Freitag,19.April 2024
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Gold-Fixing: „Revision könnte Goldpreis auf Rekordhoch zurückbringen“

Banken London England Großbritannien Briten
Londoner Bankenviertel: Hier wird heute über eine Revision des Goldpreis-Fixings diskutiert.

Der World Gold Council hat am heutigen Montag zu einem Forum eingeladen, in dem eine Überarbeitung des Londoner Goldfixing-Prozesses diskutiert werden soll.

Spätestens seit dem jüngsten Manipulationsskandal ist das fast 100 Jahre alte Londoner Goldpreis-Fixing unter Beschuss. Die britische Börsenaufsicht FCA hatte einem Trader der Investmentbank Barclays die Manipulation dieses bedeutenden Referenzkurses nachgewiesen.

Das Goldfixing hat große Bedeutung für den Goldmarkt. Laut einer Schätzung der CPM Group basieren täglich physische Goldtransaktionen im Umfang von zwei bis vier Millionen Unzen auf dem jeweils aktuellen Fixing-Kurs. Nun wird der gesamte als intransparent geltende Preisbildungsprozess in Frage gestellt, in dem mittlerweile nur noch vier Banken im Rahmen einer Telefonkonferenz den Fixing-Preis aushandeln.

Am heutigen Montag treffen sich Teilnehmer des internationalen Goldhandels in London, um unter dem Vorsitz des World Gold Councils im Rahmen eines Forums die Revision des Preisbildungsprozesses zu diskutieren. Mit dabei sein sollen Einzelhändler, Zentralbank-Vertreter sowie Delegierte von Handelsplätzen, Minenunternehmen, Raffinerien und anderen Industrie-Gruppierungen. Auch die britische Aufsichtsbehörde FCA ist mit dabei.

Mark O’Byrne, Chef der Analyseabteilung beim Goldbroker GoldCore, erklärte laut Nachrichtendienst AFP: „Die Preise sollten durch die Kräfte von Angebot und Nachfrage bestimmt werden und nicht durch Banken bestimmt werden“. Das bis in das Jahr 1919 zurückreichende Goldfixing entspräche nicht mehr den modernen Begebenheiten und Möglichkeiten des elektronischen Handels.

O’Byrne glaubt, dass der Goldpreis auf Kurse um 1.900 Dollar zurückkehren könnte, die wir im September 2011 gesehen haben, wenn das Fixing-System von Grund auf erneuert würde. „Wir sind der Meinung dass ein transparenteres und verlässlicheres Fixing zu höheren Goldpreisen führen wird. Denn wir vermuten, dass die Preise derzeit künstlich niedrig gehalten werden und diese weder die heikle Balance zwischen Angebot und Nachfrage auf dem physischen Goldmarkt reflektieren, noch die systematischen und geopolitischen Risiken in unserer heutigen Welt angemessen wiederspiegeln “.

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24 Kommentare

  1. Silver Update 6/29/14 Monetary Metals
    http://www.youtube.com/watch?v=8GVU-shq0PQ

    Silber ist inzwischen mehr ein monäteres Metal als ein industrielles !
    Fekete ist entweder zu alt oder zu faul Silber zu kaufen. :-D :-D :-D
    Wenn die Hälfte des jemals gefördeten Silbers bereits unwiderbringlich verloren ist durch Verbrauch, dann müsste auch das Gold/Silber Ratio etwa 1 zu 8 sein !
    1 zu 10 würde sich besser im Dezimalsystem anbieten.

    • @Silber
      Ja – Silber hat sicher enormes Potential.
      Heute wollte ich 200 Unzen Silber kaufen.
      Da bei meinen Edelmetallhändler der Silber Maple Leaf um 50 Cent teurer war , als beim billigsten Anbieter , habe ich mich bei ihm beschwert.
      Er meinte , ich sollte noch eine Woche mit dem Silberkauf warten , nach seinen Informationen , wird der Edelmetallpreis nächste Woche nochmals deutlich fallen.

      • Er wird auf 50$ / onze fallen xD
        Ne.. Denke auch,dass „die“ nochmal draufhauen werden.
        Verglichen mit den anderen EM,echt billig

      • Trau schau wem…
        Was, wenn der Preis nächste Woche nochmals deutlich steigt?
        Hat der Händler eine Kristallkugel im Hinterzimmer oder einen Insider an der COMEX?
        Wem Du´s heute kannst besorgen, den vertröste nicht auf morgen.
        Ich habe vorhin gekauft.

        • @Lucutus.Richtig.Wer Geld hat um Metalle zu kaufen der sollte nicht auf Groschen achten!Man stelle sich mal vor es crasht im Juli,ja dann kann man sich die schönen Scheinchen als Tapete an einer Wand kleben!

        • @Lucutus
          Nein , der Händler hat sicher keine Kristallkugel.
          Vielleicht haben Sie auch recht.
          Trotzdem – ich bin kein Träumer.
          Ich kaufe immer Edelmetall , oft zu teuer – oft relativ günstig.
          Banken wie J.P.Morgan haben viel Macht , man sollte sie nicht unterschätzen , ich warte mit dem Kauf .
          Schauen wir mal was rauskommt.

          • @ Bauernbua:
            Ich hoffe für uns alle immer das Beste.
            Sollten die Kurse tatsächlich noch einmal nachgeben, so würde ich das ebenfalls begrüßen.
            Das würde uns Gold-/Silberbugs weiteren zeitlichen Spielraum geben, nachzukaufen.

    • Geh mal von 1:30/35 aus.Gold bei 3000€ und 100/125€ bei Silber.Ganz klar das da Silber im Vorteil ist!Stürzt die ganze Kacke ab werden wohl 3-5oz Silber einen (Kaufkraft) Nettomonatslohn von 2000€ ausmachen!

    • @Silber
      Silber hat als monetäres Metall ein riesen Potential.Einfacher Erkennungswert, leicht in Waren zu tauschen.früher war immer relativ viel silber in den Münzen, selbst in der 10 EUR Münze.Die waren begehrt, wurden gehortet und dafür die Papiernoten ausgegeben.Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern,dass jemand mit der 10 EUR Münze bezahlt hat.Ich sehe es schon kommen: Für die 10 EUR Silbermünze wird man Waren im Wert von 100 EUR bekommen und für den 10 EUR Papierschein Waren im Wert von 3 EUR. Oder so ähnlich.

      • Hallo anaconda,
        ich lese Ihre Beiträge immer mit großem Interesse mit, und danke Ihnen, dass Sie hier mit interessanten Informationen teilnehmen.
        Ich hätte eine Frage an Sie, die nicht zu diesem Thema passt.
        Falls Sie 12x mehr Silberunzen als Goldunzen besäßen, würden Sie jetzt weiter in Silber oder in Gold investieren? Insgesamt wird es mit dem Silber langsam schwer beim tragen, falls dies benötigt würde.
        Für einen kurzen Kommentar zu diesem Thema wäre ich Ihnen sehr dankbar.
        Freundliche Grüße aus Bayern

        • @DJ
          Das kommt darauf an.
          1. Zur Vermögensanlage.Hier hat Silber sicher ein höheres Potential als Gold bez. einer eventuellen Wertsteigerung.Bei einer Vermögensanlage belassen Sie es bei Silber
          2.Risikoaversion:Zur reinen Absicherung kommrn Sie an Gold nicht vorbei. Weil es, wie Sie schon sagen eine hohe Wertdichte und einen hohen Erkennungswert hat.Sie können also problemlos mit 10 Kg Gold im Rucksack bei Nacht und Nebel über die Grenze wandern und haben ein beträchtliches Vermögen dabei,gerade in der Krise.Oder Sie können 50 Kg Gold leicht in einem Haus so verstecken,dass es nicht mal das Abrissunternehmen findet.
          Letzlich sind Silbermünzen gut zum Bezahlen an der Theke, falls das Papiergeld eine „Vertrauenskrise“ durchmacht und der Bäcker es lieber nicht annimmt.
          Also: wollen Sie ein größeres Vermögen verstecken oder wegbringen, kommen Sie an Gold nicht vorbei.
          Silber ist weniger diskret als Gold.
          Ich rate Ihnen zu einen ausgewogenen Verhältnis der Metalle.
          Gold immer als eiserne (goldene) Reserve.Nur tauschen, wenn es ums blanke Überleben geht.Silber als Anlagemetall, zu tauschen, wenn es sich lohnt.
          Und niemals das komplette Vermögen in die Metalle tauschen, solange noch ein deutscher Beamter Dienst nach Vorschrift macht.Erst wenn die Beamten desertieren, wird es Zeit das restliche Papier loszuwerden.
          Zu Ihrer Frage: Pro Person als absolut Notwendig erachte ich mindestens 1 Kg Gold und 10 Kg Silber.Wenn Sie mehr haben, besser, wenn weniger, unbedingt aufstocken, wenn es irgendwie machbar ist.Also bei 12:1 würde ich mir keine Sorgen machen.wenn Sie soviel Silber haben,dass Sie es kaum mehr transportieren können, würde ich in Gold investieren.
          Warum: weil beides für eine Absicherung so und so allemal reicht und Gold leichter zu transportieren und verstecken ist.

          • Hallo anaconda,
            vielen Dank für die schnelle und ausführliche Antwort. Gerade habe ich gesehen, dass der Händlergewinn zwischen Ankauf und Verkauf bei Silber ( 5KG/15KG Barren ) erheblich höher ist, als bei Gold.

            Beispiel: 250g Goldbarren – 7922/7804 VK/EK
            Beispiel: 2x5KG Silberbarren – 6190/4948 VK/EK
            noch schlimmer
            Beispiel: 1x15KG Silberbarren – 9350/6950 VK/EK

            Vielleicht ist es bei kleinen Münzen anders, muss ich noch nachrechnen, aber dies nur am Rande.

            Ich möchte meine Frage ergänzen, falls Sie noch Spaß an einer weiteren Antwort haben.

            Wegen Liquiditätsengpässen muss eine Wohnung aus Familienbesitz verkauft werden.
            Ich hätte die Möglichkeit, diese Wohnung zum Wert von nur 60% zu kaufen, die restlichen 40 % wären ein VORAB-Erbe, insofern eine günstige Möglichkeit an eine Eigentumswohnung ranzukommen, ohne Abhängigkeit von Banken, ohne Zinsen etc.
            Um die 60% aber zu bezahlen, müsste der 12/1 Anteil Silber/Gold aber reduziert werden. Ich würde wohl eher Gold verkaufen, da dies einfacher erscheint, und der 12er Silberanteil sowieso nicht ausreicht, um die benötigten „FIAT-Tapeten“ zu bekommen.
            Mein Ziel wäre, 50% der 60% des Kaufpreises sofort an die Familie zu zahlen, und den Rest in wenigen Raten auf 1-2 Jahre zu begleichen.

            1. In dieser Zeit von 1-2 Jahren wird es schwierig, die Goldbestände wieder vernünftig aufzustocken.
            2. Gold ist größtenteils weg, das macht mir Angst.
            3. Aber ich hätte eine eigene Wohnung, die mir bei 50% Anzahlung 250 und bei kompletter bezahlung 500 € Miete ersparen wird, jeden Monat.
            4. Wenn der Crash kommt und ich ohne Gold da stehe breche ich mir die Wirbelsäule beim Versuch, mir selbst in den „Hintern“ zu beissen.
            Da hätte ich mir dann viele Wohnungen kaufen können.

            Ich weiss nicht, ob dieses System noch 1-2 Jahre funktioniert, kann sein, aber der Crash kann jeden Moment da sein.
            Die selbstgenutzte Immobilie ist doch immer gut, oder?

            Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich diese Fragen hier stelle, aber nur hier fühle ich gute Antworten zu bekommen.

            Freundliche Grüße

  2. Momentan scheinen die Drückereien zu den schwachen Handelszeiten zu erfolgen.
    Danach erholt sich der Preis im Laufe des Tages.Alles nur Minimal,ein paar Dollars,aber immerhin.Offenbar haben die Herren und Damen keine Bazooka oder Dicke Berta mehr.Der Wind und die Stimmung dreht sich. Auf der einen Seite die Schuldenmacher um Draghi und Jellen und auf der anderen Seite die Goldbugs. Ich denke, die Renaissance der Metalle und der Untergang der Schuldenlobby kommt noch in diesem Jahr. Auslöser kann sein, ein Erdbeben in den USA, ein Terroranschlag, ein großer Konflikt im Osten.
    Ich habe so fast den Eindruck, man wartet förmlich auf eine Katastrophe um einen Systemreset endlich herbeizuführen auch um dann die Schuld den auslösenden Ereignissen anlasten zu können.
    Aber auch das wird nicht funktionieren, die Wut des Volkes wird grenzenlos sein.

  3. Wenn ich die Kommentare hier lese, dann meine ich, ich befinde mich in einem Kindergarten oder Wunschkonzert: fast jeder geilt nach höheren Kursen, wissend, dass vor wenigen Tagen noch die Derivate, das „Papiergold“ als Verursacher eines niedrigen Goldkurses ausgemacht wurden.

    Leute, solche Meldungen „Goldpreis auf Rekordhoch zurückbringen“ sind schlichtweg in die Tonne zu treten!

    • Hier mal eine Gegenposition: „Das Tempo, welches die Commercials hinsichtlich ihrer Verkäufe in den letzten Wochen vorlegten, setzt sich ungemindert fort. Innerhalb nur eines Monats erhöhten diese ihre Nettoshortposition im Silber von 9,600 auf deutlich über 50,000 Kontrakte. Die Verkäufe liegen damit im Silber so hoch wie bei den letzten zyklischen Höchstständen. Auch im Gold packten die kommerziellen Händler fast 30,000 weiterer Verkaufskontrakte drauf. Während die Positionierung im Silber bereits in der Nähe historischer Extremniveaus notiert, liegt bei Gold lediglich auf Sicht der letzten anderthalb Jahre eine Überhitzung vor.“

      Quelle: http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/kommerzielle-verkaeufe-in-gold-und-silber-nehmen-an-fahrt-auf_H2008804182_68678/

      … aber vermutlich will man hier nur Jubelmeldungen lesen.

    • @Werner
      Sicher haben Sie recht.Derivate haben eine enorme Hebelwirkung.Man kann damit viel verdienen aber ebenso alles verlieren und natürlich auch den Arbeitspreis und das Material selbst beeinflussen. Aber irgendwann geht das nicht mehr. Das Metall wird sich von den Derivaten abkoppeln. Muss ja auch so sein, denn sonst könnte jemand auf die Idee kommen, die Menschheit bräuchte gar nicht zu arbeiten, da es reicht mit Papieren Handel zu treiben oder es gar den Computern zu überlassen.
      Übrigens gilt nicht die Frage, wie hoch ist der Preis der Feinunze sondern wie hoch ist der Preis des Dollars oder EUR. Nicht das Gold erklimmt den höheren Preis, nein es ist das Papiergeld, welches im Wert sinkt.
      Warum ? Weil Gold ja so nicht verbraucht wird, es traditionell als Wertspeicher gilt, aber wiederum nicht so selten ist,dass es im „Preis“ steigen muss wie andere Rohstoffe. Silber etwa oder Kupfer.
      Auch bin ich der Meinung, dass die sogenannte „Überhitzung“ des Goldpreises letztlich keine war. Das Papiergeld war unter Druck, bedingt durch die Krise von AIG und Lehmann aber auch von HRE und weiteren.
      (Man sprach vom Amero, dem Nordo und anderen neuen Währungen).
      Bernanke und Soros sagten es ja deutlich genug: Die Welt seht (stand) vor der finanziellen Kernschmelze. Das war der Grund für die sog. „Überhitzung“, nicht Marktspekulanten. Die nächste Finanz-Katastrophe wird das jetzige Papiergeld in die Hölle schießen und relativ !! dazu wird Gold/Silber ungeahnte Höhen erklimmen. Hatten wir doch schon mal. 1 Unze Silber: 1 Million Reichsmark und mehr. Und heute ? Argentinien, Bulgarien……Man denke nicht, wir haben die Insel der Glückseligen auf Dauer gepachtet.

      • @anaconda
        Ich kann Ihren Ausführungen nur zustimmen.
        Das Gold ist das Eichmaß, die Fiat-Währungen müssen sich daran messen lassen.
        Wenn man vom Derivatehandel auf den Handel mit dem Basisrohstoff schließen könnte, dann müsste physisches Gold an jeder Ecke der Welt zu Spottpreisen angeboten werden und die Nachfrage müsste gegen Null tendieren. Tatsächlich ist es andersherum. Die Nachfrage nach physischem Gold ist unvermindert hoch.
        Nicht nur die sogenannten Institutionellen sind eifrig am Kaufen. Auch in den Ländern, in denen die Gehirnwaschmaschine der Mainstream-Medien wegen Analphabetentums und anderen Manifestationen der allegemeinen Armut, nicht wirken, werden Edlemetalle zur Existenzabsicherung unvermindert gekauft.
        Beispiel: Indien.

      • Was man auch nicht vergessen sollte, jedes wirklich jedes, Papiergeld ohne Goldeckung wurde in der Geschichte wertlos oder man ging kurz vorher zum direkten Handel über!!

        20 Reichsmark aus dem Kaiserreich sind heute immer noch ca. 220€ wert aber wieviel mal wurde die Papierwähung wertlos!

        Werner hat bestimmt nicht unrecht diese Einflüsse sind da un lassen sich nicht weg diskutieren nur Gold ist immer die Ultima ratio eine Versicherung seit tausenden von Jahren.

        Der Preis ist eine Sache von Gold der Wert eine ganz andere, Preise ändern sich aber niemals der Wert.

        Gold ist das einzigste Zahlungsmittel das nie wertlos wird und auf der ganzen Welt aktzepiert wird.

        Unser heutiges Geld sind Schuldscheine die von der Politik ganz nach Belieben nach einem Schneeballsystem im Wert manipuliert werden können.
        In dem kurzem Euro Leben ist der Wert des Euro sage und schreibe um ca. 65% in der Kaufkraft gesunken und Draghi befeuert weiterhin mit einer Billion Euro Flutung die Märkte ohne jegliche Wirtschaftsleistung dies wird Infaltion auslösen oder anders vormuliert wir werden über die Kaufkraft Minderung des Euros faktisch mindesens teilweise, enteigenet.

        Das einzige Wertaufbewahungsmittel ist Gold und wird es immer bleiben!

    • Steigerungsformen zu „kurzfristigen Höchstpreisen“ bei Gold und
      Silber inmitten eines Crash-Szenarios (zeitlich begrenzt, bis die
      Notenbanken zu den Feuerlöschern greifen und das Plunge Protection
      Team (PPT) wahrlich in Panik hektisch alle Hebel bewegt…) finden sich beim Onkel Doktor für Silber und Papier-Silber:

      neuer Highscore für Gold: $250.000 (WOW!)
      neuer Highscore für Silber: $5.000 (WOW!)

      http://www.silverdoctors.com/6-figure-gold-marshall-swing-releases-the-most-shockingly-bullish-gold-silver-forecast-ever/#more-44604

      Um dieses explosionsartige Kurs-Feuerwerk auf gar keinen Fall zu verpassen,
      empfiehlt es sich, von einem Depotverwalter eine automatisch generierte
      SMS auf sein Handy schicken zu lassen, sobald der Goldkurs bei z.B. $100.000 steht.

      Bei Silber reicht mir eine Alarm-SMS schon bei $1000,- pro Unze – da möchte ich nicht kleinlich sein…

      • @ Goldminer:
        In den Hyperinflationszeiten der sogenannten Weimarer Republik hat ein Ei auch schonmal 23 Milliarden Reichsmark gekostet.
        Wieviel Reichsmark musste man zu dieser Zeit wohl für eine Unze Gold hinblättern?
        Warum sollte eine Unze Gold während einer neuerlichen Hyperinflationsphase nicht auch mal 250.000 Dolores kosten?

  4. Ganz ehrlich gesagt interessieren mich die Kurse nur wenn ich EM kaufe ! Je günstiger, desto besser. Mit dem Rest mache ich mich gar nicht erst verrückt. Ich weiß, das ich mit EM auf der sicheren Seite stehe und das reicht mir. Interessant finde ich allerdings, meine Selbstreflextion. So lernte ich im Laufe der Zeit viel hinzu. Vor meinen Einstieg im EM Bereich, wußte ich relativ wenig über die Gewinnung, Fixing, Anwendung und dergleichen. Palladium war mir zum Beispiel gänzlich unbekannt. Nun weiß ich sogar, wie man das schreibt. Optisch finde ich Silber am schönsten. Goldreporter ist eine interessante HP. Vor allem für Neueinsteiger.

  5. Nette Intervention heute der Papiergold-Drücker.Wieder nur ein paar Dollars zwar,aber die Absprachen scheinen wenigstens zu funktionieren.Auch die Aktien gehen talwärts, die Konjunktur stottert,sagt man. Ach ne, wo es doch so gut läuft, dank der Billionen.Also weiterer reinpumpen,dann wird es bestimmt.
    Aber wenn auch, die Aktien wird man abends etwas hochziehen, Gold wird vermutlich wieder auf den alten Wert von vor der heutigen Intervention klettern.
    Geld verschossen,aber man hats ja.Ein paar Milliarden mehr Schulden macht das Kraut auch nicht mehr fett.

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