Freitag,19.April 2024
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Goldpreis 2015 – Das sind die Prognosen der Banken

Gold Dollar (claffra-Fotolia.com)
Gold und US-Dollar: Viele Banken sehen den starken Greenback als Belastung für das Edelmetall.

Kommt die Goldpreis-Wende oder erhält der Goldmarkt in diesem Jahr einen weiteren Dämpfer? Das sind die aktuellen Ansichten der Bank-Analysten.

Nicht selten fischen auch die Analysten der großen Investmenthäuser im Trüben. Oft passen die Rohstoffanalysten ihre Prognosen lediglich den aktuellen Marktentwicklungen an. Dennoch: Das sind die jüngsten Goldpreis-Prognosen ausgewählter Banken für 2015.

Barclays
Für die britische Barclays bleibt Gold trotz der anhaltendem asiatischen Nachfrage weiter unter „signifikantem Druck“. Analystin Suki Cooper betont die Korrelation zwischen Gold, dem Ölpreis und dem Euro-Dollar-Verhältnis. Zusammen mit der erwarteten US-Leitzins-Erhöhung Mitte 2015 seien die Aussichten für das Edelmetall schlecht. Man erwarte einen durchschnittlichen Goldpreis von 1.180 Dollar und reduziert damit den 2014-Forecast deutlich, der bei 1.271 Dollar lag. Info: Der Durchschnittskurs 2014 lag tatsächlich bei 1.265 Dollar.

Deutsche Bank
Die Analysten rechnen mit einem durchschnittlichen Goldpreis von 1.225 Dollar für 2015. Man hält Gold tatsächlich für teuer. Der Goldpreis müsse auf 905 Dollar pro Unze fallen, damit das Edelmetall im Vergleich zu den US-Aktienmärkten, zu anderen physischen Vermögenswerten und Anleihen in realen Wertmaßstäben auf seine historischen Durchschnittswerte komme. Den starken US-Dollar sieht man als stärksten Belastungsfaktor für Gold.

Citigroup
Man erwartet einen Goldpreis von durchschnittlich 1.220 Dollar in diesem Jahr. Obwohl der Goldpreis in 2015 schwächer laufen könnte, gäbe es zunehmend Gründe, die für eine Begrenzung der weiteren Abwärtsrisiken sprächen. Denn man erwartet eine steigende physische Nachfrage aus Indien und China.

Commerzbank
Das deutsche Geldhaus erwartet für dieses Jahr einen durchschnittlichen Goldpreis von 1.200 Dollar. Und mit einer Prognose lagen die Analysten schon einmal falsch. Gold werde schwach ins Jahr starten und sich im zweiten Halbjahr erholen, hießt es Mitte Dezember. Die Leitzins-Erhöhung in den USA sei der wesentliche Belastungsfaktor. „Wir sehen einen Rückgang des durchschnittlichen Goldkurses auf 1.125 Dollar pro Feinunze für das zweite Quartal voraus, wobei ein zeitweiliger Rückgang bis auf 1.100 Dollar denkbar ist“, heißt es. Wenn die US-Leitzins-Erhöhung einmal eingeleitet sei, werde der Druck auf den Goldpreis nachlassen.

Goldman Sachs
Chef-Rohstoffstratege Jeffrey Currie bleibt bei seiner Prognose. Bereits für das vergangene Jahr hatte er einen Goldpreis von 1.050 Dollar zum Jahresende prognostiziert. Nun hat er seinen Forecast in gleicher Höhe einfach um ein Jahr verlängert. Am 9. Dezember äußerte er diese Erwartung gegenüber dem Nachrichtendienst Bloomberg. Seine Argumentation baut weiterhin auf eine wirtschaftliche Erholung und eine diesjährige Leitzins-Erhöhung in den USA auf.

HSBC
Die Briten erwarten in diesem Jahr einen durchschnittlichen Goldpreis von 1.234 Dollar im Rahmen einer Preisspanne von $ 1.120 bis $ 1.305. „Sollte die extreme Dollar-Starke zu Verwerfungen auf dem Devisenmarkt führen und sich gleichzeitig die geopolitischen Risiken erhöhen, dann könnte sich die Goldnachfrage erhöhen, wenn Investoren nach sicheren Häfen suchen“, lautet eine interessante HSBC-These.

Macquarie
Matthew Turner vom australischen Geldhaus Macquarie erwartet, dass der Goldpreis sich in diesem Jahr besser entwickelt als 2014. Einen konkreten Forecast gibt er nicht ab. Im Mittelpunkt seiner Annahme steht die Goldnachfrage aus Asien. Diese werde „auf allen Zylindern laufen“, also sowohl in China als auch in Indien stark sein.

Zum Vergleich: Das waren die Statements zum gleichen Zeitpunkt im vergangenen Jahr: Goldpreis 2014: Das sind die Prognosen der Banken

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38 Kommentare

    • @hendy
      Ein ziemlich breiter Tunnel, fast 400 $.Was hat das für einen Sinn, wenn doch Gold ohnedies laut er Keynes Schule völlig überflüssig ist ? Oder ist der Tunnel bei allem mittlerweile so
      Dax: von 5000 bis 10.000 und Dow von 11.000 bis 18.000 in 2015 ? Na dann, prost Mahlzeit 2015. Wenn der Euro dann auch noch im Tunnel von 50 Cent zu 1,50 Dollar steckt, gehe ich gleich etwas trinken obwohl ich Antialkohliker bin.

    • @hendy
      Ich will nicht sagen dass der Tunnel 892,50 – 1380$ unrealistisch. Ganz im Gegenteil. Mich würde aber interessieren wie Sie darauf kommen. Das wäre sicher interessant für die meisten Forumsmitglieder.

      • @anaconda & old shatterhand

        klar ist das ne gewagte prognose. die stammt aus meiner analyse (chart) und der vergangen weltlichen und wirtschaftlichen geschehen von 2014 mit einer komplexen vorraussicht in die zukunft. nein, ich kann nicht in die zukunft sehn, aber gewisse dinge sind in der entwicklung und enden 2015 oder werden fortgesetzt, wie zb oil, dollardruck, leitzins anhebung usw…
        bin auch seit dez 2014 ausm markt und muss mal bissl pause machen, dann bekommt man ein klaren blick für die details in der welt.

  1. 1200 USD sind prognostisch durchaus als realistisch zu bewerten. G&S bleibt bei 1050 USD, die wollen drücken um selbst noch billig Reserven auf zu bauen. Aber wie wir alle wissen, am Ende abwarten. Es ist zZ immer noch günstig in EM zu investieren. Das sagt jedoch einer, der zu Höchstpreisen eingekauft hat. Wer vor 2007 gekauft hat, sagt vielleicht etwas ganz anderes.

  2. also wenn die Banker auch nur ansatzweise dass erzählen würden was sie wirklich denken und gedenken zu tun, wäre die Welt eine andere. Schon vergessen die Triple A – Bewertungen für die verbrieften Subprime Kredite ? Da haben sich alle, besonders die deutschen Landesbanken (die mussten wohl auf Anweisung von oben kaufen) auf die Expats verlassen. Wenn man gar keine Ahnung von der Materie hat sollte man im Zweifelsfall genau des Gegenteil von dem machen was diese Leute vorschlagen. Damit liegt man meistens nicht so falsch.

    • die bänker, die diese produkte entwickeln und verkaufen, sagen selbst aus, das keiner (bänker und investoren) diese produkte versteht, der diese kauft. hauptsache dabei sein ist alles, zocken bis zur intensivstation, nix anderes intressiert.

  3. All diese Prognosen zu lesen ist pure Zeitverschwendung.
    Die Edelmetallpreise gehen dann hoch, wenn sie hoch gehen sollen.
    Es sieht so aus als wären wir kurz davor…….
    Welcher Dominostein wird wohl den Anfang machen ?
    Terrorattentate ? – aktuell ein noch kleiner in Frankreich.
    Wieder mal insziniert durch Geheimdienste.
    Wieder einmal glaubt es die Schafherde …..

    • @Erik
      Es wird die nächste große Katastrophe sein, welche das marode System zum Einsturz bring.Fast hat man den Eindruck,man bohrt noch zusätzliche Löcher hinen,damit es auch ganz sicher kippt.

    • @Erik- noch sind die zwei attentäter nicht gefaßt- vielleicht beenden diese das drama mit einen großen knall- das drehbuch ist sicher schon geschrieben—im übrigen hat man bei 9/11 auch einen reisepass schon am nächsten tag von einem der vermeintlichen terroristen vor dem turm gefunden……das habe diese vergesslichen moslems so an sich, ständig alles zu vergessen!!! – nach dem ich jetzt von klugen leuten im den msm hören mußte das die moslems nichts mit den islam zu tun haben müßten…(das würde nur stimmen wenn moslem gleich arabisch stämmiger wäre) -…so.habe ich gegoogelt— Moslem, ist ein Angehöriger des Islam. Wörtlich bedeutet das Wort „der sich (Gott) Unterwerfende“ oder „sich (Gott) Hingebende“–http://de.wikipedia.org/wiki/Muslim

  4. Sehe da gerade mal bei einem Händler nach und unglaublich, da sind von jetzt auf eben die Hälfte der 1oz Au aus dem Programm. Kein Kilobarren mehr vorrätig. Was ist das denn?

  5. Es reicht nur dass einer dieser Banken zusammenbricht (schließlich haben sie ja Abermilliarden ins Fracking investiert) und dann geht Gold durch die Decke.

    Ich höre mir lieber von einem Penner eine Prognose an, anstatt von Nieten mit Nadelstreifen, die ständig rumgerettet werden müssen.

  6. Frankreich hat fast 60 Atomkraftwerke und gewinnt seinen gesamten Strom daher.

    Der Rohstoff dafür ist uran und Plutonium welchen es vor allem in nordafrika ..Mauretanien usw gibt … die nördliche hälfte afrikas ist islamisch …
    Das alles sind knallharte existenzielle interessen Frankreichs … das gilts zu wissen

    • @der ultra-ehrliche italo ;P- deshalb haben die franzosen „in ihrer unendlichen größzügigkeit“ auch mali gerettet-GOLD-URAN—QUELLE: http://www.uranium-network.org: „Wichtigste Ressource, die für ca. 80% der Bergbau-Aktivitäten Mali’s verantwortlich ist, ist Gold. Gab es 1990 noch keinen kommerziellen Goldabbau in Mali, betreibt heute eine Anzahl Unternehmen aus verschiedensten Ländern ca. sieben Goldbergwerke in Mali, die insgesamt zwischen 40 und 55 t Gold produzieren. Inzwischen ist Mali der drittgrößte Goldproduzent in Afrika…….-In Teilen der deutschen Anti-Atom-Bewegung wurde schnell gemutmaßt, Uran sei der Grund für die Militärintervention Frankreichs in Mali. Ein genauerer Blick auf die Vorkommen zeigt, daß letztendlich nur drei – teils sehr begrenzte – Lagerstätten von Uran bekannt sind:
      Die wesentlichste ist in Falea / Region Kenieba zu finden, im äußersten Südwesten Mali’s, nahe der Grenze zu Guinea; das Vorkommen, eine gemischte Uran-Silber-Kupfer-Lagerstätte, enthält ca. 5.000 t Uran.“ http://www.uranium-network.org/index.php/africalink/mali/319-der-krieg-in-mali-dient-er-der-rohstoffsicherung——deshalb können die franzosen auch in kleinen einheiten unser gold zurück liefern.

  7. Interessant dass die Banken kaum mehr Abwärtspotential sehen, trotzdem bleiben sie extrem short am Markt positioniert – da glaub ich doch lieber dem Kaffesatz, und der sagt mir die EM Preise in Euro werden heuer kräftig steigen wenn diese wohldurchdachte und strategisch hochintelligente Politik in EUmelland so weitergeht…

    • @generation maybe—- ???EUmelland ???– das eumel aus der augsburger puppenkiste????

  8. Nun berichtet es auch schon die Regenbogenpresse,der fracking Wahn geht zu Ende, Milliardenverluste der Fonds.
    http://www.t-online.de/wirtschaft/boerse/rohstoffe/id_72407100/oelpreis-verfall-als-jobkiller-fracking-arbeiter-werden-entlassen.html
    Der Dax gestern mit über 3 % eine Bullenfalle, heute gehts um den gleichen Betrag wieder runter.Dumm, wer gestern gekauft hat und heute auf eine Ralley gewartet hat.2015 wird sehr interessant für alle, welche nicht in den Papieren sind.

    • @anaconda- wenn jemand, ( im verschuldeten zustand), bewußt gegen die wand gefahren wird,- besteht immer die gefahr das ein anderer sich für „nothing“ bedienen möchte—-…hier bin ich mir aber nicht so sicher.- diese fracking-firmen brauche aller zwei jahre sehr viel neue bohrungen um ihr geborgtes kapitel zu refinanzieren– ich werde noch nicht klug daraus

  9. Jupp..wie erwartet .. die beiden „Sündenböcke“ in F.reich wurden beim zugriff umgenietet durch die polente … wie erwartet .. haha .. die manipulateure sind so von sich überzeugt dass sie sich noch nicht mal die mühe machen besser zu lügen als eben so.

    Lustig, bald müssen viele Milliarden abgeschrieben werden wegen athen…
    Wenn das mal nicht zur rechten zeit kommt dass draghi boy ein paar eur Anleihen kaufen will und wer weiss was sich sonst noch so überlegt wird, wovon jetzt durch die medien, die Bevölkerung vereinnahmt wird von den „schauspielen“ … es wird enrst sagt sich „jucker“ ;)

  10. Man muss schon geistig behindert sein, um die scheisse nicht zu sehn, die bis ins weltall stinkt. Haha .. wow .. weiter so ..
    Jetzt weiss man warum die amis bessere filme machen als die franzis :)

  11. sehr intresantes thema…………..

    Die Zentralbank von Litauen (Lietuvos bankas) ist das 21. Mitglied des vierten Goldabkommens der Zentralbanken (Central Bank Gold Agreement – CBGA). Das gab die Europäische Zentralbank (EZB) in einer Pressemitteilung bekannt. Unterzeichner des CBGA 4 sind neben den Eurostaaten auch die EZB sowie die Zentralbanken von Schweden und der Schweiz.

    Goldabkommen fünf Jahre lang gültig

    Das vierte Goldabkommen (CBGA 4) unter den Zentralbanken trat bereits Ende September vergangenen Jahres in Kraft. Es ist fünf Jahre lang gültig. Das erste Abkommen (CBGA 1) wurde im Jahr 1999 unterzeichnet und ist jeweils in den Jahren 2004 und 2009 um fünf Jahre verlängert worden (CBGA 2 und 3). Mit dem erneut verlängerten Goldabkommen erklären die unterzeichnenden Zentralbanken vier Eckpunkte:

    Gold bleibt ein wichtiger Bestandteil der globalen Geldreserven

    Die Unterzeichner werden auch in Zukunft ihre Gold-Transaktionen koordinieren mit dem Ziel, Marktverwerfungen zu vermeiden.

    Die Unterzeichner erklären, dass sie gegenwärtig keine Pläne haben, beträchtliche Anteile ihrer Goldbestände zu verkaufen.

    Das Abkommen wird nach fünf Jahren abermals geprüft.

  12. Geahnt haben wir es ja schon, aber jetzt haben wir es schriftlich: BILD sprach zuerst mit dem neuen Habsburger Kaiser: 2015 ist das Jahr der Wende.
    Einmal angenommen, bis 2016 wird kein Habsburger zum neuen Kaiser gekrönt (bitte Einschalt-Quoten im GEZ-Gebühren-freien Alpen-TV beachten!),
    wie „folgsam“ ist die Hartgeld-Gemeinde dann noch?
    Wenn WE Recht behalten sollte, gehe ich freiwillig in den Burgkerker (in Wien?) derer zu Habsburg und schäme mich!
    Falls bis dahin „alternativlos“, kaufe ich mich mit einem Gold-Dukaten frei!

    • Zwischen den wichtigen Ausagen die er trifft kommt zwischendurch immer wieder so ein Käse … Peter und der Wolf – fällt mir dazu ein! Ich sage voraus: Auf Regen folgt Sonnenschein binnen der nächsten 3 Tage ….

  13. Huhu jemand da. Der sogenannte Gold anstieg richtet sich ja von Doller zu Euro. Naja wenn im November 2014 der Goldpreis bei 958€ lag bei einem Kurs 1,28 und jetzt der Goldpreis bei 1222€ bei einem Kurs 1,18€ wenn man da mal bissel rechnet merkt man das es immer noch ein Rückgang ist. Selbst bei der Rechnung sollte der Goldpreis bei Minimum 1035€ liegen ohne das es einen anstieg gab. Meine Empfehlung bis März warten wenn der Eurokurs wieder steigt dann wird auch der Goldkurs zurück gehen.

    • @Thieme
      Glauben Sie mir, Sie erwischen niemals den Boden oder den Gipfel und wenn Sie warten bis zum Ende aller Tage.Bei dieser Volatilität können Sie nur eines machen: jeden Tag ein kleine Menge kaufen, quasi den 1/365 Teil der geplanten Jahreskaufmenge.Dann haben Sie irgendwann einmal zum absoluten Tiefpunkt eines Jahres gekauft.Oder Sie nehmen den 10 Jahresbedarf und kaufen jeden Tag den entsprechenden Teil.Und wenn sie heute einen Flachbildfernseher kaufen,dann garantiere ich Ihnen,dass Sie den nächste Woche irgendwo billiger sehen.
      Gold ist eine Versicherung,da ist Warten völlig unsinnig. Wenn Sie aber mit der Versicherung spekulieren wollen, dann nehmen Sie Futures, das ist einfacher.
      Übrigens:Es ist doch wohl der Eurokurs des Goldes welcher wichtig ist,denn sonst könnten Sie ja gleich Dollars kaufen,ansstelle des Goldes.
      Wie ? Black-Rock Gold Zertifikate in Dollars.Davon habe ich ein paar, eine homöopathische Menge sozusagen als Restbestand.
      Ein Versicherungspapier, aber keine Versicherung.
      Wenn heute die Finanzwelt untergeht, was nützt Ihnen dann, wenn Sie bis März warten wollten.? Und wenn es für Sie unwahrscheinlich ist,dass dies passiert, wozu dann Gold und nicht Aktien ? Die sind momentan günstig.Heute jedenfalls.

  14. Nett heute morgen,die mickrige Knopf-Drück Aktion, auf den Goldpreis.Und der mickrige Kaufversuch der Notenbank bei den Indizes.Man macht sich gar nicht mehr die Mühe,die Werte auszusuchen,man kauft einfach den Index,den nur der steht in der Presse.Und hofft dass Oma und Opa ihr Kopfkissengeld da reinpumpen.Denkste, EZB, so läufts schon lange nicht mehr.Verpulvert einfach weitere Milliarden mit diesen sinnlosen Aktionen.
    Ohne Hirn und Verstand,einfach per Knopfdruck irgendetwas kaufen und verkaufen.Damit die Fehlgeleitete Politik stimmig erscheint.
    Das ist der real existierende Wahnsinn.

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