Freitag,29.März 2024
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Goldpreis-Manipulation: Klage gegen Deutsche Bank und Co. eingereicht

Handelsraum (Foto: Deutsche Bank)
Die Deutsche Bank ist bereits mit zahlreichen Klagen konfrontiert, nun auch wegen mutmaßlicher Goldpreis-Manipulation.

Ein US-Amerikaner hat laut Pressebericht Klage gegen die fünf am täglichen Londoner Goldpreis-Fixing beteiligten Banken eingereicht.

Die Vorwürfe der Goldpreis-Manipulation im Rahmen des Londoner Gold-Fixings nehmen Gestalt an. Ein US-amerikanischer Privathändler hat gegen die fünf am Goldpreis-Fixing beteiligten Banken am Federal Court in Manhattan Klage eingereicht. Das meldet der Nachrichtendienst Bloomberg.

Zu den Beschuldigten gehört auch die Deutsche Bank, sowie Barclays, Bank of Nova Scotia, HSBC Holdings Plc und Société Générale. Der Kläger heißt Kevin Maher und stammt aus New York. Eigenen Angaben zufolge hat er in der Vergangenheit mit Gold-Futures und Gold-Optionen gehandelt. Er wirft dem Fixing-Board Kursmanipulation vor.

Laut Presseberichten strebt Maher eine Sammelklage für alle Investoren an, die seit 2004 mit Gold gehandelt haben und sich durch die mutmaßlichen Preisabsprachen geschädigt fühlen.

In den vergangenen Wochen und Monaten gab es von unabhängigen Gutachtern immer wieder Hinweise auf unnatürliche Preisbewegungen rund um den Zeitraum des Londoner Goldfixings.

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29 Kommentare

  1. Auch Reuters meldet artig aufkommenden Ärger für die kriminellen und korrupten Bullionbanken.
    http://www.reuters.com/article/2014/03/05/us-gold-fix-idUSBREA240R620140305

    In den oberen Bank-Etagen wird man eiligst „Rückstellungen“ für Strafzahlungen einplanen; denn wenn sogar die BaFin die entdeckten Manipulationen „schlimmer als beim Libor-Skandal“ bezeichnet, dürften die zu erwartenden Strafen noch höher ausfallen, als die „läppischen“ 6 Mrd. Dollar.

    Goldhändler aller Länder: vereinigt Euch!
    Kappt anstelle der EM-Preise die Bankster-Boni, haut den Lukas!

  2. Man nehme eine Suchmaschine, z.B. Google, und suche
    im World.Wide.Web nach der Information:

    “ London gold-fix banks accused of manipulation “

    Erstaunlich: Goldpreis-Manipulation goes Hollywood.

  3. …ich sehe sie schon vor mir, die eilig in den Straßen errichteten Galgen, überall aufgebrachte Menschen die mit lauten Ausrufen (Hängt sie…) ihrem Ärger Luft machen, und immer wieder kleine Gruppen von reumütigen Bänkern, die sich selbst geisselnd wie weiland die Flagelanten durch die engen mit Menschen überfüllten Gassen der Städte ziehen, auf der Suche nach Vergebung… UPS – was war das eben für eine komische Kippe zum Kaffee…

    Aber mal ehrlich, glaubt Ihr, das die Bevölkerung das überhaupt warnehmen wird? Ich habe in der letzten Zeit des öfteren versucht mit „Menschen“ über Gold zu reden, das Resultat war fast immer ein Blick der sagte „was hat der den in seiner Kippe (zum Kaffee) gehabt“. :-)

    In diesem Sinne wünscht Euch der john doe (jetzt doch 1 wenig besser gelaunt, weil endlich der Duft von Gerechtigkeit in der Luft liegt) einen schönen Feierabend

  4. Ich frage mich langsam, wo sind all die Forenteilnehmer, die noch letztes Jahr behauptet haben, das sei alles nur pure Verschwörungstheorie.Fairerweise sollte man zugeben,dass man sich geirrt hat.Ist doch keine Schande oder ?

    • War damals zwar noch nicht dabei, aber auch in diesem Gerichtsverfahren gilt die Unschuldsvermutung bis zur rechtskräftigen Verurteilung, auch wenn es schwer fällt.

      Was mir aber nicht klar ist, in welchem Maße die Kursmanipulationen stattgefunden haben sollen. Geht es hierbei um Abweichungen um 0,80 USD die Unze oder aber um 80 USD? Glaube im erstgenannten Fall hätte dies kein (Klein-) Anleger bemerkt. Das Thema Verschwörungstheorie kommt auf, wenn die zweite Konstellation in Rede stehen sollte. Von Größenordnungen von über 1 USD habe ich aber noch nichts vernommen.

      • @Klaus
        Seit 20 Jahren ist bekannt,dass Gold manipuliert wird.Von den Notenbanken unter Billigung der Regierungen.Seit dieser Zeit wird uns glaubhaft gemacht,dass ein niedriger Goldpreis Stabilität für die Papiere der Notenbanken bedeutet.Wie desolat muss die Lage sein,wenn man nun zugeben muss,dass man alle betrogen hat.Geld lebt einzig vom Vertrauen,da völlig ungedeckt.Wenn nun dieses Vertrauen verloren geht, wird mit einem Schlag alles Papier wertlos.Es kehrt, wie schon so oft beschrieben zu seinem inneren Wert zurück und der ist Null.Gemessen an der Zunahme der Verschuldung müßte Gold auch unter dem Aspekt einer höheren Produktion ein Vielfaches dessen kosten,was es heute kostet.Beträge um die 50.000 US$ die Unze sind da nicht utopisch.Das kann man ausrechnen.Und genau um diesen Differenzbetrag wurde manipuliert,die letzten 20 bis 25 Jahre .So 2.500 $ pro Jahr eben in etwa.
        Und ich sage Ihnen, wenn der Verdacht wahr wird,leitet das den Niedergang des Finanzsystems in heutiger Form ein.Aber vielleicht ist der Systemabruch ja gewollt,weil man ohnehin keinen Ausweg mehr sieht.
        Vertrauen kann nur wieder hergestellt werden, wenn man alle Karten auf den Tisch legt und den Betrug rücksichtslos aufklärt.

        • Klaus@
          Im April 2013 wechselten jeden Tag durchschnittlich 24 Millionen
          Unzen Gold an der Londoner LBMA den Besitzer.

          Wenn es also die Masse macht und der Spread zwischen Ankauf und
          Verkauf bei 0,80 $ oder 5,90 $ zugunsten der Händler liegt, dann
          kommen Sie auf das Jahr gerechnet auf nette Gewinne.

          Bisheriges Untersuchungsergebnis:

          An Tagen, an denen deutliche Preisveränderungen zu verzeichnen
          waren, verlief in zwei Drittel der Fälle die Preisbewegung nach
          unten, im Jahr 2010 treffe dies gar auf 92 Prozent der Fälle zu.

          Um wieviel US-Dollar der Goldpreis nach „unten“ manipuliert wurde,
          ist bisher nicht bekannt.

          Äußerst problematisch dürfte die Berechnung eines entstandenen
          Verlustes bei Händlern/Kunden sein, – beim Libor-Zinsbetrug konnte
          man zumindest Kreditverträge, Bausparverträge, Laufzeit etc.
          heranziehen.

        • @ Anaconda
          …Beträge um die 50.000 US$ die Unze sind da nicht utopisch…..
          Wo stünde denn Silber heute?

      • moin Klaus, legen Sie sich wieder schlafen.
        #
        Ja, ich habe noch was Wichtiges gefunden. Lt. Bloomberg möchte UK, dass Banken „nur“ wegen ihrer Derivate vorübergehend nicht als insolvent gelten. Damit will die BoE Abwicklungsmechanismen entwickeln, die eine Kaskade unter Krähen verhindert:

        http://www.bloomberg.com/news/2014-03-04/boe-seeks-derivatives-pact-to-prevent-a-repeat-of-lehman-cascade.html

        Erstaunlich: Bloomberg und reuters werden immer offener.. aber wer will und kann das alles noch verstehen?!

        „They have powers to enact derivatives stays in a crisis only in their own jurisdiction. “ D.h., all die Manipulationen, Gold-shorts, können wie auch immer bewertet, abgeschrieben und zwischen den Banken annuliert werden.

        Glaubt mir einfach: wir werden keinen Anstieg der EM-Preise mehr sehen. Und alle, die verzweifeln, dass ihre EM´e im „Wert“ nicht steigen, hängen doch – wenn sie ehrlich sind – immer noch mehr am Fiat-Money, in dem sie eine „Wert“steigerung sehen wollen. OBWOHL sie ahnen, dass der Crash, die WR etc kommen… das nenne ich schizo!

        Es ist klar, dass das „London_fixing“ nicht mal annähernd einen Furz bei den Preismanipulationen darstellt und daher müssen die Schuldigen jetzt zugeben, einen Diebstahl begangen zu haben, obwohl es mindestens Raubmord war.

        • @ladygaga_berlin
          Man wird mit allen Mitteln versuchen,das System zu halten,solange es nötig ist.Und dazu gehört,dass Gold auf keinen Fall im Preis allzusehr steigen darf.Denn das würde Unsicherheit bezeugen und dass man die Lage nicht mehr im Griff hat.Eine Wertsteigerung beim Gold nützt mir doch nur dann, wenn ich es verkaufen muss, gegen Papier oder auch Giralgeld.Und dann glaube ich und halte am Fiat-money System fest.Da haben Sie völlig recht.Doch dafür ist Gold nicht „gemacht“.Gold ist unabhängig vom Fiat-Money System.Es ist ein Wert in sich, ohne Schulden oder Forderungen.Ein erschwinglicher Goldpreis dient einzig und allein zum Kaufen des Metalls.Ein hoher Goldpreis zeigt,dass das System instabil ist und verbietet damit gleichermaßen den Verkauf, will man nicht in ein solches überwechseln.

          • @ladygaga_berlin

            Bitte meine Aussage nicht falsch verstehen, meinte das im rein juristischen Sinne (Vorverurteilung).

        • Hallo Lady aus Berlin,

          Hallo und wuensche einen guten Abend bzw. Nacht,

          Nun Lady aus Berlin, Ihre Ausfuehrungen in allen Ehren,
          Ihre bisherigen Kontakte in allen „Ehren“, „Gold wird demnach niemals
          weiter steigen“ nun diese Aussage ist sehr wagemutig!
          Weshalb, alle „Despoten“ haben dieses „Argument“ ins Feld gebracht,
          Ich glaube ich brauche Ihnen keinen Chart einstellen, der genau das GEGENTEIL BELEGT!
          Dieses gilt uebrigens auch fuer Silber!

          Darf Ihnen trotzdem einen schoenen Abend wuenschen

          MfG

          Peter

          PS Ich liebe INTELLIGENTE FRAUEN!!

          Auf gehts!!

    • @anaconda .Die haben sich nicht geirrt!Nur haben wir,die Goldbugs,eine GROSSE VERSCHWÖRUNG in Gang gesetzt die halt besagt das es eine Manipulation gegeben hat/gibt!Ganz klar,wir,die Paranoiden,verfolgen die Normalen!

  5. Ob man dem London Fixing was unterstellen kann, wage ich zu bezweifeln. Die regeln ja nur untereinander ihre Nachfrage und Angebot aus und gleichen ihre Preise intern ab.

    Die wahre Manipulation findet dann an der Comex statt.

    • @W
      Das ist nicht korrekt.

      Das Goldpreis-Fixing gilt als Benchmark und dient Bergbauunternehmen,
      aber auch Schmuckherstellern und Zentralbanken als Grundlage zur
      Gold-Bewertung, hat also unmittelbar Auswirkung auf die Goldpreise
      bei den Online-Goldhändlern (z.B. auch ProAurum) im Tagesgeschäft.

      • Ja, aber dies wäre auch für die Käufer gefährlich. Wenn man diese Annahme konsequent zu Ende denkt, könnte z.B. ProAurum die fehlende Preisdifferenz bei den Kunden nachfordern, weil diese zu wenig für das EM bezahlt haben. Oder der Kunde gibt das erworbene Material wieder zurück. Das sind keine verlockenden Aussichten.

  6. @Goldminer
    Durch Manipulation beim Fixing verlieren Leute, die intraday handeln. Der eigentliche Schaden entsteht durch die Preisdrückung an der Comex bzw. durch Leerverkäufe der Bullionbanken. Diese Manipulation treibt vielen Minen an den Rand des Ruins. Anleger treibt sie an den Rand des Wahnsinns.

    • @Unkerich
      Deshalb kann es nur heißen: Finger weg von der Börsenspekulation.Außer man kann selbst manipulieren und sich nicht erwischen lassen.Man schläft verdammt ruhiger, wenn man sein Geld nicht in spekulativen Börsenpapieren stecken hat. Damit meine ich die Derivate, nicht die Blue Chip Aktien. Die kann man schon haben, vorausgesetzt,man hat genügend Bares und Gold im heimischen Tresor.Kommt halt darauf an,dass man die Aktien nicht zu teuer einkauft. Aber wenn schon,dann muss man sie eben länger halten.Mit Bargeld und Gold im Hintergrund kann man sich das leisten.Einfach Augen zu und durch.

  7. und was kommt als nächstes drann?
    Ganz ehrlich ich verstehe da irgendwie die Aufregung nicht um die Feststellung das der Goldpreis eventuell Manipuliert sein könnte! Ich denke das dies auch eine weitere Nebelkerze in dem ganzen Zirkus ist.
    Es ist doch so meine Damen und Herren das nicht der Goldpreis zumindest nicht der Goldpreis alleine manipuliert wird! Man möge doch bitte realistisch bleiben und einmal sein Augenmerk auf den Silberpreis richten. Nach meinem dafürhalten ist nicht der Goldpreis sondern der Silberpreis extremst nach unten manipuliert.

    In der Vergangenheit betrug die Gold:Silber Ratio anfänglich 1:15 später wurde sie auf 1:16 angehoben. Das hieß mit 16 Unzen Silber konnte ich eine Unze Gold tauschen. Konjunktur-/Inflationsbereinigt läge die Ratio heute bei in etwa 1:18. Das wiederum hieße nach aktuellem Silberpreis in Dollar das der Preis für eine Silber in Wahrheit bei ungefähren $ 74,23 oder in €uro bei € 54,01 liegen müsste!

    Zu der Klage: Man müßte einmal tiefer „schürfen“ um festzustellen wer dieser Herr Maher überhaupt ist und wer seine Hintermänner bzw Verbindungen sind. Und Wer mit Goldoptionen und Futures handelt und auch das nötige Wissen und Befähungen hat dies als Händler zu tun, sollte er von vornherein wissen auf was er sich einlässt!
    Papiergold kann halt einfach nicht glänzen!
    In diesem Sinne …. schönen Tag noch

    • @John Galt
      Silber ist wie Gold ein monetäres Metall und wird genauso manipuliert.Würde es nicht, wäre die Papierwährung,das sog.Fiat Money schon längst hinweggefegt.
      Insofern kann man eigentlich darüber froh sein.Jedenfalls diejenigen welche Papiere haben und dazu gehören auch Renten und Pensionsansprüche etc.und die hat doch fast jeder.In dem Augenblick, indem Silber oder Gold nicht mehr manipuliert werden kann, ist das Finanzsystem am Ende.Zypern oder Ukraine lassen grüßen.Ein kleiner Vorgeschmack.
      Bei der Manipulation spricht man halt von Gold,obwohl Silber genauso dazugehört.Ich denke, keiner möchte erleben, wie dieses System kollabiert,da mag der Hass auch noch so groß sein.Denn es wird nur Verlierer geben, auf allen Seiten.

      • Sei mir gegrüßt anaconda,
        ich wollte mit meinem Beitrag nur aufzeigen, das der Silberpreis viel mehr manipuliert ist als es bei Gold der Fall ist.
        Denn Silber ist auch das wichtigste Industriemetall schlechthin, ergo dessen hat auch schon mal die verarbeitende Industrie ein grundliegendes Interesse das der Silberpreis im Keller bleibt …
        Meinem persönlichen dafürhalten ist Silber das Metall der Zukunft bei dem wir die größten Kursgewinne erleben werden.

    • @John Galt
      „und was kommt als nächstes dran?“

      Als Nächstes wird man der Weltöffentlichkeit mitteilen müssen,
      daß das Märchen von 9/11/2001 (World trade center) eine üble
      Inszenierung der Bush-Regierung war und die bisherigen Video-
      Filme ein Ergebnis aus Hollywood.

      Ein Ex-CIA-Pilot, Privatpilot und Sohn des Lear-Jet-Erfinders,
      John Lear, hat eine eidesstattliche Erklärung abgegeben, daß
      nach nach seinen Untersuchungs-Ergebnissen keine Boeing 767
      in die Twin-Tower geflogen sein können; physikalisch sei das
      unmöglich.

      http://the-tap.blogspot.de/2014/03/ex-cia-pilot-gives-sworn-testimony-that.html

      Wenn keine Flugzeuge in die Tower geflogen sind: was war es
      dann?
      Wie die „angeblichen“ Videos entstanden sind, folgt hier:
      http://www.youtube.com/watch?v=QNXmgF2yAEc&feature=player_detailpage

      Auch diese Geschichte wurde manipuliert; „nice game, Mr. Bush.“

      @anaconda als Hobby-Pilot kann der Argumentation von John Lear
      sicherlich etwas abgewinnen, oder nicht?

      Ok, what’s next?

      • Ehrlich, auf das warte ich schon seit 2001 das sich das als Märchen entlarvt! Jedoch sollte man danach trachten das dies nun schnellstmöglich passiert, sonst bekommt dieses Märchen von Osama und den 19 Männern mit Teppichmessern auch noch das Mäntelchen der Offenkundigkeit umgehängt und jeder Wiederspruch, jedes in Abrede stellen wird dann strafrechtlich verfolgt!!

        Zu deinen Ausführungen: Es ist auch unmöglich gewesen das eine Boing in das Pentagon fliegt, … just alles zu dem Zeitpunkt als sich Donald Bumsfeld zu fehlenden 2 Milliarden Dollar aus dem Etat des Pentagon/CIA rechtfertigen sollte ….
        Dazu kommt das durch den unerwarteten Einsturz der Zwillingstürme und des Buildings 7 der ENRON Prozess platzte, da alle Unterlagen pulverisiert wurden und man nirgends diese Unterlagen wie auch schon damals üblich elektronisch gespeichert hat.
        Auch sind 265 Tonnen Gold aus den Towerkellergewölben spurlos noch vor dem Einsturz verschwunden ….

        Zu deiner Frage was es dann war? Es waren Drohnen was sonst?

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