Freitag,29.März 2024
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Gegen EU-Trend: Schweizer Schulden sinken stark

Die Schweiz als Krisengewinner? Während die Staatsschulden in der EU nach der Lehman-Pleite stark angestiegen sind, hat sich die Lage der Eidgenossen in diesem Zeitraum deutlich besser entwickelt. Der Staatschuldenstand sank um 7 Punkte auf nur noch 46 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Aber auch in absoluten Zahlen konnte die öffentliche Hand ihre Verbindlichkeiten reduzieren. Heute sind es mit 297 Milliarden Franken 8 Milliarden weniger als 2007. Und auch Norwegen, das nicht der Euro-Gemeinschaft angehört, konnte deutlich Schulden abbauen. Mehr

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46 Kommentare

  1. Schulden abbauen heißt nichts anderes, als Vermögen abbauen.Denn jedem Franken Schuld steht ein Franken Vermögen gegenüber.Einer mit keinen Schulden muss nicht unbedingt reich sein. Ein Obdachloser Penner hat auch keine Schulden (Sofern er kein Harz 4 bezieht).Staaten ohne Schulden oder Schuldenabbau schlittern in die Rezession.Staaten müssen Schulden machen um zu investieren,desgleichen Betriebe und Firmen um zu wachsen.Bürger sollten keine Schulden machen,sondern Gläubiger sein.(Bei Firmen und dem Staat).Staats und Firmenschulden müssen im Gleichgewicht zur Leistungskraft stehen.Nur dann funktioniert es.

    • „Mit EU-Trend: Italienische Schulden steigen stark!““

      Die italienische Notenbank schlägt Alarm (si, si, Senor), weil die Schulden
      in Italien explodieren: wegen 133% zum BIP.

      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/10/17/notenbank-schlaegt-alarm-schulden-in-italien-explodieren/

      Ja, – und ?

      Die USA haben gerade ihre Staatsschulden auf 350% des BIP ‚angehoben‘,
      aber die private US-Notenbank geht wie üblich jeden Freitag gemütlich in’s
      Wochenende. (natürlich nicht, ohne vorher noch einmal ordentlich auf
      die Preise von Gold und Silber einzuprügeln,- aber das gehört ja mittlerweile
      zum Freitag-Nachmittag-Gebets-Ritual.)

      Also: schon wieder ein Grund, zu meckern!

  2. Was hab davon bei 0.2 % oder negativen Zinsen Gläubiger zu sein ? Ein hochprozentiges Ausfallrisiko sonst nichts.Die Zeiten in denen mich Zinsen interessiert haben sind dank unserer Politiker seit 10 Jahren vorbei.

  3. Toto bitte Buchhaltungskurs nachholen! Fremd-Kapital zu Eigenkapital zur Finanzierung von Vermôgen beachten. Und auch nicht die Schweiz mit einem Harz4 Empfänger vergleichen! Echt Unfug.

  4. So isses :Die solide Schweiz mit einem eingetragenem Verein zur Insolvenzverschleppung zu vergleichen ist müssig.

  5. @ toto

    Sorry aber so viel blödsinn hab i no nie gehört, wohne selbst in der CH. Nicht alles ist dort perfekt, viel dreht sich und nur um Geld. Alles wird an Geld gemessen, zwischenmenschliche Werte geraten immer mehr in Hintergrund.

    ABER: das Wirtschaften können die Eidgenossen!!

    • @Gilwebuka
      Mal sehen. Rezession ist in der Schweiz im Gange.Nicht umsonst machte man solche Klimmzüge mit dem Franken und die SNB Milliardenverluste.Wie soll man da Schulden abbauen ? Da stimmt was da nicht.Zur Zeit ist der Franken an den Euro nahezu angekoppelt und Schulden gibt es im Euroland genug.Druckt Herr Draghi Euros, muss die EZB nämlich auch Franken drucken. Denn sonst würde der Franken durch die decke gehen, wie schon 2010.
      Ich bleibe dabei, man kann auch ohne Schulden pleite sein.Oder fast pleite.
      Alle Länder in Europa sind de facto pleite,ob einem das nun gefällt oder nicht.
      Die USA sowieso.Die Zahlungsunfähigkeit wird nur durch Kredite hinausgeschoben.Und da die Schweiz auch Zahlungsverpflichtungen hat, muss auch sie Kredite aufnehmen.Und wenn sie das nun weniger macht, sinken auch die Ausgaben der Gemeinden und das heißt nicht die sparen,sondern die investieren weniger. In Wohnungsbau, in Strassenbau usw.
      Oder haben die früher das Geld aus dem Fenster geworfen ?
      Wie soll eine Gemeinde sparen,angesichts der Flüchtlinge und der Rezession,auch durch weniger Touristen und Exporte ?
      Es wird also weniger investiert,weil weniger Geld in die Kase kommt und weil das so ist,investiert man weniger in die Zukunft und macht weniger Schulden.
      Norwegen ist ein anderes Kapitel.Die hatten hohe Einnahmen aus dem Öl.Nur jetzt nicht mehr.Wie bitte,will man bei gleichem Investionsgehabe nun weniger Schulden machen ?
      Betriebswirtschaft hin oder her,aber das geht nicht.Sowoh die Schweiz,als auch Norwegen befinden sich in der Rezession.Und das ist der Grund für weniger Schulden.

      • Eines der Hauptprobleme der Schweiz dürfte (wie übrigens auch
        in Deutschland) die nicht finanzierten Sozialkosten werden,
        sämtliche staatliche Versicherungen inkl. Krankenkasse, Altersvorsorge,
        Pensionskasse, Ergänzungsleistungen, Invalidenrenten.
        Wenn es soweit ist, können die Schulden schnell wachsen.

        Im Uebrigen scheint im Artikel allein von den Staatsschulden die Rede
        zu sein; hier müsste man dann natürlich auch (wiederum wie in Deutschland) die Schulden von Ländern, Kommunen, Gemeinden
        anschauen: Gerade bei Gemeinden und Städten sind hierzulande
        fortlaufend Steuererhöhungen im Gespräch.

        Was die Exportindustrie anbetrifft: hier erkenne ich in den
        schwierigen Branchen schlicht und einfach Arbeitszeitverlängerungen als
        Praxis die Lohn-Stückkosten etc. zu senken.
        Wo es möglich ist, werden Löhne sogar gekürzt, und dies nicht erst
        seit heute.

        Vom Wirtschaften verstehen die Eidgenossen schon seit dem
        „aus dem Fenster werfen des Goldes“ (meine Erachtens der grösste
        Skandal der Schweizer Nachkriegsgeschichte) nichts mehr.
        Die Politfritzen sind die schlechtesten, die wir jemals hatten; daran
        sind allerdings hierzulande die Bürger/innen selbst schuld.

        Grüsse, NOtrader

        Grüsse NOtrader

    • @Gilwebuka

      Die Staatsverschuldung ist vielleicht geringer, aber dafür haben die Schweizer Bürger pro Kopf jedoch die höchste Verschuldung, so wie dem Text zu entnehmen ist. Also wie man es auch dreht und wendet, oder?

  6. @toto sozialdemokrat?

    Schulden machen und Zinseszinsen für vorgezogenen Konsum zahlen ist Schmarrn! Aber ja so ist es in einer verkommen Konsumgesellschaft, jeder kann alles haben und das sofort, ohne eine Leistung erbracht zu haben. Übrigens der Penner ist ein guter Vergleich zu Staaten zwar nicht mit der Schweiz aber zb mit Griechenland, weil kreditwürdig sind beide nicht weil man nicht annehmen kann dass der Kredit zurückgezahlt wird. Trotzdem kriegt Griechenland die Kredite der Penner aber nicht, obwohl Grichenland viel mehr Schulden hat als der Penner….da stimmt doch was nicht….

    • @Dudeist
      Richtig.Der „Penner“ bekommt keine Kredite von den Investoren, weil die sich keine Dividende von dem Herrn versprechen.Von Griechenland verspricht man sich die aber.Die Kreditvergabe beruht ausschließlich auf Glaube und Hoffnung.
      Man glaubt,dass man das Geld wiedersieht und man hofft obendrauf eine Dividende zu bekommen (Zinsen).Das Geld muss man nicht unbedingt wiederhaben,aber die Dividende,die will man schon.
      Nein,ich habe die Schweiz nicht mit einem Harz 4ler verglichen.Ich habe lediglich gesagt,dass man arm sein kann,ohne gleichzeitig pleite zu sein.
      (Man kann auch reich sein und trotzdem pleite,auch das geht).
      Es gibt einen alten Bankerspruch der lautet.Pleite ist man nicht, wenn man viel zuviel Schulden hat,sondern dann, wenn einem niemand mehr einen Kredit gibt.Hat man aber keine Schulden und bekommt keinen Kredit,kann man arm sein,aber nicht pleite.Das gilt für Bürger,nicht aber für Staaten.
      Staaten müssen Schulden haben,weil sie eine Verpflichtung haben.Strassen,Wohnungen,Infrastruktur.Würde man das alles nur vom Steueraufkommen finanzieren,wären die Steuern 80 % und niemand würde mehr arbeiten.So leiht man sich eben das Geld vom Bürger (Der hoffentlich Überschüsse macht) und zahlt dem einen Bonus,welchen man vom Steueraufkommen nimmt.Und hofft,dass der Bürger sein Geld nicht zurückhaben will sondern immer neu anlegt.
      Übrigens Japan: Hat die höchsten Staatsschulden der Welt.Aber beim Bürger,dem fleißigen.Der begnügt sich mit den Zinsen und dass das Geld eben beim Staat liegt und nicht unter dem Kissen.Ausgeben tut er es ohnedies nicht.Wofür auch ?
      Also,baut ein Staat Schulden ab ohne gleichzeitig eine neue Einnahmensquelle zu haben,geht es mit dem Staat bergab.
      Brüning 1930, wollte mit allen Mitteln Staatsschulden abbauen und ruinierte mit seinem Sparprogramm den ganzen Staat.
      Nochmals: Staatsschulden kann man nur mit einer neuen Einnahmequelle abbauen ( nicht mit Steuern),aber niemals mit Sparen.(Nicht zu verwechseln mit Verhinderung von Verschwendung,das ist kein Sparen).

      • Stimmt es geht nur um Vertrauen, aber es liegt viel mehr auch daran dass Banken und Staaten in einer parasitären Symbiose vom leistungserbringenden Bürger (Volksmund: Melkkuh) leben.
        Schon mal zusammengerechnet, wir haben summa summarum 80% Steuern! Trotzdem sind die Staaten Pleite und statt in die Infrastruktur und Bildung zu investieren (was ja richtig wär) werden Kredite und Umschuldungen finanziert, damit die profitierenden Finanzparasiten dann wieder gegen die Staaten wetten und noch mehr Zinsen kassieren können! Aus solchen Schuldenbergen herauszuwachsen ist ein MÄRCHEN für Leute die nicht rechnen können.

  7. Wenn ein Volk auf der Welt was von Geld versteht dann sind es die Schweizer! Lasst euch nicht von den EuropaPhantasten verrückt machen, machte weiter so und rettet euer eigenes Volk und Volksvermögen solange ihr noch könnt! In Europa gehen wir indessen auf sehr dunkle Zeiten zu….

    • …das mit den ‚dunklen Zeiten‘ kann ich bestätigen: jeden Abend wird es jetzt 5 Minuten früher „dunkel“.

    • @Dudeist.
      das war einmal: siehe meinen Text hierzu oben.

      Die Export-Subventionierung ist hierzulande der gleiche Schwindel
      wie in Deutschland !

      Da die Competition im Arbeitsmarkt aber ohnehin schwierig genug ist,
      beschwert sich wohl auch keiner.

      Grüsse, NOtrader

  8. @toto

    Nunja prinzipiell hast Du recht, man kann auch ohne Schulden arm sein und mit Schulden reich sein. Das funktioniert aber nur in einem Casino-Fiat-Ponzi-Finanzsystem wie es aktuell halt eines ist, vor allem die zweite Aussage, mit Schulden reich zu sein.

    Ganz so einfach ist es dann doch nicht, die Schweiz führte per Volksabstimmung im Jahre 2001 die Schuldenbremse im Jahre 2003 ein. Eigentlich etwas sehr sehr gutes, nun kommt aber die Frage auf, wo wird den gespart?

    Vermutlich fast immer am falschen Ort (obwohl das jeder anders sieht) wenn ich die Sozialausgaben von heute anschaue, die übertreffen bei Weitem alle anderen Ausgaben, aber genau dort sollte man endlich rigorose sparen, dann gäbe es weniger Schmarotzer und viel weniger, nicht benötigte Beamte! Was soll daran schlecht sein? Ich rede hier nicht von wirklich armen Leuten, welche effektiv Anspruch auf Sozialleistung hätten, denn die müssen meistens noch dafür kämpfen, dass sie überhaupt auch nur einen Franken vom Staat sehen. In der CH läuft alles genau so schief wie in D oder A! Je frecher, lauter und je mehr Randgruppe die Leute sind, desto mehr erhalten Sie. Auch hier ist es mittlerweile so, dass es sich ab einer bestimmten Kinderanzahl und je nach Ausbildung schon lange nicht mehr rechnet überhaupt noch arbeiten zu gehen!

    Ich geb Dir ja recht, vermutlich wird an den Investitionen gespart und eben nicht im ausufernden Sozial-Asyl-Beamtenbereich, wo es dringend notwendig wäre.
    Aber Du willst uns doch nicht erzählen, dass möglichst viele Schulden machen etwas tolles sein soll?

    Auch die Verschuldung der SNB stimmt so nicht ganz. Obwohl diese in den letzten 10 Jahren die Devisenreserven um über 850% gesteigert hat (eigentlich kann man so etwas gar nicht glauben oder ernst nehmen, aber das ist ein anderes Thema) und im ersten halben Jahre einen Verlust von ca. 50 Milliarden „erwirtschaftet, ehm ergaunert hat“. Las ich gerade heute bei Cash, dass im 3-ten Quartal ein Gewinn von vermutlich 15-20 Milliarden ergaunert wurde.

    Wir leben in einer absolut kranken, irrsinnigen von Psychopathen geführten Welt. Aber sich möglichst nicht zu Verschulden ist definitiv nichts schlechtes, sondern etwas sehr vorbildliches. Wenn sich nicht alle Verschulden würden, wäre dieses Finanzsystem sowieso schon längst zusammengebrochen.

    Und überhaupt, der Staat hat sich prinzipiell rauszuhalten, der soll für eine stabile Infrastruktur (Strassen, Stromnetz, Wasserversorgung etc.), für die Landesverteidigung und für Recht und Ordnung sorgen. Ja auch für den sozialen Frieden, aber nicht in der ausufernden Form von heute. Nebenbei, Beamte zählen zu den best-bezahlten Arbeitnehmern (vor allem im Vergleich zu deren Leistung) hierzulande, so etwas kann und darf nicht sein. Der Staat stellte in den letzten 10 Jahren über 50‘000 neue Beamte ein, sag mir einer das sei noch normal!? Was wäre nun wenn sich das Land weiter verschulden würde, wo würde wohl das ganze Geld hinfliessen, ganz sicher nicht dort wo heute gespart wird, also was soll es bringen? Noch ausuferndere Sozialleistungen, noch mehr Beamte, noch mehr Gender-Unis die niemand braucht?

    Wenn es Dich interessiert, hier noch ein paar weiterführende Links:

    http://www.cash.ch/news/front/snb_duerfte_einen_gewinn_erzielt_haben-3379248-449

    https://de.wikipedia.org/wiki/Schuldenbremse_(Schweiz)

    http://www.efv.admin.ch/d/downloads/publikationen/broschueren/Leporello_Schuldenbremse_d_Int.pdf

    http://www.nzz.ch/schweiz/die-schuldenbremse-hat-sich-bewaehrt-1.18195199

  9. Toto toto toto,

    Ich widerlege dich mit einem Satz, undzwar:

    Nicht nur durch Kreditaufnahme kann investiert werden, sondern vor allem auch mit ERSPARTEM, das heisst, MIT DEM GEWINN !

    da gibt es kein Gerede drum herum.

    „Schulden“ (durch Kredit und Zins) sind die Ursache der Probleme.

    Gewinnsparen und die Investition dessen, der einzige weg.

    Da gibt es kein „aber“ ….

    Toto toto toto !

    • Bitte keine Schleichwerbung für die 11er-Wette!
      Es gibt ja auch noch Lotto, Lotto, Lotto, und Jackpot.

  10. Für alle selbsternannten Internetökonomen u. die die es wirklich wissen wollen wie hoch die Aussen,-u. Innenverschuldung der Volkswirtschaften dieser Welt sind emphehle ich die entsprechenden Statistiken des IWF oder mal bei bei http://www.haushaltssteuerung.de/index.html reinzuschaun , bzw. bei Querschüsse.de viel Spaß beim Lesen …

    • Die offensichtliche Volksverarschung durch die Politiker und die Lügenpresse macht einige Leute immer wütender… Politikverdrossenheit kann man das schon nicht mehr nennen. Immer mehr Leute zeigen offen ihre Verachtung und ihren Hass. Ein Höhepunkt waren die Politikergalgen für Merkel und Gabriel bei der letzten Pegida-Veranstaltung. Und die Politiker und Massenmedien heizen diese Stimmung auch noch weiter an. Man könnte den Eindruck bekommen, eine weitere Eskalation ist gewollt. Wo wollen die hin ?

  11. http://www.gmx.net/magazine/politik/fluechtlingskrise-in-europa/bundeslaender-registrierten-40-tagen-409000-fluechtlinge-31001194

    Macht ca. 3,7 mio/jahr , wenn es dabei bliebe.

    Und was ist mit den UNregistrierten ?

    Der wirtschaftskollaps muss wohl so unmittelbar bevorstehen, dass man es den „Flüchtlingen“ unbedingt „anlasten“ will.
    Das wird die politik aber dennoch zur Zielscheibe der volkswut machen.

    Wow …

    Wenn die tv sender berichten würden worauf das hinausläuft …..

    Es ist NUR DESHALB NOCH RUHIG, WEIL DAS TV NICHT ANGEMESSEN ÜBER DIE „LAGE“ UND IHRE KONSEQUENZEN BERICHTET.
    Anderenfalls …. kaum vorstellbar was JETZT SCHON HIER ÜBERALL los wäre.

    Man beachte den Aktienmarkt, Anleihenmärkte und zentralbanken qe’s …..

      • – UND ICH BIN IN MEINER JUGENDLICHEN EINFALT
        MAL IN DIE SPD EIN GETRETEN.
        -hatte es bisher wie sarazin und buschkowski gehalten.
        – aber ab montag ist schluss.!!!!!!!

        – die mich kennen hatten es ohnehin nie verstanden.

          • @Alter Schwede

            Wenn Du den Schweizern und ihm nicht vergibst, dann sind sie nicht mehr echte Verbündete, da sie sobald das gemeinsame Ziel erreicht ist um sich, wie auch immer, fürchten müssen. Menschen (ver-)ändern sich, das sollten wir einander zugestehen, oder?

          • Alter schussel, ich verzeihe Dir noch einmal. dem Schweizer verzeihe ich auch.
            Aber ab jetzt dürft Ihr so eine Scheisse einfach nimmer bauen, dass versteht Ihr doch, oder?

          • einer sagte mal….
            wer bis 30 (alter) sozialist ist hat herz,

            wer über 30 sozialist ist,
            ist ein idiot!!!!!

            – da gabe es aber auch den helmut schmidt

            – man wechselt auch nicht ständig das hemd.

            WIE EIN FAN EINER FUSSBALL MANNSCHAFT,
            DAS AUCH NICHT TUT.

          • @Alter Sch. –
            “Der Politiker fürchtet nicht die „Petition“ oder Deinen Protest. Den Politikern ist es sogar relativ egal, ob sie wiedergewählt werden oder nicht, denn ein Kollege wird den Job weiterführen. Ihr Dasein als Politiker ist davon nicht betroffen. Sie werden weiterhin hofiert und es wird weiter daran geglaubt, dass Politiker zu sein ein ehrbarer Beruf wäre.
            Das was Politiker fürchten ist, dass immer mehr Menschen erkennen, dass sie ohne sie viel besser leben könnten. Das was der Staat fürchtet ist, dass du aufwachst und erkennst, dass du ihn nicht brauchst. Dass du ihm keine Energie mehr zukommen lässt. Ja, dass du noch nicht einmal mehr gegen ihn kämpfst… weil er es einfach nicht wert ist, dass du dich überhaupt mit ihm beschäftigst. Der Sklavenhalter hat solange Macht über seine Sklaven, solange sie anerkennen, dass sie „minderwertig“, dass sie „Sklaven“ wären. Seine Macht endet in dem Moment, indem die Sklaven erkennen, dass es nichts gibt, was ihn unterscheidet, außer dem generierten Glauben, dass er etwas Besseres wäre.” ( Rudolf Engelmann )
            “Wir haben tausend Jahre gebraucht um festzustellen, dass wir keine Kaiser, Könige und Fürsten brauchen, die uns vorschreiben, was wir zu tun und zu lassen haben. Hoffentlich brauchen wir keine weiteren tausend Jahre, um zu begreifen, dass wir dazu auch keine Regierungen, keine Parteien, keine Politiker und keine Funktionäre brauchen” (Roland Baader )

            Aber wie auch immer man es dreht, -ich denke Mitleid brauchen wir mit diesen Menschen ( Verbrechern) nicht zu haben… Wir erklären ihnen einfach das wir sie “wegrationalisieren” mussten!
            Es tut uns ja auch leid, aber es ging leider nicht anders… Die werden das bestimmt verstehen :-)

          • Die Römer haben schon gewusst, der schlimmste Feind einer Nation ist nicht der äussere Feind, sondern der Feind im Inneren, in Gestalt der Landesverräter(innen):

            „Eine Nation kann ihre Narren überleben – und sogar ihre ehrgeizigsten Bürger. Aber sie kann nicht den Verrat von innen überleben. Ein Feind vor den Toren ist weniger gefährlich, denn er ist bekannt und trägt seine Fahnen für jedermann sichtbar.

            Aber der Verräter bewegt sich frei innerhalb der Stadtmauern, sein hinterhältiges Flüstern raschelt durch alle Gassen und wird selbst in den Hallen der Regierung vernommen. Denn der Verräter tritt nicht als solcher in Escheinung: Er spricht in vertrauter Sprache, er hat ein vertrautes Gesicht, er benutzt vertraute Argumente, und er appelliert an die Gemeinheit, die tief verborgenen in den Herzen aller Menschen ruht.

            Er arbeitet darauf hin, dass die Seele einer Nation verfault. Er treibt sein Unwesen des Nächtens – heimlich und anonym – bis die Säulen der Nation untergraben sind. Er infiziert den politischen Körper der Nation dergestalt, bis dieser seine Abwehrkräfte verloren hat. Fürchtet nicht so sehr den Mörder. Fürchtet den Verräter. Er ist die wahre Pest!“

            Marcus Tullius Cicero
            * 3. Januar 106 v. Chr. † 7. Dezember 43 v. Chr

          • resi, das Einzige, was die Politiker wirklich fürchten, ist dem Kuckuck seine Scheisshausbürste!

      • @alter Schussel
        Heute fordert bereits die Polizeigewerkschaft und der Herr Söder Grenzzäune zu Österreich. Begründung: soziale Unruhen.Sprich Bürgerkrieg.
        Diese Verbrecher wollen tatsächlich Mauern bauen.Von Anfang an ist das geplant gewesen.Dafür gibt es nur eine Strafe: Hochverrat und vor die Mauer stellen.

  12. Und bei uns ist es mal wieder nichts mit der schwarzen Null.Man hat eine neue Ausrede.Damals war es die Wirtschaftskrise mit der Abwrackprämie, jetzt sind es die Flüchtlinge und morgen tritt die Elbe über die Ufer.Sowas auch,es hebet an ein fröhliches schuldenmachen.
    http://www.t-online.de/wirtschaft/id_75803408/finanzminister-schaeuble-rechnet-mit-neuverschuldung-2016.html
    Un da will die Schweiz ausscheren ? geht nicht, absolutes No go.pardon,heute heißt das absolutes haram !

  13. Schauts mal nach Fotos vom Justizminister Heiko Maas, wenn der nicht gleich ausschaut wie der Freisler, dann weiss ich auch nicht.

    • @Alter Schwede

      Hallo, einen guten Abend noch. Nicht viel los hier. Dann können wir es vielleicht nutzen. Apropos Mund aufmachen. Vielleicht ist es auch durchaus günstig sich als Bürger mit der Meinung bedeckt zu halten, auch wenn man etwas zu sagen hat. Dies kann eine taktische Angelegenheit sein, nur darf man keiner allgemeinen Handlungsunfähigkeit anheim fallen, das scheint jetzt wieder deutlich mehr Pflicht eines jeden Bundesbürgers und der Bürger Europas zu sein.

  14. Irgendwie passt es :Die Schweiz baut spürbar Schulden ab,die SVP gewinnt wieder gewaltig dazu.Das ganze Gegenteil zu Deutschland hier werden die gewählt die die Karre in den Dreck fahren,

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