Freitag,29.März 2024
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Gold und Silber: So sind die Großbanken jetzt positioniert

Die an der US-Terminbörse aktiven Großbanken haben ihre Verkaufspositionen bei Gold und Silber gegenüber Vormonat reduziert.

Einmal im Monat melden die Großbanken der Börsenaufsicht CFTC ihre offenen Handelspositionen am US-Futures-Markt. Die Daten sind aufgeschlüsselt nach US-Banken und Nicht-US-Banken.

Im aktuellen, am Freitag veröffentlichten Bank Participation Report sehen wir die entsprechenden Gold- und Silber-Positionen per 6. September 2016.

Demnach sank die Netto-Short-Position der US-Banken bei Gold gegenüber Vormonat um 7 Prozent auf 90.180 Kontrakte. Das heißt, die US-Banken standen unter dem Strich mit 280,46 Tonnen auf der Verkaufsseite. Diese Position teilten sich nur fünf Institute. Die Entwicklung seit September 2008 entnehmen sie der Grafik unten.

bank-parti-09-2016-gold

Alle Banken gemeinsam hielten eine Netto-Short-Position von 169.224 Kontrakten (526,28 Tonnen), darunter befinden sich 29 Nicht-US-Banken. Gegenüber Vormonat sank diese Position um 1,5 Prozent. Der Open Interest, also die Summe aller offenen Goldkontrakte an der COMEX, nahm gegenüber Vormonat um 1,45 Prozent auf 590.656 Kontrakte zu.

Wie ist die Lage bei Silber?

bank-parti-09-2016-silber

Hier reduzierten die US-Banken ihre Netto-Short-Position gegenüber Anfang August um 18 Prozent auf 30.374 Kontrakte. Es ist der niedrigste Wert seit Anfang Juni 2016. Auch hier sehen Sie die Entwicklung seit Ende 2008 in der Grafik.

Erkenntnis: Die Risiken eines starken Rückgangs der Edelmetallpreise stiegen in der Vergangenheit immer dann, wenn die US-Banken eine besonders hohe Netto-Short-Position aufgebaut hatten.

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67 Kommentare

  1. Also ich kann dem Netto-short nicht viel abgewinnen. Aktuell hatte er fast den Topwert vom Dez 2011 (100.000) erreicht, damals ging Gold schnell und über 5 Jahre südwärts. Und heute … wenn die Bankster das Gold bei 1330 ganze 2 Dollar am Tag runterkriegen dann platzt denen die Hose vor Freude ;)))
    Interessanter ist da schon der Anteil der Longs : Immerhin hatte der Juni (14%) einen guten Uptrend sozusagen angedeutet (davor, danach um 8%). Ich erinnere mich gern an Old Shatterhands Aussage (sinngemäss) : Egal wieviel geshortet wird wenn der Sellout erreicht ist dauerts nicht lange und es geht nordwärts !

  2. Schon schön zu sehen, wie man heute die Kurse manipuliertNicht nur die EM, auch die anderen.
    Wie lange soll das noch so gehen ? Der Knall wird gewaltig sein.

  3. @Toto
    Die „Alternative“ wäre, dass sie mit dem „gedruckten“ Geld Richtung unendlich gehen und es tatsächlich schaffen, eine Scheinwelt aufrecht erhalten, während die Volkswirtschaften ganz langsam vor die Hunde gehen und die Bevölkerungen verarmen. Ob dies gelingen kann? Ich glaube nicht, denn die Völker werden igrendwann aufstehen. Allerdings scheinen diese extrem „geduldig“ zu sein (siehe Griechenland). Und daher könnten die noch lange so weitermachen, während die Lage immer prekärer wird (?)

    • @Draghos
      Am geduldigsten geht die Welt mit der USA um. Eine Nation die nichts produziert außer Hamburger, Zahlen auf irgendwelchen Rechnern und Daten,die mithilfe von Google und Facebook ‚produziert‘ werden. Neulich habe ich gelesen, das jeder dritte Amerikaner min. einmal in seinem kurzem, fettleibigen Leben im McDonalds gearbeitet hat.
      Die Amerikaner haben uns mit ihren Filmen, ihrer Musik und dem sogenanntem American Lifestyle im Griff. Dadurch sind die immer präsent und bearbeiten unsere Hirne. Propaganda pur!

      Naja, der Papierlappen Dollar hat inzwischen 98 Prozent an Wert verloren. Mal sehen wie geduldig die Welt mit denen sein wird wenn sie mit den Scheinchen den Arsch abputzen können.
      Dann bleiben uns die dummen Fressen der FED-Gangster erspart. Vielleicht sehen wir dann häufiger Putins freundliches Gesicht?

      • @Superschmitta

        Claro, die USA beherbergen die zentralen Institutionen des globalen Finanzkapitalismus. Schauen wir uns aber die US-Gesellschaft genauer an, sehen wir exakt die gleichen Entwicklungen, wie überall sonst auch: Eine parasitäre Plutokratie (ja, natürlich, Krösus, die „herrschende Klasse“) profitiert von dem sich in der Endphase befindlichen Finanzsystem und plündert ganze Bevölkerungsschichten aus.
        Bloßes ideologisches USA-Bashing führt doch zu gar nichts. Gehe mal davon aus, dass die Amerikaner nicht freiwillig bei McDonalds arbeiten gehen, sondern weil es ihr Zweit- oder Drittjob ist, mit dem sie sich über die Runden bringen müssen.
        Wenn es schon eine Volkswirtschaft gibt, die „nichts produziert“, so ist es doch eher die Russische (die mit dem freundlichen Führer). Dort sehen wir ähnliche Verarmungsraten, wie in den Staaten:
        http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-04/wirtschaftskrise-russland-sanktionen-banken-armut-armutsgrenze
        Auch wenn sich die Prognosen inzwischen aufhellen
        http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/iwf-sagt-russland-2017-wieder-wirtschaftswachstum-voraus-a-1102903.html
        so heißt das natürlich nicht, dass Russland irgend etwas anderes außer Rohstoffe zu bieten hätte. Produktivität auf niedrigstem Niveau. Hier tritt das Versagen des herrschenden Komplexes aus Oligarchen und Geheimdienstler klar zutage. Ein äußerer Feind als Ersatzlegitimation und zur inneren Mobilisierung ist aber zur Hand.
        Nochmal: Emotionen bringen keinerlei Erkenntniszuwachs, sondern vernebeln die Sicht auf die Zusammenhänge.

        • @Thanatos
          Ich kann die USA besonders seit Obamas Regierungszeit nicht ausstehen.
          Ich lebe in der nähe der Airbase in Ramstein. Von hier aus werden Menschen per Joystick (Drohnen) getötet. Wer hat uns die Asylanten bescherrt, dreimal darfst du raten…
          Die USA weiß, ihre Tage sind gezählt, daher muss eben noch schnell die EU untergehen mit gekauften Politikern.

          Russland hat die Rohstoffe, Deutschland das Know-How und die fleißigen Arbeiter. Wollen wir eine gut laufende Wirtschaft, dann sollten wir uns Russland zuwenden. Die dürsten nach ‚Made in Germany‘! Sollen wir weiter mit der USA handeln, Baumwollscheine gegen Mercedes, BMW und Patente? Russland hätte Holz in Unmengen, Biogemüse, Erz, was auch immer…und natürlich Gold. Der Transportweg wäre ebenfalls kürzer als in die USA. Die sehen nicht auf uns herab, die Russen, die und wir machen nur Business und das war’s…

          Den Putin, den habe ich ganz gerne,da werde ich emotional:-)
          Thanatos, mir kommt es irgendwie vor, du sympathisiert mit der Merkel.

        • @Thanatos

          Es wird nicht mehr lange dauern, dann sind alle Länder Dritte Welt Länder. Das Produktivkapital hat sich im Laufe der letzten Jahrzehnte transnational aufgestellt. Eine nationale d.h. eine deutsche amerikanische, russische Wirtschaft usw. gibt es de facto nicht mehr.

          Nehmen wir z.B. Apple das ist de Jure ein amerikanischer Konzern, de facto ein chinesischer bzw. auch globaler. Der Name ist american, die Produktion wird in China abgewickelt und der Vertrieb ist global.

          Nationales Produktivkapital existiert faktisch nicht mehr. Und damit hat sich auch die Nation als gesellschaftliches Herrschaftskonstrukt historisch erledigt.

          Daß sich der spekulativ gesundgeschminkte Kapitalismus am Ende des 20. Jahrhunderts in einem rapiden Prozeß der kategorialen Zersetzung und Auflösung befindet, wird in mehrfacher Hinsicht
          jetzt schon deutlich. Nicht nur der soziale Zusammenhang löst sich auf in eine nie dagewesene gesellschaftliche Atomisierung der Individuen, nicht nur ganze Weltteile erleben in den großen ökonomischen Zusammenbrüchen einen zivilisatorischen Zerfall – auch die bürgerliche Nation . War die Nation im Zuge der kapitalistischen Modernisierungsgeschichte überhaupt erst erfunden worden, so
          wird sie nun am Ende dieser Geschichte von innen her aufgesprengt – die außer Kontrolle geratene Ökonomie des Krisenkapitalismus, die heißgelaufene und kurz vor der Explosion stehende »schöne
          Maschine«, zerstört auch in dieser Hinsicht ihr eigenes Bezugssystem.

          Natürlich braucht man der Nation keine Träne nachweinen. Sie war von Anfang an ein blutbesudeltes Konstrukt der kapitalistischen Konkurrenz, der sozialen Repression und der Ausgrenzung
          in jeder Hinsicht. Diese verzerrte Form eines falschen »Wir« hatte immer der Desorientierung und Domestizierung sozialer Bewegungen gedient, um die Opfer der »schönen Maschine« an eine irrationale
          Loyalität zu ketten. Aber wie der Rückzug des Staates führt auch die Zersetzung der Nation im blinden »Naturprozeß« des Krisenkapitalismus nicht zur sozialen Freiheit, sondern in die
          Schrecken der Entgesellschaftung. An die Stelle des destruktiven nationalen »Wir« tritt keine neue soziale Form, sondern das ökonomische Terrorregime der Betriebswirtschaft und dessen Folgen.
          Die Nation löst sich dabei keineswegs einfach still auf, eben weil sie nicht etwa einer höher entwickelten Struktur Platz macht, sondern die Gesellschaft in die Strukturlosigkeit hinein verwildert.
          Die Nation wird nicht durch eine bewußte soziale Weltgesellschaft positiv überwunden,sondern sie zerplatzt gewissermaßen unter ungeheuren Erschütterungen auf allen gesellschaftlichen
          Ebenen, wie bei einem Dammbruch, einem großen Erdrutsch oder einem Erdbeben.

          • @Krösus

            Sehr richtig, lieber Krösus. Wobei die politischen Bewegungen in Europa, die eine Renationalisierung anstreben, eine zunächst einmal zu erwartende, quasi natürliche Gegenbewegung zur Dekonstruktion aller nationalen Bezüge durch das Kapital darstellen. Die durchkapitalisierten Lebenswelten wie auch der globale Finanzkapitalismus werden als überkomplex wahrgenommen. Von Parteien wie der AfD wird daher vor allem die REDUKTION VON KOMPLEXITÄT erwartet – z.B. über den Rekurs auf Naturförmiges wie die Abstammung.
            Die Systemrisiken des Finanzkapitalismus sind bekanntlich enorm. Regelmässige Crashs sind systemimmanent. Und die Schuldenkrise wird in einem größeren Kollaps enden. Nur wird die Antwort darauf nicht sein können, die alten nationalstaatlichen, von einander abgeschotteten Volkswirtschaften wieder aufleben zu lassen. Das ist eine Illusion, genauso wie die Hoffnung auf die AfD.
            Wir haben stattdessen zu fragen: CUI BONO? Wem nützt der entfesselte Finanzkapitalismus? Und wir können grenzüberschreitend die Leidtragenden und damit gleiche Interessen identifizieren.

          • Krösus, sehr richtig.

            Gestern lese ich, 10 000 te Asylanten machen Heimaturlaub.

            Wie irre ist das System?
            Wie bescheuert deren Unterstützer?

          • @Thanatos

            Die Abschaffung der Nationen wird noch das totale Chaos bringen. Es fällt schwer an einen Internationalismus zu glauben, der jeden einzelnen seiner Bürger der Welt nicht mehr Individuum sein lassen kann. Die Monokultur der Menschheit als Ziel einer NWO. Die Idee der NWO ist längst gestorben, weil keiner mehr noch irgend etwas Gutes daran finden kann, denn das Individuum ist dadurch vernichtet, führt ein Sinn entleertes Leben das nur der Gemeinschaft, aber nicht ihm selbst dient. Dies funktioniert auf nationaler Ebene nicht und auf internationaler schon gar nicht. Die einstigen gläubigen Weltbürger haben es immer schwerer an ein anzustrebendes Weltbürgertum fest zu halten. Die Nationen werden aufgelöst und die Firmen übernehmen auf ihren territorialen Gebieten den Schutz, aber nur für die eigenen Belange. Es ist wie eine Burg, da kommt nicht jeder hinein. Und die Firmen werden keine Schutzsuchenden aufnehmen. Dafür sind sie nicht gemacht.

          • @Force Majeure

            Toller Beitrag in diese Richtung wird die Entwicklung wohl gehen.
            Dass das alles so geplant ist ( ein bisschen schon ) nun ja, ich würde mal sagen, diese Entwicklung, ergibt sich aus der der Marktwirtschaft inhärenten Konkurrenz.

            Der daraus resultierende Wchstumszwang hat zuerst die lokalen, dann die regionalen Märkte zerstört, es entstanden Nationökonomien die widerrum zum ständigen Wachstum systematisch verurteilt, auf Kosten anderer Nationalökonomien zu wachsen suchten.

            Daraus resultierten letztendlich 2 Weltkriege, mit nie dagewesen Zerstörungen und Verlusten an Menschleben.

            Die Entwicklung von Massenvernichtungswaffen hat den Krieg als Fortsetzung von Politik mit anderen Mitteln ( Clausewitz ) zumindestens unter den Atommächten zu einem nicht mehr kalkulierenden Risiko gemacht. Wer zuesrt den Knopf drückt stirbt als Zweiter.

            Das alles lässt sich auch kulturell verifizieren. Bereits 1925 schrieb der große östereichische Schriftsteller Stefan Zweig seinen Essay von der Monotonisierung der Welt. Solltest Du vielleicht einmal lesen, es wird Dir gefallen, da bin ich sicher.

            http://germanhistorydocs.ghi-dc.org/pdf/deu/PROB_ZWEIG_MONOTON_DEU.pdf

          • @Force Majeure

            Nachtrag

            Wie ich gerade sehe ist der Stefan Zweig Essay brutalstmöglich zusammen gekürzt und verliert so einen Teil seiner Überzeugungskraft, Schade eigentlich, aber typisch

          • @Krösus

            Man wird sehen wie sich England entwickelt. Aber warum sollte es denen besser ergehen, als z.B. den Schweizern. Am Ende sind sie alle gezwungen diesen „Sumpf“ mit zu machen, weil sie diktiert werden. Von den Nachbarn in der EU oder den USA. Und D, welches die EU anführt verschenkt die nationalen Reserven. Wenn die Bundeskanzlerin von „freier“ Marktwirtschaft spricht, dann hat sie etwas fundamental nicht verstanden daran und man könnte sonst etwas sich ärgern oder lachen. Das Lachen wird uns allen noch vergehen. Auch ohne Bürgerkrieg. Heute noch sagte meine liebe Mutter, das sie als Flinten -Elly noch gehen würde. 80 Jahre ist sie geworden, ein Goldstück.

          • @Thanatos

            Diese Entwicklung nutzt denen, die in der nunmehr globalen Konkurrenz als Sieger hervorgehen. Dies alles dürfte aber weniger ein geplanter als ein irrationaler determinierter Prozess sein, der sich aus der marktwirtschaftlichen Konkurrenz ergibt.

            In Luna-Park 21 Zeitschrift für kritische Ökonomie, habe ich vor kurzem gelesen, dass 60 Individuen, die Hälfte des globalen Weltvermögens in den Händen halten, das ist einfach nur noch irre

  4. @Radi
    bei 1320 ist für Sep max pain und diesen Fr Hexensabbat … billiger wirds net nur bulliger … denk dran wenn das Vogelnest gewinnt sind die 1500 in Gefahr ;))))

  5. Lassen wir mal die Edelmetalle beiseite.
    Die Zinsen werden noch nicht steigen, denn das ist das letzte Mittel das Volk auszupressen, bevor alles zusammenbricht.
    Erst muss sich das Volk noch wesentlich massiver verschulden, denn bei einer Währungsreform, bleiben Schulden 1:1 bestehen; nur das Papierguthaben des Volkes wird enteignet.
    An dem Punkt sind wir aber noch nicht.
    Mit der Zinserhöhung wird dann dem Volk dadurch das Letzte geraubt, weil sie alle möglichen Vermögenswerte auflösen, um z. B. ihr Häuschen zu halten, den Lebensstandard oder versuchen die Familie satt zu kriegen.
    Ganz zum Schluss nimmt man ihnen die Sachwerte weg, wofür sie sich verschuldet haben, weil sie die Zinsen nicht mehr zahlen können.
    Dann haben die Banken das Vermögen des Volkes und die Schulden darf das Volk behalten.
    Und wenn die ehemaligen Hausbesitzer kooperativ sind, dann dürfen sie in dem Häuschen wohnen bleiben, dass ihnen früher einmal gehört hat und dafür, neben den Schulden die sie gegenüber der Bank abtragen müssen, auch noch Miete bezahlen.
    Aber keine Angst, die Banken werden dem Volk sehr günstige Kredite geben.
    Zusammenfassend:
    Wenn die Zinsen erhöht werden, dann wollen die Eliten den Rest haben.

    Viele Grüße
    H. J. Weber

  6. @Helmut J Weber
    Klingt plausibel….doch werden Sie die Zinsen wirklich anheben können?…für das von Dir genannte Szenario müssen es schon paar Prozentpunkte sein, oder?…lassen wir uns überraschen…ich glaube die Party geht vorher zu Ende….

    • Hallo Draghos,
      wer z. B. heute 2% zahlt für seinen Baukredit, der kann nicht 4% zahlen.
      Als ich 1980 den Baukredit zahlen musste, wurden die Zinsen von 5,?? auf 14,?? erhöht.
      Wer kann denn heute noch 4% anstatt 2% zahlen?
      Natürlich wird es in kleinen Schritten gehen, denn wer als Bankkunde plötzlich die doppelte Zinsen zahlen müsste, würde die Reißleine ziehen und z. B. seine Unzen für die Altersversorgung in Sicherheit bringen; solange er hoffen kann, gibt er sie der Bank als Sicherheit.
      Man muss den Bankkunde langsam garkochen.
      Und wenn die Banken mit den Häuslebauer fertig sind, dann hat die Bank, für die 0,5%, die sie bei der EZB als Sicherheit für den Baukredit hinterlegen musste, ein Häuschen, für das der ehemalige Eigentümer nun Miete zahlen muss/kann/darf.
      Die Lebensversicherung ist aufgelöst und die Unzen sind auch weg, bzw. liegen bei der Bank.
      Glaubt denn irgendjemand, das die Banken Zinserhöhungen fordern, nur weil sie mehr Zinseinnahmen haben wollen?
      Sie wollen keine höheren Zinseinnahmen, sondern die Sachwerte der Kunden und die bekommen sie, selbst wenn der Kunde total pleite ist, für 0,5% der Kreditsumme, wenn der Kunde die Zinsen nicht mehr tragen kann.
      Die Banken verdienen immer und wenn es an dem Elend der Menschen ist.
      Und da jagt die Polizei rumänische Hütchenspieler, die in der Fußgängerzone vor der Bank, einige Passanten um einige Euros betrügen.
      Was für eine verkehrte Welt.

      Viele Grüße aus Andalusien
      H. J. Weber

  7. @Superschmitta
    Ja, so ist es…und doch gilt: Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.
    Jeder Einzelne, der aufwacht, zählt !

  8. Wie sind denn Trump und Hellary Clinton im US-Wahlkampf positioniert?

    Hellary Clinton kollabierte schon wieder während der 9/11-Trauerfeier in New York und mußte die Zeremonie frühzeitig verlassen. Beim Einstieg in den schwarzen Van (siehe. Video) brach sie 2 mal zusammen.
    http://www.thedailybeast.com/articles/2016/09/11/reports-hillary-leaves-ground-zero-ceremony.html

    Sogar einen ihrer $799,59-Gucci-Latschen verlor sie ohnmächtig neben der Straße.
    Anscheinend werden die „Demokratten“ nun Vize-Präsident Biden in,s Rennen um den nächsten „Black House“-Nachfolger schicken müssen.

    Trump kann das nur recht sein.

  9. @watchdog
    Wiki Leaks will diese Woche bestimmte Daten zu Hillarys emails veröffentlichen.
    Da flüchtet diese Dame schon mal vorsorglich in die Krankeit. Wie auch unsere Politiker, wenn die mit Drogen, gefälschten Lebensläufen oder Alkohol am Steuer erwischt werden.Es findet sich immer ein korruptet Doc für die Krankschreibung.

  10. @H.J. Weber

    Ich verstehe deine Argumentation schon, halte sie nicht für unmöglich, aber eher unwahrscheinlich, da es implizieren würde, dass das Finanzsystem weiterläuft. Wenn dann glaube ich eher an Negativzinsen…der Raubzug von dem Du sprichst, läuft bereits. Man wird es viel unverblümter und direkter machen. Sobald die ds Finanzsystem fallen lassen, gehört denen der ganze Krempel eh und zwar viel schneller als man es über Zinserhöhungen erreichen würde (die man aber nicht machen kann). Ist aber nur meine Meinung. Die werden den Ablauf des Finnzsystems zur Erzeugung der GROSSEN KRISE nutzen;die ist dann ja eh schon da. Wozu sonst die ganzen Massnahmen zur Erzeugung des grösstmögkichen Chaos…bis hin zum Bürgerkrieg….oder Krieg gegen Russland.
    Auch wenn ich es nicht hoffe, aber es sieht nicht so gut aus, dass das „mit einem blauen Auge“ ausgeht.

  11. Wenn die das Ding halten können (und wollen) mit Gelddrucken bis unendlich + es auch dadurch gelingt, dann wäre dein Szenario möglich. Sei froh, dass Su nicht in Great Europe wohnst:-)

    VG nach Andalusien

  12. Bald kommt radi mit billig einkaufen.
    Also, radi sollte lieber gleich kaufen, denn, wenn ukunda sich mit der Prognose meldet, steigt der Preis.

  13. Überschrift Finanztreff: Angst vor steigenden Zinsen USA, das drückt auf die DE Börsenkurse. Jeden 3 Tag ein anderer Grund,warum der Dax fällt oder steigt. Muss man das immer begründen? Inzwischen haben die doch alle Ihre Glaubwürdigkeit eingebüßt. Jeder weis was passiert wenn die Zinsen steigen und was es den Banken und dem Staat kostet.nalles nun noch unglaubwürdige Makulatur. Ich lach mich inzwischen Tod.

    Grüße

    Pinocchio

    • @pinocchio
      Diese Angst vor steigenden Zinsen wird man noch 2 Monate weiterschüren können. Danach glaubt das ohnehin niemand mehr.
      Steigende Zinsen wären glatter Selbstmord. Das kann man nur machen, wenn keiner mehr Bonds kauft.Sicher kann man die Zinsen dann erhöhen, gleichzeitig muss man das über eine Inflation kompensieren.
      Möglich wären 4% Zinsen bei einer Inflation von 20%. Aber dahin muss man erst mal kommen. Denn es drucken ja alle gleichzeitig.
      Eine sichere Sache wäre ein Krieg. Das hat noch immer funktioniert.
      Also, ein Krieg muss her, dann läuft es wie geschmiert. Erst mal, jedenfalls. Und man muss ihn gewinnen.

    • @f.s.
      Ursache ist einfach, daß jemand aus der Fed-Clique (FOMC= Fed Open Mouth Clique, hat hier jemand richtig gepostet) sich wieder mal zum Thema Zinserhöhung gemeldet hat.

      Die FED-Mitglieder könnten sich ja auch mal vorher absprechen, bevor sie den Mund aufmachen: aus Chicago meldet Fed-Mitglied Lael Brainard heute Abend: eine baldige Zinserhöhung ist unwahrscheinlich…
      Prompt reagieren die Börsen und Gold & Silber machen einen Sprung nach oben.

      http://www.finanztreff.de/news/fed-mitglied-brainard-daempft-erwartungen-auf-baldige-leitzinserhoehung/11530119

      Spätestens Morgen wird dann der Nächste aus der Fed-Clique vor dem TV-Sender FOX-Blues auftauchen und röhren: „wegen der Vollbeschäftigung und guten US-(Gast-)Wirtschaft “ werden dieses Jahr (mindestens) noch zweimal die Zinsen angehoben…

      Hat sich eigentlich mal jemand die Mühe gemacht, ob die angebliche Zinserhöhung von 0,25% im Dezember letzten Jahres an die Finanzmärkte überhaupt weitergegeben wurden?

      „Fehlanzeige !“.
      Die einjährigen US-TBonds erhöhten sich maximal um 0,12 %,- also war die Zinserhöhung schon ein Yellen-FED-Witz 3. Ranges….

      • @Klapperschlange
        So ist es.Man produziert Volatilität,damit kann man am meisten verdienen.
        Leider ist nun nix mehr,für radi mit billig kaufen.Vielleicht morgen wieder.

      • @Klapperschlange,
        Das gebe ich Dir recht. Leider ist es nicht nachvollziehbar ob die Zinserhöhung überhaupt bis zum Markt durchdringt. Sagen und tun sind 2 paar Stiefel. Ich glaube von all diesen Statements recht wenig. Mehr Info meist über Zerohedge oder ganz einfach zwischen den Zeilen lesen.

        Grüße

        Pinocchio

  14. Ich kann diese Kriegspropaganda hier im Netz bald nicht mehr hören. Alle wünschen sich hier einen Krieg oder wollen ihn unbedingt herbeireden. Kriege hat es schon immer gegeben, dafür braucht man auch keine Schmitta oder Superschmitta, dass liegt einfach an der Gier des Menschen. Ich wünsche mir zumindest keinen Krieg, die Erzählungen meiner Grosseltern reichen mir da. Also hört auf mit dem gequatsche vom Krieg und überdenkt das Geschriebene, bevor ihr es postet.

    • @Silbereule
      Man kann natürlich auch den Vogel Strauss praktizieren und nicht sehen und hören wollen.Trotzdem befinden wir uns auf dem Kriegspfad,es ist doch nicht mehr zu übersehen.Der Wunsch ist da nebensächlich,wünschen kann man sich viel,nur ändert das nichts an den Tatsachen.
      Besser ist es,sich den Tatsachen zu stellen.Kommt es doch anders,na gut,aber wenn nicht ist man zumindestens vorbereitet.

      • @Toto

        Richtig,es geht hier nicht ums Herbeireden oder wünschen, es geht darum, die Zeichen der Zeit richtig zu erkennen, und daraus Schlüsse zu ziehen.
        @Silbereule
        Man darf sich einen neuerlichen Krieg auch nichtmehr so vorstellen wie die beiden letzen, der kommt wieder mit ganz anderer Maske daher.
        Deshalb sollte man wachsam sein. Wenn du genau beobachtest, sind wir schon im Krieg. Es geht heute nicht darum, ob irgendwo Truppen einfallen werden, und danach erklärt X dem Y den Krieg. Der Wirtschaftskrieg läuft schon die längste Zeit. Es läuft heute alles viel versteckter und hinterhältiger ab….obwohl wir mit (Fehl-) Informationen überflutet werden…

    • Die Gier, die Gier, sie vernebelt mir nur zu oft den Sinn, wenn ich auf hohe Zuwächse bei EM hoffe. Das wird aber nur was, wenn Chaos und Krieg ausbrechen. Wenn mein Kopf dann wieder klar ist, bin ich wieder mit der Werterhaltung und moderaten Zuwächsen zufrieden. Ich glaube, dass sich hier im Forum keiner Krieg wirklich wünscht, noch ihn herbeiredet.

  15. natürlich wird es KEINE Zinserhöhungen mehr geben u. wenn dann nur maginal d.h. 0,05 % wenn überhaupt.

    Das Thema ist durch denn würden die auch nur auf 1% u. höher gehen dann fliegt der Kessel in die Luft.

    Es ist alles nur ein Spiel auf Zeit mehr nicht – bis eben auch der letzte Heuler irgendwann begriffen hat das wir Jahrzehnte von den Notenbankern nur verarscht wurden.

    Der Tag der „Abrechnung“ wird kommen das ist so sicher wie das Amen in der Kirche !

  16. Trump ist ziemlich durchgeknallt, aber authentisch. Das zieht die Wähler von heute an. Niemand traut mehr den Macht-Gruppierungen mit ihren listigen Geheimabsprachen.
    Außerdem ist er ein Sympathisant von Putin und von Gold. Etwas besseres wie den Blackouts von Höllerie mit samt den kürzlich bekannt gewordenen Betrügereien kann uns nicht passieren. Am Tag der Entscheidung für Trump werden wir m.E. den erhofften Reset erleben.

    • Jetzt setzen die Verbrecher schon an Killery -Double ein .
      https://de.sputniknews.com/politik/20160912/312520490/hillary-clinton-doppelgaengerin.html
      Dass de Partei den Zombie noch net aus´m Rennen gnommen hot ? De hoitn an dem Verbrechaweib a noch fest , wonn´s de Huaf aufgstellt hot – donn stopfn´s de aus und de wird Präsidentin :-)
      Do konns donn wenigstens kann großen Schodn mehr onrichten , de Killery ! Vorher wird da Trump noch schnell vom SiAiEi entsorgt , wia da John F.
      ….und de heile US-Welt is gerettet .

      • @Resl
        Ob dös Double wohl a mit zu Bill ins Bett nei‘ hüpfen muß?
        Mir hat mal ein Brite gesagt, daß ich wie ein Zwillingsbruder des englischen Komikers Ben Elton aussehe. Hab dessen Bild im Netz nachgeschaut, es stimmt. Hab ich mir daraufhin einen Lech-Walesa-Bart zugelegt.

        • Der Billyboy springt schon längst mit jüngeren Puppen ins Bett, auch den Blow Job erledigen diverse Monica’s, da bleibt dem Double einiges erspart. Alles, was wie Hillary aussieht, wird für Billyboy nichtmehr erstrebenswert sein, was zumindest das Eine betrifft :D

    • @safir
      ich sehe das ähnlich. Möglicherweise könnte er mit seinen unbefangenen und unbestechlichen meinungen in bezug auf putin, unbewusst das schlimmste für europa abwenden…

  17. Die “Flüchtlinge” wird man wieder los. Alles, was man dazu bräuchte, wären ordentlich ausgerüstete Einsatztrupps der Polizei oder notfalls des Militärs, die klar vermitteln: “Ihr werdet wieder gehen und zwar unverzüglich. Ob ihr lebend geht oder als Leichen, liegt nur an euch und eurem Verhalten.”

  18. Hmmm… sind mal wieder die anderen Schuld in der EU, wenn’s nicht so läuft –
    gleichzeitig der dezente Hinweis, das man gerne ein „Kern-Europa“ möchte, das
    über die Meinung einzelner Staaten hinweggehen kann…

    http://www.handelsblatt.com/politik/international/luxemburger-aussenminister-asselborn-fordert-eu-ausschluss-von-ungarn/14536990.html

    …und soeben erreicht mich mal wieder eine Meldung meines Kameraden,
    dass die BAZ-Online ( http://bazonline.ch/ ) fleissig Leserbriefe
    zensuriert.
    Offenbar berichtet man auch dort lieber über unrelevanten Mist und
    gibt der dumm-hohlen Leserbrief“gemeinde“ etwas, wo sie etwas Luft ablassen kann. Insbesondere so wahnsinnig wichtige Themen, wie „wer wird in den USA Präsident“ werden hier durchgehächelt, als ob das irgendwas am
    Schurkenstaat Nr. 1 ändern würde.

    Nun ja, die BAZ ist hier sicher nicht die einzige, aber mittlerweile hört
    man das Wort „Lügenpresse“ in unserer aufgeklärten Zeit mehr und länger
    unwidersprochen.

    Währenddessen vermeldet irgendein FED-Mitglied, was noch fehlt, damit
    eine Zinssteigerung eingeleitet werden kann…

    Gruss, NOtrader

      • @Toto
        Verstaatlichung der Märkte ist der letzte Schritt zur totalen Bankokratie … alles, ja alles wird gemacht (http://www.zerohedge.com/news/2016-08-04/mystery-buyer-revealed-swiss-national-banks-us-stock-holdings-rose-50-first-half-rec) bloss kein Crash vor den UZ-Wahlen am 8. Nov kommt.

        Doch nützt es was ? Der Fed-Zielkurs für Sep und Okt, Dez usw. ist gestiegen (Sep 1315 auf 1320 u Okt 1300 auf 1315, Dez 1300 auf 1325) ein Bärenmarkt sieht anders aus …
        auch die ETFs zeigen neben Betongold wieder Minen mit Rekordzuflüssen (http://www.etf.com/sections/weekly-etf-flows/weekly-etf-flows-2016-09-08-2016-09-02). Viele Investoren sind auf dem Sprung … zuckt Gold stark hoch sofort rein – zuckt es unter 1320-1300 auch sofort rein. Den Shortsqueeze können die Coms nur vermeiden wenn sie im engen Bereich 1350-1300 bleiben und jeden Tag kann ihnen das um die Ohren fliegen … denn die Zeit der Ponzikohle läuft ab ob sie wollen oder nicht !

        Der geneigte Goldbug entspannt und schmunzelt denn er sieht die Panik immer mehr zunehmen … und sie deutet den richtigen Weg ;))

        • Vielen Dank @Goldkrone,

          Ja, es ist ein Wahnsinn, pro Bürger in der Schweiz werden
          noch ca. 3 Goldunzen gehalten, was ca. 3600 – 3900 CHF entspricht, also
          knapp die Hälfte des MEDIAN-MONATSLOHNES eines Schweizer
          Werktätigen.
          Damit dürfte nicht annähernd irgendeine Krise zu meistern sein,
          aussenpolitische schon gar nicht. Die Schweiz ist schwer kompromittiert.

          Hilft sie, den Aktienmarkt der USA hoch zu halten, damit „die Stimmung“
          in den USA „nett“ ist, oder was?

          Schauen wir uns die ausländischen Währungen, die aus ca.
          30% (plus) Euro – 30% USD, 10% YEN und Diversen besteht,
          so hat die Schweiz rund 80’000 pro Einwohner (ein ordentliches
          Jahressalär) in Konfetti-Geld gesteckt (wäre es Konfetti, könnte man
          wenigstens eine Party feiern).

          80’000 wertloses Geld pro (ca.-)Einwohner sind positiv gerechnet
          noch durch maximal 4’000 an echtem Wert gedeckt.
          Ich kann den Europäischen wie den Schweizer Bürger/Innen
          nur dringlichst empfehlen Silber und Gold jederzeit zu jedem
          Preis hinzuzukaufen. Dieses „System“ wird kaputt gehen, daran
          besteht für niemanden mehr ein Zweifel.

          Ebenfalls für hochriskant halte ich die Investitionen in den
          US-Aktien-Markt. Bei einem Crash, oder bei der pseudo-Verhinderung
          eines Crashes wird die USA möglicherweise gleich reagieren wie
          jede andere Bananenrepublik auch: Sie wird wichtige Firmen
          verstaatlichen und dafür den Aktionären noch das „Geld“ zukommen
          lassen, dass sie für richtig befindet (dies ist übrigens weltweit ein Problem
          von Minenaktien, deshalb bin ich in diesem Bereich aus juristischen
          Gründen unterinvestiert).

          Es macht schon längst keinen Sinn mehr, irgendwelche Anzeigetafeln der
          Börse zu beachten. Man muss sich auf WERTE konzentrieren, die
          einem UNMITTELBAR zur Verfügung stehen. Alles sonstige ist spekulativ und wird mehr und mehr riskant.

          Andere Bemerkung: Die Briten erhalten jetzt „Kunststoff-Geld“ – andere
          sagen Plastikgeld…
          Passt auch auf Bargeldverbot auf (Einschränkungen): Das Giralgeld
          für den einzelnen Bürger lässt sich genauso schnell abschalten
          wie eine Kreditkarte, die ungültig gemacht wird, das heisst: innert wenigen Sekunden.

          Mein Vertrauen ist dahin. Ich vertraue nur noch Gold und Silber und
          anderen WERTEN.

          Grüsse, NOtrader

          • @NOtrader
            Yepp vollkommen richtig … schon lange vor dem ATH im amerikan. Aktienmarkt brachte die BoA immer wieder Nachrichten dass die „smart money“ kontrazyklisch nur rausrannte obwohl die Kurse pushten wie irre

            … vergleicht man die Kursrelation mit dem Firmengewinn (http://stockcharts.com/h-sc/ui?s=!GAAPSPX&p=W&yr=5&mn=4&dy=0&id=p61068086554&a=432841876) dann wird deutlich dass alles kilometerhoch auf heisser Luft gebaut ist. Seit Anfang 2015 (!) gehen diese Firmengewinne runter, aktuell sind sie auf Niveau des SP500 von etwa 1400 *hörthört*.

            Durch die ZB-Intervention in die Aktienmärkte soll die gesamte Welt nun die amerikan. Schuldenparty retten … denn die FED hat ausser Gehirnfick nix mehr zu bieten … was zB die hart schuftenden Chinesen davon halten hat man beim letzten G20 gesehen. Jeder mit Hirn rennt aus diesem Ponzichaos und geht ins Gold … denn je länger der grosse Crash aufgehalten wird … je grösser wird er !

  19. 5000 Mitarbeiter der US Grossbank haben millionen von Fake Konten und Fake Kreditkarten geschaffen ( aus dem Nichts). Grund: die Performance der Bank im besseren Licht erscheinen zu lassen.
    Wie sagt Sandra Navidi: Die USA performt aussergewöhnlich, deshalb ist hier die Zinswende überfällig.Hat da Frau Jellen was verpasst ?

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