Finnland galt immer schon als Wackelkandidat, wenn es um Stimmen zur Ausweitung der Euro-Haftung ging. Nun macht der finnische Außenminister Erkki Tuomioja klar, dass man in seinem Land mit allem rechne. Laut Presseberichten richte man sich in Finnland derzeit auf einen möglichen Bruch der Euro-Zone ein. Das sei zwar nichts, was man befürworte, aber man müsse vorbereitet sein, so Tuomioja. Mehr
Goldreporter
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Da wird etwas vernünftiges gesagt aber gleich danach wieder zurückgerudert.So war es nun auch wieder nicht gemeint. Kein Wunder, dass die Menschen Politikverdrossen bis zum Überdruss sind.
Meine Meinung: Niemand wird austreten, da niemand am Zerfall schuld sein will.Und rauswefen kann man ohnedies keinen. Also wird bis zur letzten Patrone weitergeschossen und auf den Endsieg, die WuWa (Wunderwaffe) gehofft.
Wie soetwas letztlich ausgeht, haben wir 1945 erlebt, manche von uns jedenfalls.
Bis zur letzten Silberpatrone! John Sinclair forever!