Freitag,19.April 2024
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Goldpreis-Diskussion: „Die Politik des billigen Geldes wird nicht enden“

Ronald Stöferle von der österreichischen Erste Group und Thorsten Polleit von der Landesbank Baden-Württemberg erklären in einem Online-Interview, warum sie trotz der kürzlichen Kursschwäche weiter erhebliches Potenzial für Gold- und Silberpreis sehen. Die Kernargumente: Anhaltend lockere Notenbankpolitik, dauerhaftes Staatsschuldenproblem, niedrige Realzinsen, Inflationsgefahr, fortdauernde Goldaffinität in Asien und Netto-Goldnachfrage der Zentralbanken. Mehr

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2 Kommentare

  1. Bei cashkurs.com wurde heute angedeutet, die Zinsen gingen rauf..Wenn die Zinsen wieder steigen, könnten sich Großinvestoren vom Gold verabschieden und darurch einen vorübergehenden Preisrutsch auslösen. In Dollars natürlich.Wie es dann in EUR aussehen würde hängt davon ab, ob die Euro-Zone auch die Zinsen erhöht.Die Kleininvestoren werden ihr Gold behalten,natürlich.Da diese meist besser rechnen und sich sagen, wenn die Zinsen raufgehen,gehen sie doch nicht über die wahre Inflation rauf und könnten die Wirtschaft zudem in eine Rezession stürzen und dann müssen die Zinsen wieder runter.
    Es wird sich beim jetzigen Abwertungswettlauf (Yen, Franken, Dollar usw,) keiner leisten können,seine Währung künstlich zu verteuern.Haben doch gerade die Schweizer Unmengen an Euro gekauft um gerade den Franken zu schwächen und wollen ihn weiter schwächen, einige bis 1: 1,50 sogar,wo er schon mal war.Dito die Japaner und die USA sowieso.Wenn, dann müßten weltweit alle mitziehen,auch die Chinesen müßten den Yuan stärken und die Zinsen raufsetzen.Deshalb hat Dirk Müller meines Erachtens diesmal Unrecht, das wird in den nächsten Jahren nicht passieren. Noch ist es nicht soweit, Not yet.(aus dem „das Boot“).

  2. …und sollten die Zinsen wirklich steigen, welchen Wertberichtigungsbedarf bekommen diejenigen, die all die Bonds gekauft haben? Die Anleihenblase wird die wahre Krise sein, wenn sie platzt und Gold wird glänzen. Vorzüglich auch deshalb, weil irgendwann die „Papiergold-Besitzer“ ihren Anspruch auf physisches Gold geltend machen und verwundert feststellen werden, dass es soviel Gold gar nie gegeben hat.

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