Donnerstag,28.März 2024
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Forsa-Umfrage: AfD kommt bundesweit auf 10 Prozent

Die Alternative für Deutschland (AfD) erhält nach den Wahrerfolgen in Sachsen und Thüringen immer mehr Zulauf. Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage würde die AfD derzeit bundesweit auf einen Stimmenanteil von 10 Prozent kommen. Auch andere Forschungsinstitute stellen deutliche Zuwächse für die Euro-kritische Partei fest. Bei der letzten Bundestagswahl war die AfD noch knapp an der 5-Prozent-Hürde gescheitert. Mehr

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4 Kommentare

  1. Die Wirtschaftssanktionen gegen RU wurden auch von der AfD befürwortet obwohl sie der deutschen Industrie und der Allgemeinheit Milliarden und Arbeitsplätze kosten und die Handelsbeziehungen auf Dauer trüben. Sieht so die Alternative aus? Ich glaube, dass Lucke nur ein weiterer politischer Rattenfänger ist. Zudem sieht man einen Riss zwischen der Basis der Partei und ihrem Chef. Am Parteitag spricht man sich gegen das transatlantische TTIP-Abkommen aus und Lucke rudert sofort zurück. Man sei ja prinzipiell dafür…

    • Seh ich auch so wie der vorherige Kommentator. Trotzdem sollte man den Willen der wachsenden Unzufriedenen respektieren. Enteignet zu werden ist nun mal nicht jedermanns Sache. Vor allem nicht bei Denen die sowieso wenig haben und auf ihrem Notgroschen angewiesen sind. Die große Politik geht den meisten Leuten eh am A… vorbei. Wenn man ihnen aber ans Portemonnaie geht kennen sie keinen Spaß, also gebt dem Lucke eine Chance, auch wenn er sie nicht nutzt. Vielleicht kommen ja ein paar Macher zum Vorschein die es drauf haben. Gebrauchen könnte es unser Land auf jeden Fall. Die Probleme in der Zukunft werden um einiges größer sein als heute. Da ist Geschick gefragt. Sollte Deutschland mal kein Geld mehr zum umherwerfen haben, wird die innige und brüderliche Freundschaft mit unseren Nachbarn schnell vorbei sein und noch so einiges mehr. Angefangen mit Döner aus Menschenfleisch bis zu chinesischem Tofu aus Abfall.

      • Michael@ Keine Frage, sie haben Recht. Alleine das sich die Systemparteien ein wenig in die Hose machen und die Lohnschreiber gegen die AfD hetzen, gibt dieser neuen Partei schon ihre Existenzberechtigung. Würde man die AfD nicht fürchten, würde man sie einfach totschweigen. Ich glaube aber, dass Lucke eine große Chance vergibt, eine echte Bewegung des Mittelstands zu werden. Der asoziale Abschaum wählt sowieso nicht oder eine Partei die auch weiterhin eine soziale Hängematte garantiert. Es gibt ja noch eine Bevölkerungsgruppe die selbstständig denkt und sich Gedanken über die Zukunft macht, die ihren Beitrag für das Gemeinwohl leistet und die von keiner Partei vertreten wird weil sie nicht zu irgendeiner Randgruppe gehört. Das wäre das Wähler-Reservoir der AfD. Wenn sich aber die AfD bei der ersten Gelegenheit schon verbiegt, signalisiert das nur: Sind eh‘ die gleichen Arschlöcher wie alle anderen.

    • Ja, sie haben recht auch war entäuscht über dieses Abstimmungsverhalten der AfD, obwohl Gauland (Spitzenkandidat von Sachen) und Parteibeschlüsse ein anderes Abstimmungsverhalten empfahlen!

      Es ist halt wie immer, die ideale Partei bekommt man nicht, so kritisiere ich auch dieses Gehabe und kontraprodukive Abstimmungsverhalten das CDU und SPD konform ist!

      Aber dennoch bitte ich zu bedenken, dass es auf die politische Schnittmenge ankommt nicht auf einzelne Handlungen, so bedauerlich diese auch sind!

      Man muss jeder Partei eine politische Bandbreite zu billigen, nur wenn die Bandbreite verlassen wird wie bei CDU, SPD und Grünen dann sollte man die Partei wechseln.

      Dagegen ist die AfD immer noch bei mir auf einem politischen Spitzenplatz, aber unter Beobachtung!

      Nochmal würde ich mir so eine Affront nicht gefallen lassen!

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