Donnerstag,28.März 2024
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Geld in Gold anlegen, aber wie?

1g-Goldbarren: Jim Sinclair sieht in der steigenden Volatilität Chancen für Investoren (Foto: Goldreporter)
1g-Goldbarren: Man kann schon für wenig Geld Gold kaufen. Je kleiner die Goldmenge, desto höher ist allerdings das Aufgeld (Foto: Goldreporter)

Dominik Lochmann, Geschäftsführer ESG Edelmetall-Service GmbH & Co. KG, gibt Antworten auf drei häufig gestellt Fragen in Sachen Goldanlage.

Ist die Investition in Edelmetalle nur etwas für Wohlhabende?

„Es gibt viele Möglichkeiten, bereits mit kleinen Summen von unter 50 Euro Goldstückelungen von einem Gramm zu erwerben. Während große Goldbarren von 100 Gramm und mehr eine bessere Rendite, also einen größeren Verkaufserfolg bei einer späteren Veräußerung, erzielen, bleiben Anleger mit kleinen Stückelungen flexibler. Letztere eignen sich daher vor allem als Geschenk und Baustein für Vermögensaufbau sowie Altersvorsorge.“

Wie erreichen Anleger eine gute Rendite?

„Ob Anleger mit ihrem Edelmetallinvestment eine gute Rendite erzielen, hängt vom Einstands- und späteren Verkaufspreis ab. Erst wenn der aktuelle Tagespreis bei einer Veräußerung den ursprünglichen beim Erwerb übersteigt, lässt sich ein Gewinn erzielen. Auch das sogenannte Aufgeld spielt dabei eine wichtige Rolle: Anleger bezahlen beim Goldkauf einen Aufpreis für die Schmelzvorgänge und Fertigung des Barrens auf den aktuellen Tageskurs. Je näher der tatsächliche Ankaufspreis am aktuellen Tageskurs liegt, desto schneller liegen Anleger bei einem späteren Kursanstieg auch in einer Gewinnzone. Bei Gold ist dieses Aufgeld umso höher, je kleiner die Stückelung ist. Mit einem 100-Gramm- oder gar 1-Kilogramm-Goldbarren lässt sich also letztlich eine höhere Rendite erzielen als mit entsprechend vielen 1- oder 5-Gramm-Barren.“

An wen können sich Kleinanleger wenden?

„Kleinanleger, die in Edelmetall investieren möchten, wenden sich am besten an eine Edelmetallschmelze [Edelmetallanbieter, die selbst Goldanlageprodukte herstellen, Anm. d. Red.]. Beim Kauf sollten sie dann ein paar Grundsätze beachten: Neben guten Konditionen und Service stehen hier vor allem die Punkte Sicherheit und Größe der Produktpalette im Vordergrund. Für Anleger mit einem geringen Budget eignet sich am besten kleinteiliges Gold, das jedoch nicht jede Edelmetallschmelze anbietet. Zu einer informierten Kaufentscheidung trägt außerdem eine individuelle Beratung bei, die alle Möglichkeiten, Produkte und Preise transparent aufschlüsselt.“

Dominik Lochmann ist Geschäftsführer der ESG Edelmetall-Service GmbH & Co. KG. mit Sitz in Rheinstetten bei Karlsruhe und Schänis, nahe Zürich. Das Unternehmen recycelt europaweit edelmetallhaltiges Scheidgut der Dental-, Schmuck-, Galvanik- und Elektroindustrie und ist Recycling- und Handelspartner sowohl für die metallverarbeitende Industrie als auch für Privatkunden im Bereich des Edelmetallankaufs und -verkaufs.

Goldreporter

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118 Kommentare

  1. Zitat aus dem Beitrag:

    „Ob Anleger mit ihrem Edelmetallinvestment eine gute Rendite erzielen, hängt vom Einstands- und späteren Verkaufspreis ab. Erst wenn der aktuelle Tagespreis bei einer Veräußerung den ursprünglichen beim Erwerb übersteigt, lässt sich ein Gewinn erzielen“

    Dazu kann ich nur anmerken:

    „Vielen, vielen Dank, dass Sie dieses lange gehütete Geheimnis nun der breiten Masse der Bevölkerung kundtun“. Ich hoffe Sie werden von der Gilde der Goldhändler jetzt nicht verstoße, weil Sie dieses Insider-Wissen der Öffentlichkeit zugänglich machten!

    Und ich Unwissender (wie wahrscheinlich die meisten hier im Forum) bin jahrelang davon ausgegangen, dass ich möglichst hohe Einkaufspreise zahlen muss um Gewinne zu erzielen!

    • @Noby
      Und zudem weiss der Verfasser nicht, dass Gold gar keine Rendite erziehlen braucht. Denn jegliche Rendite ist mit einem höheren Risiko verbunden.
      Wer Rendite, also Zinsen oder Dividenden braucht, soll sich am Papiermarkt umsehen. Papiere bieten nur deshalb Rendite von X+1% weil das Risiko immer X+2% ist.
      Das einzige Risiko welches man bei Gold hat, es etwas zu teuer einzukaufen. Aber nicht mal das, denn wenn Gold angeblich zu teuer ist, ist das Lebensrisiko und Finanzrisiko immer ungleich höher.
      Dies Autoren oder Bänker haben Gold nicht verstanden und werden es erst verstehen, wenn sie auf der Brüstung des Hochhauses stehen und die johlende Menge spring gröhlt.

    • @ KuntaKinte

      War es etwa doch nicht David Hasselhoff ? Mein Weltbild gerät jetzt etwas in´s schwanken :-) !

      Gruß Noby

  2. Die wollen eben auch der breiten Masse Goldkauf schmackhaft machen. Somit kommt die Erklärung rüber, als würde sie von einem Staubsaugerverkäufer stammen…

    Nichts deso trotz: ESG Edelmetalle bei Karlsruhe finde ich recht symphatisch: seriöser Verkäufer und hat IMMER bessere Konditionen (Kauf!) als z.B Degussa oder Heraeus.

    • @ h. gold

      Ich kenne die Firma bisher nur aus dem Internet. Habe dort zwar noch nicht gekauft, macht aber einen seriösen Eindruck und ich würde bei Bedarf dort sicherlich bestellen. Die zitierte Aussage (auch wenn diese für Gold- Einsteiger gedacht war) kommt aber so dämlich herüber, dass ich mir meinen Kommentar nicht verkneifen konnte.

      • @Noby
        ESG ist ein sehr korrekter Anbieter, hab schon ein paar mal dort bestellt. Preisvorteil gibts aber nur bei den hauseigenen Recyclingbarren. Die haben leider keine Seriennummern und Zertifikate, wie zB. die von C.Hafner für ein paar Euro mehr.
        Besonders die 1oz Vintage Barren sind echt witzig – wie Goldbarren aus einem Lego Piratenschiff, nur aus richtigem Gold.

        • @Beatminister

          Mit einem 1oz Goldbarren hatte ich mich mal als Anfänger reichlich blöd angestellt: Bei Degussa bestellt (beides kommt für mich nicht mehr in Frage, Bestellen und Degussa – ja, überteuert), wollte ich bei Abholung nicht wahrhaben, wie winzig er ist und habe mich dann aufklären lassen müssen. Peinlich…

          • Also, es war ein Barren in „historischer Form“, dass hat es noch schlimmer gemacht. Kompak und wie gesagt winzig klein.
            Wie lautet eigentlich die Verniedlichungsform von „Barren“?

          • @Thanatos
            Bärrchen? Gold-Bärchen? Wer weis…
            Ja, klein sind sie, 1 oz halt. Eine Waage bereinigt die Zweifel. Mir sind die in Ziegelsteingrösse auch lieber. :-)

  3. ich lese den misst gar nicht mehr….hatte gerade ein idee=Gold statt Auto, wenn du noch 30 jahre arbeiten musst.wie ich alles andere ist dummheit.

    • @ warc

      Die Entscheidung für Konsumverzicht (Autokauf) jetzt und dafür Kauf von Gold ist sicher die vernünftigere und -langfristig- ertragreichere. Mit einigen (vielleicht auch mal optisch schönen) Goldmünzen hat man ja auch etwas zum anfassen und ansehen im Tresor.

    • @Warc
      Habe ich so gemacht. Anlagemünze Dresdner Frauenkirche, 5 Unzen Feingold, Auflage 99 Stück. Zahle 10 monatliche Raten zu 770 Euro. Und mein VW Golf hat 220.000km runter, lief im November 1994 vom Band …

  4. Bin seit über 1 jahr ohne auto…
    seit frühjahr moto 600ccm
    bisher keine defekte klima, fensterheber oder pollenfilter.
    versicherung knapp über 20€, verbrauch 5-6 liter. Einen Stau schau ich mir im Rückspiegel an.
    Beschleunigung bis 260km/h möglich+ ok (es soll spass machen, ohne zu rasen)
    Man muss auf alles aufpassen, knautschzone =0..

  5. Auch auf Gold.de kann man gut die Preise einzelner Anbieter vergleichen. Ich habe bisher bei drei verschiedenen Firmen bestellt und war jedesmal sehr zufrieden.

    • Hi Leute. Ich bin seit ca 10 Jahren Kunde bei Heubach-edelmetalle.de Bin immer sehr zufrieden gewesen. Vergleicht mal…Ich hab jedenfalls null Grund zu wechseln. Ok, manchmal ist der Chef etwas brummig….hat manchmal Stress, und jammerte mir vor kurzem vor, dass kaum mehr jemand Briefmarken will (aber es gibt anscheinend immer noch Kunden die Briefmarken wollen-schade ums Geld), der Juniorchef hat klugerweise früh auf EM gesetzt… Schönen Sonntag

      • Hmm.. die Silberankaufspreise auf der Seite sind höher als der aktuelle Kurs.. haben wohl vergessen $ in Euro umzurechnen… z.B. 1 Unze Maple Leaf – Verk. 20.45 Euro und Ankauf 19.80 Euro… akt. Kurs 19.71$ = 17.66 Euro.. ist noch seltsam..

        • Garnicht seltsam. Ich beobachte die Silberpreise ehrlicher online Einzelhändler schon lange. Und seit Jahren liegen deren Ankaufspreise über dem internationalen Spotpreis, im Verlauf zwischen 9% und 15% schwankend. Der Übergang zur Differenzbesteuerung hat übrigens dabei keinen Einfluß ausgeübt.

        • Hast du ein Problem mit guten Preisen? Ansonsten interessiert Ankaufpreis nicht, wenn man nur kauft. Grüße

  6. Gestern nach 17 Uhr fielen der Gold- und Silberpreis plötzlich in den Keller, und Zerohedge meldete, daß über 22.000 Papiergold-Kontrakte unlimitiert im Umfang von 5 Rd. USD verkauft wurden.
    Heute meldet der Silber-Arzt, daß es die Baseler BIZ war, die mit der plötzlichen Aktion die Short-Seller der Bullionbanken vor einem „Short-Squeeze“ gerettet hat.

    http://kingworldnews.com/alert-bis-intervened-in-the-gold-market-to-assist-battered-gold-shorts/

    In der Not müssen die Bankster Kakalaken gleich zusammenhalten…

    • @Watchdog
      Short-Squeeze Rettung gehören zu den teuersten Rettungen überhaupt.Noch teuerer als Bankenrettung.Aber ist nicht Option Expiry immer Ende des Monats ? Wieso also jetzt schon die Rettung ?
      Es könnte auch sein,dass man eine Bullenfalle aufgestellt hat um Fonds reinlaufen zu lassen und dann abverkauft hat.Warum ? Um die Fondmanager aus dem Gold zu treiben.Zu riskant in der Anlage um schnelle Rendite.
      Im Prinzip ist nicht viel geschehen.1235 vorher und 1235 nachher.Man hätte sich das auch sparen können.

        • @Gilwebuka
          Sorry, bin mit EUR / US $ durcheinander gekommen.Nehme immer den Phili als Masstab oder den Krugerrand.Die enthalten genau eine Unze Gold,kommt noch der Prägewert dazu.Die Europreise im Goldhandel beziehen sich auf eine Unze Barrengold gerechnet vom Kilopreis.Doch wer kauft schon eine Kilo Gold als Barren ?
          Da nehme ich lieber 32 Philis oder Rand.

      • @toto

        Der Goldpreis ist zuerst angestiegen und das noch am Freitag. Hätten die Priester nicht abgebremst, wer weiss wo Au am Ende des Tages stünde.
        Ich weiss auch nicht was es mit den Do. und Fr. an sich hat. Früher waren das die Tage der Drückung. Seit dem der Goldpreis wieder steigt, sind die beiden letzten Wochentage die bestenKandidaten für den Ausbruch. Wo da die Magie steckt verstehe ich nicht aber es scheint so zu sein.

        • @watchdog
          Im Dezember stand der Goldpreis bei bei 1050 Dollar. Ein Future über 1330 Dollar damals war ein Long Future.Also hat man im Dezember nicht geshortet, sondern ging long und zwar open end.Die hat man nun verkauft.
          Wäre es ein short gewesen, wäre es ein Totalverlust.Nur hat G&S damals zu shorten aufgerufen und ging selber long.
          Jetzt gehen die auf 2000 Dollar long und erzählen wieder, man soll shorten.
          Letztlich gegen wir hier auch long, wir aber physisch.
          Nur wir verkaufen so schnell nicht, Papiere verkauft man natürlich schneller.
          Doch in diesem Kasino der Derivate muss auch pysisches Gold verkauft oder gekauft werden. Denn ohne geht es nicht. Da es gehebelte Papiere sind, braucht man weniger physisches Zeug, aber brauchen tut man es.
          Woher ? Aus den Beständen der ETFs oder der Fed ? Beide müssen nachkaufen oder riskieren, dass die Lager leerer werden.
          Letztlich ist es bei allem so. Bei den Aktien gab es letzte Woche einen Short- Sqeeze, wie manche von unseren Papier-Tigern hier im Forum schon, hoffentlich nicht leidvoll, bemerkt haben.

          • @Watchdog
            Nein, sehen Sie richtig. Habe ich übersehen und 2015 daraus gelesen.Trotzdem, bis Dezember wäre es auch noch hin gewesen.
            Wäre ja auch ein Ding, 2015 gekaufte Optionen jetzt zu vertickern.
            Pffenbar hatte man tatsächlig Bedenken, dass der Goldpreis Dezember 2016 über 1335 Dollar stehen könnte.Also, lieber weg mit dem Zeug.
            Aber irgend jemand hat diese Optionen ja gekauft und der muss der Meinung sein, dass der Goldpreis Dezember unter 1335 steht.
            Ich kaufe keine Optionen, deshalb kenne ich mich nicht so sehr darinnen aus. Im Geld, ausser dem Geld oder sonstwie.
            Ich weiss nur, dass eine Depotabsicherung mit Optionen verdammt teuer und verdammt risko behaftet ist.
            Sogar cashkurs rät davon ab ( bei Aktien).
            Mit der Begründung, dass es sein kann, dass der Kontrahent zahlungsunfähig wird oder man die Optionen nicht los wird.
            Cashkurs rät bei Aktien zur Absicherung zu Indexfonds.
            Ich investiere lieber das Geld für diese Absicherung in Physisches.
            Sory für meine Verwechslung und danke für den Hinweis.

    • @watchdog
      Schon seit vielen Wochen wachsen die Long-Optionen ab 1350, genau bei 1350 und 1400 sind die grössten Ansammlungen. Bis zum Hexensabbath im Sep müssen sie ‚aus dem Geld‘ sein, denn sonst müssten ihre Verkäufer die UZ-Banken zahlen. Daher verwundert es auch nicht dass eben diese Banken Gold geshortet haben wie zuletzt 2011. Alles ein Spiel auf Zeit … was sie nur hinauszögern doch nie gewinnen können und nie kommt sehr bald !!!

  7. Ich denke, dass sich vor den US Wahlen an den Börsen nicht viel bewegt. Man wird versuchen alles neutral zu halten. Die Aktien werden weiter leicht steigen, so daß die Bevölkerung glaubt, dass ihre Rente sicher ist. Man möchte keine negativen Einfluss der Börse auf die Wahl.

    Aber danach muss die Luft raus und dass ganz schnell. Dann kann man dem Vorgänger das noch in die Schuhe schieben.

    Fazit Raus aus den Aktien, Gold und Silber kaufen und auf die Wahlen warten, dann wundern.

    • @stillhalter

      Mit Ihrer Einschätzung liegen Sie sicherlich richtig. Auch ich sehe den Aktienmarkt (global; Edelmetallaktien teilweise ausgenommen) als überbewertet. Wahrscheinlich werden sich bald (in den nächsten 1 bis 2 Jahren) wieder sehr gute Einkaufsmöglichkeiten ergeben. Wie kaufen Sie eigentlich Silber (Münzen und/oder Barren)?

      • @noby

        Ich kaufe inzwischen nur Münzen. Immer die günstigsten und immer cash vor Ort. Da ich immer zum gleichen Händler gehe, bekomme ich inzwischen einen kleinen Rabatt auf den Listenpreis. Anfangs habe ich Barren gekauft. Das habe inzwischen verworfen, Münzen sind einfach schöner anzuschauen.

        Aufgrund des physischen Gewichtes und Volumens kaufe ich aber grundsätzlich eher Gold (physisch). 250 UZ Silber wiegen ca. 8 Kilo bei einem Wert ca 5000 EUR. Da grosse Mengen Silber zu kaufen ist einfach unpraktisch.

        Aus dem Grund habe ich ein paar Silber ETC beigemischt, damit ich eine bessere Streuung hinbekomme.

        • @ stillhalter

          Vielen Dank für die Antwort. Für mich ist Ihre Strategie plausibel. Ich werde mir wohl auch mal einige Silbermünzen zulegen. Ansonsten hatte ich einen Glücksgriff bei Aktien eines Silberförderers gemacht. Einen ETC würde ich mir -ebenfalls als Beimischung- auch mal überlegen.

          Gruß Noby

  8. Ich hab mir mal wieder die Mühe gemacht, einen anderen
    Gold-Fan, nämlich Peter Schiff durchzulesen.
    Nun schätze ich ja Schiff und seine Bücher und Aussagen sehr.

    Sein Buch „Zauberformel für Bullen in Bärenmärkten“ enthält (datierend
    2008 ! ) die Sichtweise, die Märkte seien am Zusammenbrechen oder müssten zusammenbrechen aufgrund der säkularen Baisse die weit ins neue
    Jahrzehnt hineinreichten.

    Betrachtet man die hier sehr wohl vernünftigen Worte von Schiff, wird erkennbar,
    dass von einer Baisse an den Märkten kaum eine Spur zu sehen war (warum, müssen wir an dieser Stelle nicht diskutieren – wir wissen das zum grossen Teil – viel Geld, Anlagenotstand etc., Zinsrenditen auf Null).

    Immerhin, wer nicht in Aktien investiert war in den letzten 8 Jahren hatte ganz erhebliche Verluste zu verzeichnen (verglichen mit Geld auf dem Konto, Anleihen u.ä.). Die Opportunitätskosten des Fernbleibens an den Aktienmärkten waren im grossen und ganzen riesig (ausser man hätte VW im Depot gehabt).

    Die widrigen wirtschaftlichen Umstände bedeuten eben gerade nicht, dass es den Börsen schlecht gehen MUSS. Zweifelsohne werden die Märkte zu einem noch unbekannten Zeitpunkt den zukünftigen wirtschaftlichen Risiken wieder Rechnung tragen, so dass Kurse um 50% oder so sinken können.

    Alles in allem zeigen die Prognosen der Schwarzseher, dass man tatsächlich mit
    „der richtigen Strategie“ viel Geld verlieren kann.

    Eine richtige Strategie, die allerdings geholfen hat, ist Gold. Gold hat die
    letzten 8 Jahre im Schnitt rund 2-3 % zugelegt und so die meisten „laufwarmen“
    Aktien bei weitem übertroffen. Auch Minenaktien (gekauft 2008 / 09) hätten immer noch einen ordentlichen Substanzerhalt gewährleistet (breiter Index).
    Schlechter sah es allerdings bei Silber aus. Wer in den Hochs eingestiegen ist
    (wie ich, was zwangsläufig war, weil ich eine Silberposition nahezu unabhängig
    vom Preis aufbauen wollte), sieht sich im achten resp. siebten Jahr immer noch
    teilweise im Minus (persönlich kann ich allerdings mittlerweile 2 Silberpositionen im Plus vermelden – der Rest wird sich wohl auch noch erholen).

    Ich glaube, dass Schiff (und andere) mit der Baisse (sei sie nun säkular oder nicht) in der Prognose recht hatten und haben. Ich denke, die Negativszenarien an der Börse werden noch kommen, wenn auch mit einer erheblichen Verzögerung. Die schlechteren Erträge werden die Firmen dazu anhalten, Arbeitsplätze abzubauen… Die Aktien sind zu teuer für die sinkenden, zukünftigen Erträge.

    Möglicherweise wird es tatsächlich ein starkes, deflationäres Momentum geben?
    Unabhängig davon werde ich meine Gold-/Silber-Positionen NIE (NIE – NIE!!)
    verkaufen. Geld bleibt Geld.

    Die grössten Sorgen bleiben die geostrategischen Faktoren. Die Kriege
    werden immer am Köcheln gehalten. Die Rüstungsausgaben sind
    GEWALTIG. Es ist anzunehmen, dass man für diese Ausgaben auch
    irgendwas haben möchte. Europa ist bedroht. Die nivellierende Politik
    ist schlecht für Land und Leute. Mit der Gesamtheit der Politik in EU
    befindet man sich definitiv in der Sackgasse. Gerade kommen in gewissen
    Ländern die 3te Generation (!) die nie sowas wie ein konstantes Erwerbsleben
    kennengelernt hat. Auch die politische Bildung und Kultur fehlt zusehends.
    Die Werte gehen verloren, gut sichtbar in der „Juristerei“.

    Um Vermögen und Cashflows zu erhalten, verfolgt man am besten die
    alte Binsenweisheit, zu diversifizieren (WENN MAN KANN!). Ich diversifiziere
    in BARgeld / Gold / Silber und einen möglichst vollen Kühlschrank.
    Auch geografisch sollte man diversifizieren. Wer die Möglichkeit hat,
    sollte sich im Ausland nach einem möglichen Aufenthaltsort umsehen.
    Hierfür bin ich leider zu alt.

    Grüsse, NOtrader

    • Natürlich kann man mit Aktien,vorausgesetzt man hat die richtigen und hat die noch dazu günstig gekauft und gut wieder verkauft,ganz ansehnlich verdient.
      Die alte Regel,Aktien kaufen,Valium nehmen und nach 10 Jahren nachsehen,gilt nicht mehr.Kann nämlich sein,dass man dann einen Strick braucht.
      Bei Aktien muss man heutzutage am Ball bleiben,immer, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche,12 Monate im Jahr.Urlaub ausserhalb eines 1a Internet geht nicht.Und man muss eine Menge Geld an Zeitschriften, Informationen etc ausgeben um besser informiert zu sein,als Opa Nebenan.Dann kommt noch der Stress dazu,der Stress der Entscheidungen. Kaufen,Halten,Verkaufen,Wiederanlegen.Und heimst so nebenbei das Wiederanlagerisiko mit ein,aufs falsche Pferd zu setzen und den Jahrelangen Gewinn mit einem Schlag zu nichte zu machen.
      Ich kenne weiß Gott genug Leute,welchen das hervorragend gelungen ist.
      Mir ist das zu stressig.
      Gold,ja,keine Gewinne oder nur wenig,meist keine,da man nicht verkauft.
      Aber dafür Sicherheit über alles,komme das wolle.
      Nebenbei verdiene ich Geld in meinem Beruf und der ist nicht Börsenmakler.
      Das reicht,Stress genug.Weiteren muss ich mir nicht antun.
      Schuster,bleib bei deinen Leisten.
      Kommt noch die geopolitische Frage.Auswandern,bleiben oder gar Flüchten.
      Bei Flüchten hat man ohnedies keine Alternative,man muss weg.
      Aber vorher schon weg sein,den Standortvorteil aufgeben ?
      Hier kenne ich jeden Stein,kenne das Wetter,den Boden,die Leute.Jedenfalls bisher.Und jeder Indianer,jeder Fussballer und sei er auch noch so dumm (Die meisten sind strohdumm), weiss,der Heimvorteil ist unschlagbar.
      Aufgeben nur wenn es gar nicht mehr anders geht.Ansonsten Festbeissen,Einigeln,Krallen ausfahren und wenn es sein muss,Kämpfen lernen.
      Deshalb bleibt die Devise:Heimvorteil nutzen,auf Gold/Silber setzen, Cash halten,den Arbeitsplatz sichern und sich nicht verrückt machen lassen.
      Auch nicht,durch angebliche Gewinne von Aktienhaltern.

      • Aktien sind eine realitätsvergessene Wette darauf, dass die „Märkte“ weiterhin mit wertbefreitem Fiatgeld geflutet werden bzw. dass auf dieser Basis die Konzerne den Monopolisierungsprozess und die Rückkäufe der eigenen Aktien weiter treiben können. Mit den wirtschaftlichen Fundamentaldaten hat das nur noch am Rande zu tun.
        Deshalb beobachten die „Analysten“, die Privatanleger, überhaupt alle Marktakteure sich vor allem GEGENSEITIG. Ich werde jedenfalls nicht darauf warten, dass meine Aktien wie z.B. in Island nach 2007 75% ihres Wertes verlieren. Geht man mit Aktien ins Risiko, winken womöglich Renditen – aber nur übers RISIKO.
        Wenn Diversifizierung, dann nur in SACHWERTE. EM, Grund und Boden, die selbstgenutze Immobilie. Alles andere ist Spekulation.

  9. In den Morgenstunden des heutigen Sonntages ist es auf dem Gelände der Goldmine von Suchdirwasaus zu einem tödlichen Zwischenfall gekommen. Nach den Worten von Sergant P. Epper von den Navy Seals drangen mehrere Täter auf das Gelände der Mine und wollten es offenbar besetzen und dann selbst betreiben. Seine Einheit trainierte gerade zufällig ganz in der Nähe das Szenario „Guerilliaangriff auf Schachtanlagen im Edelmetallsektor“ und konnte helfen. Dabei kamen alle Angreifer ums Leben, sie konnten jedoch schnell anhand von vergessenen Pässen im Fluchtauto identifiziert werden. Demnach waren alle Angreifer russischer Abstammung. Einen terroristischen Hintergrund konnte Sergant Epper nicht ausschliessen.

    In einer offiziellen Stellungnahme wird jedoch von mehreren verwirrten Einzeltätern ausgegangen. Die Tatsache dass alle zugleich am selben Ort auftauchten sähe zwar aus wie eine koordinierte Aktion, wäre jedoch nur ein reiner Zufall. Auch der Terrorhintergrund konnte ausgeschlossen werden. Zwar hätten alle das Kontaktformular „Bekennen zum IS“ aus dem Handbuch „Europa umsonst – nur Opfer zahlen“ der Sorros-Fondation ausgefüllt, dies wäre jedoch nur spasshalber geschehen.

    Die Buntes-Regierung nahm nach Worten ihres Sprechers L. Abertasche den Vorfall sehr ernst. Einmal mehr zeige sich dass Gold, Putin und der IS gegen den Westen agierten. Es wurde angeregt, Bundesbürger zu schützen indem jeder Gold/-Silbervorrat mit Tageswert über 100 Euro (oder entsprechender nachfolgender Verarschungswährung) gemeldet werden müsse. Dazu denke man über die Pflicht nach, ein tägliches Abo auf Goldkurs und Gold-News der Soros-Foundation einzuführen, rein aus Verantwortung.

    Die Kondolenz der Bunten Regierung traf bereits gestern nacht kurz vor dem Zwischenfall bei der Mine ein. Darauf angesprochen wurde schnell aufgeklärt dass es sich um eine verwirrte Einzelmail handelte, die rein zufällig wie ein Kondolenzschreiben mit des Ferkels Unterschrift aussah.

    • @NOtrader

      Sie haben in Ihrem Artikel alles sehr interessant und gut auf den Punkt gebracht. Danke hierfür. Ich befürchte für die nächsten Jahre zunächst eine Vermögens-Deflation, welche anschließend in eine schnelle und heftige Inflationsphase übergeht. In der Deflationsphase kann man vielleicht noch mal günstige Einstiegspreise ausnutzen, danach heißt es nur noch „rette sich wer kann“ und „verlasse das sinkende Schiff“. In der letzten Phase wird es nicht darum gehen mit dem -hoffentlich- gekauften Gold/Silber große Gewinne einzufahren, sondern damit diese finale Phase bis zum (immer wiederkehrenden) Neubeginn zu „überleben“.

      • @noby

        Ich habe noch die Vision mit Gold kurz vor der Endphase Immobilien zu erwerben. Ich könnte mir vorstellen, dass der eine oder andere seinen Schuldendienst nicht mehr leisten zu kann. Dann käme meine Sternstunde. Denn was EM nach dem Chrash Wert sein wird, weiß man nicht. Ob das klappt weiss ich natürlich auch nicht, mal schauen.

        • @ stillhalter

          Alles „auf die Immobilien-Karte“ würde ich auch in diesem Falle nicht setzen. Sowohl in den 1920/30er-Jahren, alsauch nach dem zweiten Weltkrieg wurden Immobilienbesitzer sehr schnell mal mit Zusatzsteuern oder „Lastenausgleich“ beglückt. Wenn man diese Abgaben dann nicht zahlen kann, ist man das schöne billige Haus vielleicht auch schnell wieder los. Weiterhin würde -zumindest für vermietete Wohnungen- auch das Grundgesetz „Eigentum verpflichtet“ dem Gesetzgeber Tür und Tor für weitere Gängelung öffnen. So könnten die Mieten extrem „gedeckelt“ und selbst säumige Mieter nicht zum Auszug gezwungen werden. Für die eigengenutze Wohnung/Haus sehe ich hierhingehend allerdings wenig Risiko.

          • @noby

            Vielen Dank für die Warnung. Ich sehe die Probleme auch. Alles auf eine Karte setzen ist ja auch in dem Fall falsch. Mit Mietzahlungen würde ich in dem Fall auch nicht unbedingt rechnen, da die Mieter dann vermutlich gar kein Geld haben. Mir würde es in dem Fall erst mal reichen, wenn der Bewohner mir die Immobilien in Ordnung hält.

  10. … so sehen Sieger aus (http://sputniknews.com/middleeast/20160814/1044255897/russia-iran-turkey-syria-partnership-analysis.html) Ein Schnappschuss hält einen eher belämmerten Erdowahn und einen überglücklichen iranischen Aussenminister Zarif fest … nach seinem Canossa-Trip nach Moskau scheint Putins Trophäe langsam die Zügel zu verlieren … aber ganz von vorn. Bis 2010 waren beide Regime gut Freund, schon damals wetterte Erdowahn gegen die UZA im genau gleichen Ton wie das Mullahregime. Gute Wirtschaft, sogar wichtigste Handelspartner. Doch dann trat Machtanspruch an Stelle von Intelligenz, und da wars um Erdo geschehen … das plötzliche Erstarken der PKK wurde dem Iran „nachgewiesen“, der Ton wurde rauer. Nun stand die Türkei als Nato-Partner an der Seite der vermeindlich stärksten Armee der Welt … jedoch als die UZA plötzlich den Wirtschaftsterror gegen die Mullahs einstellten sah es anders aus. Erdowahn musste sich erst bei Putin eine blutige Nase holen, jetzt sind auch gegen den einstigen Feind sanfte Töne angesagt … nur das Ferkel wirft sich noch diesem GröKaz (…Kalif…) zu Füssen, doch dass macht sie eh bei jedem der Stärke zeigt. Eine Schande aber Hochverrat ist IM Erikas zweiter Name ;))

    • Hier die Nachweise dass unser Ferkel die Überfremdung inzwischen per Flieger organisiert
      http://www.anonymousnews.ru/2016/08/13/die-wahrheit-ueber-merkels-neue-fluechtlingsmassen-im-flieger/
      … das wollen unsere vergrünrotverschwullespten Gutmenschenbahnhifsklatscher natürlich leugnen … doch es passiert und so fliegen Zehntsusende ein …

      … und hier ein Beispiel wie sich die Schwerverbrecher benehmen … Polizisten werden einfach umgefahren …
      http://www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-und-justiz/polizist-niedergerast-intensivtaeter-im-netz-der-fahnder-24552928

      • Goldener Kumpel:
        Der Mann hier verdient unser aller Lob und Respekt:

        Dem ungarisch-jüdischen Schriftsteller Imre Kertész (Foto) wurde 2002 der Literatur-Nobelpreis für „das Schreiben, das die zerbrechliche Erfahrung des Einzelnen gegenüber der barbarischen Willkür der Geschichte bestätigt“ (Text unterm Preis) verliehen. In seinem Buch „Letzte Einkehr“ verurteilt Imre Kertész die Machthaber Europas mit ihrem liberalen Vorhaben, die europäische Kultur durch eine Masseneinwanderung aus speziell muslimischer Kultur der dritten Welt zu ersetzen.
        (Von Alster)
        Europa wird bald auf Grund seines Liberalismus, der sich als kindisch und selbstzerstörerisch gezeigt hat, untergehen. Europa hat Hitler produziert, und nach Hitler steht der Kontinent ohne Argumente da: die Tore sind weit geöffnet für den Islam, man wagt es nicht mehr, über Rassen und Religionen zu reden, während der Islam nur die Hassrede gegenüber fremde Rassen und Religionen kennt,

        schreibt Kertész, der mit 15 Jahren in Auschwitz interniert wurde.
        Ich werde auch noch ein paar Worte zur Politik sagen. Da werde ich in klaren Worten darüber sprechen, wie die Muslime Europa überschwemmen, besetzen und zerstören; und wie sich Europa dazu verhält, über den selbstmörderischen Liberalismus und dummer Demokratie… Es endet immer auf gleiche Weise: die Zivilisation erreicht ein Stadium der Überreife, wo sie sich nicht nur nicht mehr verteidigen kann, sondern auf eine scheinbar unbegreifliche Art auch die eigenen Feinde züchtet,

        so der 85-jährige Nobelpreisträger weiter.

        • Und da meint die Schnalle:
          „Wir schaffen das!“
          Und der Erzengel-Dummdödl:
          „Es hätte heissen müssen: Wir machen das!“

    • @Goldkumpel
      Wie es aussieht, zieht sich die Schlinge um ISIS langsam zu. Das Karzinom wird austherapiert, was aber für uns bedeutet, daß womöglich Tausende von völlig vertierten Psychopathen, die aus europäischen Ländern zum Töten und Frauen-Schänden dorthin gereist waren, nach Frankreich, Belgien- D-land, Groß-Bankrottannien usw. zurückkehren werden. Das historische Beispiel Afghanistan zeigt klar, was uns da ins Haus steht, denn eben diese „Retornados“ sorgten in ihren Heimatländern (wie Ägypten) ganz schön für Wirbel. Selbst das ruhige, friedliche Indonesien haben sie aufgemischt. Die Herrschaften werden womöglich schlimmer drauf sein, als weiland John J. Rambo, der als geprügelter Hund aus dem Vietnam-Krieg zurückkam, denn die Motivation dieser Schwachmaten war oftmals die Tatsache, daß sie vordem schon mit dem Leben (hier in Europa) nicht zurechtkamen. Eingliederung ist da unmöglich.
      Ach ja, und heute geiferte das Maulhuren-TV – der Sender RBB – über die Betreiber der Therme in Bad Saarow, hatten diese es doch gewagt, bei sich ein Burkini-Verbot auszusprechen …

  11. @translator
    Ja habe heute darüber gelesen, da wäre selbst Klumpfüsschen neidisch geworden so wie die Tränen-Story aufgemacht wurde … Schland hat fertig unsere Arschlochkraten schaffen uns eben mit aller Gewalt ab … dagegen ist jedes Mittel recht

    • Goldkumpel
      Und der fettgefressene Erzengel hat keine anderen Dinge zu tun als einen neuen Slogan sich auszudenken, nämlich Merkel habe falsch getan, als sie „wir schaffen das“ gesagt hat.
      Es hätte heissen müssen:
      „Wir machen das“.
      Und sowas hat in der Politik was zu sagen!

    • „Wir machen das Geld. Wir haben die Mädchen. Wir kontrollieren die Medien. Was können sie uns schon tun?“
      Sagte in USA so ein Rabbi.

    • @translator

      Die hypertrophe Düngung (Überdüngung) mit Fiatdung führt nur zur übermäßigen Anreicherung der Stimulantien im Erdreich, mit der Folge der Folgenlosigkeit, d.h. die Adressaten können nichts mehr aufnehmen. Die Suchtstoffe werden sodann ausgewaschen und verunreinigen das Grundwasser.
      Jeder Bauer kennt das Phänomen – Banker in die landwirtschaftliche Produktion!

  12. Im Übrigen hat Gorbatschow einmal gesagt, Deutschland habe die niederträchtigsten Medien überhaupt!

  13. Aus Anonymus.ru

    Hat man Berlin jetzt eigentlich komplett den Verstand verloren? Die europäische „Grenzschutzagentur“ In einer Mitteilung warnt die Europäische Agentur für die operative Zusammenarbeit an den Außengrenzen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union, kurz Frontex, dass im Zuge der Flüchtlingskrise vermehrt Kriegsgerät wie Kalaschnikows und Panzerfäuste nach Europa gebracht würden und die deutschen Sicherheitsbehörden haben nichts besseres zu tun, als die wenigen Kontrollen, die vielerorts ohnehin nur spärlich und stichprobenartig durchgeführt werden, noch einmal drastisch zu reduzieren.

    „Ist dies schon Wahnsinn, so hat es doch Methode“, heißt es in Shakespeares Hamlet. Ein Zitat, das sich ohne jede Verrenkung in vielen Punkten auf die Politik übertragen ließe. Natürlich auch bei der Migration-Thematik:

    Am Dienstag warnte die europäische „Grenzschutzagentur“ Frontex, dass im Zuge der Flüchtlingskrise vermehrt Kriegsgerät wie Kalaschnikows und Panzerfäuste nach Europa gebracht würden. Eine Erkenntnis, die sich nach den Vorgängen in Paris und Brüssel ja auch schwerlich leugnen ließ.

    Nur einen Tag später verkündete der Bundesinnenminister, die Kontrollen an der deutsch-österreichischen Grenze nicht etwa verschärfen, sondern sie voraussichtlich zum 12. Mai aufheben zu wollen. Frankreich, Österreich, Luxemburg und die skandinavischen Länder planen hingegen, ihre Grenzkontrollen noch zu verschärfen, um die Einwanderung von Kriminellen, Terroristen und den Waffenimport zu bekämpfen.

    Die Botschaft, die Thoma des Maizière aussendet, ist einfach: Diejenigen, die seit geraumer Zeit gerne als „besorgte Bürger“ tituliert werden, dürften sich im Gefühl bestätigt sehen, dass in Berlin eine Politik betrieben wird, die nicht nur an ihnen vorbei, sondern gegen sie gerichtet ist. Was schwerlich zu widerlegen ist.

    Die Botschaft, die von Zuwanderern gehört werden wird lautet: Deutschland ist und bleibt das einzige EU- Land, dass alle aufnehmen wird.

    Die Botschaft, die unsere EU-Partnerländer und die internationalen Medien vernehmen werden lautet: Deutschland besteht darauf, nicht nur wahnsinnig geworden zu sein, sondern auch an diesem Wahnsinn festzuhalten.

    Die Botschaft, die sich potentiellen IS-Kämpfern oder anderen islamistischen „Gefährdern“ aufdrängt, dürfte selbst diese Leute verblüffen: Es gibt ein Land, das sich nicht nur in keiner Weise gegen unsere Eroberungs-Phantasien wehrt, sondern ihnen sozusagen auch noch die Schlagbäume öffnet und die Zugbrücken herunterlässt.

    Wäre ich Dschihadist, würde ich mich ernstlich fragen, ob die deutsche Bundesregierung noch bei Trost ist. Und vermutlich käme ich dabei zum gleichen Ergebnis wie unsere europäischen Nachbarn, die aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr herausfinden.

    • @Hetzer
      Schau nicht auf das was sie sagen … sondern nur auf das was sie tun … damit der Überblick nie verloren geht ;))

      • Ich gebe Schland noch 10 Jahre … dann sind die Kinder der Generation „Erste Welle“ so 10, und spielend so kriminell wie unsere erwachsenen Schwerverbrecher. Jeder Stadtteil wird seine Moschee haben, überall werden Ghettos mit Grossfamilien herrschen. Und alle haben Deutsche Pässe bzw. sind unabschiebbar. Bombenstimmung sowie nachts werden die Messer rausgeholt, extreme Gewalt wie in Brasilien. Polizei und bunte Wehr bestehen zu über 60% aus Neuen Deutschen, kämpfen dort wo die NSA keine eigenen leute verschwenden will. Wer kann hat das Land verlassen, die übrige Melkmasse wird mit Aischas und Mehmets so lange vermischt bis nix mehr übrig ist. Sh*ria Police auf den Strassen, Kopftuch einziger Schutz vor Vergewohltätigung … denn es gibt keinen der sich erhebt …

  14. Heute morgen sieht man wieder sehr schön die Manipulation der EZB. Nachmittags ist die FED dran. Silber geht nach oben, typisch in Marktschritten und sofort der steile Abverkauf in Sekunden. Ähnliches bei Gold. Umgekehrt will man den Dax nach oben prügeln und kauft in Sekundenbruchteilen tausende Aktienpakete.
    Nur, welcher Dumme fällt drauf rein .?
    Eines der Weltgrössten Logistkunternehmen ( Dänemark) meldet im Warentransport weltweit massive Einbrüche und den grössten Verlust in der Geschichte. Wird in der Lügenpresse nur am Rande erwähnt. Dafür in Riesenlettern der Aufschwung durch die Refugies.

    • @Toto
      jepp sie shorten um ihr Leben hehe … denn der Dollar muss ab Sep runter und damit das Gold rauf … kommt mir vor wie die letzten Tage im Führerbunker … die Rote Armee im Vorgarten, eine Welt voller Feinde doch der Tagesbefehl heisst „Durchhalten“ ;))

      Vartian zeigt sehr interessant eine neue Kraft am Markt : Chinesische Trader (http://www.goldseiten.de/artikel/297415–Das-Oel-und-der-YUAN.html). Ähnlich wie wir Deutschen Ende der 90er („Telecom“) war ihr Debut mit dem Shanghai Composite eine religiöse Erfahrung … und darauf machte die KP-Führung hektisch und ohne Ahnung alles noch schlimmer (Marge hoch, 6 Monate Verkaufsverbot für jede 2. Aktie, öffentliches Brandmarken von Short-Tradern).

      Doch nun sind sie zurück und sie sind nicht arm. Während hier die Sparer ihre Banken und fremde Asylsozialforderer bezahlen, fördert die chin. Regierung Sparen und Gold. Nur eine Frage von wenigen Monaten bis hier (massiv) ins Gold gegangen wird. Denn wohin sollen sie ? In den UZA stagnierts, also bestenfalls seitwärts. Europa ist ein brennendes Haus …. China wegen laanger Welthandelsflaute immer in Gefahr einer hard landing … die emerging markets ächszen unter dem teuren Dollar ..

      meine Idee fürs Q4 2016 : Aktien und Gold seitwärts bis Nov (US-Wahlen). Dann hoffentlich Aktiencrash und Gold hebt ab -je länger der Crash desto mehr Potential dass Aktien irgendwann nach oben doch das dauert … Gold nie wirklich gefährdet (unter 1250) weil Killary das 5. QE einläutet dazu Kriege die die Welt mit Dollar fluten. Es bleibt dabei Gold hat nach unten fertig, die Aktien nach oben :))

      • @Goldklumpen

        Soros‘ „Open Society Foundation“ wurde gestern „gehackt“ und mehrere vertrauliche Dokumente „geleakt“ (dieses Mal war es nicht Putin, sondern eine US-amerikanische Whistleblower-Gruppe).
        Diese (vertraulichen Dokumente beweisen, wie Soros die europäischen Politiker mit Geld steuert und kontrolliert, wieviel Geld Soros Foundation für Intrigen/Umstürze/Fluchthelfer bereitstellt, WER Ansprechpartner ist,…

        Ein Beispiel der Veröffentlichungen:
        http://linkis.com/sli.mg/a/Dvev5

        Skandal?

        http://www.zerohedge.com/news/2016-08-14/george-soros-hacked-over-2500-internal-docs-released-online

        • SOros soll sehr, sehr „frohlockend“, froh und glücklich gewesen sein, als seine bezahlten Schergen über Deutschland zum Thema „FLüchtlings-Tsunami“ berichteten:

          GERMANY

          Net Immigration Hits Post-War High on Heels of Refugee Influx: Germany saw the highest level of net immigration of foreigners since World War II last year due to the refugee crisis. The Federal Statistical Office says almost two million foreigners were newly registered in Germany in 2015…“

          Soros Plan ist voll aufgegangen.
          Mal sehen, ob wir das schaffen…(Copy-right by Pfarrerstochter)

        • Was für eine Ungeheuerlichkeit!
          Diese Politiker müssen zur Verantwortung gezogen und bestraft werden!

          • Die Saufeder für das Ferkel wäre ein Anfang … danach weiter mit der Saubande … nur so nicht anders …

          • Goldkumpel
            Wenn ich daran denke, das Ferkel mit der Saufeder zu streicheln, wird mir ganz warm ums Herz!
            Ich möchte jedoch einen möglichst langen Stiel aus Eibe daran befestigt haben, um nicht zu nahe an der Sau dran sein zu müssen, ehrlich gesagt.

          • @Der Hetzer , nett das einer mal auf mich hört !;) Ich habe zwei schöne größere Eiben in meiner Auffahrt. Die Briten hatten ganze Wälder davon , diese wurden für die Langbögen geholzt und damit im Mittelalter die Grundlagen des Empires gegründet ! Der gefiederte Tod war die Wunderwaffe. Mit der Aussenrinde wurde ein Laminat zur Innenrinde geschaffen , eine biegsame und bruchsichere Kombination aus Holz ! Ab und an verbrenne ich etwas davon , dann riecht der ganze Wald nach Lebkuchen !

      • Das Merkel Soros`s Pudel ist, liegt nicht nur auf der Hand.
        Der „Merkel-Plan“ ausgedacht von Soros, wird hoffentlich schiefgehen.
        Kann gut sein, dass wir Merkel in Den Haag wiederfinden.

        • Kann aber auch gut sein, dass sie, um dem zu entkommen, die Welt gegen Russland in Brand setzt.
          Alles oder Nichts, sozusagen.
          Das Deutsche Parlament, wozu ist das eigentlich gut?

  15. Nicht jeder Gold-Anleger liebäugelt mit Gold- oder
    Silberminen-Aktien, einfach weil das Risiko zu unüberschaubar
    ist und u.U. (z.B. durch politische Unruhen im Förderland,
    unerwartete Umwelt-Auflagen) auch Total-Verlust des Investments
    eintreten kann (kleines Beispiel: der australischen Goldmine
    „Kingsgate Consolidated“, die in Thailand ihre
    Mine schließen mußte, weil das Thailändische Militär ihr vorwarf,
    giftige Chemikalien beim Abbau eingesetzt zu haben: die
    Aktie steht jetzt bei 0,12 € und wurde am 10.5.2016 aus dem Handel
    genommen – 2012 lag der Kurs noch bei knapp 4,0 €; Details zur
    Historie und Kursverlauf: hier:)

    Wer dennoch in Goldminen investieren möchte, kann z.B. in einen
    Index von mehreren Goldminen investieren und dabei das Risiko
    ’streuen‘- beliebt (auch bei der Mumie Georg Soros) ist z.B. der
    „VanEck Vectors Gold Miners ETF, GDX“.

    In der 1-Jahres-Chart-Einstellung (1y) sieht man sehr schön, daß
    der Index seit Mitte Januar von $12,- auf $31,05 gestiegen ist
    und damit gute Gewinn-Chancen bietet.

    (siehe auch den „Junior-Goldminen-Index“ (Suchbegriff: GDXJ), der
    ebenfalls von Januar 2016 von $17,- auf $51,- angestiegen ist.)

    Wer diesem Minen-Braten nicht traut und sich noch nie mit „Stop-Loss“-
    Ordern beschäftigt hat, sollte lieber auf gelbes und weißes „Hartgeld“
    setzen und ruhiger schlafen; dann allerdings mit geringeren,
    kurzfristigen Gewinn-Chancen.

    • Ist richtig. Ich besitze Akten von 2 südafrikanischen Minenunternehmen. Da wurde ja seitens der Regierung auch schon über Enteignung diskutiert. Irgendwann sollte man seine Gewinne tatsächlich versilbern bzw. vergolden. Aber noch nicht, jedoch muss man die Lage dort oder auch anderswo im Auge behalten.

    • @Goldminer
      Vollkommen richtig, Gold und kurzfristiger Gewinn sind seit dem Yuan-Spot der SGE vorbei … doch sicher werden die Chinesen nie mehr zulassen dass Papiergold ihr Physisches in Grund und Boden tradet. Sie haben mit riesigen Krediten zu kämpfen, da wären sie ja blöd das ganze Gold über Jahrzehnte gesammelt, gegen wertlose grüne Lappen zu tauschen wie in den Siebzigern.
      Nein könnte mir vorstellen dass sie pro Jahr vielleicht einen kleinen Anstieg durchsetzen … was sonst kommt ist dem Comex-Casino jeden Tag klar … Game Over !

    • Fällt mir noch ein, daß einige Finanz-Dienstleister (z.B. Börse.ARD, Yahoo-Finanzen, Finanzen.net,…) die kostenlose Möglichkeit bieten, nach Anmeldung per Mail-Adr. und einem User-Namen ein „virtuelles“ (Test-)AKtiendepot zu eröffnen.
      Anschließend kann man auf Shopping-Tour gehen und mit WKN/ISIN Aktien kaufen (mit Börsenplatz, Stückzahl, Einkaufswert,…).
      Mit diesem Test-Depot läßt sich dann der Finanzstatus kontrollieren, wie die Wert-Entwicklung verläuft.
      So hat eben jeder mal „klein“ angefangen.

      Anschließend ist man entweder froh, daß man „real“ nicht gekauft hat, oder aber man beißt sich in den Knöchel, weil ein schöner Gewinn möglich gewesen wäre.

      • @Goldminer
        Genau das gleiche lief ab Mitte 90er. Erst die Melkmasse über Jahre mit Nachrichten über Gewinnexplosionen weichgekocht, immer häufiger Nachrichten über Börse eingeführt … immer wieder das gleiche Spiel der Wallstreet mit der Mainstreet … egal ob binäre Optionen oder wie das Zeug auch heissen mag, ohne langjährige Erfahrung … ist die Kohle schnell weg doch die Erfahrung dann mehr da !

  16. @Der Hetzer und Tinnitus
    Fragt mal einen Serben. (Stichwort: Schlacht auf dem Amselfeld/Kosovo Polje). Fragt mal einen Griechen. Fragt mal einen Ungarn. (Stichwort: Schlacht bei Mohacz.) Für diese Völker folgten über 4 Jahrhunderte türkischer bzw. islamischer Fremdherrschaft. Für diese Völker ist das ihr nationales Trauma, das sie bis heute kaum verarbeitet haben. Und unsere Qualitäts-Medien hatten nichts anderes zu tun, als den Orban mit Dreck zu überschütten. Unsere Medien SIND das allerletzte, und zum erstenmal habe ich mich (den Ungarn gegenüber) geschämt dafür, ein Deutscher zu sein.

      • Was Jahrhunderte lang ein homogener Staat war, hat die Regierung innerhalb kürzester Zeit zerstört.
        Anmaßend und arrogant hat Merkel den inneren Frieden Deutschlands zerstört.
        Geblendet vom Titel : “mächtigste Frau der Welt‘, glaubt die Frau, sie wäre
        wirklich wichtig.

        Eine total fremde feindliche Kultur ins Land holen, wie krank ist diese Poilitik.

      • @Thanatos
        Vergiß bitte nicht, daß so etwas lange nachwirken kann. Wie in Nordirland z.B., (The Battle of the Boyne.) Wäre der Putin nicht so besonnen, könnte er jederzeit gegen den Westen eine Retourkutsche fahren, indem er Serbien zum Knüppel macht. Mit viel Geld und ordentlich militärischem Gerät ausgestattet, würden die eher heute als morgen das Kosovo zurückerobern und in Bosnien den ersten moslemischen Staat auf europäischem Boden (von Saudi Arabiens Gnaden) zerschmettern und sich einverleiben. Genug Fanatiker und rachsüchtige Nationalisten wirst du schon finden. Das nächste wäre die Flüchtlingswelle, die daraufhin nach Deutschland einsetzt, denn als vor dem Krieg Geflohene haben sie einen anderen Status und wesentlich mehr Rechte als Asylis. Und dazu die Trittbrett-Fahrer. Halb Makedonien und ganz Albanien würde hier herkommen und bleiben wollen. Und wo die Papiere geblieben sind? „Als ich die Donau durchschwamm, hat ein Krokodil meinen Paß gefressen.“
        Ich mache nicht halblang. Wem die Geschichte am Jackenende hinten vorbeigeht, der darf sie wiederholen.

          • @Der Hetzer
            Wer mein Auto sieht, der denkt, daß ich selber den Kitt von den Fenstern fresse. Der VW lief im November 1994 vom Band, hat 220.000km runter. Klamotten allesamt von Vater und Bruder, die zu sehr in die Breite gewachsen sind, übernommen. Von meinem edlen Metall wissen die doch nix. „Mehr sein als scheinen“ war ein Motto bei den alten Preußen. Dazu ein Handy von 2006. Jeder syrische Indianer hat ein Smartphone vom Soros gesponsert bekommen.
            Ärgerlich nur die Seuchen, was die Herrschaften einschleppen. Hepatitis A-Z, Tuberkulose, HIV usw. Mußte wegen solcher Pinsel (mit offener Tbk) in den letzten paar Jahren 5mal zum Röntgen.
            „Sarasa k sarase nje pristajot“ sagt ein russisches Sprichwort. Das heißt soviel, daß eine Pest der anderen nicht an den Kragen geht. (Wenn man selber eine ist.)

        • Transe,
          ich würde mir wünschen, dass Putin das machen würde.
          Schon wegen der schönen Geschichten die dann erzählt werden würden, wie das mit dem Krokodil und dem Pass.
          Hihihi!
          Und wie unsere Hilflosen Arschdeppen dabei zuhören und es wegen mangels Gegenbeweis erstmal glauben müssten, so wie jede noch so furios aufgetische Märchenerzählung aus 1001er Nacht!

        • @translator
          „Wem die Geschichte peripher vorbeigeht, der darf sie wiederholen“ vollkommen richtig … trifft da auch der alte Gassenhauer „Wer hat uns verraten – Sozialdemokraten“ zu ? Oh Gott wie gern würde ich da was altes wiederholen :))

          • … jedoch die erste Wiederholung ist für unser Ferkel reserviert … für sie nur das Beste … zum Warmwerden Bockenheimer Frühstück

  17. Gleich muss Draghi noch mal tief in die Taschen greifen um den EM Kurs abzufangen. Die US Börsen öffnen erst in 4 Stunden.Noch ein paar Schulden gefällig, Herr Draghi ?

  18. Die Lage in Griechenland scheint sich zuzuspitzen:

    ALLE 8.500.000 Griechen (Ausnahme: der Onassis-Clan und weitere Reedereien) müssen ab sofort ihr gesamtes Guthaben (beweglich und unbeweglich) und sogar Bargeld unterhalb 100 Euro ihrem Finanzamt mitteilen…

    Ebenso müssen ab sofort Änderungen der Guthaben umgehend gemeldet werden: „ist bekannt, daß das normalerweise die ersten Schritte vor einem Staatsbankrott bzw. einer Währungsreform sind?“

    http://www.keeptalkinggreece.com/2016/08/14/greeks-will-have-to-declare-to-tax-office-even-cash-below-100-euro/

    • @Watchdog

      Tsipras, so wird gemeldet, bricht wohl seinen Urlaub ab. Ob nun wegen der sich wieder verschärfenden Flüchtlings- oder der eskalierenden Wirtschaftskrise, ist nicht klar.
      Die ökonomische Lage ist jedenfalls desaströs: Zwar gab es insgesamt ein leichtes Wachstum (0,3%), welches aber ausschließlich dem Tourismus geschuldet ist. Die Umsätze im Einzelhandel gingen im 2. Quartal dagegen um 6,5% gegenüber dem Vorjahr zurück. Die Exporte sogar um satte 7%. Und das trotz „innerer Abwertung“, also stark sinkender Löhne. Die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung ist also grandios gescheitert.
      Eine Währungsreform? Dies könnte ja nur den Austritt aus dem Euro bedeuten. Nach meiner Einschätzung wird dieser dringend notwendige Schritt aber noch weiter hinausgezögert. Dann doch eher der Staatsbankrott.
      Same procedure as every year.

      • @Thanatos

        Der IWF hinterläßt erneut in einem Land, in dem die Trioka („Men in Black“) wüteten (indem sie nur die Banken, aber nicht das Guthaben der Bevölkerung ‚rettet‘, nur Spuren der Verwüstung.

        Bella Italia: „You are next !“

    • Was hat der Linke Tsipras denen vor der Wahl alles versprochen!
      Die Löhne und Renten wollte er erhöhen.
      Die Trioka wollte er aus dem Land jagen.
      Wenn die Griechen noch das sind, was sie einmal waren, dann müssten sie zum Parlament in Athen laufen und die gesamte Saubande dort drinnen zum Teufel jagen!
      Und die Polizei und das Militär sollte, wenn es schon nicht dabei hilft, wenigstens stillhalten.
      Griechen!
      Ihr habt doch schon ganz andere Sachen hingekriegt, ihr habt doch 1821 sogar der 500 jährigen Schreckensherrschaft durch die Osmanen ein blutiges Ende gesetzt!
      Was soll der derzeitige Ober-Heini Euch denn noch alles antun?

    • @Watchdog
      Februar 2017. Da bleibt noch Zeit die Konten zu räumen, falls da noch was drauf ist.Dann würde ich 1,75 Euro dem Finanzamt melden.Nach 2 Tagen würde ich Selbstanzeige stellen und sagen, es waren doch 1, 78 Euro und nach weitere 2 Tagen nochmals Anzeige stellen, es es waren 1, 74 Euro.Und so weiter. Die Briefe ohne Porto einwerfen.
      Nach 6 Wochen geben die wegen Überlastung auf.
      Denial of Service oder Postfachüberlauf.

  19. @watchdog. Machen die Greecen aber nicht ! Die Deutschen würden das gerne machen ! Und der Wichser von Nachbar(@translator kennt solche auch ) scheißt dann so Leute wie uns noch an ! „Herr Schäuble , Herr Schäuble , der Müller dort drüben ,der fuhr nie in Urlaub und macht auch nie auf Kredit , das ist so einer mit Edelmetall und so ,………………..“! Lieber fachmännische Kopfabschneider legt mal bitte los ,80% der Alemannen haben es verdient !

      • @Der Hetzer, nee die deutschen Arschfo.z.n. Der Kopp reicht sowieso nicht zum denken , sollen die Mucken damit Fussball spielen ! Jeden PC-Deutschen der so bereichert wird ,diesen haben wir weniger an den Backen !

  20. @KuntaKinte
    Zur Zeit des alten Fritzen gab es in Preußen die Misthaufen-Steuer. Und wenn Du Dich an die Kaffee-Kantate erinnerst – ei, wie schmeckt der Coffee süße, süßer als Muskatenwein – so liefen früher bei uns die Kaffeeschnüffler durch die Straßen und Gassen um mittels der Nase festzustellen, ob da einer unerlaubt seinen eigenen Kaffee röstet.

  21. Tolles Video, danke KK.
    Ich glaube, die Schnalle liegt im sterben und vielleicht brauchts noch einen kleinen Schubs, damit sie sicher verreckt.

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