Freitag,29.März 2024
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Fed-Mitglieder plädierten für Vorsicht bei Zinserhöhungen

Am gestrigen Mittwochabend wurde das Protokoll der Fed-Sitzung vom 15./16. März veröffentlicht. Der Inhalt stützte Erwartungen über unveränderte US-Leitzinsen bis mindestens Juni 2016. In der Mitschrift heißt es, einige Mitglieder seien der Ansicht gewesen, dass ein vorsichtiger Ansatz bei den geplanten Zinserhöhungen vernünftig seien (mehr). Der Goldpreis stabilisierte sich zuletzt oberhalb von 1.230 US-Dollar und passierte im Verlauf des Donnerstag sogar die Marke von 1.240 US-Dollar.

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28 Kommentare

  1. „Vorsicht“ ist sehr „vorsichtig“ ausgedrückt:

    man konnte eher feststellen, daß die Fed-Mitglieder die „Hosen gestrichen voll hatten“, nachdem die Börsen Anfang dieses Jahres von plötzlichen „Fallwinden“ erfaßt wurden und vom Zins-Erhöhungs-Schock im Dezember den schlechtesten Börsenstart eines Jahres seit 1921 zu verzeichnen hatten.

    Im Wahljahr wird sich Janet Yellen keine Zins-Experimente mehr erlauben: schließlich will sie wieder gewählt werden und dem schwarzen Mann im Weißen Haus keinen negativen Abgang durch einen Wirtschafts-Kollaps verschaffen.

    Die beste Lösung für die Menschheit wäre, die Währungen wieder an Gold zu binden und die Notenbanker per One-way-Ticket auf den Mond zu schießen.

      • Na, ja – von „sanfter Landung“ war ja nicht die Rede,-
        den neuen Mondkratern könnte man einprägsame Namen geben, z.B. „Harakiri-Kuroda“ und „EZB-Printifex-Maximus“ sowie „USA-Summa-Debes“ und „Britannia Regno Casum“ und…

  2. Heute scheint das PPT in Ost und West zu schlafen.Man läßt die Indizes abrauschen,auch das Öl wieder unter den magischen 40 Dollar das Brent.Draghis Euro viel zu hoch für eine Stimulierung der PIIGS, welche nur durch Abwertung und Inflation überleben können.Denn von Strukturreformen sind die Lichtjahre entfernt.Wieso auch,man konnte ja bequem weiterwurschteln wie bisher und Schulden machen.Noch dazu fast ohne Zinsen.Das ist so, wie wenn ich einem faulen Schüler keine Noten gebe zur Beurteilung sondern nur Lob fürs weitermachen.
    Jetzt stürzt das Gebäude, wie KuntaKinte so richtig schreibt in sich zusammen.
    Entsetzen und Panik allerseits. JP Morgan rät den Leuten quasi aus den Papieren auszusteigen,da diese abgehoben von der Realwirtschaft, sprich in einer gigantischen Blase sind.Man rät nur Einzelwerte zu kaufen, weltweit gestreut und gut überlegt, wo die Goldkörnchen sind.Nur wo bitte ? Wie soll ein Anleger entscheiden,ob die Firma in Vietnam Potential hat oder eine Niete ist.Wenn alle Zahlen und Bilanzen ohnedies weltweit getürkt sind.Soll er etwa hinfahren und rumschnüffeln ? Soweit wird es kommen.Firmenauswahl durch Lokalbesichtigung. Machen Sie doch mal ihren Urlaub als Anleger statt am Meer als Praktikant bei Bosch.Dann sieht man,ob die Firma läuft.
    Vielen Dank, JP Morgan, not for me.
    Und wenn alles gelogen,betrogen und im Sumpf der Manipulationen versinkt, wird man erkennen,dass es nur ein ehrliches Finanzinstrument gibt.
    Gold und Silber. Wie eh und je.

    • toto:

      Für die die es noch nicht gelesen Haben diese Woche in DWN u.a.

      Größte US-Bank beschränkt Geld-Ausgabe an Bank-Automaten
      JPMorgan Chase erlaubt Nicht-Kunden ab sofort nur noch die Abhebung von 1.000 Dollar per Transaktion. Die Bank räumte ein, dass es in den vergangenen Wochen zu massiven Abhebungen gekommen ist….

    • @Toto

      Experten im Ölhandel, die mit den Hintergründen bestens vertraut sind,
      wie gerade in den letzten Wochen die Öl-Preise „manipuliert“ wurden,
      da sich die meisten Aktienhändler/Fondmanager im DOW-Jones-Aktienmarkt
      am Öl-Preis orientieren, ob es ‚aufwärts‘ oder ‚abwärts‘ mit den Kursen
      gehen könnte, berichten zunehmend von widersprüchlichen Nachrichten
      aus dem US-Energieministerium („DOE„, Department of Energy).

      Danach erfolgt die Manipulation des Ölpreises gezielt über gefälschte
      Nachrichten zum „Bevorratungsstand“ der großen Öl-Tank-lager und
      ’strategischen Öl-Reserven‘ in den USA – mal wird berichtet, die Lager
      sind ‚übervoll‘, am nächsten Tag sind die Vorräte plötzlich um 33% gefallen,
      was anschließend den Öl-Preis sprunghaft steigen läßt, da das
      DOE
      dann sicher Millionen von Barrel Öl ’nachfragen und kaufen wird‘.

      Entsprechend dieser ‚positiven‘ Nachrichten aus dem Energiesektor steigt
      dann auch der DOW-Jones Index an, weil die Händler übereilig Aktien kaufen.

      Diese Korrelation zwischen DOW-Jones-Index und Öl-Preis ist offensichtlich
      und manipuliert, wie alles in New York.

      Dieser verfilzte Sumpf von Betrug und Manipulation zieht sich wie eine Krake
      durch das ganze Finanzsystem, bis das Lügengebäude in sich zusammenbricht.

      Das kann nicht bis 2017 so weitergehen – ich glaube auch, daß die „Realität“
      bald Fuß faßt und mit dem Lügen-Gesindel ‚reinen Tisch‘ macht.

      Beispiel 1:

      Beispiel 2:

      Die Finanzmärkte manipulieren: „YES, we can!“ (always ultra)

      • @warchdog
        Deshalb empfiehlt ja auch GS Öl zu kaufen und Gold zu verkaufen. Und bei mir läuft schon der Öltank über. Weltweit schwappt das Äl aus allen Tanks. Niemand braucht das Zeug.
        Übrigens heute , lustiger Drückerversuch der Brüder beim Gold.
        Ich glaube auch nicht mehr sn die Börsenhändler, es dibt kaum noch welche. All das Börsengeschehen wird zentral gesteuert von den Notenbanken.
        Von mir aus, sollen die die Papiere gegenseitig kaufen und untereinander Zocken. Der Streit ist vorprogrammiert, wenn Banditen untereinander spielen.

  3. Diese Woche in WIWO ,Interview mit D.Stockmann:

    Headline: Das Fed Finanzmarkt-Casino: „Der größte spekulative Wahnsinn der modernen Geschichte“ D.Stockmann wörtlich :

    .“ Die Fed „erkennt ein gigantisches Schneeballsystem nicht einmal dann, wenn es ihr direkt in die Augen schaut und ist der Meinung sie hätte den Konjunkturzyklus abgeschafft…

  4. Heute Nacht und am frühen Morgen hat man wieder an den Chartkurven gedreht.
    Reine Verzweiflungstaten. Ändern wird das nichts. Dieses Jahr ist es aus, das Spiel.Auch wenn man am Freitag so tut, alls wäre alles in Ordnung und die Investoren ( meine Putzfrau und der Pförtner) beherzt zugreifen, bei den Papieren.

  5. Wie man die Leser gür dumm verkauft, zeigt die Meldung ntv:
    Mann hebt 100.000 bar ab, wegen Misstrauen zur Bank und vergisst die Summe auf dem Autodach.Geld weg. Motto: Nur auf der Bank ist es sicher. Demnächst werden gehäuft Meldungen von verlorenen und geklauten Barabhebungen in der Presse erscheinen.Allesamt gelogen, wie es sich für eine ordentliche Lügenpresse gehört.

    • @Bob

      Tyler Durden (Zerohedge) hat eben auch Sinn für Humor und weiß, wie die Leser ‚manipuliert‘ werden können; vor allem zum Datum 1. April.

      Daß die Notenbanker täglich miteinander telefonieren, ist Tatsache, die Rollenverteilung ebenso:

      vor der Börsen-Eröffnung in Europa drückt die EZB (über BlackRock) den Goldpreis,
      vor der Börsen-Eröffnung in den USA drückt die Fed (über JPM/HSBC/G&S) den Goldpreis.
      ……………………………………………………..und …
      vor dem Börsen-Schluß in Europa rettet die EZB (über BlackRock) den DAX / Euro-STOXX,
      vor dem Börsen-Schluß in den USA rettet die Fed (über JPM/HSBC/G&S) die US-Aktien-Indizes und den Öl-Preis.

  6. *** Breaking FED-News von Janet Yeltsin: ***

    Kommenden Montag lädt Grandma Janet Yellen zu einem „außerplanmäßigen“
    Kränzchen bei Keksen und Kaffee ein: zu diesem ‚Meeting‘ sind alle Fed-Gouverneure herzlich eingeladen.

    4 Wochen nach dem letzten „außerplanmäßigen“ Kaffeekränzchen im
    November 2015 erhöhte die Fed brutal die Zinsen um 0,08% (offiziell
    zwar um 0,25%, das war aber nur BullShit-Showtime).

    Was steht also an: soll sie die Welt nun endgültig in den Abgrund
    schubsen, um einen ‚RESET‘ auszulösen, oder will sie die Zinsen wieder
    senken und QE#4,5 ankündigen?

    • @watchdog ,ich glaube die erhöhen die Zinsen um 4%, der Dollar wird superhart und Gold wird dann in Dollar zu etwas weniger als 40$ gehandelt ! @ukunda hatte recht !hicks….

    • @watchdog ,die werden weiter erhöhen !Wenn die bei diesen „tollen Wirtschaftsdaten“ ein neues QE auflegen machen die sich absolut lächerlich ! Es wird erhöht ,dann werden reale Daten herangezogen und ein Sündenbock (China?/EU?)gesucht ! Danach kommt natürlich ein QE!

      • @karl z.

        Ich glaube auch, die werden wieder völlig unerwartet und ‚brutal‘ erhöhen.

        G. Soros soll schon wieder mit 1.2 Mrd. US-$ gegen das britische Pfund und den Euro wetten: dazu braucht er einen starken US-Dollar.

        Wer will, kann seine wertlosen Edelmetalle gegen kleine Gebühr bei
        @Toto entsorgen;
        @resi bietet dagegen noch teuflische ‚666‘ Cent pro kg –
        gegen Abholung!

    • @Watchdog

      Sollten die Fett-Vertreter am Montag wirklich über eine Zins-Anhebung diskutieren, kenne ich heute schon eine Gegenstimme aus Atlanta:

      die Atlanta-Fed hat die Prognosen des US-GDP (BIP) für das erste Quartal 2016 von 2,0% (offizielle Vorhersagen) auf 0,1% zurückgeschraubt.

      Also beste Voraussetzungen, um die Zinsen ‚anzuheben‘ ( zu senken ? )

    • Was ist denn heute mit dem üblichen „Freitag-Nachmittag-Goldpreis-bashen“
      los:
      dürfen die Wallstreet-Bankster etwa in das lange Wochenende entlassen werden, ohne daß Gold/Silber pünktlich einen kleinen „Schwäche-Anfall“ erleiden?

      Hängt das plötzlich einberufene Fed-Notfall-Meeting vielleicht gar
      nicht mit dem Thema ‚rate hike‘ zusammen, sondern dem Verdacht, daß
      im Finanzsektor eine ‚Sicherung‘ durchgeschmolzen ist, weil der
      US-Dollar-Kurs ‚Ohnmachts-Anzeichen‘ aufweist und gerade dabei
      ist, die Marke von ’94‘ nach unten zu verlassen:

      die Rede ist vom „Keller-Erdbeben“ bei der Deutschen Bank: die $70 Billionen faule Derivate ‚gären‘ und ‚blubbern‘ gefährlich vor sich hin und bilden eine gefährliche Gaswolke, die jederzeit explodieren kann, mein der Investment-Analyst „Dave Kranzler“.

      Verdächtig ist das ‚ad hoc‘ einberufene FED-Meeting auf jeden Fall:

      das PPT scheint heute Nachmittag auf einer anderen Baustelle sein
      ‚Unwesen‘ zu treiben.

      • @Goldminer
        Kann noch kommen, Samstag, um 2 Uhr morgens oder am Montag um 3 Uhr früh.Andere Möglichkeiten hat man kaum noch.

  7. Herr Leichtweiß von Cahkurs.com bringt dieses Edikt: „Wenn die US Zinsen steigen.“
    http://www.cashkurs.com/kategorie/aktienwelt/beitrag/ypos-markets-wenn-die-us-zinsen-steigen/
    Abgesehen mal davon,dass die US Zinsen nicht steigen können, bei diesem Schuldenberg,ohne gleichzeitig Selbstmord zu begehen, kommt er zu dem Schluss, dass steigende Rohstoffpreise (künstlich gesteigerte, vergisst er wohl anzumerken), die Inflation in die Länder importiert, weil damit alles teurer wird.
    Er verwechselt damit künstliche Teuerung mit Inflation.Da könnte man gleich die Mehrwertsteuer um 20 % erhöhen und wäre nicht auf die Comex angewiesen.
    Natürlich führt das nicht zu einer Inflation,denn dann sparen die Leute woanders.
    Wird die Heizung teuerer und der Strom, spart man am Kauf von einem neuen Auto.Soweit reicht das Gehirn dieses Analysators nicht mehr.
    Er meint nämlich, wird das Leben teurer, plündern die Leute ihre Sparkonten und gehen richtig shoppen, weil es eben so teuer ist und damit richtig Spaß macht
    und das kurbelt die Inflation an und den weiteren Konsum an.
    Ich habe selten so eine Dummheit gelesen.
    Natürlich wäre es für manche wünschenswert, würden die Rohstoffpreise und damit Gold und Silber anziehen,aber so kommt niemals das Wirtschaftswachstum in Gang. Nur teurer wird alles.Eine staatlich verordnete Enteigung und das Geld bleibt nicht mal im Staat sondern man wirft es den
    OPEC Ländern in den Rachen. Die konsumieren dann damit,in London und Frankfurt, wie immer schon.
    Man kann nur sagen, mein Gott Walter, Herr Leichtweiß.

  8. Vielleicht nicht zum Thema:

    Nach längerer Zeit mal wieder angesehen. Wenn man bei Ebay sieht, was die Leute bereit sind für die Silbermünzen zu zahlen, die bei EM-Händlern teilweise um mehr als 10€ günstiger bekommt, kann man nur den Kopf vor Unverständnis schütteln.

    • @force bei Ebay gibt ja Raritäten und zwar san oft guate Fälschungen dabei . Wer zahlt da net gern a bisserle mehr .De blaue Mauritius – als Fehldruck – wird ja a mit ….. :-)

    • @Force majeure

      Das müssen alles Chinesen sein – die sind mittlerweile gewohnt,
      Preisaufschläge (Premium-Aufschläge) zu zahlen.

      Aktuelles Beispiel für Silber (10-Unzen-) Münzen: überall in D zahlt man auch gerne ab 28% Preis-Aufschlag (statt 173,-€ dann schon mal 220,-€).

      Ursache: bis auf die 1 Oz Standard-Münzen (Wiener Phil./Maple Leaf)
      ist die Ware nicht verfügbar oder eben nur gegen Aufpreis erhältlich: siehe hier:

      Seit einer Woche ist sogar die „Standard-10-Oz-Silbermünze“ ‚Australian Kookaburra 2016‘ nicht mehr erhältlich – der Markt trocknet langsam aus.

      Ich befürchte, daß wir noch dieses Jahr Situationen am EM-Markt
      sehen werden, daß „nichts mehr“ verfügbar sein wird – den Anfang
      sehen wir jetzt schon im Silbermarkt, dessen Produkte von einem
      „Kartell“ gewaltig ’subventioniert‘ werden müssen, um die Preise
      künstlich niedrig zu halten.
      (‚Subventioniert‘ in dem Sinne, daß die großen US-Bullionbanken
      den Minenbetreibern die „Preis-Abschläge“ erstatten, weil diese
      bei Verlusten nicht mehr liefern würden).

      Man muß sich nur vor Augen halten, daß Silber ein Industrie-Metall
      ist (z.B. verbrauchte die Industrie in 2014 knapp 416 Millionen
      Feinunzen an Silber): das aktuelle Verhältnis der Preise von Gold/Silber (1:81) ist daher nicht nur ein Witz, sondern deutliches Zeichen der Notenbank-Eingriffe in diesen kleinen Silber-Markt).

      2015 lag die weltweite Silberproduktion bei ca. 25.000 Tonnen; seit
      Jahres-Anfang wurden bisher 7020 Tonnen gefördert, das sind 26 Unzen
      Silber pro Sekunde:

      http://live-counter.com/silberfoerderung-weltweit/

  9. @ KuntaKinte
    Beim Edeka (Herkules) Bückware, Sauerkraut, Erbsensuppe und Linsensuppe- drauf achten –> keine Fleischeinlage (weil die Qualität von der Fleischeinlage sicher zu gut ist!), Rote Bete in einer „Vierergruppe“ in Plastik eingeschweißt (dünne Scheiben davon mit Essig und öl und Pfeffer und Salz, weiße Bohnen schmecken gut (wenn man weiß wie zubereitet), saure Gurken (nicht von Kühn..le, weil andere qualitativ preisgüntiger und quantitativer), Brechbohnen im Glas (supergüntig und aus den Glas mit etwas Essig, Öl, saurer Sahne und Pfeffer und Salz…)…… Ach da gibt es noch ab und zu auch noch Fisch (Heringsfilets in Dosen, usw), gibts auch noch Schweine und Rindfleischdosen aus „Bundesvorrat“??, Tomatenkonzentrat….
    Jetzt höre ich aber auf, sonst ist der Abend rum.
    Cornetbeef wollte ich auch noch erwähnen. Aber nicht vergessen, die Nährungsmittel mit längerer Haltbarkeit, bitte googeln: Kopp Vorsorge, äußerst interessant (durfte ich das hier erwähnen???)
    Nix für Ungut und schönes Wochenende

  10. Die Situation am US-Aktienmarkt läßt sich nicht einfacher darstellen.

    Das „Smart Money“ und Fondsmanager verkaufen seit August letzten Jahres bündelweise US-Aktien, während der „ESF“ (Exchange Stabilisation Fund, US-$-Rettungsdienst, oder auch PPT genannt) die Papiere aufkaufen muß.
    Wenn die Blase platzt, erhöht sich der Schuldenberg der USA eben nochmals um 1 Billionen US-Dollar, na und?

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