Donnerstag,28.März 2024
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Goldpreis: Indische Marktdaten signalisieren Bodenbildung

Indien importierte zuletzt Gold im Wert von 58 Milliarden Dollar.
Goldschmuck: Asiatische Konsumenten gelten als besonders preissensibel (Barbara Schniebel – Fotolia.com)

Nach dem Goldpreis-Rückgang in den vergangenen beiden Wochen zieht die asiatische Goldnachfrage an. Marktbeobachter werten dies als Signal für eine mögliche Bodenbildung bei Gold.

Asiatische Goldinvestoren sind für ihr rationales Kaufverhalten bekannt. Während die Menschen hierzulande weiter dazu tendieren, Gold und Silber vor allem bei steigenden Preisen zu kaufen, so sieht es beispielsweise in China und Indien anders aus.

Im Zuge des starken Goldpreis-Anstiegs im Verlauf dieses Jahres stieg die Goldnachfrage in Deutschland zumindest leicht an, laut GFMS auf 24,2 Tonnen im zweiten Quartal. Das war ein Plus von 8,5 Prozent gegenüber Vorquartal.

In Indien und China ging die Nachfrage dagegen stark zurück. So wird die Goldschmuck-Nachfrage Indiens für diesen Zeitraum mit 69,2 Tonnen beziffert (-5 % gegenüber Vorquartal bzw. -56 % gegenüber Vorjahr) und jene von China auf 83,8 Tonnen (-35 % gegenüber Vorquartal bzw. -24 % gegenüber Vorjahr).

goldnachfrage-indien-seit-2012
Indische Goldnachfrage seit Q2 2012: Sinkende Nachfrage bei steigendem Goldpreis (Quelle: GFMS, Thomson Reuters)

 

Wie Business Insider berichtet, war Gold in Indien aufgrund der schwachen Nachfrage über die vergangenen Monate hinweg mit einem Abschlag auf den internationalen Goldpreis zu haben. Nachdem der Goldpreis zuletzt stark zurückgekommen ist und die Feinunze nur noch etwas mehr als 1.250 US-Dollar kostete, springen die Goldverkäufe in Asien nun an.

Wie Business Standard berichtet, verlangten indische Goldhändler erstmals in diesem Jahr wieder ein Aufgeld, das 1 bis 2 US-Dollar über dem internationalen Goldpreis lag. Dies wird ein Zeichen für die anziehende Goldnachfrage und eine mögliche Bodenbildung beim Goldpreis gewertet.

Am heutigen Montagmorgen kostete die Feinunze Gold am Spotmarkt 1.253 US-Dollar. Das entsprach 1.140 Euro.

Goldreporter

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37 Kommentare

  1. Was die Vermutung nahe legt, dass je mehr die Comex den Goldpreis weiter zurück drückt, mehr und mehr „Open interest“ sowohl bei asiatischen als auch westlichen Bevölkerungen aufkommt. Die Preisdrückerei ist erheblich reduziert. Deswegen können die den Goldkurs auf nicht mehr viel tiefer senken. Es würde ein neuer Gold-run beginnen. Aber vielleicht sind die Banker ja auch so oligopren wie unsere Politiker.

  2. Nach dem bisherigen Höchststand des Goldpreises im August 2011 ($1909,- für 1 Unze):
    https://www.goldreporter.de/wp-content/uploads/2015/04/Goldpreis-seit-2011.jpg
    befindet sich der Preis von Gold kontinuierlich im von den Notenbanken kontrollierten Prozeß der „Bodenbildung“.
    Ein kleiner „Finanz-Tsunami“ oder ein „Börsen-Erdbeben“ reichen aus, um die „Norm-Höhe“ des Bodens über dem „DJSUPND-PB *)“ neu zu definieren.

    *) (uǝpoq-ʇʇǝʞɹɐd-bɐpsɐu 005d&s sǝuoɾ ʍop)

    Wenn ich mit dem Auto durch die Seitentäler der Alpen fahre, finde ich überall eine andere Höhe über „Normal Null“;
    EINSTEIN hatte wieder einmal Recht: das ist alles nur „relativ“!

    • @Boa….wobei wir vom Höchststand in Euro welcher um 1400 lag nun wirklich nicht allzu weit weg sind.

      • @materialist
        Dieser Höchststand war keine 1400 Euro.
        Ich meine, knapp 1300 wars. Doch auch zu dem Preis hat keiner gekauft, die meisten so um 1200 Euro.
        Der Grund war eben der Zerfall der Eurozone und Rückkehr zu den alten Währungen. Kam aber nicht,wurde verhindert auf Kosten dieser nun exorbitanten Verschuldung.
        Und nun ist es wieder soweit. Sie Währung kriselt und der Treiber ist Italien und Griechenland.Wie schon mal unter einer Münzunion.

    • @Force M.

      Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat am Freitag Zahlen vorgelegt, nach denen die mittlere Strahlenbelastung für Flugpersonal um 25 Prozent gestiegen ist – auf 2,85 Millisievert im Jahr. „

      Ok, so weit,- so schlecht.

      Wie sieht das dann für Astronauten aus, die bei einem 250-Tage-Ausflug zum Mars (die Reisezeit hängt wesentlich davon ab, welche Stellung Mars und Erde zum Zeitpunkt des Starts gerade zueinander haben und kann zwischen 210 bis 250 Tage dauern) jede Menge kosmischer Strahlen ausgesetzt sind ?
      Dann kommt noch der Aufenthalt auf dem Mars dazu (um nach Gold zu graben?) , und evtl. die Dauer des Rückfluges.

      Wer meldet sich freiwillig?

      Gut 200.000 Bewerber für die Reise ohne Rückehr gibt es schon.

      Das Reisegepäck ist natürlich „begrenzt“ – aber bei extremen Marstemperaturen von minus 133 Grad Kälte bis 27 Grad Celsius Wärme sollte Man(n) oder Frau schon ein paar warme Socken mitnehmen dürfen.

      Ärzte und Wissenschaftler sind gefragt,- Bankster (!) sind (aus bekanntem Grund) von der Bewerbung ausgeschlossen.

      (Es klapperte die Klapperschlang, bis ihre Klapper schlapper klang)

      • @Klapperschlange

        Das sind die Auswirkungen der „Risikogesellschaft“. Todesmutige Träumer, Spinner die von Besiedelung des Weltraums reden. Die Erde ist das non-plus-ultra. Und alle die uns glauben machen wollen, es wäre normal so schändlich sowohl mit dem Planeten als auch untereinander umzugehen haben die Basis für die Erhaltung der Arten nicht begriffen.

        Man muss eine schöne neue Welt erschaffen, dann wird aller technologischer Fortschritt ein einziger Segen sein.

        • @Toto

          Ja, aber…

          Die NASA plant bereits mit „Hin- und Rückflug-Ticket“ und Ex-Astronaut Ulrich Wagner gibt sogar den Start-Termin mit dem 2. August 2048 vor.

          Bis dahin sind die Probleme mit der kosmischen Strahlung gelöst,- und es gibt auch keine Asteroidenfelder mehr auf dem Flugkurs.
          (˙ʇɯnäɹǝƃ ƃǝʍ ɯǝp snɐ ǝllɐ uoɥɔs „uɐɯʇɐq“ ʇɐɥ ǝıp)

          Die NASA übt auch schon fleißig für den Jungfernflug: auf Hawaii.
          (Das ist zufällig der geheime Ort, wo im Keller einer unbekannten Bank ca. 170.000 Tonnen Gold lagern).

          Wie sagte schon Werner von Braun immer so trefflich (oder waren das die Japaner ?): „Nichts ist unmöglich“.

          • @KS
            Bei mir können schon Tickets für den Hinflug geordert werden -250 oz!
            Der Rückflug kann vor Ort gebucht werden.

  3. Hilfe, meine Bank wird geschrumpft! Die Deutsche Bank wird wohl einen Teil seines US-Geschäftes aufgeben – nicht ganz freiwillig. Neben dem Teilrückzug aus den USA steht in Südeuropa das Privatkundengeschäft zur Disposition.
    http://www.deraktionaer.de/aktie/deutsche-bank–cryan-plant-befreiungsschlag-280690.htm
    Es sieht so aus, dass die Amerikaner die horrenden Strafgeldandrohungen im Hypothekenstreit mit dieser „Änderung des Geschäftsmodells“ verknüpfen. Folge: Die globale Wachstumsstrategie der Deutschen Bank ist endgültig gescheitert und die Investmentbanken der USA haben einen Konkurrenten weniger. Upps, was für ein zu- und gefälliger Nebeneffekt!

  4. … einst flogen bei den Chinesen mehrere Lagerhäuser in die Luft, jetzt knallt es bei uns (http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/10/17/explosion-am-basf-hauptwerk-in-ludwigshafen/). Offiziell natürlich verwirrte Einzelexplosionen ohne radikalen Bezug und schutzbedürftig da kulturbereichernd … in Übersee zerstören Nebelkerzen-Yellen u Co. den Euro (u.a. neue Überfremdungswelle), hier veraasen Ferkel und ihre Saubande was sie uns abpressen und rauben. Die Sabotage unserer Industrie (Morgenthau) ist im vollen Gange …

    • Wir können ja schließlich nicht das Geschäft nur den Amis und Russen überlassen…
      Interessante, wenn auch etwas lange, Doku zum Thema Kleinwaffen aus Deutschland für die Welt. Allen voran, Sturmgewehre von H&K, beliebt in jedem Krisengebiet und Bananenrepublik. Und wenn der direkte Export untersagt wird, dann wird eine ganze Fabrik geliefert die in Lizenz selbst baut.
      https://www.youtube.com/watch?v=p6KwC0x-TRs

    • @Christoff777

      Was der Herr Professor hier anspricht, stammt ob es dem Herrn Professor nun bewusst ist oder nicht, in seinen wesentlichen Punkten von Karl Marx.
      Dies betrifft sowohl die zyklischen Krisen als auch die Krise des Tauschwerts die eine Krise des Geldes ist.

      Das Marxsche Hauptwerk mit dem Titel Das Kapital…Untertitel Kritik der politischen Ökonomie ( heute nennt man politische Ökonomie Wirtschaftswissenschaft ) ist eine geniale bis heute nicht übertroffene Kritik an die auf den Tauschwert d.h. auf die Verwertung des Geldwerts beruhende Produktionsweise.

      Im dritten Band des Kapitals, den Engels nach Marxens Tode herausgegeben hat, entwirft Marx eine Theorie des tendenziellen Falls der Profitrate.

      Diese Richtigkeit dieser damaligen Theorie, wird heute in der ökonomischen Praxis bestätigt. Diese Theorie sagt vereinfacht ausgedrückt, dass die dem Kapitalismus inhärente durch die allseitige Konkurrenz bedingte ökonomische Dynamik, die Produktionsmittel technologisch revolutionieren würden.

      Da am Markt die Preise für ein einzelnes Produkt ins Bodenlose fällt, sobald von diesem Produkt ( bedingt durch modernste Technologien ) unendlich viel produziert werden kann, führen diese modernste arbeitsarmen Technologien dazu,dass die produzierten Waren Ihren Geldwert verlieren.

      Das Geld wird überflüssig, die auf die Verwertung des Geldes beruhende Produktionsweise die sogenannte freie Marktwirtschaft, gerät in Ihre fundamentalste und somit finale Krise.

      Das ist das was wir weltweit gerade erleben.

      Das absolut IRRATIONALE daran ist, dass alles zum Leben NOTWENDIGE im ÜBERFLUSS produziert werden kann und es dennoch immer mehr Leuten weltweit und auch hier in den reichen Ländern immer schlechter geht.

      Das Gesetz des Menschenopfers im Namen der alternativlosen Marktwirtschaft gilt im Weltmaßstab. Ein Land nach dem anderen wird
      unter den Rädern des ökonomischen Totalitarismus zermalmt und beweist damit immer nur das eine: Es hat sich an den sogenannten Marktgesetzen vergangen. Wer sich nicht bedingungslos und ohne Rücksicht auf Verluste dem blinden Lauf der totalen Konkurrenz „anpaßt“, den bestraft die Logik der Rentabilität.

      Die Hoffnungsträger von heute sind der Wirtschaftsschrott von morgen. Die herrschenden ökonomischen Psychotiker lassen sich
      dadurch in ihrer bizarren Welterklärung nicht im geringsten erschüttern. Drei Viertel der Weltbevölkerung sind bereits mehr oder weniger zum sozialen Abfall erklärt worden. Ein „Standort“ nach dem anderen stürzt ab. Nach den desaströsen „Entwicklungsländern“ des Südens und nach der staatskapitalistischen Abteilung des sogenannten realen Sozialismus im Osten sind die marktwirtschaftlichen Musterschüler Südostasiens ebenso im Orkus des Zusammenbruchs verschwunden.

      Auch in Europa breitet sich längst die soziale Panik aus.

      Die Ritter von der traurigen Gestalt in Politik und Management aber setzen ihren Kreuzzug im Namen der alternativen Marktwirtschaft nur umso verbissener fort.

      Denn der Kapitalismus muss leben…auch wenn wir sterben müssen.

  5. Es ist einfach zum Verrückt werden.Der Goldpreis will nicht unter die 1250.Hat es doch bei den 1300 so schön geklappt.Wochenlang pendelte er um die 1300 und dann in einem Rutsch ging es doch.Doch jetzt ist es anders.Ich werde meine Entsorgungsprämien anpassen müssen.

  6. Ohne einen externen Schock gibt es an den Märkten keine Veränderungen mehr. Die Computer sind auf „Kurs Einhalten“ programmiert. Frühestens nach den US Wahlen kommt Schwung in die Sache. Erst mal muss Clinton durchgebracht werden. Danach kann man jede Schweinerei machen, aber eben erst danach.

    • Eh ein Witz, wielange dieses Kasperltheater bei den US Wahlen in die Länge gezogen wird. Gut, wenn mal a Ruah is…kommt mir eher wie a Hollywood Schauspiel vor als ernsthafte Politik

  7. Es ist 22:25 und interessant zu sehen,wie man 34 Minuten vor Börsenschluss in den USA noch versucht,den Markt zu manipulieren.
    Die müssen eine Wahnsinnige Angst vor Gold haben,denn kein normaler Anleger handelt zu dieser Stunde.Jeder würde doch auf den nächsten Tag warten und sehen,was der bringt.Selbst wenn die in den letzten Minuten den preis um 500 Dollar runterprügeln würden,würde kein Anleger kaufen,nicht mal radi.

  8. Und wieder ein de facto Freispruch: http://gata.org/node/16847 . 38 Millionen Dollar sind lächerlich für den Schaden der über die Jahre angerichtet wurde. Das Beste ist die Implikation, dass man die DB und die anderen Banken damit von allen Untersuchungen befreit. Nur so zur Erinnerung : Jeder, der vor wenigen Jahren Manipulationen am Edelmetallmarkt vermutet hatte, wurde als wirrer Verschwörungstheoretiker abgestempelt. Nun sind diese Verschwörungstheorien zur Wahrheit geworden und Banken geben zu die Märkte manipuliert zu haben. Anstatt eine allumfassende Untersuchung seit Aufzeichnung der Börsendaten zu starten gibt es ein Urteil mit einer lächerlichen Geldstrafe und die Einstellung weiterer Untersuchungen. Der Freispruch wurde erkauft, der Ablasshandel lebt. Ein weiterer Grund weswegen ich glaube, dass sich nichts ändern wird und die Edelmetalle in wenigen Jahren nicht mal mehr die Hälfte Wert sind. Man kann so weiter machen wie bisher. Schlimmer noch, man hat jetzt ein Urteil, mit dem man in die Drückungen einpreisen kann und es kommt immer noch fetter Gewinn raus für das Kartell.

    • Zum Thema oben:

      Silberpreis-Manipulation der Deutschen Bank: seit gestern steht die Höhe der Geldstrafe fest: $38 Millionen US-Dollar.
      Um es mit Mr. Ackermann zu sagen: „Peanuts“ im Vergleich zu den drohenden $14 Milliarden Strafe, um die noch „gefeilscht“ wird.

      Nachdem die [/] ihre „Mittäter“ HSBC und Scotia Mocatta „verpfiffen“ hatte, um eine niedrigere Strafe zu „ergattern“, darf man an der noch festzulegenden Geldstrafe für die beiden anderen Banken ablesen, was das „Verpetzen“ in US-Dollar Wert ist.

      http://www.reuters.com/article/us-deutsche-bank-settlement-silver-idUSKBN12H2HB

      Statt 6000 Strafanzeigen gegen die [/] sind es jetzt „nur noch“ 5999.
      Wie man sieht: man arbeitet an seinem „guten Ruf“: „Handeln aus Leidenschaft „.

  9. Ist ja furchtbar: Der Deckel, der bei 1260, biegt und knarrzt.
    Womöglich fliegt er weg. Nicht auszudenken, der GAU.

    • Solange eine ordentliche Korrektur an den Aktienmärkten ausbleibt, fleigt auch der Deckel nicht weg. Er hebt sich nur leicht. Erst wenns an der Börse steil bergab geht, kommt Schwung in die Sache. War ja am Anfang des Jahres und am Tag nach der Brexit-Abstmmung gut zu sehen. Die Anleger trauen eher den Versprechungen der Wall-Street als den Weltuntergangspropheten.

      • @scholli
        Wenn man die Aktienmärkte, sprich das billige Geld, abstürzen lässt, ist sofort Feierabend.Dann ist es auch egal, ob Gold bei 2000 oder 100.000 liegt, denn es wird sich keiner leisten können.

    • @Toto

      Bis zum 6. Oktober („Goldene Woche in China“) ‚fiel‘ der Goldpreis vom BREXIT-Hoch ($1360,-) auf $1250,- gab also ‚gezwungenermaßen‘ um $110,- pro Unze nach und ‚fiel‘ damit auf ein 3-Monatstief. (Hinweis für die Goldhändler: „Finger weg vom Gold!“)

      Seitdem bewegt sich der Goldpreis in einem sehr engen Preisband (Tagestief vom Tageshoch max. 0,75% Preisdifferenz) von genau $1250,- bis $1260,- (immer unterhalb des 200-Tagespreis-Durchschnittes, wie ich gestern schon schrieb) – das ist eine Konstellation („schneller und starker Preis-Rückgang mit anschließendem engen Preisband“), die in der Vergangenheit immer dazu geführt hat, daß der Druck anschließend im Kessel größer wird, bis der „Yellen“-Deckel Janet vor die Füße knallt…

      (Was ja soeben schon passierte).

    • @ Goldkiste
      Scheinbar dreht eine Minderheit der selbsternannten (also pseudo) „linken Interlektuellen“, in unserem gewachsenen Kulturkreis in Mitteleuropa, alles von unten nach oben und umkekehrt. Weil die allermeisten von denen lebensfremd, praxisfern und nur „griffelspitzend“ durch das Leben gegangen sind! Basisfern nehmen diese Figuren gerne das Geld aus Steuereinnahmen, die viele fleißige Hände erarbeitet haben, als selbstverständlich entgegen und sind noch der Meinung, sie seien etwas Besseres (sogenannte Gutmenschen).
      Nichtsdestotrotz einen freundlichen Gruß von MM

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