n-tv: „Die EZB baut in der Staatsschuldenkrise die „letzte Verteidigungslinie“ auf und kauft italienische sowie spanische Staatsanleihen – und damit auch mehr Zeit. Eine Lösung der Krise ist indes nicht in Sicht. Die Beruhigung an den Finanzmärkten währt nicht lange. Der Dax taucht am Mittag auf ein Elf-Monatstief ab.“
Kommentar: In der heutigen Meldung zu Bankenliquidität vom Freitag tauchen noch keine Anleihenkäufe der Europäischen Zentralbank auf. Die kurzfristigen, niedrige verzinsten Einlagen der Geschäftsbanken bei der EZB stiegen am Freitag aber um weitere 14 Prozent auf nunmehr 134,8 Milliarden Euro.