Donnerstag,28.März 2024
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Gerald Celente: „Die Fed ist entweder dumm oder sie lügt“

Fed PK 16.12.15
Presse-Konferenz mit Fed-Präsidentin Janet Yellen im Dezember 2015. Einmal wurde der US-Leitzins angehoben, seitdem wird in Washington nur noch heiße Luft produziert.

Immer wieder in den vergangenen Monaten weckte die U.S. Federal Reserve Erwartungen an steigende Zinsen. Der Finanzprofi Gerald Celente glaubt aber, dass die Fed die Zinsen jetzt weder erhöhen noch senken kann und das sei gut für Gold.

Der US-amerikanische Unternehmensberater und Trendforscher Gerald Celente sieht die US-Notenbank in der Zwickmühle. Und mit ihr alle großen Zentralbanken weltweit. An Munition sei nicht viel mehr übrig als heiße Luft. „Wir erleben in den USA die schwächste wirtschaftliche Erholung nach einer Rezession seit 1994. Trotz der ganzen Nullzinspolitik und der ganzen Quantitativen Lockerung überall auf der Welt. Die Zentralbanken schießen mit Platzpatronen. Ihnen geht die Munition aus. Sie sitzen in der Falle. Sie können die Zinsen nicht erhöhen. Denn wenn sie es tun, dann bremsen sie die ohnehin gebremste weltweite Konjunktur,  sie treiben die Aktienmärkte nach unten und verursachen eine noch schlimmere Rezession“, so Celente in einem Interview mit Kitco News.

Die Unglaubwürdigekt der Fed zeige sich an den Aussagen des Präsidenten der Federal Reserve Bank of New York, William Dudley. Celente: „Im vergangenen Mai sang er im Chor mit allen anderen regionalen Fed-Präsidenten. Man brachte den Goldpreis zum Sinken, in dem man erklärte, man erwarte, dass die Zinsen im Juni oder Juli steigen werden. Und nun hören Sie, was der gleiche Dudley vor ein paar Tagen sagte. Die Zeit sei noch nicht gekommen. Die Fed müsse vorsichtig sein, mit der Anhebung der Zinsen, wegen der nicht so rosigen wirtschaftlichen Aussichten. Also sind sie entweder dumm oder sie lügen.“

Tatsache sei, dass die Fed die Zinsen nicht anheben und auch nicht senken könne. Denn wenn sie diese senkte, dann schade dies den Banken, die bei den niedrigen Zinsen in ihrem klassischen Bankgeschäft bereits keine Überschüsse mehr erwirtschafteten. Celente verweist beispielhaft auf die Kursentwicklung der Deutsche-Bank-Aktie und er warnt vor den Folgen für andere Branchen.

„Schauen Sie sich an, was in der Versicherungsbranche los ist. Da ist man auch nicht glücklich. Sie können ihre Garantiezinsen nicht mehr halten. Schauen Sie sich die Pensionsfonds in aller Welt an. Die sind reif für einen Crash, wegen dieser niedrigen Zinsen“, so Celente.

Der betont die Attraktivität von Gold in diesem Umfeld. „Die Fed kann die Zinsen nicht erhöhen und sie kann die Zinsen nicht senken. In meinen Augen ist das positiv für Gold“. Seine Prognose: „Wenn Gold die 1.400 US-Dollar nachhaltig durchbricht, dann werden wir einen steilen Anstieg in Richtung 2.000 US-Dollar erleben, begleitet von den üblichen Schwankungen“. Denn er gehe davon aus, dass es weltweit zu einer Entwertung aller Währungen kommen werde, wenn die Zinsen weiter so extrem niedrig bleiben.

Notiz am Rande: Ausgerechnet heute brachte William Dudley eine mögliche Zinserhöhung im September ins Gespräch. Same procedure as last time, James?

Goldreporter

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64 Kommentare

  1. Die Linken als Marxisten sind jedoch automatisch gestandene Kollektivisten und Atheisten in einem. Ihre Berufung auf abendländische Werte unter Inanspruchnahme der Menschenrechte und der Freiheit, ist damit reine Hypokrisie, schamlose Augenwischerei, denn diese Werte vertreten sie als Erste nicht. Der Kollektivismus, identisch wie bei den muslimischen Gesellschaften, ist ihr natürliches Element. Und genau das ist die inspirierend-integrierende Quelle des galoppierenden „Integrationsdranges“, welcher der christlichen Zivilisation Europas aufgezwungen werden soll.

    Doch, dem Fernsehen und den Zeitungen, die fest in den Krallen der Willkommens-Kultur-Inquisitoren stecken, lässt sich auch etwas Nützliches abgucken. In ihrer beispiellos entfesselten, staatlich organisierter Gängelung unliebsamer Meinungen – diffamiert als „Hasssprache“, sorgen sie ungewollt dafür, dass auch wir, die normalen, brutal eingeschüchterten Bürger langsam, aber erst echt radikalisiert werden. Wir begreifen endlich, dass, wenn wir tatenlos herumsitzen, feige auf den Godot warten, den „Politikern“ Glauben schenken, statt einen eigenen, starken genetisch-kulturellen Code aufzubauen – sterben. Wenn nicht in einem Attentat, dann im eigenen Zuhause – belagert von Millionen der „schutzsuchenden“ Muslimen: Mit dem Segen des Staates, der nicht mehr unserer ist.

  2. Toto

    Sorry, aber was ist DAS denn? Ein solches Chartbild hat man wohl selten gesehen! Bis Mittag ein normaler kontinuierlicher Anstieg und dann dieser ungewöhnliche Absturz! ???

    • Es wurden positive US Wirtschaftszahlen ausgewiesen. Dann Geld EUROPA und Gold runter. Ausserdem darf Gold nicht über 1350.

    • @Goldliebling
      Übliches Drückerchen der EZB. Nachmittags und Nachts drückt die FED.
      Panikdrücken nennt man das. Man will verhindern, dass Gold über 1400 Dollar geht und hält da den Deckel drauf. Nur, Deckel haben noch nie gehalten, wenn es druntet brodelt.

      • Ich mache auch manchmal ein Drückerchen, wenn ich geschäftlich unterwegs bin. Manchmal bei einem großen Geschäft, manchmal bei einem kleinen. Wichtig bei meinen Geschäften ist, dass alles glattläuft. Was dabei rauskommt ist manchmal goldig und manchmal silbrig (die kleinen Geschäfte). Bei mir ist auch schon mal ein Geschäft in die Hose gegangen, aber das ist schon lange her. Ob sich das im Alter, wenn man vielleicht den Überblick verliert, wiederholen kann? Wir werden sehen (sprach der Blinde). Nun gut, die Drückerei muß doch manchmal sein, wenn es halt nicht so läuft wie geschmiert. Da könnte man den Drückern nachsagen, dass sie hartleibig sind.
        Schönen Abend MM

  3. @alle
    Glaubt bitte diesen ComexCasino-Gehirnf*ck nicht ! Alles reine Nervensache … lest Euch hier (http://seekingalpha.com/symbol/GLD) durch nur positive Artikel über Gold … und das sind Berichte mit Fundi-Daten keine Charts … ob Gold nun netto seitlich geht oder steigt iss doch egal es ist eh Sicherheit … wer parabolisch steigende kurven sehen will soll in Aktien …

  4. Obwohl bis vorhin von Fed Der Dutley rede für heute Abend nicht auf Plan Liste war,werden heute Abend Zwei Fed Vorsitzender reden.
    Und morgen soll dann bekant gegeben was in Fed Versammlung vereinbart vorde!!??.
    Fg.

  5. Noch ist es nicht so weit.
    Die Eliten sind damit, das Volk auszuplündern, noch nicht fertig.
    Die Sparer bekommen zwar keine Zinsen mehr, aber sie haben noch das Kapital.
    Erst wenn die Eliten der Welt auch noch das Kapital haben, dass z. B. in Deutschland in der privaten Rentenversicherung, den Betriebsrenten, Allianz Riester und Co. angespart ist, dann müssen die Bürger noch in eine exorbitante Verschuldung getrieben werden, bevor die Klappe fällt.
    Denn- bei jedem Neustart einer Währung bleiben immer die Schulden1:1 für den Schuldner erhalten.
    Wenn die Eliten die Zinsschraube anziehen, um das Volk damit in eine staatsähnliche Überschuldung zu treiben, dann ist das Endstadium erreicht.
    Bis dahin sollte Jeder sehen, dass er möglichst seine Schulden bezahlt und wenn dann noch was übrig ist, Edelmetalle kaufen.

    Viele Grüße
    H. J. Weber

  6. Das Gold drücken kann doch keinen Spaß machen.

    Erst mit viel Geld den Kurs 12$ erniedrigt und dann besitzt Gold auch noch die Frechheit und steigt wieder. :-)

    Das ist doch eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Bänker. Oder läuft das unter 1$ Job?

    Am 12.8. bei dem Nachmittags-Ausreißer nach oben hatte ich auch schon die Vermutung das ein neuer Praktikant Up und Down verwechselt hat.

    Alles ist möglich.

  7. Für den plötzlichen, steilen Goldpreis-Absturz gibt es überhaupt keine Fundamentaldaten bzw. Nachrichten – es ist aber dieselbe Handschrift vom Freitagabend:

    Panik-Verkäufe bei Gold und Silber“ durch Vertreter der Notenbanken (vielleicht auch wieder durch die BIZ, denn WER opfert schon mehrere Milliarden US-Dollar für diesen Preisdrücker-Firlefanz, wenn nicht eine Zentralbank in „Panik“?)

    • @Goldminer
      Man wird heute noch mal Nachdrücken müssen. Um den Goldpreis um 5 Dollar zu drücken, muss man eine geschätzte Milliarde opfern. Um den Index um 5 Punkte zu heben, das 10 fache. Irgendwo müssen ja die Schulden herkommen. Zudem steht der Euro wieder viel zu hoch, also verkaufen die Amis ihre Dollars, wohl weil die Wirtschaft doch nicht so läuft, mit den Schuhputzern und Barkeepern. Draghi wird nachlegen müssen und Euros verkaufen, sonst sind Italien und Griechenland noch im August fertig.
      Wirtschaftskriege, alles auf Pump finanziert. Kennt man ja von allen Kriegen. Die Zeche wird der Bürger zahlen.
      Stichwort: Vermögensabgaben und Steuern.

      • @Toto

        Mit den neuen Steuern läuft doch schon an. Man nennt es nur nicht Steuern, sondern Grundbesitzabgaben (+30 % in diesem Jahr), Zusatzbeiträge zur Krankenversicherung, Energieabgabe usw. damit es der Michel nicht direkt merkt.

      • @Thanatos
        Und wieso fällt dann der Dollar ? Übrigens fällt nur die Entwicklung positiv aus,also die Prognose.Die Daten selber sind grottenschlecht.

          • @Thanatos
            ‚Kurzfristige Impulse‘ Du sagst es …
            Beispiel diese Woche (16. – 8. Aug) verliert GLD 860 Mill. USD, oh weih da sind die 1300 wohl nicht mehr weit … doch halt die Vorwoche vom 7. bis 1. Aug 980 Mill. USD Zufluss !!!
            Entscheidend sind die langfristigen Trends, die Gold seit Anfang des Jahres im Zuge der Bonds stützen. Und sie werden nicht in einem Quartal verschwinden, eher in einem Halbjahr wenn alles positiv läuft.

          • @Goldkumpel

            Sehr richtig. Wenn sie denn überhaupt verschwinden. Wir müssen uns mal vergegenwärtigen, dass sich Gold in einer Seitwärtsbewegung seit geraumer Zeit stabil hält – und das TROTZ der massiv gedopten Aktienkurse. Wie wird das erst laufen, wenn dieselben einbrechen?

  8. Wenn mann nach belieben Geld drucken oder Nullen verschieben kann, ist das Gold drücken kein Problem.
    Wer kontrolliert die FED/EZB oder Banken wie Goldman Sachs?
    Es spielt also keine Rolle wie viel physisches Gold noch vorhanden ist.
    Erst wenn dieses Geheimnis gelüftet wird hilft auch keine Geld Manipulation mehr.

    • @stan

      Ganz so einfach ist es nicht. Wenn das Volk kein Vertrauen mehr in das Geld hat, dann hilft auch Drucken nicht mehr. Dann hilft nur noch EM.

    • @Stan
      In der Geschichte hat noch jede pleitegegangene Regierung und Staatsmacht die Druckerpresse bedient.Alle Kriege wurden damit finanziert und auch die Verschwendung an den Königs- und Kaiserhöfen.Heute sind die Kaiserhöfe die Brüsseler EU Gigolos und Edelleute und die Kriege werden,wie Putin richtig erkannt hat,in den Wirtschafts-Börsen ausgetragen.Das Endergebnis wird jedoch gleich sein.
      Bankrott, Pleiten, Verarmung breiter Bevölkerungsschichten.
      Einfach, wie immer.Ein paar Große wird man hängen,viele Kleine wird man schlachten und die Hauptschuldigen werden davonkommen.

    • @nixda
      Das mit den Offenlegen der Schliessfächer ist ein alter Hut.Schliessfächer sind Mietobjekte und da kann man ohne Durchsuchungsbeschluss nicht rein.Genausowenig wie der Vermieter in die Mietwohnung rein darf und kontrollieren.Jedenfalls bis jetzt.Und falls es zu einer Gesetzesänderung kommen sollte,ganz einfach:Schliessfach räumen und ein Bild mit einem nackten Hintern reinlegen.Dann ist es auch bis zur Hausdurchsuchung nicht mehr weit.Die Stasi und der Blockwart läßt schon wieder grüßen.

  9. @Toto

    Ich behaupte mal das irgend etwas im Busch ist. Gold ist schon wieder über 1350. Der Goldpreis hält sich erstaunlich gut und das jetzt schon seit einem Monat. Die Finanz-Mafia konnte den Preis nicht wirklich drücken nur das schnelle steigen aufhalten.

    • @Stillhalter
      Die Seitwärtsbewegung mit kurzen Drückerorgien soll potentielle Investoren abschrecken.Meist versucht man nach einiger Zeit noch mals eine kräftige Drückung zusammen mit einer kräftigen Anhebung der Indizes.
      Beides ist aber für das Kartell extrem teuer und lohnt nur im Langfristigen.
      Zur Zeit hat das Kartell es aber so plump und durchschaubar angestellt,dass niemand mehr von Verschwörungstheorie spricht,wie noch vor 3 Jahren.
      Man gibt es sogar offen zu.Und das lockt natürlich die Spekulanten an,wie die Motten das Licht.Sich so in die Karten sehen lassen, ist wirtschaftlich ein Irrsinn und grenzt an Selbstmord.Denn jetzt loten die Spekulanten aus,wie weit das Kartell zu gehen bereit ist.Und dann geht man darüber hinaus und treibt das Kartell in den Bankrott.Erst wenn man den Goldpreis freigeben muss,wie damals Carter es mußte,erst dann wird er sich einpendeln.Auf einem sehr hohen Niveau im Gegensatz zu heute,aber immerhin.
      „Es ginge immer darum zu verhindern, dass die Masse der Anleger nicht weg vom Papier in das Edelmetall Gold flüchtete. Der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter hätte in den 70-er Jahren des letzten Jahrhunderts eine ähnliche Situation durchlebt. Um den Goldpreis zu drücken, hätte er die Goldvorräte in Fort Knox leeren lassen und das Gold in New York zur Kursdrückung verkauft. Dennoch hätten sich diese Maßnahmen als wirkungslos herausgestellt und die Zinsen mussten dennoch auf 20% hoch gelassen werden. Eine solche Rezession würde heute das Finanzsystem umgehend zusammenbrechen lassen“
      (Aus Hartgeld.com)

  10. @Toto
    Nun ist es bei meiner Bank so, daß über den einzigen Tisch im Tresorraum rein zufällig eine Kamera hängt. Ich hatte letztens auf den Boden eingeräumt.
    Gesetze werden heutzutage schneller beschlossen als Schließfachschlüssel umgedreht.
    Die Alternativen wären:
    Gut und sicher zuhause verstecken-
    vergraben
    an der Biegung des Flußes-
    bei Hempels unterm Sofa geht auch.

    • @nixda
      Bei meiner Bank ist es auch so,die Kamera ist hinter dem Spiegel (Semitransparent)
      Da man das nun weiß,kann man
      1.Sich unkenntlich machen
      2.Das Einräumen des Inhaltes unter einem Tuch vornehmen oder sich so hinstellen,dass die Kamera das nicht sieht.
      Zu Hause sollte das Versteck gut sein.Immer wieder werden alte Möbel entsorgt oder Wohnungen renoviert und das Gold entweder mitentsorgt (Anstelle vorschriftsmäßig bei toto abzugeben) oder den Handwerkern und Nachmietern als Willkommensgeschenk offenbart.
      Vergraben halte ich als einzig sichere Lösung.Es muss nur sichergestellt sein,das keine Behörde dort Bombenblindgänger sucht oder sonstige Grabungen vornimmt.Nichts ist unangenehmer,man kommt vom Urlaub zurück und findet eine Strasse oder ein Gebäude über dem Versteck vor oder ein Bagger hat eine Ausgrabung vorgenommen (Kanal oder Stromkabelverlegung).
      Ich empfehle daher folgendes.
      Ein Versteck vorbereiten und einen leeren Behälter,gefüllt mit Altmetall rein zu tun.Dann einige Zeit zu beobachten.
      Gräbt dort niemand,wurde man offensichtlich nicht beobachtet und kein Sondengänger hat dort gesucht.Am besten im Naturschutzgebiet.Da dauert es Jahre,bis dort jemand graben darf.
      Kommt die Zeit,das SF zu räumen,Gold raus und in den vorbereiteten Behälter rein.Dauert nicht lange denn die Gefahr beobachtet zu werden,nimmt mit der Zeitdauer des Verweilens am Ort zu.
      Der eigene Garten ist ein Problem,dort suchen Behörden zu erst.Dann schon lieber einmauern,hinter der Ölheizung oder so.Ein paar Goldmünzen und Silbermünzen als Honigtopf in den eigenen Tresor packen.
      Dann werden die mitgenommen und keiner sucht mehr im Heizungskeller.

      • WÜRDE GERNE WISSEN, OB DIE BANKSTER BEI KUNDENSAFES EINEN KUNDEN-ZWEITSCHLÜSSEL HABEN, MITHIN JEDERZEIT EINEN BLICK IN DEN SAFE WERFEN KÖNNEN – OHNE DAS WISSEN DES MIETERS:

        • @MK

          Ja, die Banken haben einen. Zweitschlüssel – natürlich nur zur Sicherheit des Kunden, versteht sich. Verliert derselbe sein Exemplar, muss er auf seine Kosten das Schloss tauschen lassen. Auch in diesem Fall verlangt die Bank des Vertrauens einen Zweitschlüssel.
          Die Bank ist aber auf jeden Fall verpflichtet, die Existenz des Schließfachs den Finanzbehörden zu melden. Und wie wir uns denken können, wird es mannigfache Begründungen geben, auch selber Einsicht zu nehmen (von der „Gefahr in Verzug“ bis hin zur richterlichen Anordnung)!

        • @MK – ich tippe eher auf JAA! Aber wer den Banken heut immer noch vertraut , der hat die „Banksafeausräumung“ eigentli verdient !! Diese Frage stellt si für mi üüberhaupt net .

        • @MK

          In der Regel hat der Kunde die beiden Schlüssel und die Bank keinen. Alles andere ist unseriös.

  11. Von der Hauptstraße ging ein Bauernweg ein Stück weit unbeobachtet entlang. ich hatte in der Böschung zwischen Ackerweg und Hauptstraße vergraben. Später aber wieder ausgegraben und anderswo gebunkert.
    Jahre später wurde der gesamte Straßenverlauf geändert. Die Böschung verschwandr und eine Ausfahrt wurde gebaut.
    Was ich sagen will, vergraben ist immer ein Risiko und selbst wo ich früher meinte es wäre sicher, kam immer etwas dazwischen.

  12. Die amerikanische Hochfinanz und hier besonder zu nennen ist Goldmann Sack
    tricksen mit ihren Derivaten solange rum bis sie auch das letzte Vermögen
    erobert haben.
    Überall wo getrickst wird oder wurde ( z.Bsp. Griechenland für Eurotauglich zu machen) war Goldmann Sack dabei.

    • @Frosch

      Darauf ein Gläschen Rotwein!

      Bin den ganzen Tag echt mies gelaunt rumgelaufen, da dieser Tag mit der brutalen Edelmetalldrückung mich sehr mitgenommen hat. Wie lange geht das verdammte Spielchen noch, habe ich mich gefragt.

      Aber egal, ich weiß was ich hab und wenn die Säcke von den Goldmann Säcken ihre Pforten schließen müssen, da die „Weltmacht“ USA mithilfe der Banken untergegangen ist, Deutschland von einer konservativen Partei geführt wird, keine Politik mehr für Schwule/Lesben/Gender und pipapo gemacht wird, Volker Beck sich einen letzten Schuss unter der Brücke gibt, Merkel nach Paraguay geflüchtet ist und wir uns mehr Russland und China zuwenden, dann geht es mir wieder etwas besser.

      Ich muss mich noch ein wenig in Geduld üben…

  13. @Superschmitta :Sollen sie doch ruhig weiter drücken,so eine Papiergeld -Abwrackpämie sollte man nicht verachten.Spätestens bei 1200 Euro/Oz gönne ich mir noch den 2015er Puma aus Canada und ein paar Oz.Silber mehr sind bei günstigem Preis auch nicht verkehrt.Macht weiter ihr Kaputten nur zu.

  14. Langsam wird es langweilig. Jeden Tag dasselbe Spiel. Ich glaube ich schaue da mal ein halbes Jahr nicht hin. Vielleicht hat sich bis dahin was geändert. Die 1350 sind gesetzt.

    • @Stillhalter
      Wenn Sie nicht nachkaufen wollen oder müssen, brauchen Sie nicht hinzusehen. Dramatisches erfahren Sie ohnedies aus der Presse.
      Aber man sollte vielleicht doch beobachten, denn wenn der Goldpreis explodiert, ist das Geld auf dem Konto in Gefahr und das Bare unter der Matratze ebenfalls.
      Bei Degussa können Sie ein oberes Limit setzten, ich habe da 1500 Euro.
      Dann bekomme ich beim Überschreiten eine email. Das reicht als Warnung.

  15. Das gestrige US-Wirtschaftswunder entzaubert : Der stark gestiegene Einkaufsmanager Preisindex der Industrie ist ein guter Frühindikator … steht 2015 allerdings nur für 12% des BSP da viel Industrie nach China ging … der übrige Preisindex ist erstmal gesunken … und legt man ihn über den Zuwachs des BSP wird klar dass dieser jährliche Zuwachs no h lange unter 2% bleiben wird.

    http://cdn.tradingeconomics.com/embed/?s=unitedstanonmanpmi&lbl=0&v=201608091914n&title=false&url2=/united-states/gdp-growth-annual&h=300&w=600%27%20height=%27300%27%20width=%27600%27%20%20frameborder=%270%27%20scrolling=%27no%27

    Klar, denn die UZA bräuchten eine Dollarschwäche auf 5-10 Jahre wie in den 80ern als sie nach dem Wettrüsten pleite waren. Doch der schwache Dollar würde das Gold auf 1500 oder mehr schicken. Die US-Industrie schreit 2 Jahre schon nach einem schwachen Dollar, doch das würde den Kapitalzufluss umkehren … tja das schwarze Haus hats net leicht mit den grünen Lappen … wir lehnen uns zurück und erwarten die 1400 als Aufwärmer … dann kommen die 1500 und so weiter …

  16. Der Gerald Celente ist ein sympathischer Mann aus der Finanzwelt, weil er die Dinge so einfach und unumwunden erklärt. Er hat den Begriff Macht- und Geld-Junkie erstmalig verwendet. Seine kritischen Aussagen kann man als gewichtig ansehen.

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