In einer Sonderpublikation verrät Goldreporter, wie man Gold in Form von Barren oder Münzen mit wenig praktischem und finanziellen Aufwand sicher vor fremdem Zugriff schützt.
Seit die Menschheit physische Schätze besitzt, folgen deren Besitzer einem natürlichen Instinkt. Sie vergraben ihren Besitz, um Fremden den Zugriff zu verwehren. In modernen Zeiten landen wichtige Wertgegenstände in Tresoren – im eigenen Heim oder im Schließfach externer Dienstleister. Aber sind Gold und Silber dort wirklich sicher?
Tresore können aufgebrochen, externe Gold- und Silberbestände stehen in Gefahr, beschlagnahmt oder geraubt zu werden. Warum also lässt man nicht einfach einen Teil des Edelmetalls unter der Erde verschwinden, wie unsere Vorfahren es getan haben?
Dabei stellt sich natürlich folgende Frage: Wie genau vergräbt man Gold, damit selbst private oder staatliche Spürhunde mit ihren hochsensiblen Metalldetektoren vergeblich danach suchen?
Im Rahmen einer neuen Sonderpublikation stellt Goldreporter eine praxiserprobte Lösung vor. Die Redaktion holte dazu das Know-How eines professionellen Sondengängers ein. Er verriet uns, was aktuelle Suchinstrumente leisten und was man tun muss, damit der private Goldschatz unentdeckt bleibt. Wir liefern eine detaillierte Anleitung zur Einrichtung eines sicheren, privaten Golddepots – mit vielen Abbildungen und hilfreichen Tipps.
Die Sonderpublikation „Gold vergraben, aber richtig!“ ist als E-Book und als gedruckte Ausgabe im Goldreporter-Shop erhältlich. Hier geht es zum Angebot!
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