Donnerstag,28.März 2024
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Gold: „Commercials“ stellen Short-Positionen glatt

Der Goldpreis-Rückgang in dieser Woche war begleitet von einem Abbau von Verkaufspositionen in den Büchern der kommerziellen Goldhändler am US-Terminmarkt.

Gold hat seine Konsolidierung in dieser Woche fortgesetzt. Der Goldpreis sank im Wochenverlauf um 2,4 Prozent auf 1.204 US-Dollar per Handelsschluss am gestrigen Freitag.

Parallel kam es an der COMEX per 07.03. zu deutlichen Veränderungen in den Gold-Positionen der größten Terminhändler.

Nachdem die Netto-Short-Position der „Commercials“ in der Vorwoche deutlich gestiegen war, haben die kommerziellen Trader am US-Terminmarkt im Zuge des Kursrückgangs Verkaufspositionen glattgestellt. Die Netto-Verkäufe gingen um 15 Prozent zurück auf 152.648 Kontrakte.

Einmal mehr hatte die Untergruppe der „Swap Dealers“ (darunter die Großbanken) den größten Anteil daran. Deren Netto-Short-Position im US-Futures-Handel ging gegenüber Vorwoche um 24 Prozent zurück. Die reinen Short-Positionen fielen um 16.597 Kontrakte, was 51 Tonnen Gold entspricht.

Auf der Gegenseite bauten die „Großen Spekulanten“ ihre Netto-Long-Position um 18 Prozent auf 133.685 Kontrakte ab.

Der Open Interest sank gegenüber Vorwoche um 2,62 Prozent auf 434.401 Kontrakte. Per Handelsschluss am gestrigen Freitag sank der Wert um weitere 3 Prozent auf 421.102 Kontrakte.

Goldreporter

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93 Kommentare

  1. Kann mir jemand erklären, inwiefern der Open interest in Zusammenhang mit den Zahlen der von den Händlergruppen gehaltenen Kontakten steht? Ich versuche das schon seit Ewigkeiten nachzuvollziehen.

    Meine Denkweise:

    Alle Händlergruppen besitzen insgesamt 703.004 Kontrakte (77.742+230.390+229.969
    +96.284+43.791+24.828). Warum liegt der OI dann aber bei 434.401 und nicht bei 703.004?

    • @Schotte

      Du unterliegst einem kleinen Denkfehler:

      – Da zu jeder Long- auch eine Short-Position gehört, beträgt die Summe des Open Interest aller Marktteilnehmer immer „Null“.

      Es ist also ein Denkfehler, ‚Short‘- und ‚Long‘-Kontrakte zu addieren, weil sie sich am Ende ja ‚glattstellen‘, also ‚auflösen‘ müssen.

      Nehmen wir zur Erläuterung den Original-CFTC-Report vom 7.März.2017
      (hier:)

      und blättern dort einige Zeilen vorwärts bis zur Zeile:

      „GOLD – COMMODITY EXCHANGE INC. Code-088691“

      Addiere nun alle Long-Positionen der ‚NON-COMMERCIALS‘, der ‚COMMERCIALS‘ und der ‚NONREPORTABLES‘ sowie zusätzlich die ‚SPREADS'(-Wetten);

      das ergibt: 229,969 + 61,157 + 99,484 + 43,791 = 434,401.

      Addiere nun alle Short-Positionen der ‚NON-COMMERCIALS‘, der ‚COMMERCIALS‘ und der ‚NONREPORTABLES‘ sowie zusätzlich die ‚SPREADS'(-Wetten);

      das ergibt: 96,284 + 61,157 + 252,132 + 24,828 = 434,401.

      Ergebnis: die Summe der Open Interest = 434,401.

      Anm: die Anzahl der OI-Wetten auf den „SPREAD“ fehlen beim Goldreporter,
      im CFTC sind sie vorhanden.

      • Nachtrag zu den „SPREAD-Wetten“ der COMMERCIALS:

        diese Open Interest sind sowohl zu den ‚Long‘- als auch zu den ‚Short‘-Kontrakten z addieren.

          • @schotte

            „Spreading“-Positionen (nur für „Non Commercials“ zutreffend) bei den Gold-Future-OI betreffen den Währungs-Unterschied von Handelspositionen, die Händler nicht in US-Dollar, sondern z.B. in Euro-Dollar abgeschlossen haben.
            Beim „Glattstellen/Verkauf“ muß dann der Währungs-Spread berücksichtigt werden.

            Zitat:

            „Für den Futures-COT-Bericht wird durch „Spreading“ der Umfang gemessen, inwieweit jeder nichtkommerzielle Trader gleich lange und kurze Futures-Positionen hält. Zum Beispiel, wenn ein nicht kommerzieller Trader in Eurodollar-Futures 2.000 Long-Kontrakte und 1.500 Short-Verträge hält, werden 500 Verträge in der Kategorie „Long“ erscheinen und 1.500 Verträge werden in der Kategorie „Spreading“ erscheinen. Diese Zahlen beinhalten keine Intermarket-Verbreitung, wie z. B. die Ausbreitung von Eurodollar-Futures gegen Treasury Note Futures. „

            Klingt etwas kompliziert, betrifft aber nur die „Non-Commercials“.

          • Zusammenfassung:
            Wer in der @Goldreporter-Tabelle die angegebene Summen-Anzahl von 434.401 Open Interest-Kontrakte (Long und Short) nachrechnet, kommt nur auf eine Summe von 351.502.

            Das liegt daran, daß im Vergleich zum original CFTC-Report bei den COMMERCIALS 21.742 Kontrakte fehlen und die sog. SPREAD-Kontrakte von 61.157 der Non-Commercials nicht erfaßt werden.
            Addiert man zu den 351.502 + 21.742 + 61.157 die fehlenden Kontrakte hinzu, dann… ergibt die Summe tatsächlich 434.401 Open Interest Kontrakte, und zwar gleichermaßen für LONG und SHORT als +/- Paar EINES Future-Kontraktes.

          • @Goldminer

            Du „gräbst“ so tief im Daten-Wust der „COMEX-Papiergold-Clowns“, – aber ja – der Onkel @Goldreporter hat uns in seiner Tabelle ein paar Zahlen unterschlagen, die ich in anderen Tabellen durchaus finde und beim „Nachzählen“ der Open Interests in nur 4 Sek. auf 434.401 Kontrakte komme:

            http://news.goldseek.com/COT/1489177864.php

            Also; geht doch?

          • @Schotte
            Bester Mann: bitte, gern geschehen.

            @Meckerer: danke für den Link, den ich gerne an den ‚Onkel Goldreporter‘ weiterreiche.

            @Goldreporter

            Änderungsantrag zur wöchentlichen COT-Tabelle

            Hiermit bitte ich den @Goldreporter, in der Tabelle (siehe oben im Artikel) zum besseren Verständnis der zu berechnenden Open Interest-Kontrakte (OI) zusätzlich die

            – „SPREADING“-Kontrakte
            sowie die jeweils kompletten
            – OI der COMMERCIALS

            aufzunehmen, damit die dargestellte Gesamt-Anzahl der OI aus den addierten „Short-/Long-Positionen“ der Händlergruppen
            nachvollziehbar ist.

            Beispiel: http://news.goldseek.com/COT/1489177864.php

            Mit freundlichen Grüßen
            @Goldminer

      • Zu kurzen Erklärung: „Spread“ hat nichts mit „auf Spread wetten“ zu tun. Bei der Position „Spread“ im Original CoT-Bericht handelt es sich um Kontrakte, die innerhalb der Händlergruppen gehandelt werden. Z.B: Commercials geht long, ein anderer Commercials nimmt die Gegenposition ein (short). Diese Spread-Positionen sind deshalb im Rahmen unserer neutral und werden deshalb nicht aufgeführt. Denn sie verändern die Netto-Position nicht.

        • @Goldreporter

          Danke für die Antwort und Erklärung der „Spreadings“.

          Wie im o.a. Link von „Goldseek“ erkennbar, läßt sich dort die Gesamtzahl der Open Interest aus der Addition der einzelnen Händler-Positionen verständlich nachvollziehen; anhand der GR-Tabelle dagegen nicht.

        • Hmmm…
          Es ist natürlich sehr positiv, daß wir hier direkt mit dem @Goldreporter Kontakt aufnehmen können, aber der Erklärungsversuch zu den „Spreadings“ verwirrt mich, weil:

          – im Original-COT-Report werden die ‚SPREADINGS‘ nicht den Commercials, sondern den Non-Commercials zugeordnet, siehe hier:
          http://www.cftc.gov/dea/futures/deacmxsf.htm

          – wenn innerhalb der Händlergruppen ein Händler „Long“ geht, und ein anderer Händler die „Short“-Position einnimmt, so ist das doch die ‚Standard-Positionierung‘ zwischen Commercials und Spekulanten.
          – Wozu brauche ich dann „Spreading“-Positionen?

          • @Klapperschlange

            Bezüglich der Definition „Spreadings“ habe ich mich in die Bibliothek der Comex-Metall-Terminbörse vorgearbeitet und folgende Erläuterung gefunden, (Original:)
            „For the futures-only report, ’spreading‘ measures the extent to which each non-commercial trader holds equal long and short futures positions.“

            Bei einem „Spreading-Wert“ von 100 geht der Händler demnach in das Comex-Casino und setzt beim Roulette 10.000 Goldunzen auf „gerade“, und 10.000 Unzen auf „ungerade“.

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  2. Und was ist mit den cot Daten für Ag ?
    Da sieht es nämlich deutlich anders aus.
    Viel mehr Shorts.

      • Irgendwie bin ich zu doof, um dieses Papierzeugs/Fachchinesisch zu verstehen. Aber muss ich das wirklich begreifen? Ich kauf einfach EMs, je nachdem, wieviel Geld über ist. Mal billiger, mal teurer-und, was solls? Verkauft wird eh nix. Physisches EM ist nicht zum zocken, sondern als Versicherung gedacht. Schönes WE

        • Sehr geehrter Hombre- mit dieser Strategie liegen Sie aus meiner Sicht sicher nicht falsch! ev. noch 10-20 % ausgewählte Minenaktien dazu,dann ist es spannender! Aus meinem Anlagen (cave also: Interessenkonflikt meinerseits) kommt für den Einstieg in Frage: Barrick, Kinross, Sibanye, Tahoe (hier gerade aus meiner Sicht übertriebener Absturz)- Die Beschäftigung mit Minen erweitert den EM-Horizont, macht Spass, wenn man zeitweise Verluste ausitzenkann und man nicht zum Verkauf gezwungen wird.

          • @Balte

            Ihre Theorien hätte ich vor 26 Jahren ganz sicher auch unterschrieben, allerdings bin ich zwischenzeitlich klüger geworden. Ich werde ihre doch recht umfangreich vorgetragenen Theorien, demnächst qualifiziert widerlegen, dies aber braucht Zeit, ich bereite gerade etwas vor.

            Vorerst nur soviel der von Ihnen so hoch gepriesene Ludwig Ehrhard, hatte weder ökonomische Potenz, noch war er sonst wie in irgendeiner Form herausragend. Der diesbezügliche Mythos der in der Lügenpresse und den ach so pluralistischen hiesigen Medien gepflegt wird, steht im diametralen Gegensatz zu den historischen Tatsachen.

            Der Direktor des Institut für Wirtschaftsbeobachtung für deutsche Fertigwaren z.B. lehnte Ehrhards Habilitationsschrift 1942, wegen fehlender wissenschaftlicher Kompetenz ab.

            In Wahrheit war Ehrhard nichts Anderes als ein räuberischer Mitesser des NS Regimes, was Sie vermutlich überraschen wird. Das sogenannte Wirtschaftswunder, ergab sich dann auch in erheblichen Maße aus massiver staatlicher Investitionstätigkeit in Milliardenhöhe, was heute gern verschwiegen wird. Ehrhards tatsächliche Leistung bestand dann auch darin, das große Vermögen der deutschen Bourgeosie vom NS Regime in die sogenannte Demokratie zu retten.
            Dafür sind die Ihm noch heute dankbar und verbreiten entsprechende Mythen.

            Vorerst nur soviel

            http://www.der-landbote.de/Downloads/Anmerkungen%20zu%20Ludwig%20Erhard.pdf

            Ich melde mich demnächst. Zwischenzeitlich können Sie erst einmal an Ludwig Ehrhard knabbern. Was Sie in dem LINK zu lesen bekommen, wird Sie sicher überraschen.

          • @Balte

            DER KURZE SOMMER DES WIRTSCHAFTSWUNDERS

            Im nachhinein betrachtet ist es fast unglaublich, wie kurz eigentlich die historische Zeit der tatsächlichen Prosperität nach dem Zweiten Weltkrieg war, in der die Parole des westdeutschen Wirtschaftsministers Ludwig Erhard (1897-1977) vom »Wohlstand für alle« zwar nicht als umfassende Realität, aber doch als Perspektive in einem konsumkapitalistisch kontaminierten Sinne wenigstens für die Bevölkerungsmehrheit in den westlichen Zentren gelten konnte. Setzte das »Wirtschaftswunder« erst in der zweiten Hälfte der 50er Jahre ein, so war es Mitte der 70er Jahre schon wieder zu Ende. Nachdem die neuen Industrien den »traditionellen Sektor« weitgehend aufgesaugt hatten, erschöpfte sich die fordistische Dynamik, und in der Massenproduktion begann die Rationalisierung allmählich die Anwendung menschlicher Arbeitskraft auszudünnen, sobald die Spitze der Expansion überschritten war. Die zunehmende Sättigung der Märkte für weiße und braune Ware bremste das Wachstum, während die Expansion der Automobilmachung noch eine Zeitlang weiterging.

            Aber insgesamt konnten keine großen neuen Käuferschichten mehr erreicht werden; in vielen Branchen resultierte die Nachfrage überwiegend aus Ersatzbedarf. Das Paradigma der Zweiten industriellen Revolution ermüdete zusehends. Das läßt sich an der Abflachung der Wachstumsraten in der BRD feststellen:

            Reale Steigerung des Bruttosozialprodukts (in Prozent)

            1951 1955 1960 1965 1967 1970 1975 1980

            9,4 11,8 8,8 5,3 – 0,2 5,0 -1,3 1,0

            Quelle: Dresdner Bank, Statistische Reihen, 1999.

            Derselbe Absturz des Wachstums findet sich auch in der übrigen kapitalistischen Welt, wenn die Durchschnittsraten jeweils für einen längeren Zeitraum zusammengefaßt betrachtet werden:

            Reales durchschnittliches Wachstum pro Jahr (in Prozent)

            1960 bis 1973 1973 bis 1979

            USA 3,9 2,5
            England 3,1 1,5
            Frankreich 5,4 2,8
            Japan 9,6 3,6

            Quelle: OECD, Historical Statistics, 1995.

            Es ist eigentlich logisch, daß bei einem stetig erhöhten Ausgangsniveau die Fortsetzung des Wachstums immer schwieriger wird. Denn so muß die Masse der Güter gleich aus zwei Gründen überproportional gesteigert werden, um weiteres Wachstum zu erzielen: Zum einen erfordert die absolute Höhe des Produktionsniveaus eine entsprechend größere absolute Gütermenge – wenn in einem Land jährlich zehntausend Kühlschränke produziert werden, ist Wachstum viel leichter möglich, als wenn jährlich bereits zehn Millionen Kühlschränke die Fabriken verlassen.

            Zum ändern geht es aber nicht allein um die Menge der stofflichen Güter, sondern um den darin inkorporierten ökonomischen Wert; und der ist eben pro Produkt um so kleiner, je höher die Produktivität liegt (ablesbar am sinkenden Preisniveau unabhängig von Angebot und Nachfrage). Es genügt also keineswegs ein bloßer absoluter Zuwachs der stofflichen Produktmenge, denn dieser kann trotzdem ein Minus an Wertschöpfung bedeuten; nötig ist ein Zuwachs, der trotz sinkenden Werts pro Produkt ein absolutes Plus an Wertschöpfung beinhaltet. Wenn aber gleichzeitig auch bei weiter sinkenden Preisen keine neuen Käuferschichten mehr erreicht werden können und sich somit die Expansion der Märkte erschöpft, wird dem Wachstum allmählich die Luft abgedreht.

            So kam was kommen musste. Die ökonomischen Wachstumsraten in der gesamten kapitalistischen Welt stürzten ab ca Mitte der 70ziger Jahre quasi ins Bodenlose. Dieser Absturz von historisch überdurchschnittlichen zu historisch unterdurchschnittlichen Wachstumsraten ging einher mit einer relativen Verminderung der Investitionen, woraus deutlich wird, daß der Abschwung ein nachhaltiger und nicht bloß konjunkturell, sondern strukturell bedingt war.

            Überlagert wurde der Rückgang des Wachstums von einem zusätzlichen Problem, in dem sich auch das Schicksal des Keynesianismus beschließen sollte. Keynes hatte das »deficit spending« zusätzlicher öffentlicher Investitionen und Sozialleistungen eigentlich als bloße »Anschubhilfe« auf
            Krisensituationen beschränken wollen, während in der Prosperität mittels Geldpolitik eine Investitionslenkung eher vorsichtig über das Zinsniveau laufen sollte. Aber das genaue Gegenteil war der Fall. Obwohl sich die meisten Regierungen der Nachkriegszeit, darunter auch die konservativliberale
            in der BRD, gar nicht offiziell zu Keynes bekannten, betrieben sie exzessiven Keynesianismus – allerdings verkehrt herum: Mitten in der Prosperität sattelte der Staat noch drauf durch zusätzliche Investitionen. Schon in den 60er Jahren stellte der Wirtschaftsjurist Harold Rasch in einer kritischen Untersuchung über »Die Finanzierung des Wirtschaftswunders« fest:
            »Wenn wir vom >deutschen Wirtschaftswunder Einnahmen aus Vermögensbewegung< entfiel auf die Aufnahme von Schulden Werden Anleihen der öffentlichen Körperschaften am Kapitalmarkt untergebracht, so wird die Erhöhung der Kaufkraft der öffentlichen Hand durch Bindung entsprechender
            Mittel bei den Übernehmern der Anleihe kompensiert. Gefährlich wird die Situation aber, wenn öffentliche Ausgaben durch mehr oder weniger kurzfristige Kredite finanziert werden, wie dies bei – nicht nur ganz vorübergehenden – Kassendefiziten der öffentlichen Hand geschieht. Eine
            derart ermöglichte Nachfrage muß inflationär wirken. Nach vielen Jahren ständiger Überexpansion knistert es bedenklich im Gebälk des Gebäudes

            Was insbesondere die Entwicklung des
            Sozialprodukts einerseits, des Preisniveaus andererseits betrifft, so haben die letzten fünfzehn Jahre zwar ein ständiges Wachstum, aber auch eine ständig wachsende Entwertung der Deutschen Mark
            gebracht. Dieses Nebeneinander ist gewiß kein Zufall. Jedes Wachstum wird in der heutigen Wirtschaft durch Kreditschöpfung finanziert. Folgt ihr eine entsprechende Ersparnisbildung, so bleibt der Geldwert neutral, andernfalls muß er sinken. Die Entwertung der DM zeigt eindeutig, daß die
            monetären Ansprüche an das Sozialprodukt laufend überspannt werden zitiert nach (Rasch, a.a.O., )

            Die Schlußfolgerung aus konservativ-liberalem Munde ist seither immer wieder, wie schon bei Jakob Burckhardt im späten 19. Jahrhundert, daß »die Gesellschaft nicht über ihre Verhältnisse leben« dürfe.

            Aber diese ominösen »Verhältnisse« sind ja die irrationalen des kapitalistischen Selbstzwecks; und nicht »über« diese Verhältnisse zu leben heißt nichts anderes, als um so schneller erst recht an die Schranken der Krise zu stoßen.

            Natürlich kann eine Gesellschaft rein stofflich materiell
            gesehen gar nicht über ihre Verhältnisse leben, wenn sie lediglich ihre wirklich vorhandenen menschlichen und sachlichen Ressourcen in Bewegung setzt.

            Solange das bedingende Moment dieser Verhältnisse aber die auf sich selbst rückgekoppelte Akkumulationsbewegung des Geldes ist, muß die Gesellschaft immer wieder und auf historisch wachsender Stufenleiter über ihre monetären Verhältnisse leben, um ihre angeschwollenen Produktivkräfte auch nur teilweise in Bewegung halten
            zu können.

            Diese Verrücktheit, die den zugrunde liegenden Selbstwiderspruch des Kapitalismus ausdrückt, war schon in d en 60er Jahren erneut herangereift. Hätten sich die Regierungen damals an die konservative monetäre Hausväterweisheit gehalten, so wäre der Boom schon viel früher zu Ende gegangen. Durch das aufgesattelte »deficit spending« konnte dieses Ende noch einmal um ein Jahrzehnt hinausgeschoben werden. Aber damit begann der Kapitalismus eben auch in einen neuen inflationären Zyklus einzutreten. Noch kam die irreguläre staatliche Geldschöpfung nicht an jene von Keynes benannte »kritische Masse« heran; die Inflation blieb gedämpft, aber sie machte sich als »schleichende« oder – über größere Zeiträume hinweg betrachtet – »säkulare« erneut bemerkbar:…………………….usw. usw.

            Zitiert Nach einem Buch des Publizisten und Wirtschaftshistorikers Robert Kurz

            …………………………………………………………………………..

            Anmerkung Krösus: Bemerkbar machte sich die zitierte Krise u.a. in einem bis dato in dieser atemraubenden Geschwindigkeit bisher unbekannten Anstieg des Goldpreises am Ende der 70ziger Jahre.

            Trotz immer wieder größeren Abstürzen kehrte der Goldpreis nie wieder zu seinem Ausgangspunkt von 1971 ( Abschaffung des Goldstandards, Aufkündigung von Bretton Woods ) zurück.

          • @Balte

            Wie ich sehe gibt es einen Schreibfehler, deshalb folgender Nachtrag;

            ………………………………………………

            . Schon in den 60er Jahren stellte der Wirtschaftsjurist Harold Rasch in einer kritischen Untersuchung über »Die Finanzierung des Wirtschaftswunders« fest:

            »Wenn wir vom >deutschen Wirtschaftswunder< sprechen, dann denken wir gewöhnlich an die Leistungen der privaten Wirtschaftsunternehmen, die eine Politik der sozialen Marktwirtschaft ermöglicht haben. Tatsächlich kommt aber auch der öffentlichen Hand eine erhebliche und ständig
            wachsende Bedeutung zu

            Die öffentlichen Investitionen waren nach einer Zusammenstellung der Deutschen Bundesbank vom August 1964 im Jahre 1963 auf nahezu 30 Mrd. DM gestiegen. Sie
            haben damit relativ stärker als die sonstigen öffentlichen Ausgaben und auch stärker als die gesamten
            volkswirtschaftlichen Bruttoanlageninvestitionen zugenommen« (Rasch 1966,52 ff.).

            Mit anderen Worten: Das »Wirtschaftswunder« war eigentlich gar kein vollständig sich selbst tragender Boom, jedenfalls nicht in seiner historisch beispiellosen Dimension, sondern bereits vor
            seinem Höhepunkt angeheizt von staatlichen Pyramidenprojekten«; nicht zuletzt natürlich durch
            die »autogerechte« Betonierung und Versiegelung der Welt. Der Wachstumsgehalt der Zweiten industriellen
            Revolution hätte auf dem Boden der endogenen Kapitalakkumulation allein niemals so
            weit tragen können, wie es mit Hilfe der überproportionalen staatlichen Investitionstätigkeit möglich
            wurde: während der relative Anteil der Investitionen am Sozialprodukt sank, stieg der staatliche
            Anteil an den Investitionen gleichzeitig an.

            Aber diese zusätzlichen Ausgaben konnten trotz des
            Booms schon frühzeitig nicht mehr aus den laufenden Steuereinnahmen gedeckt werden; sie liefen
            bereits weitgehend über ein »deficit spending«:

          • Werter Krösus
            Ihre Replik wäre ein mehrstündiges Diskussionsforum wert, alle Achtung, muss mich mit Ihren Argumenten 1:1 auseinandersetzen. Habe heute leider die Kapazität hierzu nicht, danke erstmal für Ihre fundiert vorgetragene Sichtweise und die Bereicherung an Wissen. „Überflogen“ stimmt vieles, bei manchen hätte ich aber Anmerkungen. Sprengt für mich heute zeitlich und intellektuell den Rahmen, speicher es und werde Ihnen antworten, wenn die Zeit es erlaubt,
            Bin leider im Hauptberuf Mediziner und ab jetzt heute abend im „Dienst“, aber durchaus mit jahrelangem Interesse und auch etwas Wissen in Wirtschaftsgeschichte, einem liberal-konservativem Weltbild als Grundanschauung. Für heute also erstmal meinen Dank nochmals an Sie für die Übermittlung dieser Wissensvielfalt.

          • @ Balte
            Grundsätlich ist ein Investment in Rohstoffe, wozu auch die Minen zählen, genauso gut/schlecht wie jedes andere Invest. Die Frage ist die, macht es mehr Sinn in Werte einzusteigen die an ihren Höchstständen sind, oder in Werte die jahrelange Baissen hinter sich haben.
            Finde es immer interessant alten Börsenprofis über die Schulter zu schauen.
            Kostolany sagte schon,
            spekulieren kann jeder, der richtige Zeitpunkt ist die Kunst.
            Oder: Bei Höchstständen haben die Zittrigen Hände die Aktien und das smart money das Geld, an den Tiefstständen haben die Zittrigen Hände das Geld und das smart money die Aktien….

            Höre mal rein was Markus Elsässer 2015 zu Rohstoffinvestments sagte, manches ist passè aber vieles noch brandaktuell
            http://www.youtube.com/watch?v=ibxCDhEWXPU

          • Danke für den Hinweis, auf responsa-liberta.de kommen immer gute Beiträge- Uran: wollte vor 1 Jahre cameco kaufen, habs leider nicht, Rohstoffe: anglo american hatte ich 2015 gekauft und dann 2016 mit gewinn abgestoßen, leider zu früh, vale: wollt ich auch, leider auch verpasst. EM-Minen: wir sind aus meiner sicht am Beginn einer Hausse, bleibt ein gutes Investment, wenn man zeit zum Aussitzen hat, Kanada bevorzugt. Ansonsten sagt Dr. Elsässer viel Richtiges, ein sehr erfahrener Mann: cost average, antizyklisch etcetc., small caps nur für profis (bzw max 10-20%), entspricht ungefähr meiner persönlichen strategie, weiteres: diamanten: kenn ich mich nicht aus Dünger: ebenfalls nicht, mein bleibt halt ein kleiner privatinvestor mit gewissen kenntnissen und leider ohne kristallkugel

        • Hombre,
          musste auch nicht.

          WÜRDEST DU MIR DEINE MÜNZEN ZU DEM PREIS
          WELCHER DRAUF STEHT VERKAUFEN?

          50$ ZUM BEISPIEL FÜR EINE KLEINE OZ?

          DANN WÄREN WIR ECHTE FREUNDE!

          „Hintergrund: Im Zeitraum 2009 bis 2011 händigte eine baden-württembergische GmbH drei Gesellschaftern mit Tantienemanspruch insgesamt 404 Goldmünzen der Deutschen Bundesbank mit einem Nennwert von je 100 € aus.

          Die Münzen waren zuvor zum jeweils aktuellen Goldpreis zuzüglich eines Agios erworben worden. Da die GmbH die Abgabe der Goldmünzen mit deren nominellen Wert ansetzte, ergab sich als Differenz zu den Anschaffungskosten ein Aufwand von gut 142.000 €. “

          AUS:
          http://www.goldseiten.de/artikel/322576–Finanzamt~-Goldmuenzen-lieber-nicht-nur-mit-Nominalwert-ansetzen.html

          • Hi alter Schussel,
            „WÜRDEST DU MIR DEINE MÜNZEN ZU DEM PREIS
            WELCHER DRAUF STEHT VERKAUFEN?

            50$ ZUM BEISPIEL FÜR EINE KLEINE OZ?

            DANN WÄREN WIR ECHTE FREUNDE“
            Och nö, leider muss ich auf Dich als echten Freund verzichten….

  3. Mann o Mann die Niederländer trauen sich was,da wollen sie einfach auf das Machogegrunze aus dem Südosten verzichten.Ein hertzliches bedankt nach Holland unserer Mutti würde da ja glatt vor Angst der cremefarbene Hosenanzug platzen.

  4. ‚Wochenend-Lektüre‘;

    Wie arbeitet eigentlich ein „Gold-Schmuggler?“ und ‚erarbeitet‘ sich
    $80 Millionen?

    ‚Bloomberg Business‘ berichtet…(hier:)

  5. Negativzinsen sind dem managed money irgendwie noch zu wenig, Schrieb schon letzte Woche bei fallenden Preisen long zu gehen ist eine super Idee wenn man Geld vernichten will. Und diese Woche nun der Verkauf mit entsprechendem Verlust. Frage mich ob das managed money von den Zentralbanken zwecks Golddrückung gesponsert wird, oder ob die wirklich so dämlich sind. Damit wäre der spekulative Artikel von Butler, „Wende an der Comex“, auch ins richtige Licht gerückt. Nur Angst und Gier regieren dort – und natürlich die Dummheit. Bei dem heftigen Positionsabbau ist der Boden fürs EM wohl nicht mehr weit.

  6. US-Börsenaufsicht lehnt Bitcoin ab

    Wer hat Bitcoins für 1220$ gekauft? Bitcoin fällt innerhalb einer Zigarettenpause um über 200$. Kurz danach steht der Kurs wieder bei 1125$.

    „Bitcoins werden durch Computer-Algorithmen errechnet“
    Und was macht eine Bitcoin-Zahl nun so wertvoll? Weil sie in den Unendlichkeiten der verschiedenen Algorithmen den einzig wahren Algorithmus benutzt? Da fällt mir ein Spruch zu ein. Chuck Norris hat als einziger Mensch bis unendlich gezählt und das gleich zwei mal.

    • @Notgroschen
      Das ist ähnlich wie beim Gold, wo die Energiekosten einen großen Teil ausmachen. Beim Bitcoin ist es der viele Strom, den man braucht um den Code auszurechnen… :-)

  7. Glattstellen heißt in den meisten Fällen,mit Verlust verkaufen.
    Die Großbanken können sich das leisten,bekommen Order von der FED und der EZB und führen diese auch aus.Nicht umsonst heißt es,dass diese Banken die Vasallen der Notenbanken sind.

    • @Catpaw

      Wenn ich einen Goldfuture-Long-Kontrakt mit Termin 26. Mai 2017 kaufe,
      und der Gold-Basispreis meiner Wette liegt z.B. bei $1220,- USD,

      und am 15. Mai steht der Goldkurs z.B. bei $1230,- USD,
      dann kann ich meinen Kontrakt vorzeitig ‚verkaufen‘ (glattstellen)
      und den Gewinn meiner Wette ($1000,- USD) fröhlich nach Hause tragen.

      (falls die Commercials nicht vorher ihre Shorts bündelweise verkaufen).

      Der Begriff ‚Glattstellen‘ erinnert mich aber immer wieder an meinen
      letzten Rußland-Urlaub…

      https://www.youtube.com/watch?v=g434EnjOOuU

  8. Euch ist schon klar, dass ALLE Aktien(Depots),Giro-Guthaben,Bausparer,Renten/Lebensversicherung(=Anleihenbasiert) ALLE GLEICHFALLS VOM BAIL IN BEDROHT SIND?
    Selbst die tollste gold-oder platinaktie wird ebenso „ge-in-bailt“ wie Opas Sparbuch, dass er für seine Enkelin angelegt hat für ihren 18. Geburtstag(=Führerschein und Studium).
    Da haben die Banken und das Finanzministerium kein Pardon.

    Aktien sind toll oder? Wenn da das BAIL in nicht wäre.

    • @Cadillac

      Aber Dein Cadillac ist dann auch schnell weg, beim Bail In.

      Meinen alten Trabbi – Sonder-Produktion der Kolchose ‚Rote Rübe‘ mit Doppel-Rohr-Auspuff Version ‚Flammendes Inferno‘ – will sowieso niemand mehr haben.

      Zum Sound kann ich nur sagen, daß bei jedem Losfahren an einer Durchfahrtskontrolle der Kolchose ein Raunen durch die Zuschauer ging wie:

      „aaaah,ooohhhh. boaaah:boah-ooohhhh“

    • @cadillac
      An und für sich sind Aktien Sondervermögen und sind von einer Bankpleite nicht betroffen. Das Problem ist aber, dass alle Banken zusammenhängen. Letztlich gibt es nur eine Bank.Und Bankennahe Dienstleister wie Broker etc gehören dazu. Ein Aktiendepot ist also nichts weiter als ein Bankkonto, welches besonders geschützt sein soll. Wers glaubt, mag selig werden, denn wenn alle Banken zusammenbrechen, wird man kaum auf geschützte Konten oder Depots Rücksicht nehmen.
      Solange man die Aktie als Papier im Orginal nicht unter dem Hintern hat, kommt diese Anlage für mich niemals in Frage.
      Nicht ohne Grund bekommt man eben keine Aktie ausgehändigt, schon gar nicht Over the counter.
      Wers nicht glaubt, kaufe mal eine Aktie, anonym um 13 EUR und läßt sich das Aktien Papier im Orginal, nicht den Depotauszug, aushändigen.
      Eine Goldmünze kann ich noch anonym kaufen und diese mir im Orginal in die Hosentasche stecken.
      Das ist der kleine, feine Unterschied

      • Lieber Catpaw,

        In der deutschen Rechtssprechung bzw, Auslegung, gebe ich Ihnen recht!

        Aber solange wir Gold und Silber , gluecklicherweise noch neutral
        „in Deutschland“ erwerben koenen, trifft, dies auch noch auf ausgewaehlte Aktien zu!

        Allgmein sind Ihre Annahmen gueltig, aber nicht Grundsaetzlich!

        Also langer Gedanke, kurzer Sinn, genau dies habe ich gemacht vor ca. 10 Tagen, unabhaengig zu den EM, auch auf Option Termin, die richtigen EM Minen via Optionen in Auftrag zu geben! Dies nennt man uebrigens am richtigen Ort auch Tafelgeschaeft!

        Ihre Beitraege sind sehr Informativ aus der Lebenserfahrung heraus,
        aber bitte sprechen Sie genau,diese Lebenserfahrung anderen Teilnehmern zumindest indirekt nicht ab!

        Und die entsprechnde Aktien bekommme ich noch heute, persoenlich ausgehaendigt!

        Danke.Ihnen

        • Lieber emnio,

          ich hoffe Sie erheben jetzt nicht die Ausnahme zur Regel, da wollten sie doch drauf hinaus mit ihren Andeutungen. Die Warnungen hier sind doch nur gut gemeint. Verpassen Sie nicht den rechtzeitigen Absprung = Verkauf und depotauflösung und damit dann EM physisch kaufen.

          Bail in „nur“ von Guthabenständen über 100.000 ?
          Genau. Und 1 Wochenende vor dem tatsächlichen Bail in wird das ruckzuck auf 3000 oder 5000 runtergeschraubt.
          Und noch vorher alle Großkapital“besitzer“ EINDEUTIG gewarnt, wie in Zypern.
          Die großen sind zu mächtig, von den kleinen will man dass sie arbeiten.
          Das Großkapital will man schonen, weil die Banken mit den hohen Summen besser arbeiten können und gewinne „erwirtschaften“ wofür natürlich die vielen kleinen arbeiten sollen.

          So läuft das Spiel. Wird es auch in Zukunft. Wer etwas anderes erwartet wird getäuscht. Und wer etwas anderes behauptet/sagt, der lügt schlicht und ergreifend….undzwar über die Funktionsweise des geldsystems und über die OBJEKTIVEN UND SUBJEKTIVEN INTERESSEN DER VERFÜGENDEN ÜBER DIESES GELDSYSTEM.

        • @Ennio
          Sind Sie sicher?
          Mir gelang es nicht, eine Aktie ausgehändigt zu bekommen.
          Die liegen als Depot auf der Bank.
          Ach, ich korrigiere mich, es wäre schon möglich gewesen, nur verlangte man über 100 Euro pro Aktie zusätzlich zum Kurs.
          Also, falls Sie einen Trick kennen, eine Aktie ausgehändigt zu bekommen, ohne sass die bei einem Broker oder einer Bank verwahrt wird, bitte ich um Information, wie und wo Ihnen das gelungen ist.
          Damit es kein Missverständnis gibt:
          Die Aktie möchte ich gegen Bargeld kaufen und mit nach Hause nehmen.

          • @Catpaw

            Die EU und auch das Bundesjustiz-Ministerium haben heimlich , still und leise, hinter verschlossenen Türen die Enteignung von Inhaberanteilscheinen /Aktionären ab dem 1.1.2017 durch das neue Kapital-Anlage-Gesetz (KAGB) Paragraph 358 (Übergangsvorschriften) legalisiert .

            http://www.buzer.de/gesetz/10756/a197328.htm

            (3) 1 Inhaberanteilscheine, die sich mit Ablauf des 31. Dezember 2016 nicht in Sammelverwahrung bei einer der in § 97 Absatz 1 Satz 2 genannten Stellen befinden, werden mit Ablauf des 31. Dezember 2016 kraftlos.
            2 Sind Gewinnanteilscheine auf den Inhaber ausgegeben, so erstreckt sich die Kraftlosigkeit auch auf die noch nicht fälligen Gewinnanteilscheine.

            3 Die in den Inhaberanteilscheinen nach Satz 1 und den Gewinnanteilscheinen nach Satz 2 verbrieften Rechte sind zum 1. Januar 2017 stattdessen gemäß § 95 Absatz 1 zu verbriefen.

            4 Die bisherigen Eigentümer der kraftlosen Anteilscheine werden ihren Anteilen entsprechend Miteigentümer an der Sammelurkunde.

            5 Die Sammelurkunde ist gemäß § 97 Absatz 1 Satz 2 zu verwahren.

            6 Die Miteigentumsanteile an dem Sammelbestand werden auf einem gesonderten Depot der Verwahrstelle gutgeschrieben.

          • @Catpaw

            Absatz (1) von § 358 lautet:

            “ (1) Für in Sammelverwahrung befindliche Inhaberanteilscheine und noch nicht fällige Gewinnanteilscheine kann eine Auslieferung einzelner Wertpapiere auf Grund der §§ 7 und 8 des Depotgesetzes nicht verlangt werden.

            Für Karibik-„Peter“ (alias „Ein Nachdenkender“ alias „EN“ alias „Ennio“) gelten natürlich in der Dominikanischen Republik andere Gesetze hinsichtlich der Depot-Aufbewahrung seiner Aktien.

          • @watchdog
            Danke für die Stellungsnahme. Genau diese Erfahrung habe ich gemacht.Die Aktie befindet sich definitiv nicht in meinem Besitz, sondern im Besitz der Bank.Ähnlich wie bei einem Girokonto.

          • @Catpaw
            Mir ist nicht bekannt, ob die Banken ihre Kunden darauf hingewiesen haben, daß die Besitzer von sogenannten „Tafelpapieren“ (die bis in die 90er-Jahre sehr beliebt waren und auch häufig „vererbt wurden“), – nämlich Investmentfonds, Zertifikate, Anleihen und Aktien, welche die Anleger direkt von ihrer Bank kauften und zu Hause im Safe/ oder Schließfach verwahrt haben, ihre „Tafelpapiere “ bis zum 31.12.2016 bei einer Bank abgegeben haben „mußten“.

            Wenn nicht, wurden die Wertpapiere Anfang 2017 für „kraftlos“ erklärt; d.h. nach dem Stichtag kann man die Wertpapiere nicht mehr handeln und die „Ausschüttungen“ sind gestrichen“.

            Letzte Rettung: die bei staatlichen Stellen eingefrorenen Gelder muß man „einfordern“, gleichzeitig aber die „Inhaberschaft“ nachweisen (bei vererbten Zertifikaten problematisch), sonst sind die Wertpapiere „schlagartig wertlos“.
            (Änderung in Paragraph 358 Absatz 3 Kapitalanlagengesetzbuch (KAGB)).
            Ist jemand „betroffen?“

          • @Watchdog

            Naja, ich bin stolzer Besitzer einer 1999 ausgestellten und eingerahmten Aktie der Beate Uhse AG im nominellen Wert von 1 Euro (WKN 755140). Aktueller Kurs: 22 Cent.
            Bedeutet das: Da ich zu spät bin, bestraft mich das Kapitalanlagengesetzbuch und der Wert liegt bei NULL??
            Werter Watchdog, sag, dass das nicht wahr ist!

          • @Thanatos
            Der Marktwert dieser (‚kraftlosen‘) Aktie mit 22 Cent wurde ‚eingefroren‘ und muß daher an staatlicher Stelle (Frankfurt, EZB, Stockwerk 6 (in Worten: sex), Zimmer 66) ‚eingefordert‘ werden.

            Sollte die Beate Uhse-AG-Aktie an der Wand jedoch im Kreise der Familie als ‚potenz.ieller‘ Leistungsnachweis gelten,… würde ich die Aktie behalten.

          • @watchdog
            Danke für die hervorragende Recherche. Genau das macht die Qualität dieses Forums aus.
            Ja, die Banken verschweigen das und genau deshalb nennt man diese auch Bankster.Viele Anleger sind sich dessen überhaupt nicht bewusst, dass man möglicherweise trotz eines dicken Depots letztlich nichts in der Hand hat.
            Ein Papier ist eben ein Papier, auch wenn es sich Wertpapier schimpft. Der Wert bezieht sich eher auf die Bank.
            Noch ein Beispiel aus letzter Zeit.
            Ich habe noch ca 600 Dollar im Form von Traveller Cheques von American Express. Diese wollte ich nun einlösen. Verkauft hatte die mir die Commerzbank.
            Nun, die Banken weigern sich, diese einzulösen.
            Ich soll mich an Amex wenden.
            Lange Telefonate, ja, man würde die einlösen und auf mein Konto !! gutschreiben. Gebühr: 10 Euro pro Scheck .
            Nett, nicht ?
            Verkauft wurden die, als besser als Bargeld.Sicherer und weltweit akzeptiert. Pustekuchen.

          • @Catpaw
            Danke ebenfalls für Deine immer fundierten Kommentare, die ein erkennbares Maß an Lebenserfahrung erkennen lassen.

            Amex Traveller Checks:
            da die Reise-Checks ja nicht verfallen, würde sich anbieten, diese im nächsten Auslands-Urlaub aufzubrauchen, um die lächerlichen Umtauschgebühren zu umgehen.

          • Ein Hallo an Watchdog und Catpaw,

            wie ich schon gestern oben ganz KONKRET zutreffend geschrieben habe, bezueglich Tafelgeschaefte in der BRD hat Catpaw zutreffend geschrieben !

            Oder warum glauben ie, habe ich den Hinweis, bezueglich der rechtlichen Einschraenkung der Tafelgeschaefte in der BRD EXPLIZIT erwaehnt!?

            Es gibt wohl auch noch ganz legale Alternativen ,fuer Gesellschaften in Deutschland.l

            Haben wohl weder Watchdog noch Catpaw irgendien realisiert?

            Der angebliche „Watchdog“ bzw, dem etwas lahm gewordene „Wachhund“ einen dirkreten Hinweis, dieser sollte meinen obigen Text ebenfalls mal schlicht sachlich UEBERLESEN, und verstehen und dann sachlich und soweit moeglich UEBERPRUEFEN!
            Oder sind wir hier eventuell im Kindergarten „der Finanz –
            Anfaeger?

            Frage „Watchdog“ haben Sie jemals international einTafelgeschaefte getaetigt, in den letzten Jahren!
            Offenbar NICHT!

            Ansonsten wuerden Sie solch einen Nonsen kaum schreiben!

            Also guter „Wachtdog“ weshalb DEISKREDITIEREN sie sich eigentlich selbst!?

            Ein selbsternannter „Wachund, der sich sachlich so vergreift, sollte eventuell das eigen Pseudo wenden!

            Alle Fakten die in meinem ersten Beitrag schrieb, sind zutreffend,
            wenn dann ihrerseits NICHTWISSEN vorliegen sollte, mir schlicht keine Vorwuerfe machen!

            Andere Anleger waeren gluecklich ueber diese Infos, weshalb ich darauf schlicht schliesse , dass der ehemalige „Wachund“ in die Jahre kommt!?
            Damit auch Sie es verstehen „Wachhund“:

            Nur Finanz “ Narren“, machen noch „Geschaefte“ via Aktien ueber die BRD.

            Aber bei Ihnen kling es fast SO, als ob ich unzutreffende „Fakten“ verbreite!
            Nein, , der Unterschied liegt im Wissen und sicher nicht in Annahmen , basierend auf Ihrem schlichten NICHTWISSEN!

            Alles hat seine Grenzen!

            Danke

          • @Ennio
            Also bitte, sachlich bleiben. Beschimpfen bringt nicht weiter.
            Sie tätigen also internationale Tagelgeschäfte.
            Nun gut, dann beschreiben Sie bitte, wie Sie das genau machen.
            An wen wenden Sie sich ?
            Wo bezahlen Sie ?
            In welcher Währung ?
            Und was genau bekommen Sie dafür ?
            Wir hier sind ein Goldforum, vornehmich physisch.
            Wir nehmen Bargeld, gehen zum Goldhändler und kaufen die Goldmünze. Genau so, wie Sie Kaffee kaufen.
            Anonym und problemlos, take it home.
            Also, wie nehmen Sie Ihr Tafelgeschäft mit nach Hause ?
            Und wo kaufen Sie das Produkt ? In welchem Shop ?
            Ich lebe in Düsseldorf und fort kenne ich krin einziges Tafelgeschäft, wo ich reingehen kann 1000 Euro auf den Tisch lege und mit einer Aktie oder Obligation wieder rausgehe.
            Aber ich kenne einige Goldgeschäfte, wo ich genau das tun kann, mit Gold eben.
            Also, bitte, klären Sie uns auf und tun Sie Butter bei die Fische.

          • Hallo Catpaw,

            schoenen Abend

            Speziell an Sie,

            Haette ich gerne gemacht, wenn auch nicht via Forum,
            aber nachdem sich dieser „Watchdog“ unqualifiziert eingemischt
            hat, unterlasse ich dies!
            Dieser Mann bzw. Frau lebt in einer eigenen „Traumwelt“!

            Lesen Sie diesen Beitrag, Sie sind zwar auch erwaehnt, aber
            nur bezueglich Ihres Postings.

            schoenen Sonntag noch.

          • Aber lieber Catpaw

            wer oder was, ist denn bitte die Ursache?

            Einfach mal kurz Nachdenken!

            Ich habe Ihnen doch geschrieben,
            was Fakt ist und ich auch deshalb in
            diesem Forum keine Interna mehr
            preisgeben werde!

            Auch in Ihrem persoenlichen Interesse,
            persoenlich bin ich von Ihrem vorschnellen
            „Einknicken“ enttaeuscht.

            Ihr Wissen ist real dahingend beschraenk, dass sie diesem „Watchdog“ schon vorab vertrauten.

            Nochmals, Tafelgeschaefte sind moeglich!

            Aber unter dieser „Progrom Stimmung“ konkret, was dieser Wachhund zum“ BESTEN GIBT“ schweige ich lieber stille!
            Denn der, macht zwar die „Wacht am Rhein“ aber dann ist der leider „Blind“

            Ironie OFF!

          • Ennio

            Eh, Kollege, entschuldige mal! Was glaubst du eigentlich wer du bist ??!!!
            Etwa der hier?
            https://m.youtube.com/watch?v=feYYNmM3550
            kannst du auch die sonne kaufen, oder den Mond?

            Oder 365.000 ne…er ??
            https://m.youtube.com/watch?v=U-UoVdoEVr4

            also jetzt reichts verdammt nochmal !!!!!

            Wärst du in meinem Geschäft mit gegenüber so aufgetreten wie du hier auftrittst, ich hätte dich mit backpfeiffen und stockschlägen hinausgeworfen und dir meinen malonois hinterhergeschickt.

            Whatchdig hat oben die exakten Gesetze genannt; welche die Aussagen einwandfrei belegen.
            Wir sind hier nicht in irgendeiner Steueroase in der Südsee.

            Und ja ich hatte selber Aktien.
            Und ja die bleiben bei der Bank.
            Und ja, die werden auch herangezogen, wenn diese Bank in Schieflage gerät.

            Ließ die oben zitierten Textstellen.

            Also dass ist ja ein unfassbar unverschämter Affront.

            Kein Wunder dass sie hier ständig ihr Pseudonym wechseln MÜSSEN.

            Bei diesen OFFENSICHTLICHEN LÜGEN die sie hier nennen und andere als dumm bezeichnen.

            Komm verschwinde hier mal besser ganz schnell !!!!

          • Aber Aber Woody,

            Wo sind wir den angeblich „Kollegen“ evt. in Ihrem „Geschaeft“??

            Frage besser nicht, auf welcher Basis dieses Geschaeft „BASIERT“!?

            Ihr Name ist wohl neu hier, jeder Name ist wohl gerne gesehen, aber nicht mit dem Begriff „LUEGE!

            Aber mit den Fakten und Hintergruenden hapert es wohl massivst bei Ihnen!

            bitte die Contenace wahren und Fakten NENNEN!

            Ansonsten nennt man solche Menschen wie Sie im westlichen deutschen
            Nachbarland schlicht:Cretin.

            Und Watchdog , kann sicher noch fuer fuer sich selbst schreiben!

            Verzeihung, ich verwende ungern das Wort „Spinner“, aber evt. fuehlen Sie sich WOODY, eventuell direkt angesprochen???
            Ansonsten haetten Sie Antworten und keine duemmliche
            Diffamierungen!

          • @woody

            Danke,- aber auf dieses geistig verwirrte Karibik- Geschwafel werde ich nicht antworten.

          • Das letzte mal, als der selbsternannte, heimliche „Börsenguru“ Ennio (früher „Peter“), wegen Beleidigungen anderer Forumsteilnehmer (@anaconda, und andere) gesperrt wurde, dachte man, es sei Ruhe eingekehrt.

            Dann tauchte „Ein Nachdenkender“ wieder aus der Karibik auf, um mit zerhacktem Roboter-Deutsch ERGO überschwänglichen Willkommensgrüßen („Guten Abend in die Runde, – ich habe nicht viel Zeit, muß mich gleich meinen tiefgründigen Anal.ysen widmen… ), um anschließend den User „Toto“ (und andere) zu beleidigen, um erneut gesperrt zu werden.

            Jetzt, in Neu-Auflage als „schwafelnder EN“ und „immer „Allwissender Ennio“ auf dem Coconut-Börsenparkett überschüttet er das Forum erneut mit seinem ‚Last Minute- Geschwafel‘ und beleidigt die nächsten User.

            Auf solche notorischen Klugschei$$er kann das Forum getrost verzichten.

          • Boa Constrictor,

            affen sie eigentlich jedem unsinningen tagestrend nach?

            Anaconda war niemals mein Gegner, sie unwissender NARR!

            Ganz im GEGENTEIL!

            hier mein leztes Posting, diese Voraussage wurde um 24
            Stunden verfehlt! INNERHALB 24 sTUNDEN ABSOLUT ZUTREFFEND!

            aLSO WENN sIE MICH SCHON ALS „unfaehig kritisieren“
            ander Fakten her! Oder wo liegt Ihr Problem??:

            Ennio
            9. März 2017 – 17:59
            Hello Cadafi,
            Yellen hat am naechsten Mittwoch das grosse Wort, mehr aber auch nicht, was kann sie machen,
            0.25% sind mehr als eingepreist,sollte diese Zins Anhebung nicht stattfinden, waere dies zumindest
            kurzfristig extrem bullish fuer die EM bzw. Minen.
            Man darf die MSM nie unterschaetzen, die arbeiten mit der Politik „Hand in Hand“, soll heissen
            man kontrolliert auch mit „Wort-Akrobatik“ die Maerkte und nicht nur mit direkten Interventionen!
            Wer in EM Minen investiert sollte unbedingt darauf achten, entweder das Unternehmen bzw. dessen
            Fuehrung gut eruiert zu haben, oder grundsaetzlich nur auf EM Indexe zu setzten, was aber durch
            die ETFs , fast schon eine kleine „Unmoeglichkeit“ wurde.
            Betrachten sie also deswegen den GDX bzw. den GDXJ, als „Trendsetter“. Dieses Thema ist aeusserst Komplex.
            Fazit: EM ist ein MUSS, EM Minen sind im Gegensatz zu Sozialmigranten tatsaechlich eine Bereicherung
            und in dieser Beziehung ALTERNATIVLOS!
            Das momentane also in diesen Minuten, Nullsummenspiel, der EM Minen steht im direkten Zusammenhang, mit den steigenden langfrist US Zinsen und den damit einhergehenden
            etwas weiter abfallenden Rohstoffmaerkten.
            Vermute das heute Abend, die EM, um das Hoch schliessen, leider ohne OBLIGO!

            Und wenn Sie eine weitere Ergaenzung wollen bedanken Sie sich zuvor!

            Andere Frage, nun direkt, an Sie, die leider verlorene „Anaconda“ was wuerde diese wohl schreiben??

            Mein „Gott“ ist dieses Forum im Niveau gesunken!

            Dummschwaetzer und Provokatoere sind hier offensichtlich beliebt?

          • Guten Morgen Reesi

            Nun, die Ironie liegt wohl darin, die „Fachleute“ geifen den an, der sich auskennt!
            Selbt dieser „Watchdog“ greift verbal in die Toilette und bedankt sich bei diesen sachlichen“Proll“ alias „Woody“
            Sachlich leider keine Antwort!
            Er weiss wohl warum??!!

            Ich kann hier schreiben, muss es aber nicht!

            Alles Gute Reesi

          • @Reesi

            „Siagst“: es kann nur EINEN geben, „…der sich auskennt“.

            Solche Ansichten und Einstellungen vergiften vorübergehend die Stimmung im Forum, denn nach seiner Meinung sind alle anderen Forumsteilnehmer „Anfänger“ und „Unwissende“.

            (Dr. Sommerauers Ferndiagnose: ‚Hybris‘ im Spätstadium mit zunehmendem Realitätsverlust.)

          • @Ennio
            Das ist ja schade, dass Sie Ihr Wissen nicht mit uns teilen wollen.
            In Deutschland, da leben die meisten Forumsteilehmer, ist es jedoch so,dass anonymer Wertpapiererwerb und Verkauf nicht möglich ist.
            Nur über ein Bankonto, welches den Finanzbehörden gemeldet wird und ausserdem muss das Depot in der Steuererklärung angegeben werden.Auch ein ausländisches! Alles andere ist Steuerhinterziehung.
            Also, wenn Sie wissen, wie man over the counter, unregistriert und anonym mittels Bargeld Wertpapiere, Derivate oder Optionsscheine, erwerben kann,bitte um Informaion oder wenigstens einen link.
            In der gesamten EU ist es nicht möglich und die sog. Steueroasen sind de facto durch die G8 alle ausgetrocknet. Auch die Karibik oder der Oman oder die VAE.
            Anonymer Wertekauf mit Geldcharakter gibt es nur noch bei Gold und Silber, vielleicht kann man noch Briemarken dazunehmen.
            Sog. Schnipsel Coupons sind schon lange verboten.

  9. Ich glaube, im nächsten Leben werde ich Niederländer!

    Meiner Meinung nach machen die viel richtig.

    Tolle Sportanlagen haben die, z.B.das Velodrom in Apeldoorn, oder die diversen Sportparks für alles mögliche. Was haben wir? Vergammelte Schulen und Turnhallen.

    Feiern können die auch.

    Und was ist das Beste? Die verbieten ausländische Wahlkampfveranstaltungen. Das würde ich mir auch für mein Land wünschen. Auch die doppelte Staatsangehörigkeit muss weg, sofort!

    Ich bin im übrigen nicht Ausländer feindlich eingestellt!!! Trotzdem mag ich keine Moscheen in meinem Land. Die gehören da einfach nicht hin.

    • @Stillhalter

      Sorry, auch wenn ich Dir den Spaß ein wenig verderbe, aber die Niederlande sind besser beschrieben, würde man sagen, die machen viel falsch.

      Die Niederlande haben nahezu die höchste private Verschuldungsquote Europas. Wenn es irgendwo eine Immobilienblase gibt, dann in den Niederlande, wo die Preise trotz bereits erfolgter Rücksetzer auf einem Rekordniveau sind. Die Hypothekenkredite erreichen bald die Billionengrenze.

      Angesichts der enormen Verschuldung liegen die Ratings für Holland schon seit längerem unter den begehrten „Triple A“. Nur Dänemark schneidet, was die Verschuldung der privaten Haushalte angeht, noch schlechter ab. Die Sozialprognose der niederländischen Banken muss als unterirdisch bezeichnet werden. Usw. usf.

      Da hilft auch nicht, dass aus wahltaktischen Gründen eine harte Linie gegenüber der Türkei gefahren wird. Die Niederlande bleiben „die Griechen Nordeuropas“ (Weik/Friedrich), ob sie nun Geert Wilders hinterher laufen oder nicht. Man sollte über die Xenophobie die Krise des Verschuldungs-Systems nicht vergessen.

      • @thanatos

        Danke für die Fakten oben. Die Niederländer sind hoch verschuldet. Gegenfrage, welches Land ist nicht hoch verschuldet?

        Das die Immobilienpreise in den Niederlanden sehr hoch sind ist richtig. Problem, dass Land ist sehr klein, darum ist das für mich kein Wunder. Man muss das Land dem Meer abringen, auch dass ist teuer.

        Die Deutsche Bank ist im Prinzip auch pleite und alle Banken die Schiffskredite vergeben haben auch, z.b. Bremer Landesbank.

        Ach ja, mir fällt da noch Target 2 ein, steht nur nicht in den Büchern.

        Über die zukünftigen Kosten der Migration möchte ich lieber nicht nachdenken, der Hammer kommt erst noch.

        • Wenn eine Gesellschaft Multikulti weitgehend erreicht hat dann doch wahrscheinlich Holland. Keiner in NL will etwas mit Wilders zu tun haben, aber viele wählen ihn.

          • @force majeure

            Die Niederländer sind ein lockeres, tolerantes Volk. Wenn es den Niederländern jetzt sogar zuviel wird, dann ist das wohl auch so. Kann man ja mal darüber nachdenken.

          • @Stillhalter

            Trotz angeblichen Schulterschluss mit der Türkei:

            Wie Trump die Türkei in Syrien ausbremst:

            https://www.welt.de/print/die_welt/politik/article162760611/Wie-Trump-die-Tuerkei-in-Syrien-ausbremst.html

            Denn Trump und Putin arbeiten derweil diskret an einer Neuordnung im Nahen Osten . dwn von heute

            „Russland und die USA verändern die Gleichgewichte im Nahen Osten. Sie machen das geschickt über Bande und nehmen sich die Türkei und Israel zur Brust – zwei Schlüsselstaaten im Hinblick auf Sicherheit und Energiepolitik.“

        • @Stillhalter

          Claro, die hypertrophe Verschuldung ist keine isolierte Sonderveranstaltung der Holländer. Interessant ist der Tenor in den MSM: Man könne einfach nicht nachvollziehen, warum in den Niederlanden Wilders hinterher gelaufen wird, wo es den Leuten doch so gut gehe. Das ist in mehrfacher Hinsicht Desinformation.

    • UNSERE NIERLÄNDISCHEN FREUNDE TILGEN
      IHRE IMMOS NICHT.
      DAS MACHT MAN MIT EINER LEBENSVERSICHERUNG.
      DANN KANN JA GAR NIX MEHR PASSIEREN!

      DA IST DAS LEBEN VERSICHERT.

      ALSO VOLLE SCHULDEN KANONE BIS ZUM ENDE!

      „Außerdem gestatteten die Banken eine Finanzierung von bis zu 125 Prozent
      des Kaufpreises. Eigenkapital war für den Hauskauf somit völlig unnötig,
      bis zum sechsfachen Jahreseinkommen sollen die Banken als Kredit
      beim Hauskauf gewährt haben.“
      AUS:
      http://www.wiwo.de/finanzen/immobilien/immobilienkrisen-nebenan-daenen-tilgen-nicht-und-niederlaender-auch-nicht/10843986-all.html
      —————————————————————-
      Gibt es ein Darlehen ohne Tilgung?

      „Ja – Sie können ein Finanzierungsdarlehen ohne laufende Tilgung aufnehmen. Sie zahlen in diesem Fall nur Zinsen auf den Darlehensbetrag, aber es erfolgt währen der Laufzeit keine Rückzahlung des Darlehens. Die Restschuld aus dem Darlehen bleibt während der gesamten Laufzeit konstant. Am Ende der vereinbarten Laufzeit ist das Darlehen in der Höhe der ursprünglichen Darlehenssumme fällig. In diesen Fällen kann diese Darlehensform sinnvoll sein….“
      AUS:
      https://www.kreditcoaching.de/artikel/darlehen-ohne-tilgung.php

      • @oude schussel

        De Nederlanders doen het, zodat ze kopen en wachten tot 10 ounces goud om de prijs per ounce tot € 10.000, – is gestegen.
        Dan Tilgen ze de rest in een klap.

        Of ze kopen 10 zeldzame tulpenbollen en wachten tot de prijs per bol tot € 20,000, – is gestegen.

    • @bauernbua

      Danke!

      Übrigens, heile Strassen haben die in den Niederlanden auch! Die Autobahnen sind super! Leider darf man da meist nur 120 fahren. Baustellen sieht man auf den Autobahnen fast gar nicht. Die bringen die zwischen 22.00 und 6.00 Uhr in Schuss. Abends aufbauen und bis zum Morgen alles wieder einräumen.

      • @Stillhalter
        https://www.youtube.com/watch?v=OvgT_-pgvhA
        Diese Melodie wird NIE von mir verhohnepipelt werden. Mein Wort drauf.
        Ansonsten gibt es noch ein stolzes Volk:
        https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Saporoger_Kosaken_schreiben_dem_t%C3%BCrkischen_Sultan_einen_Brief
        Hier der Inhalt des Briefes an den türkischen Sultan:
        Du türkischer Teufel, Bruder und Genosse des verfluchten Teufels und des leibhaftigen Luzifers Sekretär! Was für ein Ritter bist du zum Teufel, wenn du nicht mal mit deinem nackten Arsch einen Igel töten kannst? Was der Teufel scheißt, frisst dein Heer. Du wirst keine Christensöhne unter dir haben. Dein Heer fürchten wir nicht, werden zu Wasser und zu Lande uns mit dir schlagen, gefickt sei deine Mutter!
        Du Küchenjunge von Babylon, Radmacher von Mazedonien, Ziegenhirt von Alexandria, Bierbrauer von Jerusalem, Sauhalter des großen und kleinen Ägypten, Schwein von Armenien, tatarischer Geißbock, Verbrecher von Podolien, Henker von Kamenez und Narr der ganzen Welt und Unterwelt, dazu unseres Gottes Dummkopf, Enkel des leibhaftigen Satans und der Haken unseres Schwanzes. Schweinefresse, Stutenarsch, Metzgerhund, ungetaufte Stirn, gefickt sei deine Mutter!
        So haben dir die Saporoger geantwortet, Glatzkopf. Du bist nicht einmal geeignet, christliche Schweine zu hüten. Nun müssen wir Schluss machen. Das Datum kennen wir nicht, denn wir haben keinen Kalender. Der Mond ist im Himmel, das Jahr steht im Buch und wir haben den gleichen Tag wie ihr. Deshalb küss unseren Hintern!
        Unterschrieben: Der Lager-Ataman Iwan Sirko mitsamt dem ganzen Lager der Saporoger Kosaken

  10. Spätestens im nächsten Jahr wird die Welt neu geordnet. Warum ? Weil dann Verträge auslaufen, die 99 Jahre gelten. Hierzu ein paar höchst interessante Daten:

    1815: Wiener Kongress, Neuordnung Europas

    https://de.wikipedia.org/wiki/Wiener_Kongress

    1914: erster Weltkrieg, genau 99 Jahre nach dem Wiener Kongress

    2018: 99 Jahre nach dem Versailler Vertrag von 1919

    Zufall ?

    „In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch auf dieser Weise geplant war.“ Franklin D. Roosevelt (1882-1945)

  11. Aber Hallo Watchdog,

    Sind Sie nun auf „Postings“ via „Woody“ angewiesen??

    Nach Fakten , frage ich schon nicht mehr!

    Und dann auch kein lockeres Spreuchlein mehr auf „Lager“..

    Wie ich schon zuvor ERWAEHNTE, sachlich via Tafelgeschaefte
    NULL Ahnung, aber¿¿¿ , immer weiter so!

    Und Ihre „Gefolgsleute“ hier, tappen hinterher, ebenfalls ohne Ahnung“!

    Ich muss hier nicht schreiben, aber ein wirklicher ehrlicher Hinweis, Sie sollten nicht Dinge behaupten, die schlicht nicht zutreffen!

    Ansonsten schaetze ich Ihre persoenlichen Beitraege, nicht mehr oder weniger!

    Gute Nacht und vergessen Sie bitte nicht ihren Wachhund zu fuettern, denn dessen Spuernase hat wirklich etwas gelitten.

    • @Ennio
      Sieh zu, daß Du keinen Saporoshjer Kosaken beleidigst.
      Die machen Dich sonst zum Kosakenzipfel.

      • Hallo guten Abend 0177,

        Ja die Kosaken sind ein Spezialthema,, soweit mein fragmentiertes
        Wissen es zuleasst gab es zumindest zwei Voelkerstemme?
        Nun sind wir nicht alle irgendwie „Kosakenzipefel“?!

        Nein ich stehe zu meinem Wissen und Fakten, wer das nicht versteht,
        schlicht pech gehabt. Unwissenheit oder Unwahrheiten akzeptiere ich schlicht nicht!
        Diese „Fachleute“ koennen oder wollen nicht verstehen, dass ich
        schlicht keinen „Profit“ aus meinen Infos habe, trotzdem werde ich massiv diffarmiert, nun ja wie beim alten DON und die Windmuehlen.

        Sie „Kaempfen“ hier, schon seit fast seit Beginn dieses Forums wacker mit dafuer bewundere ich Sie, fuer diese STANDHAFTIGKEIT, glaube
        Sie haben glaube ich, ehemals geschrieben, „Ihre Gebeine solllen, bei Ihren Vorfahren in Brandenburg ruhen“

        Offen gesagt, ich weigere mich schon rein Emotional, an meine „Gebeine“ zu Denken, solange diese noch aktiv sind.

        Ihre Katzen habe ich in mein imaginaeres Herz geschlossen, hatte selbst fueher welche, eine wurde vergiftet, die ander wohl Ueberfahren!
        Die letztere hat sich, noch mit gebrochenem Rueckrat zu mir in Haus geschleppt, ein damilger Anru mit dem Tierarzt, war „alternatvlos“ ca.
        15 Minuten spaeter war sie tot. Liegt 35 Jahre zurueckt, aber diesen Blick
        und dieses unendliche Vertrauen werde ich niemals vergessen!

        Wuensche Ihnen alles GUTE, in diesem „demokratischen Deutschland“
        wo keiner gefragt wird,alles andere andere haben Sie ja eigentlich schon selbst geschrieben.

        Ich ueberlege ob Ich hier noch ueberhaupt weiter schreibe, evr machen das Woody und Kolegen n der Zukunft?

        • @peter./Ein.nachdenkender./EN./ennio

          Bitte nicht mehr schreiben!
          Wie Du schon weiter oben (schlicht) richtig geschrieben hast, sind ‚Dummschwätzer‘ und ‚Provokateure“ hier (schlicht) nicht erwünscht.

          • Ach Meckerer.

            Wo bleiben Ihre sachlichen INTERVENTIONEN????

            weshalb leben Sie in Deutschland ohne zu Meckern, nur deshalb sind diese Zustaende in Deutschland moeglich, und ich in der Schweiz, ganz ohne zu Meckern. verstehen Sie einfach was ich geschieben habe, dann gibt es eventuell etwas weiniger zi „MECKERN“!

            Auch Ihnen alles GUTE!
            Ohne zu Meckern

  12. Leute san ma sich ehrlich – WAS WIR GLAUBEN ZU WISSEN , IS EIN TROPFEN , UND WAS WIR NICHT WISSEN EIN OZEAN ! Seit wir a bisserle a größeres Gehirrn kriagt ham , will a jeder ois besser wissen und mia hauen uns de Schädeln ein wia in da Steinzeit . Jo , eigentli san ma eh schon wieda durt anglangt .

    • @Resi

      Der Respekt voreinander sollte doch nicht verloren gehen. Man tauscht eben Meinungen aus, nichts weiter. Immer mehr Fragender als Wissender ist der Informationsaustausch doch interessant und sollte nicht zu verbalen Angriffen Anlass geben. Die Welt ist sichtlich im Umbruch. Die Verbündeten müssen zueinander finden oder alle werden einzeln untergehen. Auch wenn man nicht (immer) einer Meinung ist kann man diskutieren. Es gibt auch immer noch sehr viele Missverständnisse. Und unnütze und unnötige Beleidigungen.

      Wenn man wirklich für Meinungsfreiheit ist, muss man eben auch, für manchen eben ganz unverständliche, abweichende Meinungen zulassen und sich gegebenenfalls gegenseitig korrigieren.

      Ein größerer Philosoph sagte einmal: Am Ende, sagen sie alle das gleiche.

      • Hallo Force,

        schoenen Morgen,

        nun Respekt muss man sich verdienen, wenn Sachlagen
        falsch oder gar bewusst falsch dargelegt werden, ist dies
        schwerlich moeglich!

        Die alten Griechen kannten Falschmuenzerei, aber kein QE oder
        Aktien Tafelgeschafte.

        Dass sich heute sogar Watchdog nicht entbloedet hat, mich dahingehend
        in Verruf zu bringen, und einen Proll noch ein Lob auszustellen, spricht
        sachlich objektiv fuer was? Denn sachlich war ein absolutes Schweigen dar!
        Sie kennen die Antwort!

        Auch Ihnen wuensche ich eine gute Nacht

  13. @Ennio
    Eines Tages werden Du, Krösus und ich einen Kosakenzipfel essen. Am Don.
    Und dazu getrocknete Engels-Trompete rauchen.

  14. Also 0177 alias 007 Translator

    wirklich gut geschrieben, hat der alte Grimm daneben gesessen?

    habe zwar keine Katzen physisch mehr, im Herzen aber immer noch und eines Tages, werden wir alle , gluecklich und zufrieden unser „Altmetall“ an die Atlantikbruecke und andere soziale Einrichtungen unter Angela den Engel
    abfuehren.Kosakenzipfel, ehrliche Frage was ist dies Kulinarisch? Ehrlich keine Ahnung.
    Wer dann und ob dabei ist, wird die Zukunft und sowieso grundsaezlich das Schicksal entscheiden!

    Alles Gute fuer Ihr persoenliches Schicksal und Ihre Zikunft!

  15. Ey, was ist den heute mit dem EM-Preisen los??? Hat die Gravitationskraft versagt?

    Könnte sein, das die Preisdrücker sich bis letzten Donnerstag soweit aus ihren Shorts verabschiedet haben, dass man den Preise wieder steigen lassen kann.

  16. Aktien werden EU weit und speziell auch in Deutschland enteignet. Die verlieren erst an wert und haben darf man sie auch nicht. Und anonym schon gar nicht.

    Da brauchen wir keinen Fürsprecher dafür dass Aktien etwas ganz tolles sind.
    Warum wird in den Mainstream Medien so sehr für Aktien gewettert aktuell?
    So wir anfangs der 2000er Jahre für eine zusätzliche private Altersversorgung. Wobei die ja heute schon wieder sich als riesiger griff ins Klo ENTTARNT hat, und sogar die Sozialministerin der SPD nahles, wieder die g3setzliche Rente stärken will. So haben locker 15 Jahre lang nennen Haufen deutscher michels und michelinas nennen Haufen Geld in rentnenfonds gesteckt….welches jetzt stetig abschmilzt….und schließlich enteignet wird. Wie vor einiger zeit in polen. Dasselbe wird mit den „aktuell alternativlosen“ Aktien geschehen. Warum sollen die wohl unter zentralisierte Verwaltung =Verwahrung gestellt werden und alle anderen sind „kraftlos“ ?
    So beginnt jede Enteignung.
    Und wer, wie ennio, unter diesen Vorzeichen FÜR Aktien wettert, der muss schon bitterböse Absichten haben.
    Vermutlich hat der eine halbglatze und einen Körper wie mr. Burns von den Simpsons, woher er vermutlich auch seine Umgangsformen, seine Inhaltslosen Behauptungen, seine Hybris und Überheblichkeit….mit anderen Worten sein wotzfigurenhaftigkeit her hat.
    Ennio ein armer mit galle vollgeladener schlumpf.
    Was ist denn an den Paragrafen 97, 358 KAGB …und den oben vom depotgesetz erwähnten nicht zu verstehen.
    Ennio’s Wort zählt wohl mehr als das Gesetz.
    *Lach*
    Ganz klarer Fall von paranoid schizophrener soziopathie.
    Ennio ist daher ein soziopath.
    Vermutlich ein langzeitarbeizsloser, dem sonntags schlicht zu langweilig wird…und sich als Tarnung als pseudo-intellektueller privatier, der NATÜRLICH in der Karibik lebt und eine gottgleiche Auto besitzt (in seinen Gedanken zumindest) ,daher möchte er andere davon überzeugen dass er jemand tolles kultiviertes ist, DAMIT ER DADURCH dann selber daran glauben kann und seinem trotz entrinnen kann,welcher speziell sonntags für ihn wohl unerträglich spürbar wird und er daher hier herumeistert um vernünftige wohlgeratene mit hohem Mehrwert bestückte Gedanken, welche hier auch noch zur richtigen Zeit geäußert werden, zu verunglimpfen. Ennio’s neid-gesteuerte verhinderungs-dogmatik stößt hier jedoch auf Gerechtigkeit.
    Daher mein Rat :gegen Leute wie ennio hat man keine Argumente, sondern das Irrenhaus.

    • Nun Cadillac,

      Mit dem Lesen und dessen Verstaendnis in DEUTSCH, haben Sie offensichtlich ein MASSIVES PROBLEM!

      NUN , ich bin 1. Kein Deutscher und wenn Sie meine Postings real
      gelesen haetten, waere auch der Hintergrunde via Tafelgeschaefte KLAR!

      Habe ich „Catpaw“ schon geschrieben!!

      Verstehen kein evt. DEUTSCH?

      Auch Ihnen zum Hinweis, diese sogenannte EU, ist Deutschlands Untergang,
      Ethnisch, kulturell und wirschaftlich, bezueglich des dritten, gab es zumindest zwei Weltkriege!
      Wenn Sie meine Beorsenhinweise, als „Paranoid“ bezeichnen sehen Sie sich die Daten an! Ihr leider rostiger“ Cadillac“ hat geistig nichts zu BIETEN

      Mit Verlaub, solche geistige „DUMMSCHLEUDERN“
      haben keine andere Antwort verdient!!
      Ebenfalls mit VERLAUB, morgen wird das FED konkret Yellen, ihren „Kommentar “ Preisgeben“. haben Sie im Gegensatz zu MIR, den Anstand und MUT sachlich einen Prognose ABZUGEBEN!

      Offensichtlich NICHT!

      Allerdings gebe ich rostigen Dummschwaetzer immer einen Bonus!

      Alles mit Verlaub!

  17. @Goldreporter

    Änderungsantrag zur wöchentlichen COT-Tabelle

    Hiermit bitte ich den @Goldreporter, in der Tabelle (siehe oben im Artikel) zum besseren Verständnis der zu berechnenden Open Interest-Kontrakte (OI) zusätzlich die

    – „SPREADING“-Kontrakte
    
sowie die jeweils kompletten
    
– OI der COMMERCIALS

    aufzunehmen, damit die dargestellte Gesamt-Anzahl der OI aus den addierten „Short-/Long-Positionen“ der Händlergruppen
nachvollziehbar ist.

    Beispiel: http://news.goldseek.com/COT/1489177864.php

    Mit freundlichen Grüßen

    @Goldminer

    • @Goldminer

      … wahrscheinlich muß man – wie im richtigen Leben auch – mit dem Änderungsantrag gleichzeitig eine Kontonummer mitschicken, dessen Konto mit dem finanziellen Änderungsaufwand belastet werden kann.

      Ich hätte (Vorschlag) anstelle eines höflichen Änderungsantrages eine Fehlermeldung veröffentlicht:

      in der Goldreporter-Tabelle fehlen die „Spreading“-Kontrakte (61.157) und die Long- und Short-Kontrakte sind falsch (Long IST: 77.742, Soll: 99.484, Short IST: 230.390, Soll: 252.132),
      damit die Summe der Gesamt-OI (434.401) stimmt.

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