Donnerstag,28.März 2024
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Goldmarkt: „Managed Money“ baut Long-Positionen ab

Nach drei Wochen in Folge mit zunehmender Aktivität reduzierten die größten Händlergruppen erstmals wieder ihre Gold-Positionen an der COMEX.

Die aktuellen CoT-Zahlen von der US-Warenterminbörse COMEX zeigen im Gold-Futures-Handel fallende Positionen bei den größten Händlergruppen.

Die Netto-Short-Position der „Commercials“ ist gegenüber Vorwoche um 4,74 Prozent auf 127.788 Kontrakte zurückgegangen.

Den größten Anteil an dem Rückgang hatte die Untergruppe der „Swap Dealers“ (darunter US-Großbanken). Hier wurden vor allem Short-Positionen im Umfang von umgerechnet 14 Tonnen Gold (4.502 Kontrakte) glattgestellt.

Die Netto-Long-Position der „Großen Spekulanten“ ging um 6,31 Prozent auf 109.752 Kontrakte zurück. Hauptverantwortlich für den Rückgang war die Reduzierung von Long-Positionen durch das „Managed Money“ (Investmentgesellschaften, Hedgefonds). Terminkäufe im Umfang 21 Tonnen wurden abgebaut (6.803 Kontrakte).

Der Open Interest sank gegenüber Vorwoche nur leicht um 0,1 Prozent auf 415.128 Kontrakte. Bis zum Handelsschluss am gestrigen Freitag stieg die Summe aller offenen Gold-Kontrakte an der COMEX aber wieder deutlicher an, um 4 Prozent auf 431.980 Kontrakte.

Goldreporter

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35 Kommentare

  1. Der Open interest sinkt nicht, weil die Unsicherheit vorherrscht. Keiner hat eine Ahnung wohin der Zug läuft, aber an etwas Positives glauben die Wenigsten.

    Die Summe der Kontrakte stieg um 4% aber Gold verlor zum Börsenschluss. Klapperschlange hat bestimmt Recht, wenn er postuliert, dass die Zahlen der Comex selbst manipuliert werden, wie es eben gerade passt.

    • Fm

      Stimmt. Das ist doppeldeutig.
      Somit muss man auf die grundsätzliche gesamtlage achten…und nicht auf das kurzfristige verwirrSPIEL.

  2. @Force Majeure

    Auch im Silbermarkt baut „man“ Long-Positionen ab.

    Zumindest… hat ein größerer Player im Silbermarkt gestern
    (sehr frühzeitig den ‚Silber-Daumen nach unten gedreht‘) eine fette CALL-Wette
    aufgegeben und ein größeres Paket (Juni 2017 ‚Silber-Option Calls‘) verkauft,
    daß der Silberpreis im Juni die
    $21,- je Unze überschreiten wird.

    Entweder war das „Angst“ vor einem „Short Squeeze“, oder aber der
    „Käufer“ (¿ ɯdɾ) weiß bereits heute, daß er ein dickes Geschäft machen wird.

  3. Eine Frage zu Silber. Die Reserven werden ja auf ca. 500.000 t bis 600.000 t angegeben.
    Jetzt die Frage: Bei diesen Zahlen zählt man da die Primär- und Sekundärquellen zusammen. Oder sind dies nur die Primärquellen? Finde dazu nie eine Angabe.

  4. Schaue beim CoT und anderem weniger auf die Zahlen, sondern auf das Muster das der Chart zeichnet. Das ändert sich von Zeit zu Zeit.

  5. @Thanatos

    Wer alt genug ist, sich an die 70ziger Jahre zu erinnern,
    der kann an der Entwicklung der Weltwirtschaft auch die Entwicklung
    des Goldpreises nachvollziehen. Beide Entwicklungen sind im Wesentlichen
    deckungsgleich.Nach diesem Maßstab kann sich Gold zwar auch künftig
    volatil bewegen, aber es kann so wie es irgendwelche Typen
    hier permanent orakeln, definitiv nicht ins Bodenlose fallen.
    Jedenfalls nicht bevor die Krise sich erledigt hat und davon kann vorerst nicht einmal
    ansatzweise die Rede sein, ganz im Gegenteil.
    Gold ist und bleibt also ein strategisches Investment. In diesem Punkt ist dem Autor zuzustimmen, wenngleich dessen zahlen ungenau sind. So lag z.B.der Goldpreis 1971 nicht bei 80 sondern bei 35 US Dollar pro Unze. In nominalen Zahlen hat sich der Preis seitdem ungefähr ver35facht.

    • Ich sage jetzt mal, dass ein freier,
      unmanipulierter Goldkurs bis jetzt
      noch garnicht stattgefunden hat, jedenfalls nicht
      über einen längeren Zeitraum.
      Die 35 $ galten schon 1933, wurden von Herrn
      Rosenfeld einfach so beim Frühstück festgelegt.
      Dann gab es fast 40 Jahre nur diesen Preis.
      Danach wurde dann mal die Leine losgelassen und
      der Preis kletterte innerhalb weniger Jahre auf über 800 $.

      Wenn man über den wirklichen, heutigen Wert des Goldes
      sprechen will, muss man sich einiger Dinge bewusst sein.

      Das Beispiel mit der römischen Stola bzw. dem Maßanzug finde
      ich überholt denn es haben sich in den letzten einhundert
      Jahren alle wichtigen Parameter der Menschheit dramatisch
      verändert. Vor 2.000 Jahren lebten vielleicht 100 Millionen
      Menschen auf diesem Planeten, um 1850 wurde in etwa die
      Grenze zu einer Milliarde überschritten und bereits 167 Jahre
      später hat sich die Bevölkerung von 1850 versiebenfacht.

      Gleiches gilt natürlich auch für die globale Wirtschaftsleistung, den
      technischen Fortschritt usw. und so fort.

      Nur eines hat sich seitdem nicht so exponential vermehrt:

      Gold und Silber. Das wird nach wie vor mühsam aus der Erdkruste
      gekratzt, und die Anteile je Tonne Gestein werden immer weniger.
      In wenigen Jahrzehnten werden die unterirdischen Vorkommen zu
      heutigen Preisen nicht mehr förderbar sein.

      Ein Ansatz zur Bestimmung des Wertes ist sicher die Berechnung,
      wieviel Gold und Silber pro Erdenmensch zur Verfügung stehen.
      Und daran kann man sehr schnell erkennen, dass z.B. der momentane
      Preis für eine Unze Silber unglaublich lächerlich ist.

      • Auch Roosevelt konnte den Goldpreis lediglich in US Dollar festlegen.
        Er konnte dies aber weder in britische Pfund, deutsche Mark, schweizer Franken oder russische Rubel. In diesen Währungen bewegte sich der Goldpreis ganz anders als in Dollar festgelegt.

        Der Goldpreis kann wie jeder andere Preis auch, kurz und mittelfristig manipuliert werden, aber langfristig eben nicht. Kein Preis von was auch immer kann sich langfristig den ökonomischen Tatsachen bzw. Realitäten entziehen.

        In der DDR hat man die Preise von Allem und Jedem staatlich festgelegt, das Ergebnis war eine nervtötende Mangelwirtschaft und faktisch 2 Preise für Alles und Jedes. Es gab die staatlichen Preise für die man aber nichts kaufen konnte und es gab die Preise, die tatsächlich gezahlt wurden.

        Gold ist und bleibt ein strategisches Investment das tendenziell langfristig parallel zu den ökonomischen Realitäten seinen Preis findet.

        Wer hingegen mit Gold spekulieren will, der darf sich freilich nicht wundern, wenn er teuer einkauft um billig wieder zu verkaufen.

        Geduld ist die Tugend der Strategen.

  6. Ein Beispiel für Muster, die letzten Jahre sieht Gold alt aus, wenn Dow, S&P von Hoch zu Hoch eilen, seit 22.Dezember steigen beide. Musterwechsel, in dem Fall bullisch (mittelfristig). Normalerweise steigen Gold und Minen gemeinsam, diese Woche nicht. Musterwechsel, in dem Fall bearisch (kurzfristig). Für reine Goldanleger sicher völlig uninteressant, wenn ein in Minenwerte inverstieren will, ist der Kurs für den man kauft schon etwas relevanter.

    • Sehr geehrter antoni voyage

      „wenn einer in Minenwerte investieren will, ist der kurs
      für den man kauft schon relevanter“.
      Deswegen und durch die Minendiskussionen hier zuletzt hab ich
      den mal freien Sonntag genutzt und wieder Geschäftsberichte,
      Präsentationen, Charts, andere Forendikussionen, Homepages
      „studiert“, und werde nun morgen das Depot etwas
      umschichten: Teilverkauf Kinross mit Gewinn 36%:)
      dafür deutl. Aufstocken Tahoe res. (Grund Kurs, Div-rend. Zahlen)
      + Einstieg Harmony (Grund auch analyse, aber mehr Bauchgefühl)
      prost

      • Wartest du nicht mehr auf einen rücksetzer?
        Die minen sind in den letzten 2Wochen heiß gelaufen und gold könnte nochmal die 1180-1190 sehen.
        Würde yamana und First najestic zukaufen wollen…

        • nö, der optimale zeitpunkt gelingt ja eh meist nicht,
          tahoe scheint mir in wertung des kursverlaufs + datenanalyse
          wirklich günstiger zeitpunkt,
          bei yamana hab ich ob
          des absturzes am freitag auch überlegt nachzukaufen,
          bleib aber bei harmony-einstieg,
          first majestic gehört zu denen, die ich nie so
          richtig auf den radar bekommen hab-die kann ich nicht
          bewerten

      • @Balte
        Kinnross läuft gut , einfach weiter laufen lassen, Tahoe läuft gerade in Relation zum Goldpreis schwach, hatte bis Anfang 2015 Rio Alto, die wurde dann von Tahoe übernommen, seitdem habe ich Tahoe, zahlt monatlich etwas Dividende. Harmony ist immer ein Kauf und hat auch Potential für die Zukunft

    • @Freidenker

      Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen!“

      „Mit der Einführung des €URO kann es nicht vorkommen,
      daß Deutschland für die Schulden eines anderen EU-Landes
      aufkommen muß, weil der Stabilitätspakt sicherstellt, daß
      bla bla bla …jeder EURO-Teilnehmerstaat bla bla bla …
      ohne Probleme bla bla bla …seinen Schuldendienst leisten
      können bla bla bla … wird. (bla bla bla …)“

      Eine Überschuldung eines EU-Staates kann daher (wischi
      waschi bla bla…) von vornherein (bla bla bla …)
      ausgeschlossen werden“

      Unsere Renten sind sischer. Darauf gebe ich Ihnen mein
      Ehrenwort“
      .

      • @Klapperschlange

        Es war eben von Anfang an illusorisch mittels Euro-Einführung ein einheitliches europäisches Währungssystem d.h. einen europäischen Markt unter Aufhebung der nationalen Volkswirtschaften zu schaffen und wenn es zu den zu erwartenden verheerenden Konsequenzen kommt, so zu tun, als hätte man noch nationale Volkswirtschaften.

        Ein bisschen schwanger geht eben nicht.

        Wer diese Verträge gemacht und unterschrieben hat, war entweder selten dämlich oder ein Verbrecher. Dass diese Verträge nicht funktionieren können und deshalb nicht funktionieren werden, war von Anfang an absehbar.

        • @Krösus

          So ist es, das Eurosystem war und ist vollständig untauglich, die ökonomischen Ungleichgewichte in Europa zu bewältigen – im Gegenteil, sie wurden quasi institutionalisiert. Die Eurokrise als Never Ending Story, ein Kollateralschaden zugunsten der transnationalen exportorientierten Konzerne.
          Wer aber meint, Deutschland in Gänze sei der Profiteur, der übersieht, dass sich die „Ungleichgewichte“ (früher sagte man „Widersprüche“) hier im Lande besonders ausgeprägt sind:

          http://www.querschuesse.de/deutschland-reallohnindex-q3-2016/

          Die Reallöhne stagnieren schon lange und das bei gleichzeitig stark ansteigender Produktivität. Deutschland hat einen der größten Niedriglohnsektoren Europas.

          • @Thanatos

            Das ist es ja gerade, darum frage ich hier immer wieder, wer ist Deutschland ?

            Der ganze nationalistische Blödsinn von wegen Deutschland Gewinner und Verlierer gleichzeitig. Gewinner als Exportweltmeister
            im europäischen Binnenmarkt, dessen europäische Kunden allerdings zahlungsunfähig sind, was den Gewinner zum Verlierer macht.

            Gewonnen haben die Millionäre und Milliardäre Europas, bezahlen müssen diesen Sieg die Verlierer d.h. die Arbeitskraft-Verkäufer Europas.

            Wenn sich die Lohnarbeiter und Rentner Europas z.B. Deutschlands sich erzählen lassen, die jeweils anderen Lohnarbeiter und Rentner Europas z.B. die Griechen, Spanier, Italiener usw. würden auf Ihre Kosten leben, beweist dies nur wie toll die freien pluralistischen Medien funktionieren und wie wenig die Genannten begriffen haben, was eigentlich vor sich geht.

          • @Krösus

            Dir sollte man den Pass weg nehmen. Und ab in die Schule.

            Nehme es nicht böse und lache lieber. Ich achte dich sehr. Aber jeder Deutsche weiß, was D ist, und nur Du nicht. :-)

          • @Force

            Ich habe keinen Pass, ich brauche auch keinen.

            Die wenigsten Deutschen wissen dass…… “ Deutschland „….. ein inhaltsleerer Begriff ist, ein falsches WIR…. ( der deutsche Milliardär wie der deutsche Ein-Euro-Jobber-Alles Deutsche ) …. eine Art Opium der dazu dienen soll, die Malocher bei der Stange zu halten.

            Längst machen die ach so DEUTSCHEN Milliardäre und Millionäre Ihre Geschäfte global, beim Kohle scheffeln, kennen die kein Deutschland, nur wenn es darum geht für die Konsequenzen aus dem Kohle scheffeln garade zu stehen, dann fällt Ihnen Deutschland ein.

          • @Krösus

            Die und die Regierung sind doch die Verräter des doch mit Inhalt zu füllenden Begriffes. Sieh mal, seit 2006, tatsächlich seit der WM ist die Beliebtheit unseres Landes immer ganz oben in der Welt. Derzeit gilt D als die Nr 1.

            Doch nicht wegen den Reichen und der Regierung. Nein, das entwickelte Volk mit seinen über alle Maßen toleranten Lebensweise wird geschätzt. Und vieles darüber hinaus. Bildung, Kultur.

            https://www.youtube.com/watch?v=WqwbbJSPYTw

          • @Force

            Deutschland vornehmlich seines Reichtums wegen, erscheint für viele Menschen als Paradies. Woher dieses Deutschland seinen Reichtum, der längst nicht für alle Deutschen gilt, hat
            ist den meisten Menschen nicht klar.

            Es ist im Grunde ganz einfach, der westliche und somit auch der deutsche Wohlstand, existiert nur, weil er für den großen Rest der Welt nicht existiert.

            Der Reichtum in diesem unserem Lande ist im Übrigen auch die Vorraussetzung für ( Pseudo ) Demokratie für liberale und tolerante Gesetze, für Rechtsstaatlichkeit, individueller Freiheit, Freiheit der Meinung-der Kunst-der Presse, freie Gewerkschaften usw. usw.

            Halbiere den deutschen Reichtum und Du wirst sehen wie aus
            freiheitlich-leberal Gesinnten, Wutbürger werden, wie die Verhältnisse zum Tanzen kommen und wie in Folge all die schönen Dinge wie Rechtsstaat-Demokratie-Freiheiten usw. usw. die uns heute so selbstverständlich erscheinen, wieder einkassiert werden.

            Die Bourgeosie kennt 2 Herrschaftsformen, die Demokratie wenn die Geschäfte laufen und die Diktatur wenn Sie nicht mehr laufen. Wie sagte doch dereinst ein berühmter Menschenrechtsexperte;

            Die Demokratie muss ab und an in Blut gebadet werden.

            Auguste Pinonchet

        • @Krösus

          „Euro-kritische Stimmen“ von Experten und Wirtschaftsweisen hat es genügend gegeben,-
          diese hat man aber einfach vom Tisch gefegt.

          https://eurokritik.wordpress.com/2013/05/20/99/

          Vielleicht war die Wiedervereinigung von D (OST/WEST) tatsächlich an die Zusage der BRD-Politiker geknüpft, daß D in einem gemeinsamen Europa Platz nehmen … und darin – gemeinsam – untergehen muß.

          • @Klapperschlange

            Aber ganz sicher wurde insbesondere von Frankreich und auch England, neben anderen, die Einbindung verlangt. Jetzt Brexit. Das ist wie mit den Sicherheits- Plänen von Schuman und Monnet, die am Ende von ihnen selbst abgelehnt wurden.

          • @Klapperschlange

            Ja ich weiß, einige Professoren haben sogar in Karlsruhe geklagt, weil das Desaster halt absehbar war. Wie zu erwarten war, wurden die Klagen abgewiesen. Eine Währungsunion muss zwangsläufig eine Wirtschafts und Sozial und politische Union beinhalten, anders ist das nicht zu haben. Wie dies z.B. bei der Einführung der DM in die DDR 1990 geschehen ist.

            Wer A sagt muss auch B sagen und wer den europäischen Binnenmarkt will, der muss auch sämtliche damit verbundene Konsequenzen in Kauf nehmen. Das hätte man den Leuten sagen müssen und das Volk darüber abstimmen lassen, wie dies in Dänemarkt gemacht wurde.

            Die Ansprüche die die BRD an Target hat, sind unbezahlbar und man muss nicht lange überlegen, wer dafür gerade wird stehen müssen.

            Die Pfeffersäcke und die von Ihnen bezahlten politischen Marionetten
            haben dagegen Ihre Kohle längst im Sack, die sind vom dem EU-Desaster gänzlich unberührt.

    • Es braust ein Ruf wie Donnerhall, Sabine sendet ein Fanal.
      Zum Main, zum Main, zum deutschen Main! Wer soll des Geldes Hüter sein?
      Lieb Euroland magst ruhig sein, lieb Euroland magst ruhig sein.
      Fest steht und treu die Wacht, die Wacht am Main.
      Fest steht und treu die Wacht, die Wacht am Main.

    • @alter Schussel
      Die Treue unserer A…lochkraten zu fremden Mächten (landläufig Verrat genannt) ist sprichwörtlich. Das ganze Sanktionen-Ding ein Witz von den UZA für die Eu inszeniert dann die Lieferungen von denen selbst übernommen. Blanke Verars.he doch egal, ist ja heute salonfähige Politik.
      Nun rennen unser Ferkel und ihre Saubande wie wild durch ihre Kober, denn statt Führung kommt Ablehnung und Kritik aus dem wieder weissen Haus. Tja IM Erika hatte es sich so leicht mit der Lügenhexe Killary vorgestellt … doch nun regiert das Vogelnest, und das mag sie gar nicht.
      Der Westen mit UZA und EU am Ende, Russland mit der weltweit einzigen Wachstumsregion Asien verbunden … es braucht keinen Professor um zu sehen wohin das führt …

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