Donnerstag,28.März 2024
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Gold- und Silber-Margins werden angehoben

Gold und Silber (Foto: Spectral Design - Fotolia.com)
Der Handel mit Gold- und Silber-Futures wird teurer (Foto: Spectral Design – Fotolia.com)

Die zu hinterlegenden Sicherheits-Leistungen im US-Handel mit Gold- und Silber-Futures steigen jeweils um rund 11 Prozent.

Die CME Group, der Betreiber der US-Warenterminbörse COMEX, hat eine Anhebung der Sicherheitsleistungen beim Handel mit Gold- und Silber-Futures angekündigt.

Goldhandel: Per Handelsstart am heutigen Donnerstag erhöht sich die Maintenance Margin beim 100-Unzen-Kontrakt um 11,11 Prozent auf 6.000 US-Dollar. Das heißt, Händler, die Goldkontrakte länger als einen Tag halten, müssen diesen Betrag pro Kontrakt auf ihrem Brokerkonto nachweisen.

Die Initial Margin, also die Sicherheitsleistung, die beim Abschluss eines Future-Kontraktes erforderlich ist, beträgt nun 6.600 US-Dollar.

Im COMEX-Silberhandel steigt die Maintenance Margin beim 5.000-Unzen-Kontrakt um 10,5 Prozent auf 5.800 US-Dollar. Die Initial Margin liegt wie bei Gold 10 Prozent über diesem Wert.

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29 Kommentare

    • @Force
      ja genau darauf kommt es an … und es wird weiter nordwärts gehen. Jetzt noch viel Vola (gestern 15 hoch, heute 10 runter) doch nach Di gehts rocketartig hoch ;))

  1. Eben in ntv: Immer mehr Deutsche haben ein mulmiges und Beklemmungsgefühl auf öffentliche Plätze zu gehen. Man soll mit den Kindern und den Menschen reden um dies zu überwinden. Mit der Zeit wird die Angst zukünftig weniger, weil sich man sich daran gewöhnt.

    Ja genau Grenzen dicht, Minen ins Mittelmeer gelegt und Abschreckung, so wird die Angst weniger.

  2. mein Spezl lebt in Bulgarien.
    Komm her, hat er gesagt.
    Kauf ein Haus, kost billig hier.
    Jedoch „trainiert“ im schwarzen Meer das scharze Haus und schafft kriegerische Ausrüstung on Mass dahin.
    Denk ich, geh weida gigik, bleib lieber wo du dir befindest.
    Weil keinen Erdkeller im Berg drinnen hams da drunten auch ned.

    • Grad bekomme ich mein wöchentliches Bauernbrot.
      2 kg Fladen 7 Euro.

      Meistens gebe ich 8 Euro.
      Zu Weihnachten das Doppelte.

      Heute legt der Zusteller 3 Euro Wechselgeld in den Sack.
      Einen 2er und 1 Euro.

      Die 1 Euro Münze ist kohlrabenschwarz.
      Ein schlechtes Omen.

      Beim nächsten Mal gibt es den Trinkgeld.

      • Wennst eh ein Bauernbua bist, dann mach da um Gotts Willn das Brot selber. Net kaufen!! Is ja eh nix dabei. Bauernbrot vom Bauernbuam.

        • @Löwenzahn

          Zahlt sich nicht aus.
          Mein Vater ist 81 und bewirtschaftet noch 5 ha.

          Grad ist er aufs Feld gefahren – pflügen.

          Ich sage immer – wenn du noch 20 Jahre durch hältst, dann bist du reich.

          Ich arbeite in der chem. Industrie.

          • Wenn dein Papa noch einen alten Bauernhof hat, dann hat er sicher auch noch so einen Brotbackofen. Mmmmmh darin wird das Brot am leckersten.
            Du wirst ihn doch ab und zu besuchen, und da könntest dann Brotbacken dort. Ich würde das schon. Ich mach auch noch selber Most, die Bäume stehen alle schon hundert Jahre da und werfen jedes Jahr Mostobst ab. Warum soll man dann das alles verfaulen lassen. Nix ist besser als Bio-Obst und daraus Selbsterzeugtes. Da weiss man wenigstens, was drin is.
            Nix Chemisches!

          • Als Bauernbua hänge ich zu lange in der Zensur.

            Der Brotbackofen ist schon ca. 35 Jahre Geschichte.
            Most mache ich, unsere Steuobstwiesen sind aus dem Jahr 1925.

            Top gepflegt – sicher die schönsten Österreichs.

            Ernte ist sehr wenig, alle sind hohl und x fach vom Specht durchlöchert.

            Grün – Buntspechte – Stare und Meisen haben heuer darin gebrütet.

            Die nächsten Tage starte ich mit der Vogelfütterung.
            Habe 500 kg Sonnenblumenkerne.

        • Löwenzahn
          da muss ich meinen Senf dzugeben, denn:
          Es ist schon was dabei, ein gutes Brot zu backen.
          Da gibt es vielerlei Dinge, die beachtet werden müssen, weil es sonst nicht schmeckt, die Farbe nicht passt, es zu trocken oder zu feucht geworden ist, oder am nächsten Tag bröselt, weil der Teig nicht gut genug durchgeknetet wurde.
          Es ist vielemehr eine Kunst, ein wirklich gutes Brot zu backen!
          Die meisten Bäckereien bringen es ja heute nicht mal mehr hin, dass ein Brot so gut wie vor 50 Jahren schmeckt, vom Industriebrot will ich garnicht erst reden, dass ist was für die Säue.
          Wir nehmen zunächst mal nur das beste Mehl, um ein prima Sauerteigbrot zu backen.
          Den Sauerteig setzen wir auch selber an.
          Und vor allem sind zwei Dinge sehr wichtig:
          Man muss den Teig wirklich gut kneten, von Hand genau 1 Stunde, mit der Maschine muss er langsam geknetet werden, aber kräftig und der Teig muss anschliessend richtig gehen.
          6 Stunden oder länger.
          Darum machen wir den Teig jeden Tag am Abend, dann kann er in Ruhe bei guter Wärme bis zum frühen Morgen gehen und erst dann kommt er in den gut vorgeheizten Backofen.
          Und nehmt keinen Brotbackautomat, da wird das Brot nur mässig gut.
          Unser Brot, ich sag es wie es ist, ist von glänzender Farbe, riecht durch das ganze Haus und ist fein knusprig aussen und der Teig innen muss schön zusammenhalten.
          in gescheites Brot muss nach 4 oder 5 Tagen noch so gut schmecken, wie am ersten Tag!
          Brot backen, Leute, ist eine wahre Kunst, die man schmeckt!
          Selten bekommt man heute noch ein wirklich gutes Bauernbrot zu kaufen, genauso wie gute Semmeln oder echt gute Brezen.
          Mit dem Gebäck ist es nicht anders.
          Meist ist es nur elender Fabrikfrass.
          In Schweden gibt es nur absoluten Mist, den man als Brot bezeichnet.
          Ich liebe gutes Brot. Darum machen wir es selber und alleine schon das drumherum beim gemeinsamen Brotbacken ist jeden Tag schön.
          Es zahlt sich sehr wohl aus, eigenes Brot herzustellen, denn man weiss, was man hat!

          • @ Polarstern
            Das kann ich 100% unterschreiben! Genau meine Erfahrung! Leider, so meine ich, kann ich das Sauerteigbrot in letzter Zeit nicht mehr vertragen. Ich mache mal eine Pause damit. Und ich habe das sooo gerne gegessen. Ich verstehe das nicht, daß Meschen mitunter diesen, man kann es nicht anders nennen, Schweinefraß kaufen und essen. Was Brot betrifft, bin ich wählerisch, genau wie mit dem Edelmetall. ;o((
            MM

          • @Polarbär , ich habe für meine Frau einen Lehmbackofen gebaut ,dort backt sie Fladenbrot über Buchenholz ,mit eigenem Olivenöl der Eltern ein Gedicht . Ich habe im zweiten Anlauf einen alten Holzofen auseinandergeflext und den als vorderen Teil mit Öffnung eingebaut . Der erste Ofen hatte zu wenig speckigen Lehm gehabt ,der war nicht bruch/hitze/wasser-fest . Manchmal muß man Lehrgeld bezahlen !

          • Hanzel,

            einen gescheiten Steinbackofen mit ordentlich Lehmanteil an den richtigen Stellen baue ich mir auch noch in den Keller, gleich neben dem Kamin.
            Da geht nix drüber.
            Das ist sowieso das A und O für ein ausgezeichnetes Brot.
            Ich wäre gern Bäcker geworden, aber nur so einer, wie es sie dazumal noch gab.
            Solche, die das beste Brot der Welt gebacken haben, ohne das sie dazu die heute üblichen Unmengen an Chemikalien verwenden mussten, um gutes, lang haltbares Brot zu backen.
            In meiner Heimatstadtgibt es noch so einen Bäcker der alten Schule.
            Seine Zucker oder Nusshörndl, seine Krapfen und Küchl, seine Kümmelkipferln und seine kleinen Mohnzöpfl und vor allem sein Kastenweissbrot suchen mit Sicherheit vergeblich nach seinesgleichen auf dieser armseligen Welt.
            Seine Ware ist eher klein, nicht so gross wie von den Fabriken.
            Wiegen aber gleich oder gar mehr.
            Weil er nicht wie üblich mit Luft aufbläst, damit die Ware grösser erscheint.
            Leider kann er aus Altersgründen nicht mehr so, er backt in der Backstube alleine.
            Daher kauft er verschiedenes dazu, um die gewohnte Auswahl sicherzustellen.
            Und sofort schmeckt man den Unterschied, der gravierend ist!
            Wäre ich nicht im Winter eingespannt, ich würde ohne Geld haben zu wollen, bei ihm noch lernen.
            Kostenlos.
            Nicht umsonst!
            Leider wird mit ihm einer der letzten wahren Meister für immer verloren gehen.
            Das ist so schade.
            Der Schulz sagte, wahrscheinlich im Suff, die Ficklinge sind mehr wert als Gold.
            Ich bin kein kluger Politiker.
            Ich sage, dieser Bäckermeister ist nicht mit Gold aufzuwiegen!

          • Sag mal Hanzel,
            wie lang ist denn die Kette am Hals Deiner lieben Frau?
            Zu lang darf sie nicht sein, sonst schaut sie lieber Fernsehen.
            Zu kurz ist auch nicht gut, sonst kommt sie bei der Küchenarbeit womöglich nicht zu den Putzutensilien, die im Badezimmer stehen.
            Heutzutage muss man echt an alles denken, Hanzel.
            Sonst werden die Weiber immer frecher und wir müssen uns am Ende noch die Hausschuhe und das Bier vom Keller selber holen!

          • @Polarstern
            Sag mal, ist Dein Klarname Donald Trump?
            Mein Vater ist auch 80. Hat seine Hühner und seine Bienen. Unser Hof hat 21 Hektar, fast alles ist verpachtet, bin von Beruf Übersetzer und für manch Praktisches leider zu doof. Eure Backofen-Berichte lese ich voller Neid. Haben auch reichlich alte Apfelbäume. Diesmal wieder Obst bei der hiesigen Mosterei abgeliefert, der ganze Keller ist rappelvoll mit Saft, Most und Wein. Wird eh das meiste wieder verschenkt, sofern kein 3. Weltkrieg ausbricht. An einen Kindergarten, eine Grundschule, eine Pfarrerin und ein Altenheim. The same procedure as every year. Heute 250 € an die Christoffel-Blindenmission gespendet.
            @Force Majeure
            Vor einer Woche haben sie Nachbars hübschen, jungen, schwarzen Kater überfahren. Habe daher, was ich Dir auch empfehle, gerade die weiße Mieze auf dem Schoß. Eben noch gefüttert. Grad ist sie eingeschlafen. Such Dir auch so einen wuscheligen Seelentröster – wirst es nicht bereuen.
            @Alle
            Linke Umverteilungs-Schreihälse sind mir ein Graus. Kollege @anaconda pflegte stets zu sagen, daß nur ein gesunder Feuerwehr-Mann zu helfen imstande ist. Und ich gebe lieber freiwillig. Da kann ich mir aussuchen, an wen.
            @Die Katholibans
            Hier streichle ich – ich kann nicht anders.

          • – ein kommentar der eine weiterverbreitung verdient hat:

            „Livia sagt:
            November 4, 2016 um 7:52 am
            Nun hat sich tatsächlich mal einer die Mühe gemacht und aus der durchschnittlichen Lebenserwartung die Kinder- und Säuglingssterblichkeit herausgerechnet und ist damit für das Jahr 1880/81 dieselbe mit 72,.. ermittelt – und zwar für Männer und Frauen, mit einem Unterschied von nur wenigen Monaten.
            Die tatsächliche Steigerung zu heute liegt also bei rund 6 Jahren. Bei den Frauen mag es auch daran liegen, daß sie seltener bis garnicht schwanger werden, ansonsten ist es nur die Tatsache, daß kranke alte Menschen länger am Leben gehalten werden als damals. Wenn früher jemand bettlägerig wurde ist er i.d.R. binnen eines Jahres verstorben. Damals lagen die Beiträge für die Krankenversicherung und die Rentenversicherung bei jeweils ca. 3%, wobei der Renteneintritt bei 70 Jahren lag und Rentner grundsätzlich nicht krankenversichert waren – das haben erst die Nazis 1934 geändert.
            Dazu paßt, daß die Versicherungen heute bestätigen, daß die letzten 2 Lebensjahre eines Versicherten die teuersten sind.

            Daß man heute 2/5tel seines Gehaltes für Sozialversicherungen ausgeben muß geschieht – einmal ganz grob gesagt – um die Leistungen zu finanzieren, die man sich in der Patientenverfügung sinnvollerweise verbittet.
            Als gegen Ende der 80er Jahre die Industriearbeitsplätze zunehmend verschwanden, hat man die „Gesundheitsindustrie“ etabliert, wobei Herr Blüm noch betonte, daß es ihm vor allem wichtig sein, die FRAUEN in die Erwerbstätigkeit zu bringen! Eine Maßnahme zur Geburtenreduzierung, die schon Mao bekannt und in China sinnvoll war.
            Folgerichtig wurde dann jeder Bürger gezwungen, in die Krankenversicherung einzutreten, wobei es ihm nicht möglich ist, eine Version „Grundversorgung ohne lebensverlängernde Maßnahmen“ zu wählen. Sodaß weiterhin Angehörige unter Druck gesetzt werden können und Patientenverfügungen ignoriert / umgangen.

            Wenn 2/5tel des Gehaltes für Zwangsversicherungen draufgehen, dazu noch die Leute aufgefordert werden, für ein Alter zusätzlich vorzusorgen, das dann unweigerlich eintritt, bleibt wenig(er) übrig, um Kinder aufzuziehen! Vor allem dann, wenn auch noch eher die Frau eine Stelle bekommt als der Mann.
            Staatliche Absicherung im Alter – und vor allem der Hinterbliebenen – war ein Ersatz für sehr viele Kinder früherer Jahrhunderte; auch das war Bismarck ein Anliegen, da er keine Kolonieen wollte und der Bevölkerungsüberschuß massiv nach den USA ausgewandert ist. (Ein franz. Anthropologe hat schon in den 1920ern festgestellt, daß Populationen mit steigender Lebenserwartung weniger Kinder bekommen.)

            Aktuell kommt nun noch hinzu, daß statt der fehlenden Kinder – vor allem in der Mittelschicht! – unqualifizierte Unterschichtler aus aller Herren Länder aufgenommen werden. Die werden in die sozialen Kassen wenig bis nichts einzahlen (können), aber von ihnen alimentiert werden. Vor allem läßt sich die Gesundheitsindustrie nicht nehmen, sie sofort unter ihre Fittiche zu bekommen- und wer anderes muß dann dafür zahlen – schließlich ist das ja ein lohnendes Geschäft! Und wenn über die Familienzusammenführung auch noch Eltern und Großeltern kommen – dann gute Nacht! (Das Einwanderungsland USA hat jedenfalls, als meine Tanten auswanderten, keine Alten und Kranken aufgenommen!)

            Wenn die Beiträge für solche Versicherungen zu hoch werden, neigen die Leute auch dazu ein Anspruchsdenken zu entwickeln, aus den Beiträgen wieder möglichst viel herausholen zu müssen. Wegen jeder Bagatelle zum Arzt zu rennen führt dann auch dazu, daß Volkswissen um die Behandlung solcher Dinge verloren geht.

            Sinnvoll wäre, wenn sich jeder mit 40 entscheiden muß für entweder eine grundsichernde Krankenversorgung oder für eine lebensverlängernde. Die Zusatzkosten für letztere trägt der Versicherte, der auch nur dann Pflege versichern lassen muß, sonst freiwillig.
            Die Rente wird von Alter auf Arbeitsunfähigkeit umgestellt. Das Alter muß aus dem Kündigungsschutz raus, damit Ältere auch eingestellt werden. Wer gebraucht wird hat auch weniger Langeweile um sich mit Wehwehchen zu beschäftigen.
            – und das auch rückwirkend für alle Nachkriegsgeborenen!“
            AUS:
            https://sciencefiles.org/2016/11/03/demographischer-steuerwandel-zwangs-abschied-vom-sozialstaat/

            ————————————–
            – hatte heute morgen 5 uhr die protokolle der … von ….gelesen,
            wusste nicht wie lang sie sind.

            – vielleicht egal wer und warum sie geschrieben worden.

            – WICHTIG IST FESTZUSTELLEN DAS SIE GESCHRIEBEN WURDEN,
            MIR WURDE ES SCHLECHT BEIM LESEN!!!

            – der VERFASSER muss ein hellseher gewesen sein.

          • @Polarstern

            Vor ca. 30 Jahren hatte ich eine längere Baustelle in Südschweden (Varberg), wir haben ein Gezeitenkraftwerk demontiert.

            Freitags gab es geschnittenes deutsches Brot zu kaufen, kam ich eine Std. zu spät war es fort.

  3. Ich will aber kein Nanogold aus Wasser, sondern das echte Gold, das beim Urknall entstanden ist. (!!)

    • @Polarstern
      Man hätte erst mal eine politische und dann fiskalische Union schaffen sollen. Nach dem Modell der Bundesländer.Dazu hätten aber Frankreich und Italien ihe Souveränität aufgeben müssen und das wollten die beiden niemals.Beide wollten von den Vorteilen profitieren,aber eigene Vorteile zu Gunsten der anderen aufgeben,Fehlanzeige.
      Insbesondere die Franzosen hofften,dass man die Atombombe der Deutschen, ihre DM (Mitterand), diesen nur wegzunehmen bräuchte und dann gäbe es ein Schlaraffenland für Frankreich.Das glatte Gegenteil ist passiert und nun will man diesen Bund verlassen und die Gülle sollen die anderen wegräumen,vornehmlich die Deutschen mit ihrem unanständigen Fleiß.
      Dass die protestieren,dürfte auch dem eingefleischten Franzosen oder Italiener klar werden.
      Man hat es gut gemeint,mit der EU und dem Euro,alle waren glückselig.
      Doch das Gegenteil von gut ist immer noch gut gemeint.
      Und nun kommt allenorts der Katzenjammer zum Vorschein.
      Das hätte man wissen müssen,denn warnende Stimmen gab es mehr als genug.

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