Samstag,20.April 2024
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„Gaddafi verscherbelte vor dem Sturz tonnenweise Gold“ (Spiegel)

Spiegel-Online: „Muammar al-Gaddafi hat sich vor dem Ende seiner Herrschaft kräftig aus den Goldbeständen Libyens bedient. Laut Zentralbank in Tripolis machte der Despot 29 Tonnen des Edelmetalls zu Geld, um sein Regime zu stützen. Der Verkaufswert: mehr als eine Milliarde Dollar.“

Kommentar: Fragt sich nur, wer das Gold gekauft hat. Die westlichen Zentralbanken machen sich sicher nicht mit dem Diebesgut die Finger schmutzig. Der Handel könnte also mit asiatischen Abnehmern gelaufen sein.

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1 Kommentar

  1. Gaddafi verscherbelte vor dem Sturz tonnenweise Gold

    …es ist doch muessig zu spekulieren was Gaddafi mit dem Gold macht. Zumindest war er zu dem Zeitpunkt legitimer Staatsfuehrer. Was wird denn nach dem „NATO“-Angriff mit dem Gold der Libyer geschehen und mit deren Waehrungsreserven die „eingefroren“ sind weil der Abzug derselbigen von Konten der hauptsaechlich franzoesischen Banken vermutlich ein Desaster verursacht haette!? Wird es dem Volk uebergeben oder dem naechsten korrupten Machthaber der schon aus den ominoesen Reihen vermeintlicher „al Kaida“ Unterstuetzer auserkoren wurde. Eine Marionette vergleichbar mit Karsai in Afganistan.

    Und unerwaehnt sollte auch nicht die Tatsache bleiben, dass Gaddafi eine nordafrikanische Goldwaehrung geplant hatte, gegen die zukuenftige Oellieferungen abgerechnet werden sollten. Bekanntlich wurde ja ein aehnliches Vorhaben auch Saddam Hussein zum Ver-Haengnis!

    Bleibt noch zu bemerken, dass eine entscheidende Auftragsverlaengerung von Oelfoerder-Rechten mit dem franzoesichen Konzern Total Fina zu Gunsten des italienischen Oel-Multi’s ENI geplant war.

    Verdient zu erwaehnen bleibt ebenfalls die Tatsache dass Ruestungsvertraege zu Lasten franzoesicher Konzerne nicht verlaengert werden sollten.

    Die ebenso von der „Schattenregierung“ kontrolllierten Medien, allen voran Reuters haben da ein leichtes mit nachweislich manipulierten Fernsehbildern und Meldungen ein voellig falsches Licht von Gaddafi an den Tag zu bringen und ihre eigenen durch kriegerische Angriffe eines souveraenen Landes verursachten Massentoetungen dem „Gegner“ in die Schuhe zu schieben. Ganz zu schweigen von arabischen „al Kaida“ Soeldnern die die vermeintlichen Rebellen spielen duerfen…

    Auch sollten sich die Leser informieren ueber Gaddafi’s nordafrikanisches Wasser-Projekt die gesamte Region fuer die naechsten hunderte von Jahren mit begehrtem Trinkwasser zu versorgen.

    Der Angriff der NATO-Schergen ist gegen das Voelkerrecht und saemtliche rechtliche Legitimation ein brutaler Feldzug unter manipulativer Falschinformation, von ethischen und moralischen Aspekten ganz zu schweigen.

    Wo bleibt der Aufschrei,

    und wo bleibt die zumindest „verbale Intervention“ unserer vermeintlich demokratischen Bundesregierung!

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