Dienstag,19.März 2024
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Gold im Oval Office: Trump setzt symbolische Akzente

Donald Trump ist ein erklärter Goldfreund. Dies bringt der neue US-Präsident auch bei der Gestaltung des Oval Office zum Ausdruck.

Gibt es eine neue Goldhausse unter dem US-Präsidenten Donald Trump? Sicher ist: Der Milliardär ist ein Freund des edlen Metalls. Die Hintergründe haben wir in einem aktuellen Spezial-Report aufgearbeitet.

Sein Faible für das gelbe Metall bringt Trump auch bei der Gestaltung seines Arbeitsplatzes zum Ausdruck. In einer seiner ersten Amtshandlungen machte der neue US-Präsident Donald Trump er eine Executive Order seines Vorgängers Barack Obamas rückgängig. Es ging um das Einfrieren von Ausgaben im Zusammenhang mit der Gesundheitsreform Obamacare.

Dabei erhielt die Öffentlichkeit erstmals einen Einblick ins neu gestaltete Oval Office. Während unter Barack Obama dezente Farben dominierten, setzt Trump unmissverständliche Akzente: mächtige Vorhänge in Gold.

https://www.youtube.com/watch?v=aVlfZ2u2Pxo

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39 Kommentare

    • @stillhalter

      Vielleicht sollte man auch darauf achten, ob Trump demnächst eine schwarze Krawatte trägt => Könnte ein sicheres Zeichen für einen steigenden Öl- oder Kohlepreis sein!

        • @iris

          Vielleicht verrät „Melania“ in einem schwachen Moment mal die Farbe seiner Unterhosen. Wer weiß, welche Abgründe sich da aus der Farbenlehre ergeben? Der Weltuntergang naht! :-)

  1. Jetzt zählen Taten, mit Worten allein wird er nicht mehr so weit kommen. Denke er sorgt für Verunsicherung und davon sollte Gold profitieren
    Die EU zerfällt. Alles muss jetzt neu werden, nur Gold bleibt immer Gold.
    Gold hat bisher immer das Chaos überstanden.

  2. @KuntaKinte
    Nicht viel,-
    zumindest ist der Goldpreis nicht auf das von @BuntaFinte prognostizierte Preis-Niveau von $868,967 pro Goldunze gefallen.

    Auch Medizinmänner können sich irren!

    • @Löwenzahn

      Ich denke, es ist zu kurz gegriffen, würde man das Phänomen des Trumpeltiers auf die Konfrontation der „einfachen“ Menschen mit dem „Establishment“ reduzieren. Claro, es gibt das links-liberale Establishment, welches mit seinem genauso lächerlichen wie elitären bildungs- und kunstbeflissenen Habitus tatsächlich nicht mehr von dieser Welt ist. Ein wenig Schadenfreude über den Trump-Schock in diesen Kreisen ist daher sicher angebracht.

      Doch viel entscheidender scheint mir zu sein, dass Trump selber ein Teil der herrschenden Klasse ist! Vielleicht einer anderen Fraktion der herrschenden Klasse, aber er ist einer von denen. Er wurde zwar schon immer von den Ostküsten-Patriziern ob seiner Rüpelhaftigkeit und Bildungsferne verachtet – und der gekränkte Narziss hat nun die einmalige Chance, es der verweichlichten Nomenklatura heimzuzahlen.

      Aber zu glauben, er könne als Multi-Milliardär ein Repräsentant „Simple People“ sein, ist völlig illusorisch. Da liegt auch das hauptsächliche Missverständnis derjenigen, die jetzt frohlocken. Wenn überhaupt, dann repräsentiert Trump die keine Rücksichten mehr nehmende Fraktion der herrschenden Klasse, die sich entschlossen hat, in einem globalen Krisenumfeld aggressiv um ihre Profite zu kämpfen.

      • @thanatos

        Es ist einfach unglaublich, mit welcher Naivität -oder vielleicht auch mit welchem Fatalismus- der amerikanische Wähler einen Trump zum Präsidenten wählte. Glauben diese Personen (gerade das „einfache“ Volk) wirklich, dass sich der neue Präsident um deren persönliche Belange auch nur im geringsten kümmert/interessiert? Ich befürchte, dass nicht nur der politische und wirtschaftliche „Schaden“ aus dieser Präsidentschaft enorm sein wird, sondern auch die Demokratie (sofern diese überhaupt noch diesen Namen verdient, eigentlich schon eine Kleptokratie) schweren Schaden nimmt. Vielleicht werden wir in 10 Jahren rückwirkend die Jahre 2015 bis 2017 als die Zeit des „Anfang vom Ende“ der „goldenen“ Zeiten des Westens bezeichnen.

        • @Noby

          Die goldenen Zeiten sind seit spätestens 2008 vorbei, das Ganze wird seither nur noch mit Sekundenkleber am laufen gehalten.

          Wen hätten Sie den gewählt, Killary? Leider waren die anderen Kandidaten ausser eben diesen 2 von vornherein chancenlos, man hatte ja nur die Wahl zwischen Pest und Cholera.

          Es kann nur besser werden, schlimmer geht kaum mehr. Auch er wird nix retten könnnen/wollen, aber was mir gefällt ist wie die Regierungen und Medien in Europa geifern und sich vor Angst in die Hosen machen. Die Medien und Politik zeigen (oder wird eben durch die Wahl Trumps u.a. dazu gezwungen) immer mehr ihr wahres Gesicht und das ist gut so!

          Es fällt langsam aber sicher auch dem unterbelichtetsten auf, dass hier eine absurde Propaganda stattfindet, wenn über Monate jeden Tag mind. 1 negativer Artikel über Trump und Putin erscheint und das in jedem MSM.

          Ein Kommentar brachte es kürzlich auf den Punkt: „Vor lauter Trump-Bashing habt ihr nicht einmal mehr Zeit Putin zu bashen“

          • @ schleifstein

            Ich stimme Ihnen vollkommen zu. Die „goldenen Zeiten“ sind natürlich schon seit einiger Zeit vorbei, das begann sicherlich schon in den 2000er Jahren.

            Auch war es für die amerikanischen Wähler (wie Sie zutreffend beschreiben) zwischen Trump und Clinton eine Wahl zwischen Pest und Cholera, weil beide nur noch für das wirtschaftliche und politische (in Amerika ziemlich das gleiche) Establishment stehen. Ich hätte mich nicht entscheiden wollen, hätte aber in dieser Kandidaten-Konstellation wohl doch Clinton gewählt. Allerdings haben wir hier im Herbst ein ähnliches Problem. Was soll man(n) wählen. Immer nur das (vermeindlich) „kleinere Übel“ ist halt auf Dauer auch nicht sehr überzeugend.

          • @Noby – tja ,wenn Dir das kleinere Übel net bekommt, dann muasst halt das grössere Übel wählen , od. gar keins !! UNGLAUBLICH

          • @resi

            Was ist unglaublich? Das man manchmal nicht mal weiß welches das größere/kleinere Übel ist, oder das Nicht-Wähler vielleicht bald in einigen Demokratien die Mehrheit stellen?

          • @noby- “Wir haben tausend Jahre gebraucht um festzustellen, dass wir keine Kaiser, Könige und Fürsten brauchen, die uns vorschreiben, was wir zu tun und zu lassen haben. Hoffentlich brauchen wir keine weiteren tausend Jahre, um zu begreifen, dass wir dazu auch keine Regierungen, keine Parteien, keine Politiker und keine Funktionäre brauchen” (Roland Baader )

          • @Noby

            Danke für Ihre ehrliche Antwort, ich hätte vermutlich den Trump gewählt ;-). Auch wenn die AfD in D oder die FPÖ in A nicht die Lösung sein wird, bin ich doch dafür wenigstens einmal etwas Neues zu versuchen.

            Solange die Mehrheit der Völker immer noch auf „Politikverdrossenheit“ spielt, bringt auch „auf stur stellen“, sprich nichtwählen leider nichts. Es braucht in Europa (und wohl nicht nur hier) eine Revolution wie es die Welt schon länger nicht mehr gesehen hat, vorher wird sich vermutlich gar nichts ändern, nur andere Leute in der Politik die dann doch wieder dasselbe machen wie die Vorgänger, oder dann gleich von schwarz auf weiss (von einem Extrem ins Andere) wechseln, was sicherlich auch nicht gut wäre.

            Wie auch immer, Gold und Silber werden gewinnen :-)

      • @Thanatos
        Unser Vogelnest hat bei seiner CIA-Rede schon einmal ddie nächste Steilvorlage geliefert. Beschimpfte er alle US-Geheimdienste noch vor kurzem als Gestapo, so tönte es heute „Ich liebe Euch“, also wörtlich. Plumper kann es selbst die Lügenhexe nicht … schon in den nächsten Tagen stehen internationale Treffen an, dann darf er sich sowas nicht mehr leisten.
        Doch richtig, er KANN ja nicht anders. Es wird schon sehr bald zur Katastrophe kommen und Pence wird aufrücken …

  3. Trump kann machen was er will, ein Problem wird auch er nicht lösen, die zu hohe Staatsverschuldung. Deshalb muss der Dollar untergehen und dann, aber erst dann, wird der Goldpreis signifikant steigen.

    • @Hillbilly

      Vermutlich muss der Dollar erst chrashen, damit das Gold durch die Decke geht.

      Aber ehrlich gesagt, kann ich mir nicht vorstellen, dass der Dollar chrasht, bzw dass man ihn chrashen läßt. Der Dollar, die Weltwährung, das kann doch nicht….

      Anderseits wird es vielleicht doch passieren, weil es eigentlich nicht vorstellbar ist?

      • @Stillhalter, noch ist jede Papierwährung einmal untergegangen, immerhin hat er seit seiner Einführung, 98% seines Wertes verloren. Zerreißt es den Dollar in den nächsten 10 Jahren, muss ich nicht mehr arbeiten, aber in spätestens 20 Jahren muss er untergehen, denn dann bekomme ich sicherlich keine Rente mehr und bis dahin sammel ich noch soviel Gelbes wie geht.

          • Eine nur hypothetisch zu beantwortende Frage, ich gehe aber bei diesen Szenario davon aus, dass nach dem weltweiten Zusammenbruch des Schuldgeldsystems, Edelnmetalle extremst aufwerten. Hierbei ist gerade beim Silber, für einen kurzen Zeitraum, eventuell sogar mit einer Wertparität zu Gold zu rechnen. Der aufgeblähte Aktienmarkt kollabiert dabei. Jetzt wäre der Zeitpunkt, seine Metalle in ausgewählte Unternehmensanleihen und Immobilien zu investieren. In diesem Fall hätte ich derzeit genug Metall, dass es finanziell für den Rest des Lebens reichen würde, ohne sich weiterhin als Lohnsklave verdingen zu müssen. Aber wie gesagt, alles reine Hypothese, vielleicht sehen wir bis dahin auch noch ein Verbot von Gold und Bargeld.

          • Ich wünsche dir viel Glück,
            vorstellen kann ich es mir jedoch nicht.
            Silber ist ein Industriemetall, sollte der Dollar crashen, crasht es sicher weltweit, die Weltwirtschaft kommt zum erliegen und es gibt keine Nachfrage an Silber.
            Was wiederum den Wert unten hält, natürlich auch mein Gedanke nur rein hypothetisch…………..

          • Silber ist das Geldmetall schlechthin in der Geschichte des Geldes, wird aber auch industriell stark nachgefragt und wird derzeit wie ein solches gehandelt. Bis 1975 war z. B. der deutsche Silberadler (5 DM) mit 600/1000 an Silber hinterlegt. Danach geriet Silber als Geldmetall in Vergessenheit – Absicht?

          • @Hans

            Wenn eine Währung untergeht, bzw. sehr viel an Wert verliert, was dann passiert ist schwer vorstellbar.

            Dann werden sicher auch andere Währungen schwer unter Druck kommen.

            Was wird dann sehr stark nachgefragt?
            Immobilien – Grundstücke.
            Gold aber was dann?
            Silber – Platin?
            Als erstes werden sicher Lebensmittel ausverkauft oder (und) geplündert sein.
            Wahrscheinlich auch Waffen.
            Ich finde Silber als sehr guter Wertspeicher, habe aber mehr als genug davon, wann’s passt investiere ich nochmals in Gold.

          • @ hillbilly

            die von Ihnen beschriebenen Gefahren (Inflation, Einbruch des Aktienmarktes) sehe ich auch. Eine Aufwertung des Goldes zu den bestehenden Papier-/Buchwährungen ist dann ebenfalls (fast) sicher, allerdings bedeutet dies nicht automatisch eine Aufwertung des Goldes/Silbers gegenüber den Waren des täglichen Gebrauchs (Lebensmittel, Wohnen, Energie, etc.). Somit müsste man zur Sicherung des Lebensstandardes in (und nach) der Krise bereits jetzt schon soviel Edelmetalle besitzen, das es für den „Rest des Lebens“ reicht. Natürlich werden sich eventuell für Besitzer von Edelmetallen in einer Krise sehr gute Anlagemöglichkeiten im Bereich Aktien und Immobilien ergeben, jedoch benötigt man genügend (Lebens-)Zeit um hieraus die Früchte ziehen zu können.

          • Hillbilly, stimmt, das mit dem silber.

            – mein freund der Steve St. Angelo schreibt:

            „Nach den besten Quellen, die ich finden konnte, belaufen sich die physischen Goldanlagen heute weltweit auf 2,2 Milliarden Unzen,
            die physischen Silberanlagen auf 2,5 Milliarden Unzen.
            Natürlich gibt es wahrscheinlich noch mehr physisches Gold und Silber, von dem wir nichts wissen, aber am Verhältnis der beiden Investments wird das nicht allzu viel ändern.“

            AUS:
            http://www.goldseiten.de/artikel/315577–Trendwende-bei-Silber~-Die-Papiermaerkte-stecken-in-Schwierigkeiten.html?seite=2

        • @Hillbilly

          Wenn Du überhaupt keine Rente mehr bekommst, gibt es auch Deinen Staat nicht mehr.

          Ich rechne für mich, daß ich in ca, 10 – 12 Jahren eine Rente in heutiger Kaufkraft mit ca. 700 Euro erhalten werde.

          • @ahat

            Ich denke man benötigt kein Studium der Mathematik um wissen/ahnen, dass die Renten- und Pensionsverprechungen (in zukünftiger) Kaufkraft niemals erfüllt werden können.

          • Warten wir es ab, ich habe den Großteil meines Lebens gut gelebt, aber ich erhebe keinen Anspruch, dass es so weiter geht, dazu gibt es zu viele Variablen in dem Spiel.

          • @Bauernbua

            Ja genau und noch Grundsicherung beantragen. Aber zuvor eigenen Haus und Hof versetzen und wenn die Mutter noch einen Hof hat, vom Amt noch aufgefordert werden, diese zu verklagen um den auch noch versetzen zu müssen. Wahrscheinlich stellt das Amt diese Höfe dann den Halbmond Verehrern zu Verfügung, für umsonst.

          • @Force

            Wie Du weißt, solch ähnliche Fälle gibt es wirklich.
            Vor Tagen habe ich so einen Fall bei euch gesehen.

            Ein ca. 55 jähriger Handwerker mit kaputten Knien, bekam viele Monate lang kein Sozialgeld, weil er irgendwelche Rücklagen auflösen musste, dann sollte er das Erbe seiner Mutter verbrauchen, die selbst nichts hatte und so weiter.

  4. Die Wahrheit über die Europäer und der deutschen.
    https://m.youtube.com/watch?v=Zh6VXvBMZQE
    Eine gute Stunde ungewöhnliche erhellung und auf-den-punkt-bringung
    des (allgemeinen)Zustandes der Europäer und speziell der deutschen.
    Nietzsche
    Der Antichrist.
    Kann man nicht genug hören (oder lesen).
    So viel wahrheit.

  5. Wenn sich D.Trump wie angekündigt um die USA kümmert kann er wenigstens im Gegensatz zu B.Clinton,Busch und H.Clinton kein Unheil im Ausland anrichten ,das wäre schon mal ein kleiner Fortschritt.

  6. ….und wenn Trump dann noch nur halb so schlecht ist wie er jetzt von den Mainshiftmedien gemacht wird kann er der beste US-Präsident der letzten 40 Jahre werden.

  7. Immer wieder lustig zu sehen, wie man morgens Gold zu drücken versucht und Milliarden verpulvert. Der Anleger dankt es.Nützen tut es nichts, man verteilt nur um. Vom Steuerzahler weg zum Goldanleger hin.Gut so und weiter so.

  8. Fun fact: Hillary Clinton!!! hat diese, exakt diese Vorhänge einst ausgewählt. Sie hingen damals in Bill’s Office. Trump wäre der erste, der Vorhänge aus der Mottenkiste holt und dauerhaft behält, insofern schätze ich, das ist nur vorübergehend, bis das ganze Office ein neues Trump-Design hat.
    Auf ca. 80% runterscrollen: https://cotedetexas.blogspot.de/

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