Donnerstag,28.März 2024
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Goldmarkt: „Commercials“ mit größter Short-Eindeckung seit Mai

In der vergangenen Woche ist die Netto-Short-Position der kommerziellen Goldhändler an der US-Warenterminbörse um mehr als 18 Prozent gesunken. Spekulanten trennen sich von Long-Positionen.

Die aktuellen wöchentlichen CoT-Zahlen von der US-Warenterminbörse COMEX zeigen per vergangenen Dienstag erneut einen starken Rückgang der Handelspositionen.

Die Netto-Short-Position der „Commercials“ ist so stark gefallen wie zuletzt Ende Mai 2016. Sie sank um 18,45 Prozent auf 221.199 Kontrakte. Besonders stark gesunken ist die Netto-Short-Position der „Swap Dealers“, darunter die Großbanken (-25,73 %).

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Auf der Gegenseite nahm die Netto-Long-Position der „Großen Spekulanten“ um 20,48 Prozent auf 195.219 Kontrakte ab. Hier musste sich das die Untergruppe des „Managed Money“ (Investmentgesellschaften, Hedgefonds) von erheblichen Long-Positionen trennen (-41.732 Kontrakte).

Der Open Interest, also die Summe aller offenen Gold-Kontrakte an der COMEX, sank gegenüber Vorwoche um noch einmal um 8,17 Prozent (nach -6,57 % in der Vorwoche) auf nur noch 500.328 Kontrakte.

Bis Freitag nach Börsenschluss ist der Open Interest um weitere 0,5 Prozent auf 498.014 Kontrakte gefallen.

Goldreporter

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168 Kommentare

  1. Naja, ob damit das Ende der Korrektur gekomen ist, glaube ich nicht. Sind noch immer zu viele Longs im Markt. So, ich hoffe das war genug Pessimismus. Der Preis für EM kann wieder steigen.

  2. 2 Wochen runter, erst mit ca. 10% short covering dann mit ca. 20%. Diese CoT-Woche schon Boden … dann höher, viel höher. Noch mit dem Segen der Comex … doch bald wird die SGE auch Öl in Yuan listen … den Effekt könnt Ihr Euch vorstellen ;))

  3. Schaut demnächst nach Einstiegskursen aus. Ob es die 1211 werden oder es bei 1237 schon so weit ist wissen wir wie immer erst danach. Hab jetzt die Hälfte des Budgets auf Limit 1237 und die andere Hälfte auf 1211. Denke das wird dann noch vor dem 2ten Dienstag nach dem ersetn Montag im November soweit sein -:)

    • @ich-kanns-erwarten
      Ja, wenn es da noch den Euro gibt und die Händler was verkaufen.
      Oder,wenn es kein Golderwerbsverbot gibt,keine Kapitalverkehrskontrolle oder Bankfeiertage.
      Denn all das droht nicht monatlich,nein,es ist stündlich gemeint.
      Wenn Sie schon genug Gold für alle Fälle haben,können Sie allerdings beim Nachkauf pokern.Warum nicht ?

    • „Hallo,- ja – Grüß Gott !“

      „Niedrige“ Zahlen an Open Interest für Gold-Futures waren in der Vergangenheit immer schlecht für die Gold-Preisentwicklung, weil eine der großen Wett-Parteien mit geringem Aufwand das Gold-Blatt wenden kann: so geschehen im Dezember 2015:
      https://www.wellenreiter-invest.de/cot-daten/gold

      als G&S sich von größeren Goldmengen trennte, um „endlich“ seine Goldpreis-Prognose von $1050,- Unze in den Schlagzeilen zu sehen.

      Deshalb sollten man jetzt die aktuelle Empfehlung vom Handelsblatt befolgen: „Kaufen Sie jetzt Gold,- koste es, was es wolle!“

  4. Man wundert sich immer das die Trader und Spekulanten hier im Forum so zahlreich auftreten. Ist das denn die richtige Seite hier? Sollte man den nicht auf irgend einem Börsenforum sein, wo vielleicht auch keiner an den Prognosen des anderen interessiert ist, weil man selbst meint bereits den Stein der Weisen gefunden zu haben?

    Sorry, es ist nichts persönliches: Man kann allen Tradern nur wünschen, dass sie mit ihren Spekulationen mal richtig schön aufs Maul fallen. Und sich keine Münze vom Wettgeld leisten zu können, was jemand anderes, ein kleiner Anleger nämlich, verloren hat, weil der mehr bezahlt, auf das was die gewettet haben.

    • @Force

      Sehr guter Beitrag.
      Wo führt das alles hin?

      Ich bin noch immer gesperrt.
      Vielleicht auch für immer.

      Ich werde nächste Woche 52 und habe gute ruhige Zeiten erlebt.

      Lebe mit meiner Frau – Schnupe und dem jungen Furzel im Burgenland.

      Wenn der Preis für Silber fällt, schlage ich wieder zu, das Pensionssystem in Österreich ist keineswegs gesichert.

      • @Bauernbua

        Hallo Bua, wenn es mit dem jetzigen Namen funktioniert solltest du diesen vielleicht einfach benutzen.

        Der Widerspruch den ich für meinen schwer kranken Vater beim MDK bezüglich eines Antrages auf Pflegestufe II wurde erneut abgelehnt. Sie hatten ihn mit 115 min Grundpflegebedarf scheitern lassen. Im neuerlichen Bescheid braucht er nunmehr nur noch 90 min! Toll, er soll sich verbessert haben. Der erneute Widerspruch wird wohl noch zur Aberkennung der Pflegestufe I führen, die er seit 8 Jahren hat.

        Von mir aus, soll sich ruhig radikal etwas ändern in D und Europa. Wir haben ruhige Zeiten erlebt, das sollte man anerkennen. Es wird nicht so bleiben. Würde mich nicht wundern wenn der Bruder des aufgehängten Ali hier tatsächlich, mit den Ankündigungen, die er bereits jetzt dort in Syrien gemacht hat, herkommt und irgend ein Attentat erfolgreich durchziehen kann.

        Wenn man schon bereits seinen Zielwert erreicht hat, kann man noch zuwarten beim EM-Kauf. Man kann ja trotzdem hie und da eine Münze kaufen, wenn sie sehr gefällt. Am Ende wird sich der Kauf sinnvoll erweisen.

        • @Force,
          mir wäre es schlicht zu blöd, auf Silber und Gold zu traden.

          Aber ich will jedem, der das tut, die Freude gönnen. Ausserdem
          braucht es ja auch einen liquiden Markt, ansonsten wäre (ohne Trading)
          der Handel möglicherweise eng (zu eng vielleicht?).

          Ich glaube nicht gross an die Verschwörungstheorien bei Gold.
          Selbstverständlich beeinflussen die Zentralbanken die Preise, so wie sie zwangsläufig alle Asset-Preise verzerren, ob freiwillig oder nicht.
          Aber letztlich sind sie weder in der Lage, einen Boom noch einen Bust zu verhindern. Je länger sie diese verhindern, desto offensichtlicher wird ihre Machtlosigkeit. Und man tut ja auch so, als ob die Situation ärgerlich wäre bezüglich Gold und Silber. Aber für Käufer ist es eine gute Zeit.

          Im übrigen kaufen ja die Zentralbanken eher zu, – wenn sie können.
          Für den Befürworter von echtem Geld ist immer Kauf-Zeit und höchst selten (allenfalls in einer Blase, oder wenn es nicht mehr anders geht) Verkaufszeit.

          Ich denke, das Höchst bei Gold/Silber wird kommen, wenn sich zeigt,
          dass die Sozialwerke-Auszahlungen zu wenig Kaufkraft haben.
          Schon heute sind die Basis-Renten ungenügend um zu leben.
          Hier in CH im Bereich 2’000 plus. Davon kann man schlicht nicht leben, ausser man lebt ganzjährig auf einem Zeltplatz.
          Und natürlich werden die Kaufkraftverluste zunehmen.
          Hierzulande sicher mind. 250’000 arme Leute. Dann die, die grad noch so durchkommen – aber wir kaufen dafür für 100 Mrd. Euros, weil das ja lt den linken Feld- Wald- und Wiesenökonomen nichts kostet.

          Lassen wir die Trader traden – wir sammeln, was wir können.

          Gruss, NOtrader

          • @NOtrader

            Alles was je, überhaupt, an Börsen seriös gewirkt hat, ist Vergangenheit.

            Wer mitmacht, beteiligt sich eben daran, das es nur Spekulation ist. Nichts wurde durch eine reale Arbeitsleistung erbracht. Nur weil man bereits Geld hat und nicht weiß wohin damit, geht manch einer ins Spielkasino. Es gibt aber eine Mehrheit, die sich so etwas weder leisten können, noch wollen. Für die ist das Leben nicht mit dekadenten Gehabe zu leben.

            Die kleinen Trader sind in der Regel auch nur die Zahler für die großen Spieler. Wenn man ein ganz cooler Trader ist, zählt nur der Gewinn, und natürlich zockt man den dusseligen Nachbar ab. Darauf ist ja auch vieles, wenn auch nicht alles, in unseren Gesellschaften aufgebaut. „Zieh aus dem guten Nachbarn am Tisch soviel heraus bis er schwer verschuldet ist“, das ist die Devise.

            Börsen haben mehr schlechte Eigenschaften als gute. Deswegen sollte eine Wirtschaft auf so etwas nicht angewiesen sein. Ideen wie so etwas gemieden werden kann, existieren.

            NOTrader, ich meine niemanden persönlich, dazu kennt man die Beweggründe des Einzelnen gar nicht. Wenn der eine oder andere Shorti oder Long-Halter hier schreiben, fehlt leider immer, die Erklärung was sie zu diesem oder jenem bewegt. Ein Datum fehlt grundsätzlich, so viel hat man schon mitbekommen, sie wissen auch nicht, wie es ausgeht, es bleibt ein Wette, sonst nichts. Wenn das auf Kosten eines Dritten geht, dann kann man nur sagen, dass macht man nicht mit.

            Wer ist denn schon bereit dem anderen, dem Zocker, auf dessen Wette, mit der man nichts zu tun hat, seinen „Lohn“, den er für nichts erbracht hat, zu zahlen?

            Vielen Dank für die Mitteilungen und Einblicke in die Sozialstruktur der Schweiz. Es ist immer wieder sehr aufschlussreich.

            Auch wenn es nicht gefällt, man ist tolerant.:-) Aber darüber sprechen kann man ja mal.

          • @Notrader
            Die Notenbanken kämpfen schon lange gegen Gold. Das ist keine Verschwörung, sondern Tatsache. Immer, wenn es keine goldgedeckte Währung gab, wurde gegen Gold angegangen.
            Im Prinzip ist es so, dass die Notenbanken erst die Preise gering fallen lassen und dann in fallende Preise hineinverkaufen. Das tun die über die Bullionbanken, welchen sie das Gold leihen.
            Dann, bei niedrigsten Preisen kaufen die Bullionbanken zurück und geben das Gold den Notenbanken retour. Diese kaufen wiederum in steigende Preise rein.
            Dabei kommt es hin und wieder zu massiven Verlusten, aber bei dem kleinen Goldmarkt sind das nur Peanuts. Indem mam über Gold auch die Währungen beeinflusst, macht man dann die richtigen Gewinne über Devisengeschäfte in Milliardenbereichen.

          • Ich setze selbst bei professioneller Spekulation grundsätzlich
            als ethisch voraus, dass die Spekulation mit Eigenkapital
            durchgeführt wird, und dass Investoren, die in Bedrängnis
            geraten, nicht gerettet werden.
            Aber so ist es natürlich nicht.
            Aber auch der Versuch, die Spekulation auf dem Papiermarkt einzudämmen, würde die Spekulation verschieben, sie würde also andere Wege suchen und finden und ihre Spekulation aufrecht erhalten. Also ich wüsste nicht, wie das zu verhindern wäre. Okay, wir reklamieren, dass die Spekulation mit reinem Papier handelt, aber wäre es besser, diese hätten tatsächlich 1 zu 1 Zugriff auf das phyische Material (sei es nun Gold oder was anderes)?
            Immerhin könnten einige gesetzliche Regelungen diese Vorgänge dämpfen. Die Spekulation nutzt also „Leaks“ in der gesetzlichen Regelung. Im weitesten Sinn ist aktuell die Möglichkeit, ein Edelmetall zu kaufen, für das ich ausser schönem Aussehen und einem riesigen Gestehungswert eigntlich nichts als Nutzwert für mich reklamieren kann, auch nur Spekulation: ich BIN also folglich auch „nur“ ein Spekulant :-)

            So mal ein wenig Gedankenspielereil.
            Ich nehme noch ein kurzes Beispiel: Nehmen wir an, man möchte die Spekulation auf Tabakkonzernen verbieten – welche Möglichkeiten gibt es?
            a) Verbot von Tabakken
            b) Verstaatlichung des Konzerns
            c) Verbot der Kotierung an der Börse (somit müssten für die Aktien eine andere Handels-Schnittstelle gefunden werden).
            Soweit so gut.
            Aber was soll den Spekulanten daran hindern, auf dem physischen Markt nunmehr sämtliche Zigaretten zusammenzukaufen, die
            er für sein Geld kriegen kann?
            Man erkennt an diesem wirklich kleinen Beispiel, dass jede Regelung, egal welche dass auch verwendet wird, gewisse Vor- UND gewisse Nachteile entstehen.

            Zum Gold der Notenbanken:
            Interessant scheint mir, dass (man lese Bandulet) es Phasen in der Goldgeschichte geben kann, in denen es für Zentralbanken
            unmöglich wäre, Gold zu verkaufen, ohne dass man die Reflationierung konterkariert (Bandulet Aufl.7 Geheimes Wissen der Goldanleger) S. 243 – bezugnehmend auf eine Studie von John Butler/Dresdner Kleinwort 2003); dies ist insofern interessant, als dass z.B. bei einer tatsächlichen Dollarschwäche z.B. Eurozentralbank nicht den geringsten Wunsch hätte, Gold zu verkaufen (gegen Geld, was die Geldmengen verringerte und somit die Reflationierung verhinderte) – aus diesen und anderen Gründen glaube ich nicht an das „primäre“ „Ziel“ der „Manipulation“ des Goldes der Zentralbanken. D.h. noch nicht, dass sie nicht in einem gewissen Umfange den Wunsch haben, dass Gold in gewissen Spektren oszilliert, aber wirklich steuern können sie es nicht, z.T. schon aus Eigeninteresse, weil sie selbst ja auch ein werthaltiges Asset benötigen, zum anderen, weil sie nunmehr nicht mehr den Hauptteil des Goldes besitzen (dies tun private). Im Uebrigen ist Gold auch nicht eine „Geheimwissenschaft“, sondern vielmehr ist es so, dass die NOTWENDIGEN (nicht alle) Infos sehr wohl für den Investoren vorhanden sind. Es ist also der Investor (die Investoren-Gemeinde), die es in der Hand hat, dem Gold mehr monetäre Bedeutung zu verleihen oder an Glanz zu nehmen. Das Problem ist ja auch nicht, dass man sich nicht mit Gold auskennt, sondern dass man sich nicht mit dem „Fiat-Giral-Geld-System“ auskennt.

            So gesehen ist die beste „Bekämpfung“ von Gold ein positiver Real-Zins, was anzeigt, dass Geld etwas wert ist, und die Kapitalkosten bezahlt werden müssen. Mit den negativen Zinsen von heute werden selbst ansonsten an Gold desinteressierte Investoren
            für Gold empfänglich. Dies ist nicht zu verhindern. Auch nicht
            durch Public-Relation-Massnahmen der Wall-Street, Notenbanken etc.

            Gruss, NOtrader

          • @Notrader
            Gold so gut wie keinen Nutzwert.Das ist richtig,aber das hat ja auch was gutes. Ein Nutzwert verschleisst und Wird weniger Wert.
            Ein Bild, eine Antiquität, eine Skulptur hat auch keinen Nutzwert.
            Und weiters, wenn Gold so nurzlos ist, weshalb kaufen es dann soviele Leute ? Weshalb die Notenbanken ?
            Die Geschichte lehrt, dass Gold nur für die Eliten sein soll und für die Sklaven Papiere und Schulden.

          • „kein Nutzwert“ habe ich so geschrieben, weil ich somit,
            daraus ableitend, „keinen Nutzwert in der Spekulation“ ableite.

            Es geht hier nur um den Zusammenhang „Rechtfertigung zur Spekulation“ – nicht darüber, welchen Wert oder welche Funktion Gold hat oder haben könnte.

            Nehmen wir an, jemand sichert sich als Bauer an der Warenterminbörse gegen sinkende Weizenpreise ab, dann
            hat er „eine Rechtfertigung zur Spekulation“; so gesehen,
            haben eigentlich nur „Goldproduzenten- und Verarbeiter“ eine „Rechtfertigung zur Spekulation“ weil Gold für diese
            einen „Nutz-Wert“ hat.

            Gruss, NOtrader

          • @NoTrader

            So wie das Geld, im Grunde völlig wertlos aber immerhin die Vergenständlichung des Werts ( Marx ) darstellt, so ist der Zins die Vergenständlichung oder besser noch der monetäre Ausdruck des real produzierten Mehrwerts.

            Wenn dem so ist,dann nützt eine Zinsanhebung durch die Notenbank bzw. wie Du es schreibst ein positiver Reral-Zins, den Sparern überhaupt nichts, wenn diesen Zinsen keinerlei reale Mehrwertproduktion vulgo kein reales Wirtschaftswachstum gegenübersteht.

            Kurzum eine Zinsangebung durch die Notenbanken hat lediglich eine Zunahme der Inflation zur Folge. Darüber sollten sich Draghi und Yellen im Klaren sein und sind es sich offenbar auch, da Sie die Zinsen schön niedrig halten.

            Gold wird in Übrigen ( langfristig strategisch gesehen, nicht kurzfristig spekulativ ) sowohl bei Niedrig als auch bei hohen Zinsen steigen. Im letzterem Falle, jedenfalls dann, wenn den hohen Zinsen kein reales Wirtschaftswachstum gegenüber steht.

          • >>>
            Kurzum eine Zinsangebung durch die Notenbanken hat lediglich eine Zunahme der Inflation zur Folge.
            <<<
            Nein. Dies kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
            Wie kommst Du drauf ?

            Aber im Grundsatz denke ich schon, dass das Geldmengenwachstum in einer gewissen "Range" mit
            dem real-nachhaltigen Wirtschaftswachstum zu tun haben muss. Mit steigendem Zins wird die Zuteilung des Geldes nachhaltiger.
            Keynes übrigens hatte ja nicht einfach propagiert, die Zinsen herunterzufahren und die Geldmengen auszuweiten, sondern, er hat darauf hingewiesen, dass notwendigerweise in guten Zeiten Schulden tatsächlich wieder abgebaut (und nicht nur Zinsen bedient werden müssten). Dies ist jedoch nie geschehen. Schulden wurden nie abgebaut.
            Ausserdem sollte man, wenn man merkt, dass die Zinssenkungen nichts mehr bringen, weil der Geldeinsatz für einen $ Umsatz / Gewinn immer höher wird, dieses Verhalten abbrechen. Auch dies wurde nie getan.

            Gruss, NOtrader

          • @NOTrader

            Eine Zinsanhebung durch die Notenbanken, hat keineswegs automatisch…sondern ausschließlich dann….inflationäre Tendenzen zur Folge…wenn diese Zinsanhebung…nicht durch ein reales Wirtschaftswachstum gedeckt ist.

            Kurzum zwischen realen Gebrauchswerten ( Häuser, Autos, Fahrräder…egal was ) und der volkswirtschaftlich zirkulierenden Geldmenge muss ein ungefähres Gleichgewicht herrschen.

            Steigt z.b. die volkswirtschaftliche Geldmenge an, ohne dass zusätzliche …Häuser, Autos, Fahrräder usw….. produziert werden, werden die vorhandenen Häuser, Autos, Fahrräder teurer werden, weil das Geld sich entwertet.( Inflation )

            Geld ohne real vorhanden Gegenwert ist ohne Wert. z.b. Mangelgesellschaft DDR. Der Wert der Ostmark entsprach dem Wert der real in den leeren Regalen von Kaufhäusern und Kaufhallen der DDR zu finden war.

            Die Einführung der DM war dann auch der Wahlkampfschlager Helmut Kohls im Osten.

            Das Gleiche passierte nach dem verlorenem Weltkrieg. Millionem Deutsche hatten Milliarden Reichsmark den Krieg über gespart. Es hat Ihnen nichts genützt, die Reichsmark war faktisch wertlos, weil alle realen werte zerbombt, zerschossen, zerstört worden war. Die Geldbeutel der Deutschen waren voll und die Läden waren leer. Mit der Einführung der DM in den 3 Westzonen 1948 hat sich das umgekehrt, über Nacht waren die Läden voll, dafür waren die Geldbeutel der Deutschen leer.
            Denn die Preise in den Läden waren unerschwinglich.

            Wenn also heute die Notenbanken den Zins anheben, erweitert sich die Geldmenge…gibt es kein Wirtschaftswachstum…wird sich in der Tendenz die Geldmenge entwerten.

            Wir haben heute den Zustand dass weltweit Billionen an Geldwerten als Verbindlichkeiten d.h. sowohl als Guthaben als auch als Schulden, auf den Konten liegen. Billionen die weit über den weltweit realen Gebrauchswerten liegen.

            Während unendlich viel Geld bei den Banken herum liegt, schneidet man immer mehr Menschen, mit Hungerlöhnen, Rentenraub usw. vom Geldverkehr ab. Dies geschieht um den Geldwert ruhig zu halten. Würde man die Billionen unters Volk bringen, gibts ne Hyperinflation und fort ist der schnöde Mammon, wie gewonnen so zerronnen.

          • Nachtrag zu John Maynard Keynes. Ein Essay von Robert Kurz

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            Robert Kurz

            Der kurze Sommer des Keynesianismus
            Vom unglücklichen Bewusstsein zum kollektiven Gedächtnisverlust der ökonomischen Theorie

            John Maynard Keynes (1883 – 1946) war vielleicht einer der interessantesten Menschen des 20. Jahrhunderts. Als Spezialist der Geld- und Währungstheorie genoss er schon seit dem 1. Weltkrieg hohes Ansehen. Aber seine Interessen waren viel weiter gespannt. Von Haus aus Mathematiker, hatte er zunächst mit seinem „Traktat über Wahrscheinlichkeit“ (1921) internationales Aufsehen erregt. Seine eigentliche Liebe gehörte der Philosophie. Aber es war ihm nicht vergönnt, auf diesem Gebiet in Cambridge akademisch tätig zu werden, wie er gehofft hatte. Er mischte sich in die Politik, war im britischen IndienMinisterium tätig und auch als wirtschaftlicher Praktiker im Versicherungswesen und an der Börse erfolgreich. Sein Vermögen erlaubte es ihm, unabhängig zu sein; er förderte die Kunst und war ein grosser Kunstsammler. Er kaufte den Nachlass von Sir Isaac Newton, machte ihn der Forschung zugänglich und publizierte selber darüber.

            Diese Weite des geistigen Horizonts war nicht in die engen Grenzen einer wissenschaftlichen Fachdisziplin zu bannen. Ähnlich wie bei Marx finden wir in den Schriften von Keynes auf Schritt und Tritt transdisziplinäre Gedanken, in denen eine Einheit von Philosophie, Politik und Ökonomie aufscheint. Und dennoch hat Keynes, wie er selber sagt, als Ökonom die Grenzen der tradierten Fachwissenschaft und der institutionellen akademischen Reputation niemals überschritten. In gewisser Weise enthält sein theoretisches Werk ein Moment von dem, was der Philosoph Hegel „unglückliches Bewusstsein“ genannt hat. Auch sein persönliches Leben ist davon betroffen. Der vornehme EtonAbsolvent bewegte sich in den höchsten Kreisen der offiziellen Gesellschaft, aber er heiratete die russische Tänzerin Lydia Lopokova (und interessierte sich seitdem auch noch für die Geschichte des Theaters und des Ballets). Auch soll er von starken homoerotischen Neigungen geprägt gewesen sei, wie immer wieder kolportiert wird. Vielleicht war John Keynes ein Adler in einem goldenen Käfig. Und vielleicht war es sein Unglück, dass er kein rebellischer Aussenseiter sein konnte.

            Dieses Moment des „unglücklichen Bewusstseins“ ist auch in seinem 1936 erschienenen Hauptwerk („Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes“) zu erkennen, das später als Beginn der „KeynesRevolution“ in der ökonomischen Theorie bezeichnet wurde. Bis zu diesem Zeitpunkt galt in der akademischen Wissenschaft unangefochten das von JeanBaptiste Say (1767 – 1832) formulierte Theorem, dass jedes Angebot sich automatisch seine eigene Nachfrage schaffe und prinzipiell ein Gleichgewicht des Marktes allein durch den Markt selber hergestellt werden könne. Say systematisierte damit einen Grundgedanken, der bereits bei den ökonomischen Klassikern Adam Smith und David Ricardo zu finden ist. Dieser Auffassung zufolge können Disproportionalitäten des Marktes, Krisen und Arbeitslosigkeit immer nur eine Folge von „ausserökonomischen Ursachen“ sein. Verantwortlich dafür sind Kriege, Politik und nicht zuletzt Gewerkschaften, die angeblich den „natürlichen“ Prozess des Marktes verfälschen.

            Keynes war der erste seriöse Ökonom, der dieses Theorem grundsätzlich in Frage stellte. Aber er war nicht der erste Theoretiker, der das tat. Denn schon fast ein Jahrhundert zuvor hatte Karl Marx, das Enfant terrible der modernen Wissenschaft, die Krisen nicht durch „ausserökonomische Ursachen“, sondern durch die Gesetze der kapitalistischen Produktionsweise selbst erklärt. Marx galt jedoch nicht als seriös; seine Theorie war im offiziellen Pantheon nicht zugelassen und, wie Keynes bemerkte, vom Standpunkt der akademischen Wissenschaft aus in eine „Unterwelt“ verbannt. So stellte sich Keynes die unglückliche Aufgabe, die schon längst von einem Aussenseiter ausgearbeitete Kritik an Say und der klassischen Theorie nun auch innerhalb der akademischen Volkswirtschaftslehre zu formulieren. Die „KeynesRevolution“ war keine Revolution gegen die herrschende Theorie, sondern das Paradoxon einer Revolutionierung des wissenschaftlichen Establishments selbst.

            Der Ruhm von Keynes ist nicht denkbar ohne die grosse Weltwirtschaftskrise von 1929 – 33. Dieses ökonomische Erdbeben erschütterte die modernen Gesellschaften so tief, dass auch die Grundannahmen der ökonomischen Klassik ins Wanken gerieten. Die „General theory“ von Keynes kann als die Antwort der akademischen Volkswirtschaftslehre auf die Weltwirtschaftskrise verstanden werden. Keynes wies nach, dass das Theorem von Say nur einen Sonderfall darstellt und keine Allgemeingültigkeit beanspruchen kann. Ein relatives Gleichgewicht des Marktes ist auch auf niedrigem Niveau und bei einem grossen Ausmass an Unterbeschäftigung möglich. Mit anderen Worten: der Markt selber kann zu einer Situation führen, in der nicht genügend Nachfrage nach Konsum- und Investitionsgütern besteht, sodass ein grosser Teil des gesellschaftlichen Angebots von Arbeitskraft seinerseits keine Nachfrage findet, ganz unabhängig von gewerkschaftlichen Aktivitäten.

            Im Gegensatz zu Marx wollte Keynes in diesen Tatsachen jedoch keine Grenze der modernen Ökonomie erkennen. Er hielt es für möglich, den Mangel an Nachfrage zu überwinden. Dies könne jedoch nicht allein durch die mikroökonomischen Entscheidungen der Individuen und der Unternehmen geschehen, sondern vor allem durch Massnahmen auf der makroökonomischen Ebene der Grössen im gesamtwirtschaftlichen Kreislauf. Keynes betonte also die eigenständige Bedeutung der MakroÖkonomie, die von der Klassik vernachlässigt worden war. Er stützte sich dabei auf den Begriff des ökonomischen „Gesamtnutzens“ in der Gesellschaft, dessen Maximierung in der englischen Volkswirtschaftslehre bereits vor Keynes als „Welfare Economics“ bezeichnet worden war. Keynes löste diesen Begriff jedoch energischer als seine Vorgänger von einer blossen Addition des „individuellen Nutzens“ ab. Seit Keynes haben die „Welfare Economics“ eine ganz neue, makroökonomische Bedeutung bekommen.

            Wie die meisten Sozialisten wollte auch Keynes den Staat als eine Art Deus ex machina mobilisieren, um die ökonomische Krise zu bewältigen. Im Unterschied zum Sozialismus sollte der Staat jedoch nicht zum „Generalunternehmer“ werden, sondern lediglich durch makroökonomische Massnahmen die mangelnde Nachfrage stimulieren. Durch eine Erhöhung der Geldmenge, durch eine Umverteilung der Einkommen und durch zusätzliche öffentliche Investitionen könne der Staat dieses Ziel erreichen. Damit die zusätzlichen öffentlichen Investitionen jedoch nicht zum ökonomischen Nullsummenspiel werden, so Keynes, dürfen sie nicht durch zusätzliche Steuern finanziert werden; denn auf diese Weise käme die vermehrte staatliche Nachfrage ja nur dadurch zustande, dass die private Nachfrage abgewürgt wird. Der Staat müsse deswegen auf dem Wege des „Deficit spending“ seine zusätzlichen Investitionen finanzieren, also durch Kreditaufnahme und durch Geldschöpfung der Notenbank.

            Keynes propagierte Massnahmen des Staates, die bis dahin als unseriös und gefährlich gegolten hatten. Allerdings konnte er sich dabei auf eine ökonomische Praxis stützen, die im 1. Weltkrieg allgemein geworden war. Die keynesianischen „Welfare Economics“ standen von Anfang an in einer engen Beziehung zu den „Warfare Economics“ der Kriegswirtschaft. Der gemeinsame Nenner war das Deficit spending. Schon seit Beginn der Neuzeit hatten sich viele Staaten in Zeiten des Krieges verschuldet, weil die regulären Einnahmen durch Steuern nicht mehr ausreichten. Aber im 1. Weltkrieg erreichte diese Praxis eine neue Qualität, denn die Kosten der industrialisierten Kriegführung überstiegen alle bis dahin bekannten Dimensionen. Damals glaubte man noch, die enorme Staatsverschuldung sei eine Ausnahmeerscheinung des Krieges gewesen. Aber unter dem Eindruck der Weltwirtschaftskrise schlug Keynes nun vor, das Deficit spending auch für die Ankurbelung der zivilen Ökonomie einzusetzen. Er meinte sogar, notfalls müsse der Staat in der Krise „Pyramiden bauen“ oder „Löcher graben und wieder zuschütten“, um zusätzliche Nachfrage zu erzeugen. Unfreiwillig zeigte er damit, dass die moderne Ökonomie den Charakter eines absurden Selbstzwecks hat. Der sinnlose und destruktive Verbrauch von Ressourcen in den militärischen Industrien des Todes wiederholt sich in der zivilen Ökonomie, nur damit die blind vorausgesetzte Eigendynamik des Geldes genährt werden kann. Auch in dieser Hinsicht verrät die Theorie von Keynes ein „unglückliches Bewusstsein“.

            Das historische Schicksal der „KeynesRevolution“ war ein höchst eigenartiges. Die ökonomische Praxis sowohl des „New Deal“ von US-Präsident Roosevelt als auch der faschistischen Diktatur in Deutschland (beides Antworten auf die Weltwirtschaftskrise) zeigte zwar eine gewisse Ähnlichkeit mit den Gedanken von Keynes. Aber diese Praktiken waren mehr spontan und pragmatisch entstanden, jedenfalls noch nicht durch die „General theory“ legitimiert. Nach dem 2. Weltkrieg war die jüngere Generation der Ökonomen grösstenteils von Keynes beeinflusst. Dagegen hielt die ältere Generation, die meistens noch auf den Lehrstühlen sass, weiterhin an der klassischen Theorie fest. Aber auch die Vertreter der Klassik hatten inzwischen auf die Weltwirtschaftskrise reagiert, freilich ganz anders als Keynes. Der deutsche Ökonom Walter Eucken (1891 – 1950) führte die Krise darauf zurück, dass die Konkurrenz der Marktteilnehmer institutionell nicht ausreichend gesichert sei und der Markt von sich aus zu Monopolen führen könne. Auch er plädierte also für den Eingriff des Staates; aber nicht durch Deficit spending auf der Ebene der MakroÖkonomie wie bei Keynes, sondern durch eine institutionelle „Ordnungspolitik“, die den freien Wettbewerb staatlich garantieren soll. Diese Schule wurde als Neoliberalismus bezeichnet.

            In der ersten Ära nach dem 2. Weltkrieg waren die Neoliberalen einflussreicher als die Keynesianer. Und der unerwartete Boom der 50er und 60er Jahre, besonders das deutsche „Wirtschaftswunder“, schien gegen Keynes zu sprechen. Der deutsche Wirtschaftsminister Ludwig Erhard, eine Symbolfigur der damaligen Prosperität, bekannte sich zur neoliberalen Doktrin. Aber die Prosperität hatte ihre Ursache nicht in einer grösseren Freiheit der Konkurrenz als früher, sondern in der strukturellen Entwicklung der zentralen Industrien (Produktion von Autos, Kühlschränken, Waschmaschinen, Fernsehgeräten usw.), die eine starke Nachfrage auf allen Ebenen (Arbeitskraft, Konsum, Investitionen) erzeugte. Ausserdem war diese Entwicklung zumindest indirekt durch einen staatsökonomischen Impuls in Gang gekommen. Den Startschuss für die neue Prosperität hatten nämlich die „Warfare Economics“ des Koreakriegs Anfang der 50er Jahre gegeben; und seitdem haben die USA als Weltpolizist eine „permanente Kriegswirtschaft“ entwickelt, die nur durch ein ebenso permanentes Deficit spending aufrechterhalten werden kann.

            Aber die Zeit des „Wirtschaftswunders“ war nur ein kurzer sibirischer Sommer der Geschichte nach der Epoche der Weltkriege. Schon in den 60er Jahren fielen die Wachstumsraten wieder, und in den 70er Jahren drohte sogar das Gespenst von 1929. Jetzt schien die grosse Zeit des Keynesianismus gekommen, zumal die jungen Ökonomen der 40er Jahre inzwischen in führende Positionen aufgerückt waren. In den wichtigsten westlichen Ländern, vor allem in den USA, England und Deutschland, begann eine Ära keynesianischer Wirtschaftspolitik. Das Deficit spending wurde in grossem Masse als Herzschrittmacher des Kapitalismus eingesetzt. Auch die meisten Konzepte für die Entwicklung der 3. Welt enthielten Ideen von Keynes.

            Leider muss man sagen, dass der Sommer des Keynesianismus noch kürzer war als die neoliberale Ära der Prosperität. Keynes selber hatte geglaubt, das Deficit spending könne sich darauf beschränken, eine Art Starthilfe für die Eigendynamik des Marktes zu geben. Aber bald stellte sich heraus, dass das Herz des Marktes ohne Herzschrittmacher nicht mehr schlagen konnte. Das Resultat war eine sprunghaft steigende Inflation und eine allgemeine Krise der Staatsfinanzen. In der neuen Krise Anfang der 80er Jahre wurde der Keynesianismus als ökonomische Doktrin beerdigt. Damit bewies er sein „unglückliches Bewusstsein“: für die Weltwirtschaftskrise war er zu spät gekommen, in der Prosperität nach 1950 wurde er nicht gebraucht, und als er endlich zum „weissen Ritter“ der Ökonomie werden sollte, da war er schon veraltet.

            Was war der Fehler? Keynes verstand ebenso wie seine neoklassischen bzw. neoliberalen Konkurrenten die moderne Ökonomie nicht als einen (irreversiblen) historischen Prozess, sondern als die Existenzweise zeitloser ökonomischer Kategorien. Das ist erstaunlich, weil er in einem seiner Aufsätze schon 1930 als einer der ersten den Begriff der „technologischen Arbeitslosigkeit“ verwendet hatte und voraussah, dass „unsere Entdeckung von Mitteln zur Ersparung von Arbeit schneller voranschreitet als unsere Fähigkeit, neue Verwendung für die Arbeit zu finden“. Aber weil er glaubte, dieses Stadium werde erst ein Jahrhundert nach seiner Zeit erreicht, verfolgte er den Gedanken nicht weiter. In der „General theory“ haben wir es nicht mit der strukturellen Entwicklung des realen Kapitalismus zu tun, sondern mit der zeitlosen „Psychologie der Marktteilnehmer“ und den daraus möglichen „Fällen“ eines zeitlosen ökonomischen Systems. Der Keynesianismus der 70er Jahre ist aber nicht an einer „falschen“ Wirtschaftspolitik auf dieser zeitlosen Ebene gescheitert, sondern daran, dass die tragenden Industrien der historischen Entwicklung nach dem 2. Weltkrieg strukturell erschöpft waren.

            Seit den 80er Jahren hat die mikroelektronische Revolution genau jene Grenze der modernen Ökonomie in Reichweite gerückt, die Keynes 1930 vorausgesagt hatte (auch wenn seine Schätzung naturgemäss ungenau war). Deswegen ist seine eigene Theorie gegenstandslos geworden. Das gilt auch für die von ihm vorgeschlagenen wirtschaftspolitischen Massnahmen, die relativ geschlossene Nationalökonomien voraussetzen. Keynes war sich darüber durchaus im klaren und hatte deshalb frühzeitig vor einer zu starken Expansion des Weltmarkts gewarnt. Die Ökonomen aber erlitten nach dem Ende des Keynesianismus einen kollektiven Gedächtnisverlust. Statt sich die Grenzen des modernen ökonomischen Systems einzugestehen, kreierten sie einen NeoNeoliberalismus und wärmten die längst widerlegte klassische Theorie wieder auf, als hätte es die Weltwirtschaftskrise und die Krise der 70er Jahre niemals gegeben. Wer aber die Geschichte bloss vergisst, statt sie kritisch zu überwinden, der ist dazu verurteilt, sie noch einmal zu erleben.

          • @Krösus

            Der Bericht (und folgend) ist sehr schön ausgeführt!
            Bringt viel Licht unter die Einäugigen :-)
            Aber sicher ist dies den Mario(netten) und Co. auch klar, nur die Lösung muss von einem anderen Stern sein, da es keinen Ausweg aus der Finanzmisere gibt. Es ist die Quadratur des Kreises. Man hat keine Lösung und reitet tote Pferde.
            Und man ist nicht bereit sich zu „bewegen“, denn wie man es auch anstellen will, es bleibt ein Spiel mit dem Feuer. (im übertragenen Sinne)

        • Das ist nicht so einfach, um als Ahat einzusteigen, verwende ich die Mail Adresse meiner Frau auch einen anderen Browser.

          Gelegentlich liest meine Frau mit.
          Vor über einem Jahr hat sie mit @Lucutus als Ahat ein paar Worte gewechselt.

          Von dem habe ich lange schon nichts gehört.
          Von da habe ich notgedrungen den @Ahat übernommen.

          • Lieber Bauernbua,
            wir, in jedem Fall aber ich, halten es aufgrund Deiner stets korrekten Kommentare wirklich für tragisch und vom Betreiber GR für kindisch, Dir den „Bauernbua“ zu sperren.
            Was soll das?
            Es stünde GR sehr zu Gesicht, wenn er seine Sperre über Dein Pseudo aufhebt und damit Größe zeigt!
            Amen.

          • @Bauernbua

            Es ist schon ein merkwürdiges Phänomen: Einerseits erzählt man uns etwas von Empathie, und auf der anderen Seite eine unerklärliche Hartherzigkeit in unserer Gesellschaft, es ist nicht zu glauben. Wütend machen kann es auch, aber wir mäßigen uns. Cool sein, keine Miene verziehen, noch freundlich lächeln. Versuch irgendwie uns erhalten zu bleiben Bua.

          • @Bua – was gibt´s denn do für´n Problem ? Da gugug hot moi gsogt , das jeder Baum in seinem Wald a eigene mail-Adresse hat , und er ein paar schon verheizt hat . Siehste , soo geht das :-)

          • @Hallo Resl

            Danke für deine Unterstützung.
            Aber die Zensur hat sich schon zur verdienten Sonntagsruhe verabschiedet.

            So kommen meine Kommentare als BB nicht mehr durch.

            Habe nie Böses gepostet.

          • @Bua , warum Du sooo am @BB festhälltst , is ma a Rätsel . Hast Du dich in den Namen verliebt ? Mir wär des wurscht – dann heiss i halt statt Resl dann iseR oder MariaTheresia od. Rosi :-) In da heutigen Zeit muass ma flexibel sein . Noch a scheenes WE .

          • Haha Resi, des stimmt! @Ahat -> Und wennst das schon so auf deinen Bauernbuam stehst, dann leg da hald a x-beliebige Mailadress zua, und nenn di Bauernbuasch. Is ja eh dessöbe!

          • Bauernbua, Du bist einfach viel zu ehrlich.
            Das ist nicht immer gut.
            Es ehrt Dich allerdings sehr.
            Du gibst beim GR, der das garnicht verlangt, sogar Deine echte Mailadresse an.
            Das sollte GR nachdenklich machen und weil wir hier bestimmt alle zusammen unseren „Bauernbua“ wieder habe wollen und keinen „Ahat“, bitten wir den GR, uns unseren Bauernbua wieder zu geben.
            GR, komm schon, zeig Dein Herz und beweise Deine wahre Größe!
            Meine Güte.
            Was solls denn. Oder?
            Mach einer, ich eingeshlossen, hat ja seine Sperre verdient.
            Aber der Bauernbua?
            Ah geh…….
            Gebt ihn und wieder.
            Bitte!

          • Reserl, ja der guguk.
            Seine zwoa Hund ham a ein jeder eine eigene Mailadress.
            Und eine jede von seine Hennen.
            Der Gockl hat sogar eine eigne IP.
            Hahihahaihihuhuhumäh!
            Und jetzat überlegt er no, ob er dene zweiundzwanzigtausend Ameisen in seiner Küch auch eine eigen Adress gem soll?
            Und der Hausmaus?
            Der Miezkatz?

    • Gilt man gleich als Trader bzw. Spekulant, nur weil man neben physischem EM auch auf Minenwert setzt? Anscheinend ja. Aber das Geld, das der Kleinanleger verloren hat, wurde ihm ja nicht gestohlen. Er hat zu viele falsche Entscheidungen getroffen. Ich glaube die allerwenigsten sind wirklich übers Ohr gehauen worden. Die meisten waren zu ängstlich, zu gierig, was auch immer. Ich nehme mich da gar nicht aus. Aber die Entscheidung, Aktien, von welcher Firma auch immer, zu kaufen, trifft jeder für sich. Danach rumzuheulen, weil es nicht so funktioniert hat, wie gewünscht, ist armselig.

      • @Scholli
        Das ist ja die Absicht. Die Kleinanleger sollen und müssen enteignet werden und sollen sich verschulden. Schulden sind das Geld der Sklaven.
        Also, zwingt man die Sparer durch Negativzinsen in die Spekulation mit Papieren.
        Wer dabei gewinnt und wer verliert,ist von vornherein klar.

        • @toto: Das ist sicher richtig. Trotzdem glaube ich, dass im Endeffekt jeder für seine Taten selbst verantwortlich ist. Mittlerweile dürften selbst die Ossis (so wie ich) erfahren haben, dass hierzulande nichtmal der Tod umsonst ist und gute Ratschläge (auch seitens der Bankberater) oft genug genau das Gegenteil von dem sind, was einem vorgegaukelt wurde.

          • @scholli

            Hab selbst nie Aktien besessen und werde es auch zukünftig nicht.

            Aber wie ist denn? Was musste man heute wieder hören: 2,5 Mrd € für die deutsche Bahn an Steuergeldern? Und das war nur der Anfang. Für deren Misswirtschaft soll der Bürger bezahlen? Und mit den Börsen ist es genau das gleiche. Am Ende will man das Geld eines Zweiten oder Dritten. Das kann ein kleiner Goldanleger sein, der sein kleines Vermögen nur irgendwie sichern möchte.

            Wie NOtrader richtig gesagt hat, können wir uns sonst auch alle als Spekulanten bezeichnen. Aber man wird mehr dazu gemacht, als dass man sich dies selbst freiwillig aussucht.

            Wenn jemand schreibt er setzt die Shorts auf 1217 und 1237$ um seine nächste Münze zu generieren, sorry, für mich ist eine Beteiligung an einer Zockerei, wo ich zumindest stark annehme, das diese Münze mit dem Geld gezahlt wurde, das ein Anderer gerade vorher teurer für die Münze bezahlt hat, weil der ja nicht wusste, das die nun alle auf Fallen setzen und es eintrifft.

            Das die Vermögen der Bürger, zur Absicherung des eigenen Lebens, alles nur Teil eines Spieles sein soll, geht hart ein.

            Die falsche Beratung eines Bankers sollte dazu verpflichtet werden, für die Verluste des Beratenen aufkommen zu müssen. Da werden ganz schnell nur noch seriöse Beratungen stattfinden oder aber gar nicht, da man nichts mehr anzubieten hat, was einer solchen Seriösität entsprichen würde.

            Was Toto schreibt ist doch voll richtig. So wie in die Spekulation mit Papieren getrieben wird, so ist es mit dem Gold und man wird dazu getrieben.

            Ich sehe mich nicht als Spekulanten. Wenn man sich mal freuen darf, das das Vermögen aufgrund des Kurses gestiegen ist, kompensiert dies nur wenig für die langen Zeiten, wo es immer wieder gedrückt wird. Trotzdem scheint es wirklich die derzeit beste Möglichkeit Gold zu besitzen.

          • @scholli

            Von Aktien hab ich keine Ahnung. Wenn man Minen mit Kapital (Aktien) unterstützt und man dabei dann mit all den Unsicherheiten wie beim Gold leben muss, darf man sich allerdings auch freuen, wenn die Aktie im Wert steigt. Die Frage ist, ob gleich verkauft wird um die Gewinne mitzunehmen.

            Der Toto erklärt immer wieder (am besten) was all dies mit sich bringt. scholli, ich lass mir alles sehr gern erklären und bin immer bereit dazu zu lernen. Und vielen Dank an alle Trader im Forum für ihre vielen und oft sehr guten Kommentare, auch wenn sie nicht immer die eigene Meinung widerspiegeln.

          • @FM: Wenn jemand Aktien hat und die Gewinne versilbert um EM zu kaufen hat er doch alles richtig gemacht. Das würde ich genauso machen (hätte ich vor 2 Monaten machen sollen). Aber die ganzen Hebelprodukte wie Optionen sind mir zu hoch und zu risikobehaftet. Aber auch der gesamte Aktienmarkt ist zur Zockerbude gworden, das stimmt schon. Die Absicherung im Alter über die Börse funktioniert zur Zeit nicht; der Markt handelt völlig irrational.

            Bei den Kleinanlegern, die sich von den Bankberatern was aufschwatzen lassen, handelt es sich doch oft um ältere Leute. Die haben noch Vertrauen und keinen Argwohn. Solche Leute müsste man gesetzlich schützen aber ohne sie zu bevormunden. Bei dem Rest gilt: Entscheidungen machen einen entweder reich oder erfahrener, niemals beides (habe ich letztens irgendwo gelesen).

  5. Frage:
    wie Merkel ihre Beliebtheit wieder herstellen kann?

    Antwort :
    Indem sie mit ihrem Anhang (sicherheitsleute) in ein ausgewähltes asylheim geht, worin sich nachweislich „grabscher“ befinden, die ihre Hände nicht bei sich lassen konnten.

    Denen soll Merkel dann in einem größeren Raum mit ihrem securityanhang vor Presse und TV eine ernste, eindringliche Standpauke halten und auch währenddessen in einer ironisch-ernsten-apellhaftigen Aktion einer Reihe von jungen Migranten ihre Rückseite hinhalten und diese „jungs“ dann ironisch auffordern „wollt ihr mir jetzt etwa auch an den Hintern fassen?!?“ ….sodass alle Anwesenden…und Zuschauer darüber lachen….das heisst „die grabscher auslachen.
    Indem also aufgrund dieser Aktion seitens Merkel alle überall auf der Welt über solche grabscher lachen, wirkt es wie eine Art Erziehung.
    UND Merkel hat dadurch schlagartig große Beliebtheit und Sympathien wiedergewonnen.
    Sowas geht schnell…ist harmlos…im Grunde Humorvoll…UND KOMMT JETZT ZUR RICHTIGEN ZEIT.
    Insgesamt wird Sowas dann auch von Frauen positiv aufgenommen, wenn Merkel Sowas macht.
    Die Wirkungen wären besonders positiv bei großer Verhältnismäßigkeit.
    Ausserdem wirkt Merkel dadurch souverän und entschlossen und dominant….wenn sie in streng-mütterlicher-apellhafter weise, mit unterhaltungscharakter ein wichtiges ZIVILISATORISCHES Zeichen setzt….die Wirkung eines SOLCHEN inszenierten auslachens wird wie gewünscht werden.
    Das wirkt!

    • Als wenn sich die aktuellen Probleme ausschließlich auf’s Grapschen beschränken würden…

      So’n Blödsinn hab ich ja noch nie gelesen !

    • Quatsch das.
      Wirken tut es nur, weil kein Mann mehr ein Weib anlangt, wenn er DER ihren Arsch aus der Nähe gesehen hat.

  6. Aktuelle Erfahrungen mit der Lügenpresse:

    Momentan machen unsere „Test-Beiträge“ (…) an der Medienfront folgende
    Erfahrungen:

    Basler Zeitung (Bazonline) – ist besonders gut im NICHT-DURCHWINKEN von Beiträgen, wobei unklar ist, wovon die Verlags-Bewertungen abhängen.
    Was jedoch deutlich auffällt, sind kritische Worte gegenüber der Presse
    selbst, die NIE durchkommen. Einige Artikel scheinen von den Redaktionen schlicht nicht verstanden zu werden, da die Beitrags-Stopps bezüglich political-correctness und moderatem Ton hier keinen Ausschlag zu geben scheinen.
    Besonders sauer stösst nebenbei auf, dass fast rücksichtslos viele „Kunst-Namen“ kolportiert werden, dabei werden Namen von Politikern, Schauspielern, Phantasy-Figuren und Toten gleichermassen benützt.
    Interessant ist nebenbei, dass Artikel nach 1-2 Tagen unauffindbar verschwinden, sodass auch Leserbriefe nicht mehr eingesehen werden können.
    Somit findet eine „Diskussion“ nicht wirklich statt.

    Ebenfalls besonders unausgereift ist die Zensur bei der ZEIT.

    Die Zeit denkt offenbar, sie hätte die Deutungshoheit hierüber, was
    FAKTEN sind, und was POLEMIK. Dabei ist es gerade die Zeit-Redaktion,
    die besonders häufig Fakten und Polemik verwechselt. Insofern ein
    besondere politische Zensur bei der Zeit.

    Das Handelsblatt hingegen druckt noch jeden Mist von Zeitungslesern ab.
    Das spielt jedoch keine Rolle, da die Beiträge dort so miserabel sind, dass
    sie ohnehin von niemand gelesen werden.

    Besonders schlecht auch beim Oesterreichischen Standard fast analog zur Handelszeitung. Selbst die unsachlichsten und basislosesten Beiträge finden hier ihren Weg.

    Sonntägliche Grüsse, NOtrader

  7. Habe gerade mal das vom seligen guguk gepriesene im Februar gefällte Birkenholz im Kaminofen ausprobiert,macht sich wirklich sehr gut.Es brennt sauber weg ohne jegliches Veräußerung der Scheibe.

    • Ja Birke brennt sauber.
      Hat eine helle Flamme und knistert angenehm.

      Ich verwende es als Übergangs Heizmaterial.

      Im tiefen Winter verwende ich nur Buche (Weißbuche)

      Da ich fast nur mit Kachelofen heize, brauche ich dann das Brennholz mit dem höchsten Brennwert.

      • @Bauernbua ,ich knalle alles rein ! Aber wenn es gutriechend sein soll nehme ich Eibe . Riecht dann nach Lebkuchen !

        • @Hanzel

          Ich habe keine Eibe zu heizen.
          Ich kenne die nur als Ziersträucher.

          Ich glaube sie haben im Herbst rote Beeren.

          Da es Nadelholz ist, ist es eher nicht für Kamin und Kachelöfen, da wahrscheinlich zu harzig.

          • @Bua:Eibe ist so ziemlich das harzigste was man verheitzen kann,schwarzer Qualm garantiert.Ich verwende aber viel min.2 Jahre abgelagertes Kiefernholz da in Unmengen in Brandenburger Wäldern vorhanden ,man muss ständig nachlegen aber ansonsten nicht schlecht.Zusätzlich hab ich für evtl.kalte Winternächte immer noch etwas Erlenholz liegen das ist so gut wie Buche.

          • Genau die Borkenkäfer müssen nämlich für 100000de Euro umgesiedelt und artgerecht untergebracht werden,au wei,wei

          • Wenns zum WK kommt, wird Russland Panzer über Finnland nach Schweden schicken, runter über Dänemark bis Flensburg, um den Zangengriff anzuwenden?
            Ich hab jedenfalls Wodka daheim.
            Wenn sie vorbeikommen, wird erstmal gesoffen und der guguk spielt auf.
            Auf seiner steirischen.
            Wenn die dann ihren Rausch ausgeschlafen haben, zeigen wir ihnen den Weg nach Berlin.

          • Bald wirds soweit kommen, dass wir die Borkenkäfer fressen müssen. Machen eh scho dauernd Werbung, dass wir statt an guatn Schweinsbratl lieber Insekten fressn solln. Und Borkenkäferlarven sind sicher a gute Proteinquelle. :-/

        • @Bauernbua

          „Lügen“ haben nicht nur kurze Beine, nein…

          Das Bild zeigt aber deutlich, daß die „…frühere FDJ-Funktionärin für Agitation und Propaganda…“ genau weiß, wie man die Massen hinter sein breites Kreuz bringen kann: einfach „drehen“ oder „rotieren“, wie bei der Energiewende oder Flüchtlingspolitik.

      • Wäre ihr Gruß authentisch und genau so gemeint wie es scheint, würde ich ein Merkelfan werden.
        Und nachdenken, warum sie tut, was sie tut.

    • Asooo, jetzt versteh i, dass die Resi immer Lumpi schreibt. Dem guguk sein Flocki hat auch einen eigenen Anschluss. Der Lumpi is der Hund vom Napoleon. Guat abgerichtet ;)

  8. Nachdem in uk.Prese kolportiert wird,das Quatar seine Beteiligungen an der DB zurückfährt,sprich verkauft (Wer kauft die dann eigentlich) ?, kann es kommende Woche deutlich brennen.Denn die Rettung dieser Bank,auch mit einer 25% Beteiligung des Steuerzahlers ist nicht möglich und auch verboten.Eigentlich.Denn dann kommen die Italiener und Prtugiesen auch angehechelt und wollen eine Verstaatlichung.
    Zu retten ist diese Bank allerdings nur noch durch eine Hyperinflation.
    Und dazu darf man den Leuten kein Bargeld in die Hand geben,also man muss Bargeld abschaffen und die Negativzinsen auf 15 % setzen und zwar in allen Währungen der Korbes des IWF.
    http://www.pravda-tv.com/2016/10/finanz-politbuero-verstaerkt-anti-bargeld-propaganda/
    Fazit:
    Ohne Enteignung geht es nicht mehr.Das kristallisiert sich raus.Und schon gar nicht will man,dass die Leute ins anonyme Gold flüchten.
    Denn alle anderen Sachwerte lassen sich Teilenteignen oder monetär belasten.
    Man muss schon sagen,dumm sind die nicht.

    • Warte noch auf die Quatar Meldung in der Deutschen Presse, mal gucken ob sie kommt, vielleicht kann man da auch lange warten… Quatar ist mit 10% bei der DB investiert, also „Geldgeber“ Nummer 1 ? und der stößt dann seine Anteile ab ?
      Sieht dann wohl nicht so gut für die DB aus.
      Wobei man ja auch den Trumpf gezogen hat als der Kurs vor ein paar Tagen abgeschmiert ist, das Quatar Geld nachschießt, jetzt wollen sie abziehen ?
      Mal gucken wann das Realisiert wird.
      So eine Meldung sollte sich doch im Aktienkurs Bemerkbar machen ?
      Oder bekommt das gar keiner mit ?
      Mal gucken was die Woche passiert.
      Es bleibt spannend.

  9. Der große Plan
    Sagt mal, ich denke ja über vieles nach und suche stets zu ergründen, warum in der großen Politik oft unverständliches getan wird.
    Das diese angebliche Finanzkrise von Anfang an nur vorgetäuscht sein könnte, wurde auch schon vom Dirk Müller angedeutet.
    Was will man aber damit erreichen?
    Sicher Mehrerlei.
    Aber denke ich an diese Deagelliste, nach der ja die USA etwa 2/3 der Bevölkerung verlieren und unser Force Majeure ja sagte, diese würden ganz einfach nach Südamerika abwandern, dann ist diese Krise vielleicht u.a. auch gerade deswegen gemacht?
    Amerika den Amerikanern?
    Und in Europa könnte es genau so laufen.
    Alles herholen zu den schon zahlreich vorhandenen, ungeliebten und inkompatiblen, gerne auch Gesindel, wir sollen die Schnauze gestrichen voll haben.
    Dann Zack! Zahlungsnotstand, plötzlich ist 1929 und das heisst Inflation und lauter Arbeitslose.
    Hunger. Keine Zukunft.
    Dann gehen alle wieder brav heim zu ihrer Mama.
    Wo sie auch hingehören. Ich wünsche ihnen viel Glück und eine gute Reise!
    Das heisst dann, die europäischen Staaten können sich via Inflation entschulden und behalten nur ihre Stammbevölkerungen.
    Deutschland den Deutschen.
    Schweden den Schweden.
    Österreich den Öserreichern.
    Und aufgrund des angerichteten Desasters, RotGrün war es, welche die Finanzmärkte dereguliert hat, RotGrün war immer Ausländer freundlich und Inländer feindlich. Denen wird man alle Schuld zuschieben. Zu Recht!
    Die wird kein noch so grosser Depp mehr wählen, wenn er 1 Jahr lang den Fensterkitt gefressen hat.
    Was denkt Ihr?
    In dem Fall würde ich wieder an unsere Politiker glauben. (ausgenommen RotGrün)
    Oder wird das nur ein Wunschtraum von mir bleiben?

    • Primär geht es um Ressourcen-Verteilung, Technologie-Zuteilung und dergleichen; wo die Leute leben, interessiert da doch niemand.

      Eher glaube ich an den Versuch „ein Reich“ zu bilden; dies hätte den Vorteil, dass die Möglichkeiten, im Asyl Schutz zu finden immer mehr eingeschränkt werden – und dies ist übrigens eine der eigentlichen Aufgaben der Staatenvielfalt, dass eben viele Staaten da sind, die tatsächlich Verfolgten
      Asyl gewähren können; die Multi-Kulti-Welt dient also mehr dazu, Staatsfunktionen aufzulösen, damit die Möglichkeiten zur individuellen Flucht geringer werden, und zentral über grössere Gebiete auf „nicht-opportune Menschen“ zugegriffen werden kann, und dies mit allen möglichen Begründungen, insbesondere der Begründungen von
      a) staatsgefährdenden Aktivitäten
      b) Steuerflucht
      c) Wirtschaftsdelikten aller Art

      Nicht zuletzt aus diesem Grund, entwickelt die USA ein „Steuersystem“, das
      direkt auf alle US-Bürger und sogar auf Nicht-US-Bürger Anwendung findet.
      Abwehrmassnahmen durch die EU sind hier keine zu erkennen, im Gegenteil macht es den Anschein, als ob die EU die USA in mancherlei Hinsicht kopiert.

      Ich gehe davon aus, dass auch China derartige Bemühungen mit der Zeit
      intensiver in die westliche Welt tragen wird.

      Gruss, NOtrader

    • Hallo Napoleon,

      den Gedanken hatte ich letztes Jahr auch kurz, als Merkel die „Grenzen öffnete“.

      Mittlerweile bin ich allerdings der Meinung, dass die EU in der Finanzkrise (möglicherweise ausgehend durch die Insolvenz der DB) fallengelassen wird, es eine Rückkehr zu Nationalstaaten kommt, welche sich dann allerdings (durch die Notlage der Finanzkrise/Target 2 etc.) in einem europäischen Krieg gegenseitig zerstören werden.
      Am Ende werden sich die Menschen nach der „friedlichen EU“ zurücksehnen und dann auch eine neue Variante bekommen.

      Grüße aus Sachsen

      • @Saxman Gold

        Rückkehr zu europäischen Nationalstaaten sehr wahrscheinlich, Krieg gegen einander dieser Staaten nicht. Denn die Rechten und Populisten werden national stärker werden und nicht gegeneinander hetzen, sondern sich gegenseitig stärken. Der Bericht von NOtrader über die Jihad-Prediger auch in der Schweiz zeigt das Europa immer mehr zu einer gesamteuropäischen Battle-Zone geworden ist.

        • @Force

          Das war meine Interpretation der Deagelliste, ja ich weiß, ich hab halt eine blühende Fantasie (wurde mir in der Schule schon attestiert).

          Für mich steht jedenfalls fest, dass die EU/Euro in der jetzigen Form am Ende ist. Offensichtlich ist Brüssel auch nicht willens oder fähig sich anständig selbst zu reformieren.

          Wenn ich jetzt Globalist wäre, würde mir das nicht gefallen und ich würde ein Auseinanderbrechen versuchen mit allen Mitteln zu verhindern.
          Wenn mir das nicht gelingt, würde ich mir Sündenböcke für die Misere suchen oder zur Not auch selbst aufbauen.

          Das sich Menschen in Not leichter „aufhetzen“ lassen, ist ja leider aus der Vergangenheit bekannt.
          (dabei hab ich immer das Bild aus Griechenland vor Augen, wo bei einer Demo ein Bild von Merkel als Hitler dargestellt, gezeigt wurde)
          Gruselig!

          • @Saxman Gold

            Es ist die Frage wie viele Bürger in den anderen Ländern sich eben gerade mit diesen Griechen solidarisieren können. Haben sie denn nicht recht? Werden sie von der „Führerin“ denn nicht absolut schlecht geführt. Hat Mami denn nicht auch eine Fürsorgepflicht für die europäischen Länder?

            Man darf sich nicht aufhetzen lassen. Man sollte kühl überlegen wo die Schaltpunkte sind, die radikal geändert werden müssen. Man will uns einreden, das wäre alles Rückschritt. Allemal ein sicherer Stand, als so wie derzeit weiter zu torkeln.

          • Was die Deagelliste angeht so sollte man diese äußerst kritisch betrachten.

            Wenn man dort genau liest, wird darin erläutert, das Migrationsbewegungen eine sehr große Rolle spielen.

            Die Liste ist es durchaus wert öfter mal betrachtet zu werden.

          • @Force

            Vollste Zustimmung meinerseits.

            Der Punkt, auf den ich hinauswollte ist der, dass wenn diese EU in die Brüche geht, wir als Deutsche ganz sicher die Buhmannrolle bei unseren europäischen Freunden im Süden einnehmen werden. (medial+politisch) Das hat sich schon mehrmals angedeutet.
            Gleichzeitig wird die deutsche Bevölkerung aber diejenige sein, die finanziell am meisten leiden wird. Was das bedeutet kann sich ja jeder ausmalen.

      • Saxman Gold
        Da liegst Du garnicht so verkehrt.
        Ich hatte heute ein interessantes Gespräch mit jemanden, der tiefste Einblicke in das Weltgeschehen aufgrund seiner beruflichen Tätigkeit hat.
        Mehr kann ich nicht sagen, es würde eh keiner glauben, dass ich so jemanden kenne, der nicht nur Frau von der Leyen die Hand schüttelt, doch ist es so.
        Dieser Jemand ist über jeden Zweifel erhaben.
        Nur soviel:
        Staaten sind niemals Freunde. Es gibt nur und ausschließlich Interessen und wer die längste Kanone hat, setzt diese Interessen einfach eher durch.
        Es ging und geht nur um´s Geld, nichts anderes, es geht nur um`s Geld.
        Leute, die sorglos in irgendwelchen Foren unbedachte, für ihr Land schädliche Äusserungen verbreiten, könnten bald ein böses Erwachen erleben.
        Den Bürgern wird vorenhalten, über was sie eigentlich unbedingt informiert werden müssten.
        Eine europäische Armee wäre die Rettung, wird alledings von bestimmten Nachbarn verhindert, die sagen einfach no.
        Der Euro wird zerbrechen, weil Italien austritt, weitere Staaten werden folgen.
        Deutschland hat in dieser Politik null komm null zu sagen.
        Unsere derzeitige Regierung deshalb zu beschimpfen mag verständlich sein, ist aber völlig fehl am Platz.
        Deshalb gelobe auch ich Besserung.
        Und zu guter Letzt, die Meisten, auch ich, haben bisher geglaubt, Amerika ist das Böse, Russland sind die Guten.
        Es laufen im Hintergrund Dinge, die diesen Glauben zutiefst erschüttern würden.
        Wenden wir uns von den USA ab, sind wir verloren.
        Denkt gut über meinen Hinweis nach.
        Äussert Euch vor allem nie mehr negativ über die westliche Politik.
        Nehmt es ernst.
        Denn es ist ernst.

        • @Napoleon

          Da schreibst du schon so interessante Sachen und erzählst nur die Hälfte…:-) könntest du noch kurz erklären was du damit meinst, wir sollten uns weiter an den Amerikanern festhalten? Ich bin eher an einer Partnerschaft mit Russland interessiert. Warum sollten wir dann verloren sein?

          • Goldnugget
            Deutschland wird ohne USA/Nato in einem Krieg gegen Russland keine Gegenwehr, da völlig Aussichtslos, leisten.
            Allerdings wird Deutschland unter der russischen Fuchtel nicht nur wenig, sondern absolut garnichts zu Sagen haben und den Rest von Freiheit verlieren, der von den USA doch noch zugestanden wird.
            Deshalb bemüht sich unser Land nach allen Kräften, eine europäische Armee zusammen zu bekommen, um Unabhängigkeit von fremden Mächten zu erreichen.
            Nur dann wären wir frei und kein Spielball internationaler Politik.
            Leider sind in den wichtigen europäischen Schaltstellen Leute installiert, die nicht unbedingt gesamt-europäische Interessen vertreten.
            Leider verfolgt Polen andere Ziele als Deutschland und Frankreich wird auch keine EU-Armee zulassen, als Grand Nation, egal, wie beschissen man selbst dran ist.
            England hat sich verabschiedet und unterstützt garantiert keine europäische Armee.
            Orban schon. Merkel auch. Und Italien? Spanien? Belgien? Holland? Dänemark?
            Es wird wahrscheinlich keine gemeinsame europäische Armee geben.
            Also weiterhin Spielball fremder Mächte, fremder Interessen.
            Nochmal:
            Es gibt keine Partnerschaft!
            Auch nicht mit Russland.
            Es gibt zwischen Staaten nur Interessen!
            Die EU wurde nur zugelassen, weil einige Wenige ungeheuerliche Profite daraus zogen.
            Sind diese Quellen versiegt, kommen die Nationalstaaten zurück und unser armes Deutschland wird auf einem Schuldenberg sitzen, der den Wert unseres Landes bei weitem übersteigt.
            Dann kommt der Zahltag.
            Unser Zahltag, für die eingegangenen Verpflichtungen.
            Wenn ein gemeinsames Europa mit einer Regierung und einer Armee nicht erreicht werden kann, hat vor allem Deutschland den schwarzen Peter in den von Anfang an ungleichen Spielkarten.
            Die Arschkarte also.

          • Noch eins, Goldnugget:
            Es stimmt, was unsere Transe von den Russen sagt. Sie sind herzlich, können der beste Freund sein und zusammen saufen, sie werden dich lieben.
            Jedoch denkt der Translator hier in erster Linie an den einfachen russischen Bürger, keinesfalls an die Oligarchen dort und da liegt das Problem.
            Man kann keine Geschäfte mit ihnen machen, es liegt eben in ihrer russischen Mentalität. Sie sind extrem unzuverlässige Geschäftspartner und man kann ihnen nicht trauen.
            Das mussten bereits mehrere deutsche Firmen erfahren, Geld weg, Firma weg, rausgeschmissen.
            Nicht, dass es uns da mit den US-Oligarchen viel besser ginge, dass sage ich nicht.
            Das ist ja das Dilemma.
            Weil wir schwach sind, setzen die Stärkeren „ihr Recht“ durch, wie es ihnen gefällt und interpretieren geschlossene Verträge im Nachhinein und im eigenen Sinne um.
            Deshalb kann es keine Partner geben.
            Keine russischen und keine amerikanischen, wir sind eben nicht auf Augenhöhe.
            Es gibt allenfalls Gewinner und Verlierer, wir sind die Letzteren.
            Und deshalb kann nur ein politisch vereintes Europa mit einer gemeinsamen starken Armee jedem Gegener Paroli bieten.
            Das wissen auch die Russen und die Amis und hintertreiben deshalb unsere Anstrengungen, dies zu erreichen.
            Und darum ist es dumm, auf unsere eigene Regierung zu schimpfen.
            Was sollen die denn machen?
            Die haben nichts zu Sagen und sind im Grunde wehrlos.

          • @Napoleon

            Eigentlich sind Deine Anwürfe so weltfremd, dass ich normalerweise auf solchen Quatsch niemals einginge. Ausnahmsweise will ich es doch tun.

            Meine Frau ist Russin. Meine vier Mädels, inzwischen alle volljährig sind es, ganz mit Absicht, auch. Wir sind jedes Jahr in Russland, mehrfach, seit ewigen Zeiten. Ich übertreibe also nicht, wenn ich sage, ich kenne Russland und „die Russen“.

            Ich kenne keine zuverlässigeren Geschäftspartner als Russen. Auf einen Deal die Hand geschüttelt und einen Vodka gekippt, dann steht das Geschäft – ohne wenn und aber. Kein jüdisches Gefeilsche, kein Nachverhandeln, der Deal steht.

            Dass die Russen Deutschland mit Skepsis betrachten, ist nur zu verständlich. Wer sich freiwillig als Nu… USraels hingibt, verdient nicht viel Mitleid. Und dass Kohl die deutschen Ostgebiete abgelehnt hat, weil die Rückgabe mit zu viel Stress verbunden gewesen wäre und seinen Platz in der Geschichte vielleicht verhindert hätte, ist Russland bis heute unbegreiflich. Mir übrigens auch.

            Zu Deinem geheimnisvollen Bekannten: Wer die von den Laien kennt und ihr, anstatt vor ihr auf den Boden zu spucken, die Hand schüttelt, gehört zum System und ist somit schon tot für mich.

            Fazit: Du bist `n Troll, ohne wenn und aber.

          • Aber Randnotiz,

            es geht doch hier um richtig große Geschäfte die von Politikern mit Politikern für ihre jeweiligen Länder gemacht werden, Milliardendeals, nicht um Dinge, welche die russische Bevölkerung untereinander oder auch mit anderen per Handschlag ausmacht.
            Ich sprach von den Oligarchen!
            Nicht von anständigen Russen, wie Deine Frau oder Deine Töchter oder alle Deine Verwandten.
            Aber bedenke:
            So gut wie alle „russischen Oligarchen“ haben einen juedischen Hintergrund.

          • @Beppi – oba da Russ hat seit joahrzehnten seine Gasliefer-Verträge eingehalten – trotz sinnloser Wirtschafts-Sanktionen . Gehört auch erwähnt ! Die guten Freunde aus den VerUnreinigten-Staaten hingegen ……

          • Ja Resl, des stimmt scho.
            Doch ohne Gaslieferung kein Geld. Natürlich muss man da liefern.
            Darum gehts ja auch in Syrien.
            Russland will unbedingt verhindern, dass künftig Katar Europa über eine syrische Pipe mit seinem Gas beliefert, dann fallen die wichtigen europäischen Zahlungen aus, was sich verheerend auf die russische Wirtschaft auswirken würde.
            Ich sagte ja schon, es gibt keine Freunde unter Staaten, es gibt nur Interessen!
            Und die werden mit aller Macht verfolgt und wer keine Macht hat, kann nichts verfolgen und muss klein beigeben.
            Darum sehe ich ein, wir brauchen eine starke EU!
            Ich war immer dafür, habe mich wie viele andere dann aber davon abgewandt, weil viele solcher blödsinigen Dinge in Brüssel beschlossen wurden und Kommissare gekauft schienen.
            Jedoch wurde das gezielt von Außen inszeniert, um eine gemeinsame und starke EU zu verhindern.
            Wie es scheint, sehr erfolgreich.
            Wir werden nie erfahren, zu welcher Größe wir gemeinsam herangewachsen wären.
            Das ist schade.
            So werden wir weiter nur bedroht, erpresst, beschissen und ausgenommen von den (militärisch) Stärkeren.
            Griechenland haben die Goldsaxen hinterlistig hunderte Milliarden Dollar geliehen und ein korrupter Staatspräsident hat das Geld damals angenommen, alle wußten, niemals rückzahlbar.
            Das Ziel?
            Ein gemeinsames Europa zu verhindern!
            Ihr seht doch, wie zerstritten alle deswegen nun sind.
            Willst du eine Nation zerstören, musst du ihr Geldsystem zerstören. Wer hat das wohl in den angeblich gefakten Protokollen nieder geschrieben?
            Willst du die Kirche zerstören, werde Pfarrer!
            Und?
            Wer kam nach Ratzinger?
            Ein Jesuitenpater!
            Eine freimaurerische Angelegenheit also.
            Und wem gehören all die „Lügenmedien“?
            Wer kontrolliert das Geld?
            Wem gehören die wichtigsten westlichen, und nicht nur die, Banken?
            Wer ist im Besitz von Hollywood?
            Wer spekuliert und regiert an der Wall-Sreet, wer die City of London?
            Wem gehören so gut wie alle Großkonzerne?
            Wer, glaubt ihr, hat uns den Krieg erklärt?
            Warren Buffet hat es gesagt.
            Die Reichen. Die Multimilliardäre.
            Und wer glaubt ihr, ist das?
            Ich bins jedenalls nicht.
            Und zu allem Unglück schicken sie uns Millionen „Fuckkräfte“ ins Land.
            Ziel:
            Völlige Verheerung, weitere, nicht lösbare Sreitigkeiten unter den europäischen Staaten, siehe Ungarn, Polen, Tschechien, Slowakei, die zu Recht keine Migis wollen, Skandinavien hat kapiert, sie wurden ausgetrixt und schicken wieder heim.
            Wo man hinschaut ist Europa zerstritten und aufgehetzt wie nie zuvor.
            Und wer ist seit tausend Jahren der Meister in dieser Disziplin?
            Ich jedenfalss nicht.
            Wenn es Europa nicht schafft, zusammen zu halten, gehen wir gemeinsam unter, wie ich schon sagte.
            Die Ostküstler, Diamantler und Finanzzauberer wirds freuen.
            Wären einzig sie die „Gewinner“, wenn wir in der Versenkung verschwinden.

          • @Napoleon:

            „Willst du eine Nation zerstören, musst du ihr Geldsystem zerstören.“ … schreibst Du.

            Allerdings zerstören die Europäer ihr Geld selber.
            Da braucht es keinen äusseren Feinde mehr.

            Das Funktonieren wäre darauf angewiesen, dass
            jeder Staat seine Eigenverantwortung wahrnimmt.

            Gruss, NOtrader

          • Goldnugget
            Ziehen sich die USA aus Europa zurück, kassieren uns die Russen sofort und wahrsheinlich ohne Gegenwehr ein.
            Und zwar deshalb, damit nie wieder eine andre Macht als sie selbst hier das sagen hat.
            Es ist also nichts persönliches, sozusagen.
            Tun sie das nämlich nicht, könnten z.B. die Türken auf falsche Gedanken kommen……Moslems gibts ja wie Sand am Meer.
            Darum wären wir verloren.
            Und darum kann nur ein gemeinsames Haus Europa mit einer zentralen Macht und einer gemeinsamen, starken Armee unsere Zukunft sein.
            Partnerschaften gibt es nur auf Augenhöhe.
            Schwache Staaten werden gnadenlos ausgenutzt und bei geringsten Widerspruch einfach weggeputzt.

        • @Napoleon

          Einmal mehr erleben wir, das es ohne den anderen nicht geht. Weder mit den USA, noch ohne sie, weder mit Russland, noch ohne sie, desgleichen mit China, Indien, denn anderen Kontinenten und zu guter Letzt mit den islamischen Ländern.

          • Man sollte sich einmal Gedanken darüber machen, wie z.B. ein syrischer Flüchtling, was tatsächlich geschieht, sich auf eine weite Reise macht, um dann Kreuzbeetqueer durch viele Länder ausgerechnet an der russichen/finnischen Grenze landet, wenn er eigentlich nach Deutschland willl.
            Schaut mal auf die Karte, wo das ist!
            Die wandern also durch Karelien Richtung Murmansk oder radeln mit dem Drahtesel dorthin?
            Um dann durch ganz Skandinavien in Flensburg oder Kiel oder Hamburg zu stranden?
            Meiohmei!
            Wenn da die Russen nicht ihre Finger im Spiel haben, ja, dann weiss ich auch nicht.

        • @Napoleon

          Das mit dem „Verbot“ die westliche Politik in Foren zu kritisieren, klingt mir verdächtig nach dem EU-Toleranzgesetz, welches eine Umerziehung für Kritiker und Andersdenkende vorsieht.
          Dieses Gesetz ist meines Wissens nach aber noch nicht in den einzelnen EU Staaten ratifiziert.

          Das dieses EU-Gesetz eindeutig diktatorische Züge aufweist und mit demokratischer freier Meinungsäußerung überhaupt nichts mehr zu tun hat, zeigt den wahren Charakter dieser EU.

          Aus diesem Grund ist für mich auch eine EU-Armee schlicht abzulehnen.

          Das Russland seine Interessen vertritt ist klar.
          Den VSA vorwerfen zu wollen, sie würden europafreundliche Politik betreiben, halte ich gelinde gesagt für sportlich (siehe VW, DB, TTIP).
          Aus deinem Gesprächspartner fließt förmlich Nato-Vokabular, weswegen ich auf einen höheren westlichen Militär tippe.
          Nichts für ungut, schwarz/weiß-Denken war noch nie förderlich, daher sollte man die russischen Ambitionen ebenfalls beobachten, schon wahr!

          • Saxman Gold,
            ich muss gratulieren, Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen!
            Ich wusste all die Jahre selber nicht, dass mein Gesprächspartner ein ungemein hohes Tier beim Militär ist.
            Was genau kann ich nicht sagen, sonst wäre er verraten.
            Das kann ich nun wirklich nicht bringen.
            Doch soviel:
            Er spricht mit US Generälen wie mit Staatspräsidenten.
            Ja, es ist Natolastig.
            Jedoch versteht er durchaus die russische Position, vor allem wegen der Osterweiterung.
            Von einem Sprechverbot sagte er allerdings nichts, sondern er sagte, nie würde er in irgendwelchen Foren unvorsichtige Äusserungen abgeben, denn das könnte noch ein böses Erwachen geben.
            Ich denke er meinte, der Faschismus richtet seine Grüsse aus.
            Oder gar der künftige Polizeistaat.
            Das habe aber jetzt nur ich herausgelesen.
            Viel tun gegen die aktuellen Entwicklungen kann auch er nicht, weshalb er riet, für sich selbst vor zu sorgen.
            Einen heissen Krieg mit deutscher Beteiligung ist möglich, aber eher unwahrscheinlich, was nicht ausgeschlossen heisst.
            Das die Präsidenten in USA nur Marionetten sind, sei klar.
            Zu Merkel:
            Gross zu Sagen hat sie nichts.

          • Die meisten Leute mit denen ich spreche, glauben, dass Merkel
            „gesteuert wird“ – und diese Leute sind also alles andere als Schwarzmaler und Untergangspropheten…

          • Natürlich wird jemand der nichts zu Sagen hat, gesteuert.
            Sie hat doch selbst gesagt, nach ihrem Amtsantritt, dass ab nun Israel in Berlin mit am Regierungstisch sitzt.
            Ob Ihr das passt oder nicht, ist eine andere Frage.
            Was soll sie denn machen, wenn sie sich „steuern“ lassen muss?
            Weil anderenfalls ihrem Land großes Ungemach angedroht wurde?
            Was hat der Herr US-Botschafter mosaischen Glaubens in Berlin John Kornblum, in einer Talkshow nochmal geäussert?
            Frau Merkel weiss genau, die Macht sitzt in Washington, oder so ähnlich.
            Da war der Dirk Müller daneben gesessen, wenn ich recht erinnere.

          • Erkennt Ihr denn nicht, dass uns nur ein gemeinsames Europa mit einer Politik und einer Armee zu retten vermag?
            Anderenfalls, und danach sieht es leider aus, wird man uns solange zusetzen, bis wir uns gegenseitig an die Gurgel gehen.
            Schaut doch in die Zeitungen, wie sie fortwährend berichten und dabei subtil ein europäisches Land gegen das andere aufhetzen.
            Heute ist es Griechenland, morgen Spanien dann wieder Portugal, dass „unser Geld“ will.
            Dann wird wieder die eine und dann die andere Sau durchs Dorf getrieben.
            Immer mit dem niederträchtigen Hintergrund, die europäischen Bevölkerungen zu entzweien.
            Jedes Volk soll denken, ihm würde etwas weggenommen.
            Ist es nicht der IWF, der gerade Griechenland „privatisiert“, also völlig ausplündert?
            Den Griechen aber macht man glauben, die Deutschen würden ihnen die Renten stehlen.
            Und die Deutschen lesen in der Zeitung, dass der stinkfaule Grieche seine Gelder verprasst.
            Wer ist nochmal Eigentümer des IWF?
            Welchen Bankenkonsortium gehört dieses räuberische Instrument?
            Seht Ihr denn nicht, wer seit 2001 alles in Hollywood Filmreife Szene setzt?
            Die haben nunmal die ausgebuffttesten Regisseure.

          • So.
            Das wars für heute.
            Ihr könnt wählen.
            Entscheidet Euch für Europa, oder für den Untergang.

          • Saxman Gold
            Volltreffer!
            Jedoch ist eine gemeinsame politische Union mit einer Armee nicht in einer Demokratie zu erreichen.
            Ich verstehe Deine Argumente, habe selber genau so gedacht.
            Aber die Zukunft kann nicht von einer unwissenden Bevölkerung bestimmt werden, wenn es um Sein oder Nichtsein geht und das ist tatsächlich hier die Frage.
            Man kann Entscheidungen dieser Tragweite nicht dem Altersheim überlassen.
            Es wurde schon mehrfach auf politischer Seite und auch vom Verfassungsgericht gefordert, dass Volk muss mit entscheiden können bei der Wichtigkeit der politischen Vorhaben.
            Dazu müsste es ehrlich über die Geschehnisse informiert werden.
            Doch schon der alte Fritz hat ja gesagt, es sei besser wenn das Volk nicht weiss, wie die Wurst gemacht wird.
            Was geplant ist, wird bei einem Referendum darüber nicht umgesetzt werden können.
            Es muss aber umgesetzt werden, weil wir ohne einen europäischen Superstaat mit eigener, einheitlicher Armee, auf verlorenem Posten stehen und die Zukunft für uns und unsere Kinder verloren scheint.
            Freilich ist das Diktatur.
            Ja na und?
            Wenn sie eine sanfte ist?
            Nur in einer Demokratie kann das Volk nach Strich und Faden verarscht, getäuscht und letztlich ausgeraubt werden.
            Siehe USA, wo man jeden x-beliebeigen Deppen zur Präsidentenwahl hinstellen kann und das Volk dann meint, zwischen den zwei Kanditaten ja die Wahl gehabt zu haben und somit etwas bestimmt hätte.
            Haha!
            Was für eine Farce!
            Da muss man erst mal draufkommen, wie genial einfach und primitiv sich ein ganzes Volk bescheissen lässt.
            Und das seit Jahrzehnten!
            Genauso wie mit dem Dollar.
            Genial einfach, einfach genial.
            Total primitiv und doch so ungeheuer lohnend und Machtgebend für die Erfinder.
            Dinge wie das Glühbirnenverbot oder Gurkenkrümmung und Waschlappenvorschriften wurden extra angeleiert, um die EU als Ganzes in Misskredit zu bringen und das Endziel eines gemeinsames europäischen Hauses zu verhindern.
            Niemand ausserhalb Europas will ein vereintes Europa, dass stark und unabhängig wäre.
            Ich schon.
            Ich kämpfe ab heute mit meinen neuen Erkenntnissen über gewisse Zusammenhänge die sonst im verborgenen bleiben FÜR einen eurpäischen Superstaat und für eine gemeinsame, starke Armee, die jedem anderen Bündnis massiv Widerstand leisten kann und deshalb auch nicht angegriffen werden wird.
            Wir Europäer werden nur gemeinsam bestehen oder zusammen untergehen.

  10. Ein weiteres Alarmzeichen. Zum Einen hatten die üblichen Verdächtigen mit großer Wahrscheinlichkeit ihre Potitionen viel stärker abgebaut als hier ersichtlich, weil zum Anderen einfach wieder neue Shorts aufgeladen wurden, natürlich mit sehr viel tieferen Zielbereichen. Nebenbei hat mal zusätzlich wieder Luft nach oben, was die Menge der Shorts angeht, falls man unvorhersehbare Ereignisse glattziehen muss. Der neue Bärenmarkt wird noch diesem Monat festgezurrt. In ein bis zwei Jahren finden wir ein neues Teif bei 600 bis maximal 900. Es ändert sich nichts… Zum Kotzen!

    • @irgendeintyp
      600 muss nicht das Ende sein. Es kann bis 250 runter gehen, schon in einem Jahr. Also abwarten, das Geld in sichere Anleihen parken oder in Dividenstarke globale Aktien investieren.
      Das wird vermittelt.
      Das Problem ist nur,wohin die Reise geht,wenn der erste Flieger in Syrien vom Himmel fällt und die Grossmächte einander die Schuld geben. Oder Quatar doch nicht die DB rettet und die US die Strafe bei der genannten Summe
      belässt.
      Also, warten wir auf die 250 oder 600 Dollar bei einem Eurokurs von 1: 1,40
      Ich wünsche allen wartenden einen ruhigen Schlaf ohne Kotzen.

    • im Moment liegen wir beim dreifachen Einstiegspreis und über Sachen die vielleicht in 2 Jahren mit geringer Wahrscheinlichkeit passieren könnten mache ich mir keine Gedanken,zum Freuen und ruhig schlafen.

      • @materialist
        Dann wünsche ich einen ruhigen Schlaf.
        Hoffentlich kein böses Erwachen.
        Aber so ganz ruhig sind Sie wohl nicht, denn sonst würden Sie nicht vom Einstiegspreis reden.
        Die Herstellung einer Unze kostet 1000 Euro ohne Prägung.Und billiger geht das nicht, auch wenn Ihnen das jemand erzählt, der eine Goldmine nur vom Handelsblatt kennt.
        Mein Tipp: Besuchen Sie mal eine und sprechen Sie mit den Leuten.

        • @Toto: Ich glaube ja auch nicht dass ein Preis von 600 bis 700 längerfristig möglich ist,,von kurzzeitigen Drückungseffekten abgesehen.Trotzdem war der Preis für 1Oz.im Jahre 2002 bei 330-350 Euro was ich mit Einstiegspeis meine,ansonsten kaufe jetzt schon bei 1000 oder mehr etwas nach.

    • @irgendein typ

      Ich glaube es kreisen zuviele schwarze schwäne (geier) über dem ganzen….als dass da ein weiterer vergleichbarer bärenmarkt wie die letzten jahre kommen kann.
      Und wenns noch weiter zurückgeht, dann verschafft mir das nur mehr zeit um mich noch besser einzudecken…

      Auf einem 20jahre chart, sieht übrigens der kursanstieg dieses jahr genau so aus wie der ende 2007. Da gings auch noch mal von fast 1000 nochmal auf 700 runter bevor dann die hausse kam…

      https://m.finanzen100.de/edelmetalle/goldpreis-spot_H862121078_1472977/

      Hoffe der link geht….

      • @brunix
        Mach Dir lieber nicht allzuviel Hoffnungen auf Kaufgelegenheiten bei 700$ oder auch nur unter 1000$, dafür wird Dir keiner physisches Gold liefern.
        Ich habe letztens mal gehört, das für die Produktion einer Unze Gold allein 35 Gallonen Diesel benötigt werden. Nur für den Riesen-LKW der das Erz aus der Grube fährt und der etliche Millionen kostet. An dem Punkt hast du nichts als ein 1000t Dreckhaufen. Der muß dann erstmal aufwendig verarbeitet werden, das Rohgold gereinigt werden usw. usw., bis der Barren oder die Münze bei Deinem Händler liegt. Das kann keiner für 700$ machen, da würde man bei draufzahlen.

        • Ja, wirds denn auch nicht billiger, wenn man zehntausend Ne….in den Gruben graben lässt?
          Zum Hungerlohn, versteht sich?

      • @NOTRADER :Im Inforadio der ARD (Aussenstelle d.NATO Propag.-Abt.)kam Ende letztes Jahr der Iman einer Berliner Moschee zu Wort:Die Deutschen müssen den aus Syrien zurückkehrenden IS Kämpfern dankbar sein.So etwas kommt in diesem Deutschland im Radio.

    • @NOtrader

      Man freut sich erneut über die Geburtenzahlen:

      Bei den Frauen mit ausländischer Staatsangehörigkeit wuchs sie von 1,86 auf 1,95 Kinder je Frau.

      http://www.tagesschau.de/inland/geburtenziffer-101.html

      Und so werden immer mehr herangezogen, die zu den Imamen gehen und sich radikalisieren lassen. Die Gesetze der Staaten Europas zählen für sie nicht.

      Sowohl die Salafisten als auch Leute wie Pierre Vogel und solche Imame sollten vom Verfassungsschutz dingfest gemacht und sofort abgeschoben werden.

      Mit immer mehr Islam in Europa wird es zunehmend radikaler zugehen. In der Tat, „solch ein Kaliber von Problem haben wir seit dem 2. WK nicht mehr gehabt:

      https://www.youtube.com/watch?v=QK-srpNL0rY

      Die Politiker mit ihren Machenschaften gestalten sich in den Augen eines aufgeklärten Menschen, mehr als Kinder, die mit dem Feuer spielen und sich der nationalen und internationalen Katastrophen in ihrer Dämlichkeit nicht einen Augenblick bewusst sind.

    • Iranischer bekehrter Christ redet mit Salafist

      https://www.youtube.com/watch?v=qzIo4xk1efA

      hört ma genau hin was die reden

      Der Iraner sagt irgendwann sowas in der Richtung

      „Die Armen (gutgläubigen Gutmenschen) Menschen wissen garnicht was ihr vorhabt, ihr Präsentiert euch als Friedlich, dabei Wissen wir beide ganz genau, dass wenn ihr hier erstmal in der Überzahl seit, ihr mit Gewalt den Koran durchsetzen werdet, und wer nicht SPurt wird getötet.“

      Das wird ganz Trocken mit Ja beantwortet.

  11. Bei der Übergabe des „Staffel-Holzes“ der US-Gold-Drückerkolonne an das EZB-Team ist heute Morgen irgendetwas schiefgelaufen?

    Vor allem beim Silberkurs fällt auf, daß ab Eröffnung der SGE „heftig“ gegen Papiersilber gewettet wurde.

    • @Watchdog
      Es scheint heftig in den Banken zu brennen.Oder weshalb wird gedrückt.?
      Sicher nicht, um Hinz und Kunz billig zum Gold zu verhelfen.
      Oder bekam das Kartell etwa einen Heiligenschein ?
      Die Welt war vor dem 3. Weltkrieg noch nie so nahe.Und Krieg gibt es immer, wenn es bei den Banken brennt.

      • @Toto
        Daß es in den Banken „brennt“, kann man auch sehr leicht am gestiegenen „Interbanken-Zinssatz“ sehen (nicht nur in Saudi-Arabien und Italien): das Mißtrauen unter den Bankstern wächst, die Kredit-Ausfallraten (CDS) steigen (Stichwort: [/]) und das prompte Dementi der Re-GIERung, man arbeite an einem Notfall-Plan für die [/], sollte mehr als zu denken geben…

    • Ok,- Mario – ab 08:45 Uhr war die Drückerkolonne zur Stelle.
      Der „Gold-Deckel“ liegt bei $1260, der „Silber-Deckel“ bei „$17,50-„.

        • @Toto
          Wir lesen immer wieder in Artikeln zum Thema Gold, daß es „wichtige Wiederstandslinien“ bei den Edelmetallen gibt; beim Goldpreis liegt z.B. der „gleitende Durchschnitt“ der letzten 200 Tage aktuell bei $1261,81- je Unze.

          http://stockcharts.com/h-sc/ui?s=%24gold

          Das „Gold-Kartell“ oder die Notenbanken wissen genau, daß Hedgefond-Manager und Goldhändler diesen Goldpreis-Jahresdurchschnitt als Signalgeber für ihre Kauf-/Verkaufs-Entscheidungen verwenden.

          Liegt der Goldpreis unter dem Jahres-Durchschnitt, muß mit diesem „Investment“ (auch bei Aktien) etwas nicht „stimmen“,- also besser die Hände weg davon lassen…

          Viele Händler (z.B. am Fft. Börsenparkett) machen ihre Kauf-Entscheidungen erstrangig von diesem „Jahresdurchschnitt“ abhängig: auf einen Blick (rot/grün-Anzeige) können sie ablesen, wie es um eine Aktie steht, ob der Zeitpunkt günstig zum Einstieg ist, oder die Aktie zu teuer ist.

          Die erkennbare Goldpreis-Bandbreite von $1250,- bis max. $1260,- ist also kein Zufall, analog gilt eine höhere Wiederstandslinie für den Durchschnittspreis von 50 Handelstagen mit derzeit $1320,-.

          • @Goldminer
            Völlig richtig. Das Kartell steuert.Man will sugerieren, dass man mit Gold nichts gewinnt, nicht mal die Inflation und eher nur Verluste macht.
            Alles zu Gunsten der Anlagepapiere. Denn die druckt man zu Cents und verkauft zu zig Dollars inklusive Provisionen.
            Nennt sich bei Aktien Kapitalerhöhung.
            Eine Aktie Kapitalerhöhung kostet nichts, diese zu erschaffen. Eine Unze Gold zu erschaffen kostet mindestens 1000 Euro, wenn nicht mehr.

          • @Toto
            Man muß natürlich immer wieder darauf hinweisen (wie der US-TV-Sender „CNN“ (Clinton News Network) letzte Woche), daß der Goldpreis den Regeln von „Angebot“ (Comex-Papiergold) und „Nachfrage“ (SGE) folgt.

          • @Goldminer

            Das hätte ich nicht besser formulieren können!

            Kannst Du mir (und @Radi, bitte) noch sagen, wohin sich der Goldpreis bis Weihnachten bewegen wird: rauf oder runter?
            LfG

          • @Watchdog
            Alsi Weihnachten kaufen viele ihren Lieben Goldkettchen und Opis und Omis lassen sich neue Goldkronen machen,um die Weihnachtsgans besser zu kauen. Sonst kommt die in Stücken wieder raus oder man Verschluckt sich.
            Will sagen, die Nachfrage ist sehr hoch und das Gold wie immer knapp. Also, ganz klar, nach tradtionell ökonomischen Regeln, bei hoher Nachfrage und knappen Angebot, da fällt der Preis.
            Alles klar, Radi ?

          • Watschdog,
            Ich weis leider nicht.
            Ich kann nur sagen; Alles ist relativ ,es kommt drauf an wie in USA die wal Ergebnisse wird??!!.
            Du solltest Diser frage an Denen stellen Die vieles lesen,rescharhieren,feststehen,vergleichen,Erfahrungen machen und Erkenntnisse haben!!!.
            LG.

  12. Diese Tüchtigen sind die Überlebenswichtigen für die Zukunft der Alten Welt. Allein sie sind es jedoch, die jederzeit davon können, weil sie überall begehrt sind. Die von ihnen zu Versorgenden dagegen sind die Loyalsten. Sie mögen sexuell übergriffig sein und im Namen des Propheten töten, aber den Füllhörnern des Sozialstaats sind sie treu wie niemand sonst. Je zahlreicher sie werden, desto höher treiben von ihnen wahlabhängige Regierungen die Steuern, was die Flucht der Zahler weiter beschleunigt.

    Und da gehts grausam weiter:
    http://www.achgut.com/artikel/kleiner_atlas_der_voelkerwanderungen_bis_2050

    • @Napo ,du denkst zu linear ! Gewisse „Umwelteinflüsse “ können sowas reduzieren ! Und Steuern kann man sparen ,indem man viel weniger konsumiert , viel weniger arbeitet und keine Schulden hat . Die Ersparnisse in EM anlegt und lieber einen Garten autark bewirtschaftet anstatt mit diesem Geld in Fremdländer reist ! Denn Fremdländer haben wir hier genug ! Um weniger „Gefickt“ zu werden benötigt man nur Sparsamkeit und Fleiß !

  13. Hanzel,
    meine Annahme, die Invasorenarmee könnte als Kanonenfutter gegen Ru missbraucht werden, soll falsch sein.
    Da ginge es um Leben oder Tod.
    Mit dem Risiko einer solchen Truppe in den eigenen Reihen, darauf würde D nicht
    eingehen.

    • @Napoleon , unsere Fuckkräfte sind gute Wegläufer , Begrapscher und pädophile Drüberrutscher ! Aber ganz sicher keine Krieger . Eine Ratte hat mehr Ehre im Balg ! Nutzlos wie Zecken !

  14. @Seppi , es san schon Großreiche wie das „Römische“ wegen Blödheit , extremer Expansion , Goldverfälschung ( Geldmengeninflation ) , Trägheit usw. zugrunde gegangen . Man kan auch als kleines Landl wie Israel a Macht haben -obwohl i ka Freundin von denen bin . Es geht allein um die gewählten od. nichtgewählten Herrschaften , welche für dieses Schlamassel verantwortlich san . Net unbedingt um Größe des Landes . Der Beatles-Drummer Ringo Starr war nicht der einzige, der zur Einsicht gelangte, dass „…sich alles, was die Regierung in die Hand nimmt, in Scheiße verwandelt.“ od. John Lennon über „Psychopathen im Amt“ : “ Unsere Gesellschaft wird von Verrückten geführt, für verrückte Ziele. Ich glaube wir werden von Wahnsinnigen gelenkt, zu einem wahnsinnigen Ende, und ich glaube ich werde als Wahnsinniger eingesperrt, weil ich das sage. Das ist das wahnsinnige daran „

    • Da hast scho recht, Resl.
      Freili san überall Pschopathen in der Nähe oder an der Macht.
      Normale Leut wie Du und i ham da niea eine Chance, weil mir ned über die notwendige Skrupellosigkeit und Niedertracht verfügen..
      Jedoch glaube ich, sitzt der Psychopath eher im Hintergrund.
      Ins Rampenlicht schicken sie nur ihre ausgewählten Marionetten.

      • @BB
        Is die Merkel überhaupt aus Fleisch und Blut? Weil jetzt hats wieder wie eine hängengebliebene Platte von der richtigen Flüchtlingsstrategie gesprochen und sie würde alles wieder wie vorigs Joahr machn.
        Da fängt man an zu spekulieren. Is das eine lebende Frau, oder ein ferngesteuertes Drahtgestell hergerichtet wie echt, quasi a mit Daten und Floskeln gefütterter Robi, der die Sätze ausspuckt, die man übern Teich drübn auf die Festplatte programiert hat,

        Mir kommen ernsthaft scho Zweifel. ob diese Frau echt ist.

        • Aja, News aus Österreich, von der Antifaschismus-Front:
          Das Hüttla-Haus wird abgerissen. Die Besitzerin zwangsenteignet, und nun schickt man den Bagger drüber.

          Nachher könn ma so tun, als wäre es nie gestanden.
          Wann sprengt ihr Deutschen dann den Obersalzberg weg?

  15. Na, grüsst Euch Gott, alle miteinander!
    Vom guguk habe ich soeben erfahren, dass der „Napoleon“ verstorben ist.
    Aufghängt soll er sich ham.
    Er mog nimma, soll er no gsagt ham.
    Machs guat und eine guate Reise, Napo!

  16. @Napoleon – was heisst : „entscheidet euch für od. gegen Europa „? Europa is a Kontinent und da ghört Russland a dazua . Du meintest woahrscheinli die EU , den Scxxxßhaufen .

      • @Löwin , hihi . Meinst weil i a so viel Holz vor da Hüttn hob und weil mei Sohn bei da Kriminalpolizei is ?

        • Ja. I vermisse sie., Die Tölzer Resi war oafoch das „geilste“ was das deutsche TV zu bieten hatte. Du könntest ja in diese Rolle schlüpfen und beim BR anheuern? Kummst ma mit deiner Oart a so ählich vor wie’s geniale Resei *hrhr*.

    • Ja Resl, der Napo hat den „Scheisshaufen“ gnmeint.
      Weil dieser „Scheisshaufen“ die letzte Rettung ist.
      Hast no nie ghört davon?
      Auch mit Scheisse kann man Geld verdienen?

      • @Bub – jo des stimmt . Do woar jo moi a österr. Fäkalienkünstler , der hot a Kackerl unter´m Glassturz ausgstellt und hot von da Bundesregierung a noch a Künstlerförderung im 6- Stelligem Bereich kriagt . Da John Lennon hot recht ghobt . WAHNSINNIGE !!

        • Da Kolig,und da Nitsch is auch a Staatskünstler. Gesponsert mit einem eigenen Museum.
          Im Parlament hängen die Blutspritzer Gemälde drinnen.

          Komplett perverses Trottelpack!

          • …und de Trotteln butteln si noch ihr eigenes Grab und kriagn´s goar net mit ! Dekadenz hoch 10 . Dafür setzn´s jo lauter so Grufties in die höheren Ämter . Der Kindergartenbua ois österr. Aussenminister rudert schon a bisserle zruck , weil er schon Muffensausen kriagt . Der will woahrscheinli noch a paar Jahrzehnte leben .

        • Resl,
          Mit der Kunst is des so eine Sach.
          Die Kunst is eigentlich bloss, aus dera Scheisse ein Geld zu machn.
          I kenn persönlich an Künstler, der hat aus dem drittn Stock des zruckglassne Küchenbüffet zum Fenster naus gschmissn.
          Druntn dann sans zu dritt drum rum gstandn und ham recht wichtig do, mit de Finger Dreieck bildet und durche gschaut auf de Trümmer.
          Ein paar Tag später is dann in einer Ausstellung im Regensburger IT-Speicher bei geladenen Gästen und honorigen Persönlichkeiten der Stadt des alte Küchenbüfett in kleinen, zerborstenen Teilen, Glasscherben aufgebickt, mit ein paar gfundenen Taubenfedern ausgeschmückt und alles billig eingerahmt an der weissn Wand dro ghängt.
          Preisauszeichnung so um die 2800.- bis 5000.- Euro pro Kunstwerk.
          Ja, dann hams no Reden ghaltn, Wein gsoffn und mancher Depp hat tatsächlich den Scheissdreck kafft!

          • Und die wahren Künstler werden geächtet. Weils keinen Sch-dreck produzieren,
            Es is echt a Frechheit.

  17. @ Napoleon
    Das ist schon nachdenkenswert, das was Sie weiter oben geschrieben haben. Ich habe mir gerade folgenden Beitrag in UTUBE angesehen.
    https://www.youtube.com/watch?v=X3pZHSrMP4c
    Ich kann mir nicht, wirklich nicht vorstellen, daß diese meistens „Atlantikbrücken-Leutchen“ sich so haben mißbrauchen lassen. Mitunter werde ich das auch Gefühl nicht los, daß der eine oder andere Spitzerpolitiker, auch die Kanzlerin, erpresst oder mit dem Leben bedroht wird.
    Denkt wie ihr wollt, das Gefühl hat sich bei mir seit einiger Zeit eingeschlichen!
    Gruß MM

    • @Mikki Maus

      Es gibt mehr und mehr Menschen im Land und in Europa, die wirklich um ihr Leben fürchten müssen.

      • @Force M.
        von „außen“ betrachten, wird die Lage (auf allen Ebenen) Schritt für Schritt immer explosiver. Die Menschen in Europa/Deutschland bleiben nicht nur im Wohnzimmer-Sessel sitzen. Immer mehr überwinden Ihre Trägheit. Irgendwann ist sicherlich eine kritische Masse erreicht und es tut sich was…

        • Diese kritische Masse muss aber auf die Strasse und ein einiges Europa fordern.
          Die eine europäische Union, auch wenns ein „Scheisshaufen“ sein sollte, weil wir sonst im Arsch sind.

        • @Bub – des hot da echte @Bua jetzt davon , weil er soo lang zögert hot , mit seina neichn Adress . Woarst hoit schneller . De letzten beissen de Hund – gell Lumpi :-)

          • Jetz gibts bald an Bauernaufstand, weil a „Bauernbuaschi“ dürft a nu wo unterwegs sein. Gemeinsam mit vielen Mistgabeln wird hoffentlich das Gesinde bald aus ihren Staatsämtern und Futtertrögen fortgejagt….

          • Löwenzahn
            Meines Wissens nach hat der letzte große und durchaus berechtigte Bauernaufstand vor den Toren Münchens in einem Blutbad sein unrühmliches und tragisches Ende gefunden.
            Mistgabeln taugen halt nicht zum Kampf gegen richtige Waffen.

          • Bei uns gibts a ein Bauernkrieg Denkmal.Eins waren sie jedenfalls nicht: untertänig und duckmäuserisch.Das muss ma eana lassn.Sie haben bis zum Umfallen ihre Heimat verteidigt.

          • Das haben sich die dasigen Bauern auf ihre Kampffahnen geschrieben:
            Von Bayern Joch und Tyrannei
            Und seiner großen Schinderei
            Mach uns, o lieber Herrgott, frei!
            Weil´s gilt die Seel´ und auch das Gut,
            so soll´s auch gelten Leib und Blut!
            O Herr, verleih´ uns Heldenmut!
            Es mueß seyn!

            ;)

          • Reserl, grüass die Gott, nacha.
            Jo der echte Bua..
            I wollt eahm eigentli nur zoang, wiea er ganz oafach einen Bauernbursch`n aus sich hätt mach`n können.

    • Mikki Maus
      Es ist bekannt, der Mo§§ad kann in D schalten und walten, wie er lustig ist.
      Ebenso der CIEIAY wie auch der britische G-Dienst.
      Ausser unserem eigenen BND haben hier alle was zu melden.
      Unsere Regierung kann nicht anders, glaubt es mir.

      • Mikki Maus nochmal,
        man muss die Kanzlerin selber nicht bedrohen.
        Es reicht zu sagen, wenn wir es wollen, seid ihr Deutschen noch vor morgen früh Pleite.

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