Donnerstag,28.März 2024
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Goldminen verstärken das Hedging

Goldmine (Tomas Sereda - Fotolia.com)
Goldminen sichern durch Hedging ihre Erlöse ab (Tomas Sereda – Fotolia.com)

Goldminen haben sichern im ersten Quartal wieder etwas stärker gegen die Risiken eines fallenden Goldpreises abgesichert. Das „Global Hedge Book“ steigt um 50 Tonnen.

Goldminen weltweit haben sich im ersten Quartal 2016 mit Vorwärtsverkäufen im Netto-Umfang von 270 Tonnen Gold gegen die Folgen eines möglichen Goldpreis-Verfalls abgesichert. Der Fachbegriff lautet Hedging.

Die Information stammt aus dem aktuellen Quartalsbericht von Socété Générale und GFMS. Gegenüber dem Vorquartal ist das so genannten „Global Hedge Book“ um 50 Tonnen angewachsen.

Im historischen Vergleich ist der aktuelle Wert jedoch weiter vergleichsweise gering. Zum Vergleich: Im Jahr 2000 saßen die Goldförderer gemeinsam auf einer Hedging-Position von 3.000 Tonnen. Im Zuge des Goldpreis-Anstieges in den folgenden Jahren wurde dann systematisch De-Hedging betrieben. Die Minen kauften also Gold am Markt auf, um bestehende Vorwärtsverkäufe glattzustellen.

Vor allem junge Goldunternehmen nutzen das Hedging gerne, um sich in der ersten Zeit garantierte Erlöse aus dem Minenbetrieb zu sichern.

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28 Kommentare

  1. Laut aktueller Aussage von Frau Dr.Merkel stellt die italienische Bankenkrise derzeit kein Problem dar. Hat die Dame nicht früher mal Physik studiert und demzufolge auch mit Zahlen zu tun gehabt? Im Schönrechnen hat sie auf jeden Fall eine Eins verdient….

    • @Thomas
      IM Erika hat schon jung das Verratshandwerk gelernt, daher konnte die Pfarrerstochter auch in der DDR studieren. Ich denke daher hat sie ihren Charakter, Physik war vielleicht nur gerade frei. Unser Schmiergeld-Krüppel, auch Inzucht-Gollum genannt, hat ja mal Wirtschaft studiert … nun nutzt er seine Kenntnisse um unser Land zu zerstören. Wie endete Gollum noch mal im Herrn der Ringe ?

    • @ungläubiger

      Ist doch auch klar, wenn Chef sagt, es gibt kein Problem, dann gibt es auch keines! Damit das alle glauben, steigen auch die Aktienkurse, vor allem die der Banken. Und weil die Kurse steigen ist das Problem doch auch objektiv behoben, oder? Auf jeden Fall sind die Banken jetzt mehr „WERT „, oder?

    • Ungläubiger Thomas

      Für Merkel geht als Physikerin das Licht erst an wenn sie den Schalter betätigt hat ,das ist das generelle Problem der Naturwissenschaftler….

      Aber getreu dem Dr. Murpy -Syndrom muß das leugnen u. ausblenden was sie wie ihr geistiger Ziehvater Kohl zur selektiven Wahrnehmung gerade so reicht…um politisch zu überleben..u. die EU-Probleme auszusitzen ….

  2. Dann mal los, meine Damen- und Herren- Hedger, jetzt das Gold hedgen bis zum totalen Preisverfall. Da ist man derzeit bei 320t? Dann ist es noch ein weiter Weg bis zu 3000t. So lang wird der Goldpreis noch steigen. Weiß einer wie lang es damals gebraucht hat die Zahl bei den Goldminen-Hedgern auf zu bauen?

    Man hedgte damals (2000) bei niedrigem Goldpreis und derzeit (2016) bei steigendem Goldpreis. D.h. die Minen rechnen damit, das die Goldnachfrage eventuell nur durch Vorwärtsverkäufe gedeckt werden können bei weiter steigenden Kursen für die EM.

    Die hedgen doch nicht wegen einen möglichen Goldpreisverfalls, sondern genau anders herum.

    • Hedged man nicht um fallende Kurse zu kompensieren?verstehe ich gerade nicht wieso miner auf steigende Kurse da sie eh gut laufen Hedged sollten….

      • @Warc
        @ForceMajeure
        Alle Produzenten dieser Erde, vom Kartoffelbauern angefangen bis hin zum Diamantenproduzenten hedgen fallende Kurse.Das ist völlig richtig. Steigende Kurse brauchen die nicht zu hedgen,da die dann die Ware ohnehin zu teuerern Preisen verkaufen können.
        Auf steigende Kurse setzen nur die Spekulanten,das ist bei Aktien ganz deutlich zu sehen.Da setzt jeder Aktionär doch wohl auf steigende Kurse und hedged fallende Kurse.Er sichert sein Depot mit Put Optionen ab.
        Man kann auch sein Goldedepot mit Put absichern,jedoch rate ich davon ab.Diese Scheine sind reine Wettscheine, der Kontrahent kann pleite gehen und das Geld ist weg.
        Lieber das Geld für den Put sammeln und dann, wenn Gold fällt, einfach die Krugerrand dafür kaufen.

        • @Toto

          Späßle EIN:

          Statt Krügerrand kann man natürlich auch Maple Leaf, Wiener Philharmoniker, American Eagle, China Panda, Polar Bär, Libertad, Somalia Elefant, Lunar Serie I-X, Goldeuro Dt. Wald , Kiwi, Koala, Känguru, Rußland Rubel sowie die sehr seltene
          ‚Fiji Taku Schildkröte‘ kaufen…

          „Nur die Damen-Hedger (typischerweise Bullionbanker-Gattinnen)“
          sichern sich gegen steigende Goldpreise ab.

          Späßle: AUS.

    • Force Majeure,
      Meinen Sie das Die EM preise ab heute wieder steigen oder weiter sinken werden?
      Danke.
      FG.

      • @Radi

        Es besteht sehr großes Interesse an Gold. Man sieht es bereits und Gold wird sehr wahrscheinlich positiv am heutigen Tag schließen, vielleicht noch bei 1350$ zum Börsenschluss.

        Es geht aber wie gesagt um das Langfristige, und da wird Gold ganz sicher steigen.

        • Lieber Force Majeure,
          Ich danke Ihnen.
          Ihre meinung über gold gestern wieder rictich gewesen.
          Heute singt schön die preise wieder.
          Ich frage mich ob ich für ein kaufen noch bieshen warte; Ob das noch weiter singt oder nicht.
          Danke.
          FG.

  3. @toto
    @Force Majeure,
    Köntet Ihr villeicht neben bei über aktuelle EM.unze bewegungen auch Eure ansichten,schätzungen schreiben?
    Danke.
    FG.

    • @Radi
      Meine Ansicht ist, dass die momentanen Bewegungen nichts weiter als Grabenkämpfe zwischen Notenbanken und Spekulanten sind.Die Notenbanken,also shortseller, setzen bestimmte Margen,ab denen begonnen wird zu handeln und zwar mit Verkäufen.
      Das sind so sicher die 1350 und auch die 1380 Dollar.Je weiter man von diesen Margen weg kommt,desto besser ist es für die Banken.Jedenfalls kostet die Drückerei des Goldes den Banken eine Menge Kapital und auch physisches Gold.Denn ohne physisches Gold kann man nicht drücken.
      Diese Gold wird wohl nach China wandern und letztendlich in den neuen Währungskorb der Sonderziehungsrechte.
      Lassen Sie die Finger von allen,aber auch wirklich allen Rohstoffen in Form von Zertifikaten oder ETFs, auch wenn die angeblich physisch hinterlegt sind und Auslieferung garantieren.Das ist immer eine Falle.
      Wenn Sie Gold kaufen,dann am besten in bekannten Münzenformen (Wenn möglich keine Barren,denn wer weiß ob Heräus oder LBMA in 20 Jahren noch anerkannt sind).Münzen werden immer angenommen.
      Und zum Preis: Wie bei jeder Ware können Sie nicht den absoluten Tiefstpunkt erwischen und ich garantiere Ihnen,selbst wenn Sie bei Media Markt einen Fernseher kaufen, 5 Tage später,sehen Sie den woanders günstiger.
      Ich schließe mich der Meinung der anderen an: Gold oder Silber nur kaufen, wenn man es sich absolut leisten kann,also das Geld dafür wirklich nicht braucht, jedenfalls nicht in den nächsten 10 bis 15 Jahren.Das gilt auch für Aktien und ähnliches Zeugs.
      Brauchen Sie das Geld in den nächsten 5-10 Jahren,lassen Sie es lieber auf dem Festgeld oder noch besser in dem Sparstrumpf.
      Sonst ärgeren Sie sich unnütz.
      Gold stand bei fast 1380 Dollar und es ist möglich,dass es noch mals etwas unter 1300 geht. Bis 1280 oder so.Das ist heutzutage absolut drinnen.
      Umgekehrt kann es auch schnell über 1400 steigen, wenn irgend jemand von den hohen Herren Amok läuft.
      Wenn ZB. Merkel erklärt, Italien ist nicht mehr zu retten und soll aus dem Euro ausscheiden oder der Trump gewinnt die Wahl und kloppt noch ein paar unüberlegte Sprüche.
      Ich schätze,das Weltfinanzsystem muss immer öfters gerettet werden und bald hat der Retter keine Kraft mehr.
      Letztendlich wird doch Gold gewinnen, wie immer und dann ist es egal, ob heute Gold 1330 oder 1680 Dollar kostet.

      • @toto
        warum soll ich kein Gold und Silber kaufen, wenn ich das Geld in den nächsten 10 – 15 Jahren zum Leben brauche. Ich kann es doch jederzeit zu Geld machen. Oder wird es in Kürze nur noch die Möglichkeit der Entsorgung bei toto geben?
        Ebenso wenig verstehe ich, wenn z.B. Dirk Müller und andere empfehlen, nur 10 – 20/30 Prozent in EM zu investieren? Für mich gibt es nur eins: ALLES!
        Gruß an die EM-Fangemeinde vom oberdepp

        • @oberdepp
          Das mit der Entsorgung ist eine Satire und zielt auf die Goldbasher und Zitterer ab.
          Nun, Bargeld oder Giralgeld, also M1 Geld,
          http://www.gelon.de/finanzen/geldmenge-m1-m2-m3/
          braucht man, um liquide zu sein.Denn es nützt nichts, wenn Sie 1000 Häuser haben, 5 Flugzeuge, Schiffe und Aktien und Goldbarren, wenn Sie Ihre Miete oder Essen bezahlen müssen.
          Der Spruch: Ich bin momentan nicht flüssig, weist ja darauf hin.
          Sie müssen jederzeit flüssig sein.
          Die 10 Jahre: Solange kann es bei Aktien, Gold oder Immobilien dauern, bis Sie den erwarteten Gewinn erreichen und Sie eine Zeit finden, in der dieser auch bezahlt wird, wiederum in M1 Geld.
          Es nützt Ihnen nichts, wenn sie ein tolles Haus kaufen,aber wenn Sie das Geld brauchen,die Häuserpreise momentan im Keller sind.Denn den Dachdecker müssen Sie auf alle Fälle liquide bezahlen.
          Zu den Fragen der % te.
          20-30 % beruht auf der Drittelregel.
          1 Drittel EM, ein Drittel Immos und ein Drittel Aktien/Anleihen.
          Das ist die 3-Speichenregel. Sie können davon halten was Sie wollen,aber so wird es empfohlen.
          Ich meine, zu den 3 Speichen kommt noch eine vierte:
          Sie raten es schon: Das Flüssige nämlich, Bargeld.
          Sind Sie schon älter,also kurz vor oder im Rentenalter, dann solten Sie keine Aktien und keine Immos mehr kaufen,das lohnt nicht mehr.
          ( Satire ein: Auch keine Langspielplatte – Satire aus.
          Sie müssen dann Bargeld haben,jederzeit schnell verfügbar.
          Ich meine aber, Gold geht schon, weil es anonym ist und mobil.
          Beispiel:
          wenn Sie nicht das komplette Bargeld unter dem Kissen haben, ist es nicht anonym.
          Brauchen Sie Pflegegeld,könnte Ihnen das auf Grund Ihres Aktien- Immobilien – oder Giralgeldvermögens verwehrt werden.
          Gold/Silber und Bargeld ist dagegen anonym.
          Pflegegeld oder Altershilfe etc. können Sie dann problemlos beantragen.
          Spielen Sie ruhig mal die verschiedenen Szenarien durch, wie:
          Was ist, wenn…

          • @Thanatos
            Natürlich nicht.Nicht alle Eier in einen Korb.
            Kommt auch auf die Menge an.
            Wenn Sie 99 % in Gold/Silber gehen und 1% in Bares und Sie können mit diesen 1% ruhig und sicher leben, ohne sich einschränken zu müssen,warum nicht ?
            also, wenn Sie monatlich 6.000 EUR Bares haben, können Sie den Rest, also monalich 600.000 EUR in Gold anlegen.
            PS: Ich kenne einen, der hat soviel.(Jahreseinkommen 8,7 Mio).
            Wenn Sie denken,ein glücklicher Mensch, Irrtum.Hat alle Probleme dieser Welt zusammen.

          • Lieber @toto

            Dann doch besser nach meinen Verhältnissen.
            Versuche natürlich M1 in Form von Bargeld möglichst gering zu halten bzw. in EM umzuschichten. Aber? Ist EM nicht gleichzeitig M1 (hoch liquide) und M3 (langfristige Anlage)?
            Und dann noch die 3 Speichen, die eigentlich 4 sind: Also, wenn M1 in EM gleich auch M3 ist, ist Speiche 4 doch irgendwie auch Speiche 1, womit es wieder 3 Speichen werden.

            Bitte nicht so weitergeben @Radi…

          • @ toto
            hab schon lange keine LP mehr gekauft – lohnt auch nicht mehr (71) dafür aber Wilhelms und andere. Bares für 4-5 Monate liegt unterm Kissen. Und Danke an alle für die vielen guten Kommentare und fachmännischen Hinweise. Mich hat man mit allen möglichen Anlagen nur beschissen. Nichts ist davon übrig geblieben. Aber an den Rest, das habe ich mir geschworen, kommt so schnell keiner mehr ran. Ich verlasse mich nur noch auf mein Bauchgefühl! Und das sagt nur EM.
            Grüße vom oberdepp

          • @Oberdepp
            Ja, bei den Bankanlageberatern ist das so eine Sache.Wir sollten uns nach dem Motto halten:Schuster,bleib bei deinen Leisten.Wer nicht Betriebswissenschaft studiert hat und sich nicht ganz genau in diesen Dingen auskennt,soll die Finger lassen.
            Ansonsten eine Bankkaufmannslehre machen, 6 Jahre bei Goldman Sachs in der Investmentabteilung arbeiten,dann kann man es eventuell mit Finanzprodukten versuchen.
            Bei Edelmetallen kann man eigentlich nichts falsch machen,außer,dass man sie zu einem zu teueren Zeitpunkt kauft und zu billig verkauft.Aber,das bringt einen auch nicht um.Hält man sie lange genug, (So lange wie eine Lebensversicherung oder ein Bausparvertrag) dann relativiert sich das ganz schnell.
            Man bedenke, bei einer LV oder Bausparvertrag gehen sehr viele von den bezahlten Prämien verloren,als Bonus für den Verkäufer.
            Wie gesagt, mit EM ist noch keiner verarmt.
            Mit Aktien, Immobilien und Ländereien schon eine ganze Menge.
            Die Aktien wurden wertlos und die Immobilien und Ländereien konnten nicht mehr unterhalten werden.

          • Immobilien Fonds werden geschlossen – bist zum total Verlust für die kleinen Anleger ,, der AWD Cheff Carsten Maschmeyer hat sowas gewusst und kein eigenen Cent darin Investiert nur verdient,,.
            EM ist einfach nur eine Art Versicherung wer glaubt das etwas mit dem FIAT Geld nicht stimmt und misstrauisch wird sollte in den sicheren Hafen gehen und abwarten es können noch einige Jahre
            vergehen aber wenn es wie in den 20er abläuft geht es sehr schnell, die Ketschupflasche haust drauf passiert nichts und dann nochmal und nochmal und dann kommt alles heraus.
            In den Moment wird man kein EM bekommen – kaufen können egal bei welchen niedrigen Wert das Edelmetall in der Zeitung geschrieben steht. Es wird nichts verkauft, es ist halt eine Sicherheit seit tausenden von Jahren und wird es auch immer sein. Etwas was niemals Wertlos wird, kommt erst einmal der Run ins EM werden wir kleine Leute nichts mehr bekommen.
            Es wird unbezahlbar.

          • @Oberdepp; ich glaube nicht mal, dass Du ein „Kurzdepp“ bist; Du bist kein Depp, wie ich ablesen kann.
            Doch… bei den vielen Einbruechen, die zurzeit in DE grassieren,rate ich Dir, das Bares nicht untem Kissen zu halten, sondern… besser/unerreichbarer aufbewahren.

        • @oberdepp
          das seh ich genau so…ich investiere jeden cent den ich nicht brauche in EM. Mittlerweilen habe ich die private altersvorsorge mit papiergeld total eingestellt.
          Habe darüber hinaus festgestellt, dass man mit EM viel besser sparen kann als mit papiergeld…irgendwie hat man bei EM mehr drang zum „sammeln“….

          • das stimmt,ich habe Jannuar 2015 angefangen mit sammeln und hatte mit Papiergeld noch nie so viel sparen können.Mir tut das ehrlich auch sehr leid wenn ich das dann verkaufe um mein Haus umzubauen.Wenn ich das so alles immer hier und woanders lese ist es mir nicht wirklich wohl dabei das mal für den Umbau zu wechseln…allerdings mit 37 Jahren lebe ich ja denk ich mal noch paar Jahre und da denk ich kann man die Hütte noch in Angriff nehmen….klar wenn Krieg kommt …Krach Hütte weg, Edelmetall ist da noch da.mhhh alles doof.

          • @MS79

            Wenn Krieg kommt sind wir alle tot. Man versuche die EM zu halten und den Umbau eben jetzt zu erarbeiten und zu ersparen (allerdings nicht auf einer Bank, eher im Sparstrumpf). Wenn man einen festen guten Arbeitsplatz mit annehmbaren Gehalt hat. Ich rate jedoch keines Falles einen Kredit zu nehmen. Anstatt der EM spart man das Geld zur Einlage in den Umbau. Die EM könn(t)en in den nächsten Jahren unverhältnismäßig steigen und wären eventuell nicht mehr so einfach zu ersetzen.

  4. Hatte der gute Mr. Bush die Wahl damals nicht mit seiner Wandlung vom Saulus zum Paulus gewonnen? Und nun sowas… Jetzt bin ich völlig desillusioniert. Aber mal im Ernst, wenn ich darüber nachdenke, dass solche Vollpfosten die Geschicke der mächtigsten Nation leiten, kann einen schlecht werden.

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