Dienstag,16.April 2024
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Dieses Gold ist essbar, aber satt macht es nicht!

Goldflocken, Blattgold, Streuer
Goldflockensteuer: 0,1 Gramm Feingold für 30 Euro in Handel erhältlich.

Gold kann man essen. Es tatsächlich zu verspeisen, ist eine andere Sache. Wer seinen Speiseplan um Edelmetall erweitern möchte, bekommt im Handel ein passendes Produkt.

Zugegeben, ein bisschen dekadent ist es schon, wenn Menschen sich Gold ins Essen streuen. Neben Goldflocken im Sekt und auf schweineteuren Desserts in ausgefallenen Nobelrestaurants, kann man nun auf Wunsch aber auch seine Curry-Wurst mit Gold garnieren.

Ein deutscher Blattgoldhersteller bittet das passende Produkt für den Hausgebrauch an. Der Goldsteuer ist mit 23-karätigem Goldflocken bestückt und im Handel für etwa 30 Euro zu haben – zum Beispiel bei Amazon.

Feingold ist für den menschlichen Körper unschädlich. Es wird nicht aufgenommen, sondern geradewegs durch den Verdauungstrakt wieder hinausbefördert.

Für scharf kalkulierende Goldanleger ist dieses Produkt ganz sicher nicht die richtige Investition. Der Inhalt von 100 Milligramm (0,1 Gramm) hat einen aktuellen Marktwert von gerade einmal 3,35 Euro. Ein netter Gag für Goldfreunde ist der Artikel allemal.

Goldreporter

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5 Kommentare

  1. Zur Zeit versucht man verzweifelt dem Goldpreis Richtung 1050 Dollar zu drücken und das obwohl die Leute massiv in Gold reingehen. Jeden Tag neue Verkaufsrekorde.Eigentlich ein Traum für Käufer. Nur leider nicht für diejenigen mit den Wackeleuros. Da wird nichts billiger.Eine gängige Goldmünze kostet auch heute wie voe Wochen 1085 EUR.

  2. @Trigger
    Stimmt, durch die gleichzeitige Schwankung des Euro ergibt sich hierbei weder für AU noch AG ein wirklich günstiger „Kaufzeitpunkt“
    Deshalb kaufe ich einfach immer dann, wenn mal wieder etwas von den hässlichen Baumwollfetzen übrig ist.

    Und was das essbare Gold aus dem Artikel angeht, das ist echt für’n Ar…
    :o)

  3. @Goldreporter:
    Sollte das Ding nicht St R euer (Streuer) heissen ?
    (unterm Bild: Goldflockensteuer, im Text ebenfalls: „Steuer“)
    Bin ich der 1. der den Schreibfehler bemerhkt hat ?
    Sowas… ;)

  4. So wie Morgan Stanley u. GS den Chinacrash arangiert haben, hat Hr. Blankfein weiterhin das Bankensyndikat u. damit das Comexkartell hinter sich. Die Kriegserklärung an die Edelmetalle damit das Papiergeldponzischema weiter läuft wird ohne Kompromisse umgesetzt.

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