Freitag,19.April 2024
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Geldanlage: Frauen setzen stärker auf Sicherheit

Eine aktuelle Studie der Gothaer-Versicherung bescheinigt Frauen bei der Geldanlage ein größeres Sicherheitsbedürfnis als Männern. Laut einer repräsentativen Umfrage erklärten 60 Prozent des weiblichen Geschlechts, man setze bei der Kapitalanlage auf Sicherheit, während sich männliche Probanden nur 53 Prozent zu dieser Strategie bekannten. Männer legten dagegen mehrheitlich einen größeren Wert auf Rendite. 12 Prozent richten ihre Geldanlage laut der Studie daran aus. Bei Frauen ergab sich hier nur ein Anteil von 6 Prozent. Das konkrete Investment-Thema Gold wurde bei der Untersuchung nicht abgefragt. Mehr

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9 Kommentare

  1. Genau, deshalb sind Frauen auch durchaus EM-affin (und damit meine ich nicht Schmuck). Während sich die Männer hier im Forum streiten, decken sich Frauen vor Ort mit Gold und Silber ein.

    Darf ich eine kleine Geschichte dazu erzählen? Bin letztens mal wieder beim Edelmetallhändler vorgefahren. Allerdings nur mit dem Fahrrad. Während ich erst noch warten sollte, fuhren drei ganz offensichtlich wohlhabende Damen im Daimler vor und wurden an mir vorbei in den Besprechungsraum geführt. Ich durfte immer noch warten und irgendwann endlich einige Unzen Silber erwerben. Hat mich natürlich geärgert.

    Aber es gab in dieser Szene nur Kundinnen. Wenn auch unterschiedlicher Bonität..;).

  2. Cool, 14.30 Uhr und EM rauscht in den Keller. Das geht jetzt bestimmt wieder bis September so. Jedes Jahr das gleiche Spiel!

    • @stillhalter
      bis knapp 1200 kann es noch gehen. Dann kaufen, kaufen, kaufen.
      Denn, dann schreiben alle wieder, Gold ist tot.

    • @Stillhalter

      COMEX-Papier-Gold-Futures wurden heute Nachmittag gezielt zum „Zeitpunkt des Goldpreisfixing“ an der Londoner LBMA eingesetzt, als erneut „JEMAND“ (BIZ in Basel?) einmal mehr entschieden hat, dass Punkt 14:30 Uhr der perfekte Zeitpunkt ist, um über 1,5 Milliarden USD an Papiergold in den Markt zu werfen … und den Goldpreis „gezielt“ unter die wichtige 200-Tagesdurchschnittslinie zu „drücken“, (siehe hier:)

      Über 11.500 Gold-Futures-Kontrakte für den Juni 2019 wurden plötzlich in den Papiergold-Markt gepreßt … dem Goldkartell geht der A*sch auf Grundeis, wenn in den letzten 2 Wochen bereits über $3 Mrd. US-Dollar für die Preis-Drückerei verpraßt wurde.

      So schnell geben die „Fiat-Ponzi-Dollar-Fetischisten“ nicht auf, um ihr „Falschgeld-System“ noch etwas am Leben zu erhalten.

      • @watchdog
        Sehr richtig. Milliarden verpulvert, wieder mal, für nichts.
        Und subventionieren damit die kleineren Goldanleger.
        (Ich kaufe sicher keine Unze für 2.000 Dollar).
        Und derweil büchst der Bitcoin aus, welcher fürs Kartell wesentlich gefährlicher ist, da er jetzt schon als Zahlungsmittel dient.
        Während Gold und Silber bis dato nur Sammlerobjekte sind.
        Ich sage Ihnen, die kämpfen jetzt schon auf verlorenem Posten und wissen es auch.Man kann nur hoffen, dass der Landungscrash nicht zu einer weltweiten Katastrophe führt.

  3. @Stillhalter
    Ja, Unternehmensdaten sind gut, Dollar stark…EM schwach…!
    Alles Manipulation;-)

  4. Und das schlimmste ist, wenn der Dollar die Wiederstandslinie nimmt bei ca. 97-98 punkten geht die Hausse erst richtig los beim Dollar;-(
    dann gute nacht

    • Und das wirklich Schöne: Durch die ganzen teuren Drückereien rauscht den Banken der Bitcoin davon. Der ist jedoch für die Banken wesentlich gegährlicher als Gold, da man Letzteres nicht so einfach transferieren kann.Die Gefahr, dass die Leute ihre Wertpapiere und ihr Giralgeld in Bitcoins tauschen, ist real.

      • @renegade
        Es sei denn, Du wohnst in Berlin. Da ist dann schnell mal aus Solidarität mit Venezuela 3 Tage lang der Strom weg, und die Buletten können ihre Bitcoins nicht verkaufen. Gold und Silber im eigenen Tresor sind mir da schon lieber.

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