Im vergangenen März wurden in den 18,2 Tonnen Gold gefördert. Der Output lag 3,7 Prozent unter Vorjahr.
US-amerikanische Goldminen haben im vergangenen März 18,20 Tonnen Gold gefördert. Gegenüber dem schwachen Vormonat stieg der Output zwar um 6,4 Prozent, im Vergleich zum März 2013 sank die Produktionsmenge allerdings um 3,7 Prozent. Das geht aus aktuellen Daten des U.S. Geological Survey (USGS) hervor.
Auch wenn man die ersten drei Monate des Jahres vergleicht, wird ein Produktionsrückgang deutlich. 2013 wurden von Januar bis März 54,60 Tonnen Gold gefördert. In diesem Jahr waren es im gleichen Zeitraum 53,80 Tonnen, also 1,4 Prozent weniger. Verglichen mit dem vierten Quartal 2013 ging die US-Goldförderung sogar um 7 Prozent zurück.
Die Goldproduktion in Nordamerika fällt in den Wintermonaten aufgrund der meist widrigen Wetterbedingungen üblicherweise niedriger aus als im Rest des Jahres.
Goldreporter
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