Donnerstag,18.April 2024
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Gold als Umwelt-Detektor

Gold: Exzellenter elektronischer und thermischer Leiter selbst in Nanostrukturen.

Gold ist wertvoll. Nicht nur im Sinne seiner kaufkrafterhaltenden Funktion. Auch Wissenschaft und Industrie wissen die Einzigartigkeit des Edelmetalls immer wieder von Neuem zu schätzen. 

„Es wird irgendwo aus dem Boden geholt. Dann schmelzen wir es ein, graben ein anderes Loch, wo wir es wieder hineintun“, sagte Warren Buffet einmal. Gold habe keinen produktiven Nutzen, meint er. Nicht ganz richtig.

Die Wissenschaft entdeckt immer wieder neue Anwendungsmöglichkeiten für das Edelmetall, das in der Welt der Elemente über einzigartige Eigenschaften verfügt. Mit Gold ist man in der Lage mikroskopische Nanostrukturen herzustellen, die ein hohes Maß an elektrischer und thermischer Leitfähigkeit besitzen. Neuestes Anwendungsfeld: Messgeräte zur Bestimmung der chemischen und biologischen Verunreinigung der Luft.

Diese mit Gold-Nanostrukturen ausgestatteten Sensoren sind nach Angaben der Erfinder bei der 36-mal empfindlicher als herkömmliche Messinstrumente. Zudem absorbieren diese feinen Strukturen Licht, so dass sie bei der Aufnahme von Solarenergie in Solarzellen dienen können und so deren Wirkungsgrad steigern.

Auch wenn die industrielle Nachfrage niemals den Goldmarkt dominieren wird. Das Beispiel zeigt einmal mehr, wie wertvoll Gold auch als Rohstoff ist.

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