Samstag,20.April 2024
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Goldpreis: Wiederholt sich das Jahr 1976?

Gold Dollar (Foto: bendicks - Fotolia.com)
Steht Gold vor einer Neubewertung wie 1976?

Nach einem schwachen Goldjahr überwiegen erneut die negativen Kursprognosen. Wir werfen einen Blick zurück in das Jahr 1976. Auch damals war die Stimmung am Boden, doch Gold stand vor einer massiven Neubewertung.

Von Nadine Smeding

„Die wirtschaftlichen Umstände, die der Goldhausse (…) zugrunde lagen, sind größtenteils passé“, so berichtete das Time Magazine im August. „Der Dollar ist stabil [und] die weltweite Inflation hat nachgelassen. All diese Entwicklungen tragen dazu bei, dass das Misstrauen gegenüber dem Papiergeld, das viele Spekulanten dazu bewegte, ihr Geld in Gold anzulegen, abnimmt.“

Machen Sie sich auf eine Überraschung gefasst! Diese Schlussfolgerung zog das Time Magazine vor genau 38 Jahren, und zwar im Sommer 1976.

Hätte ich Ihnen aber erzählt, dass dieses Zitat aus einem aktuellen meinungsbildenden Artikel stammt, so hätten Sie mir das sicherlich auch geglaubt. Denn Meinungsmacher sprechen sich auch heutzutage unvermindert negativ über Gold aus. Genau wie im Jahre 1976 ist die überwiegende Mehrheit sich darüber einig, dass der Vormarsch des Goldes zum Stehen gekommen ist.

Den Wald vor lauter Bäumen sehen

Wären Anleger 1976 jedoch in die Falle getappt, weil sie dachten, dass die Goldhausse zu Ende ist, so hätten sie eine Verachtfachung (!) des Goldpreises verpasst. Das ist ein Anstieg um wohlgemerkt 800 Prozent.

Letztendlich jedoch blieb der Dollar eben nicht stabil, hat die Inflation eben nicht nachgelassen, und wurde dem Papiergeld erneut Misstrauen entgegengebracht. Viele Anleger wurden aufgrund des Mitläufereffekts, auch Bandwagon-Effekt genannt, in die Irre geführt. Diese Begriffe bezeichnen die Wirkung, die ein wahrgenommener Erfolg auf die Bereitschaft ausübt, sich den voraussichtlich erfolgreichen Handlungsweisen anzuschließen. Viele können die Volatilität des Marktes nicht verkraften.

Hin und wieder sieht es danach aus, dass als ob unser Urteilsvermögen umso stärker leidet, je mehr Informationen uns zu Verfügung stehen; je mehr meinungsbildende Artikel wir lesen, desto niedriger fallen die Erträge unserer Anlagen aus. Wir Menschen laufen schnell Gefahr, dem Herdentrieb zu erliegen.

Gold 1975-1980

Die Vorhersagen für 2014

Noch ein Vergleich zur berüchtigten Neubewertung der Jahre 1974 – 1976: Die ABN AMRO prophezeit für 2014 einen Goldpreis von 1.000 US-Dollar – und damit einen weiteren Rückgang um 20 %. Und dies ist nicht die einzige pessimistische Voraussage hinsichtlich des Goldes für das neue Jahr. Die ABN ist eine der vielen Stimmen, die sich außerordentlich negativ über Gold auslassen.

Wie lauteten doch gleich damals, im Jahre 1976, die Voraussagen hinsichtlich des Goldpreises? Was haben Großbanken und Anleger damals gesagt? Die New York Times zitierte im August 2012 einen Anlageexperten: „Unsere eigene Voraussage ist, dass Gold unter die 100 US-Dollar-Marke fällt.“ Gegen Ende des Jahres – nur wenige Monate später – stand der Goldpreis jedoch bei 130 US-Dollar. Und lag damit ganze 30 Prozent über der Voraussage von Heim, des bewussten Anlageexperten.

Die Gefühlslage ist vergleichbar. Anleger sagten darauf folgend für die Jahre 1976 und 1977 einen Rückgang des Goldpreises voraus – und ernteten dafür einen sonderbaren Runup.

„Die Lehre des Jahres 1976“ : > Lesen Sie weiter auf Seite 2 

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26 Kommentare

  1. Genau diese ABN AMRO mußte im Frühjahr 2013 „die Goldhosen herunterlassen“, weil sie statt der physischen Auslieferung von Goldunzen nur noch „Barauszahlung“ anbieten konnte.

    Vielleicht erleben wir denselben Skandal dieses Jahr mit der COMEX, denn auch diese Goldlager sind geplündert…
    Die COMEX – der große Bluff?

    JPM hatte im Dezember 2013 insgesamt 6254 Kontrakte zur physischen
    Auslieferung bei der CME angemeldet; das sind 625.400 Unzen Gold.
    Siehe Seite 2, JP Morgan Securities, Spalte „Previous Dec.“,
    http://www.cmegroup.com/delivery_reports/MetalsIssuesAndStopsYTDReport.pdf

    An wen hat JPM denn die ganzen Goldunzen verkauft?

    An eine Bank, die den Goldpreis kontrolliert und sich schnell mit
    physischem Gold eindeckt, bevor es keines mehr im Markt gibt:
    an JP Morgan selbst…

    http://www.silbernews.com/index.php/finanzwelt/edelmetallnews/104-edelmetallnews2013/4299-11-12-13-jp-morgan-lasst-sich-gold-liefern

    Der Bestand an „registered“ Goldunzen (also zur physischen Auslieferung
    vorgesehen) hat sich bei JP Morgan jedoch seit August 2013 von
    87.071 Unzen Gold kaum verändert, sodaß trotz Lieferliste von JP Morgan
    auch kein Gold aus der COMEX-Höhle abgezogen wurde.

    Die ganzen COMEX-Daten sind nur noch Betrug, und im Kleingedruckten des
    CME-Reports (siehe unten) haben sich die Juristen der CME-Group
    juristisch schnell abgesichert: „man geht davon aus, daß diese von den
    Bullionbanken gemeldeten Goldbestände „korrekt“ seien.

    http://www.cmegroup.com/delivery_reports/Gold_Stocks.xls

    Daher gehe ich davon aus, daß die COMEX-Lager bereits „l e e r“
    sind und nichts mehr ausgeliefert wird außer Papiergold-Gutscheinen.

    Hat JPM sein großes Goldlager (mitten im Herzen von New YORK) letztes
    Jahr aus diesem Grund an die Chinesen zum halben Kaufpreis
    verschleudert, weil kein Gold mehr vorhanden war?

    Sobald das Thema „Cash Settlement“ im Zusammenhang mit der COMEX
    in der Presse auftaucht, kommt der nächste, große Bankenbetrug an
    die Oberfläche wie warme Gülle…

  2. Dazu :

    Gold: Fundamentallage wenig positiv
    Tomke Hansmann • 14.01.14 • 10:12 201410
    Stuttgart (BoerseGo.de) – 2014 werden die Abverkäufe bei den Gold-ETFs vermutlich zurückgehen. Institutionelle Investoren, die hauptsächlich an Rendite interessiert sind und deshalb ihre Goldquoten 2013 reduzierten, verabschiedeten sich bereits größtenteils aus dem Markt. Ihr Einfluss dürfte deshalb geringer ausfallen, auch wenn in den ersten Januartagen bis heute nach Angaben von Bloomberg nochmals Goldverkäufe im Umfang von 16 Tonnen zu Buche schlugen, wie Investmentanalyst Thorsten Proettel von der Landesbank Bade-Württemberg im aktuellen ,,Commodities Weekly“ schreibt.

    ,,Ungeachtet dessen rechnen wir nicht mit einem ebenso starken Preisverfall des Goldes 2014 wie im vergangenen Jahr. Die Volatilität dürfte eher zurückgehen. Allerdings spricht momentan noch wenig für eine Umkehr des Trends sinkender Notierungen. Die Investmentnachfrage im Westen ist weiterhin niedrig und das Potenzial für noch höhere Käufe in China ist auf dem erreichten Niveau gering“, so Proettel.

    Auch die Zentralbanken würden sich weitere Goldkäufe gut überlegen, nachdem sie 2013 große Buchverluste hinnehmen mussten. Außerdem befände sich die Minenförderung auf einem Allzeithoch, heißt es

  3. Und nach 1982 fiel das Gaold wieder.Nein, die wahre Neubewertung von Gold wird kommen, wenn die große Umverteilung beginnt.Von Oben nach Unten nämlich.2008
    war es fast schon so weit.Bankbesetzungen, Reichensteuer……..Dann werden die von Oben ins Gold flüchten müssen, nur es ist zuwenig da. Goldpreise und Minenpreise können ins Gigantische steigen.Die Jagd auf die Oben hat längst begonnen, wie man an den Steuer CD erkennt.

    • @anaconda
      Wenn in den nächsten Tagen und Wochen die Quartalszahlen der US-Großkonzerne wieder so stark sind wie 2013 dann sehe ich nicht dass in absehbarer Zeit wieder in Edelmetalle investiert wird. Der Preisanstieg der letzten Jahre hat zu viel vorweggenommen so dass erst einmal konsolidiert werden muss.
      Auch Reichensteuer und andere Sozi-Ideen der Europäer werden keinen allzu großen Einfluss auf die Weltwirtschaft und die Kapitalflüsse haben.

      • @federico
        Wenn es gut läuft,also die zahlen stimmen und nicht auch manipuliert oder zumindest geschönt sind, sicher.Aber okupy wallstreet begann in den USA,nicht in Deutschland.Die Blasen,die mittlerweile enntstehen, werden alles toppen,was es bisher gab.Billiges Geld und niedrige Zinsen schaffen Blasen,das sit nun mal so.

    • @anaconda.Du meinst die Hehler-CD!;)Anders kann ich sowas nicht nennen!Find ich aber gut,den dieses Gebahren beweißt das die BRD kein Rechtstaat ist! Joschka F. sagte einmal das der Deutsche zu effektiv(besonders der Mittelständler )wirtschaftet.Die Folge ist immer der Sprung an die Spitze,es ist der deutschen Tugend wegen.Also muß der Gewinn hoch versteuert und ins Ausland transferiert werden.Selbst für Nonsens,Hauptsache weg von den Deutschen!

      • @Heiko
        Ich finde es schon in Ordnung, wenn man extremen Steuerhinterziehern auch mit Methoden die nicht ganz rechtsstaatlich sind begegnet.
        Welchen Sinn soll es auch haben, wenn die einen immer reicher werden und die anderen immer ärmer? Am glücklichsten sind die Menschen in Staaten, wo die Unterschiede zwischen Arm und Reich gering sind.

  4. Ich widerspreche dieser Analyse: man kann nicht einfach Zahlen extrapolieren und sagen, das wird genau so werden. Es fehlt der Beweis, dass die prozessbestimmenden Rahmenbedingungen genau gleich sind!

    • Ganz ihrer Meinung werner.
      Ich habe keine Besonderen Preisanstiege die letzten Jahre bei Gold und speziell Silber gesehen.
      Dieses wirklich „reale Geld/Tauschmittel“ kann nicht einfach gedruckt werden!!

      • Lesen Sie das Buch, Sachwert schlägt Geldwert von Dr. Paul C. Martin, da stehen die Geldentwertungen der letzten Jahrhunderte drinnen. Bei jeder „Reform“ waren die Summen immer höher. Die kommende Geldentwertung wird alle Rekorde um das zig-fache schlagen. Es ist nur eine Frage der Zeit wann es so weit ist. Es gab noch nie eine so gigantische Verschuldung wie wir sie zur Zeit haben. Das Geld wird ganz überraschend vernichtet werden „müssen“

    • @Ziemlichorg
      Es ist schon des öfteren afgefallen dass diese Nadine es nicht so recht hat mit dem Prozentrechnen. Auch sonst sind ihre „Analysen“ nicht wert gelesen zu werden.

      • @federico
        Prozent heißt eigentlich pro hundert.Also ist 800 pro hundert ohnedies nicht so ganz korrekt.Mit Prozenten wird gerne geworben,weil es manchmal besser aussieht. Egal, 50 % mehr von nichts ist leider immer noch nichts.
        (Ein Hinweis auf den angblichen Aufschwung von Griechenland oder der Anstieg des BIP)

  5. Rechenfehler passieren halt!Kein Grund zur Diskriminierung!Würde sich kein deutscher EU-Zahler bei Griechen,Italiener,Spanier und Franzkappen wagen!Also auch nicht bei Frau Smeding so genau hinschauen,wir sind doch keine Nazis!

    • Heiko

      elementarstes Prozentrechnen sollte man schon beherrschen wenn man sich in der Öffentlichkeit profilieren will sonst wird man einfach nicht ernst genommen.

      Dass Du kein Nazi bist will ich annehmen. Ebenso wenig wie ich, der Ösi, kein Piefke bin. Alles klar jetzt ?

      • @FEDerico
        Genau – 6 von 4 Deutschen können nicht richtig rechnen und schreiben,
        kein Wunder, daß der Turm von PISA schief steht…

  6. warum wird hier immer in Dollar und Euro umgerechnet. Will wer Geld verdienen mit physischen Gold. 1 Unze bleibt eine Unze. Wer das nicht begreifen will und kann, soll sein Gold lieber in Aktien oder Anleihen umtauschen. Ob die aber vor den kommenenden und bereits eintretenden Enteignungen schützen ???

    • @systemverweigerer
      2008 bis 2010 war man noch einhellig der Meinung,dass es eine Umverteilung
      geben muss.Sprich eine Enteignung der Wohlhabenden.Mittlerweile sind die Guthaben alleine in Deutschland um eine Billion gestiegen.Damit auch die Schulden auf der anderen Seite.Trotz der Minizinsen oder gerade deshalb.
      Die Umverteilung ist aus dem Fokus.Gewollt ? Vielleicht will man die Wohlhabenden in eine bestimmte Richtung lenken um sie dann leicht und juristisch korrekt zu enteignen ? Wer würde schon die mit der Billion mehr bedauern, bei Reichensteuer, Lastenausgleich, Vermögensabgabe etc.
      Ist Bargeld und teilweise auch Giralgeld doch eher flüchtig,kann man das bei Immobilien oder Aktien nicht mehr sagen.Zwar könnte man die Aktien noch schnell zu Geld machen,aber sicher nicht diskret.Denn erst mal gelangt das Geld aufs Depot-Gegenkonto und von dort aufs Girokonto und dann erst zum Geldautomat oder Geldschalter.Diese Kette ist leicht zu kontrollieren und zu unterbrechen.Kommt noch eine Kapitalverkehrskontrolle dazu, nützt einem dann auch das Bargeld nicht mehr allzu viel.Eine Unze schon,denn die kann warten,unabhängig von allen Unliebsamkeiten.Selbst ein Goldverbot kann eine Unze nicht erschüttern.Sie bleibt auch dann eine Unze und gerade weil sie verboten ist,umso reizvoller.Es ist eben so, wie vor 5000 Jahren,wie man es dreht und wendet,letztlich gbt es keine Alternative zum EM.Der momentane Goldpreis interessiert doch nur für den Fall,da man noch etwas zukaufen möchte.Verkaufen wird doch hoffentlich niemand,wenn er nicht gerade am verhungern ist,mitten in Deutschand.

  7. Heftig, wie der Kurs gefallen wurde xD
    Werden wohl schon ins schwitzen kommen,mit dem ganzen Gedrücke…

  8. Gold Rally ab Ende Q1. Wer auf Verlusten sitzt, sollte nicht verkaufen, sondern geduldig sein. Ab Ende Q1 könnte es eine Rally geben.

    Die Argumente sind überzeugend: Normaler Weise korrigiert die Börse irgendwann in Q1 oder Q2. Es gibt den Spruch „Sell in may and go away“. Den genauen Zeitpunkt kennt natürlich niemand. Klar ist jedoch, dass Edelmetalle und Aktien konträr zueinander laufen.

    http://blogs.barrons.com/focusonfunds/2014/01/14/gold-and-gold-miners-so-bad-they-just-might-be-good/?mod=wsjde_finanzen_wsj_barron_tickers

    • Hui….. Also das mit dem „konträr“ glaube ich langsam nicht mehr…… Ich erinnere mich an eine Zeit, und ich bin noch recht jung, da der Dow stieg und Gold fiel…… Praktisch „per Gesetz“. Das ist heute nicht mehr der Fall. Sollte aber, könnte aber… wieder so kommen. Aber dann wäre es ja einfach!! ;-)

  9. 18. Februar 1972 – Gold – ein Mythos zerbricht – Gold gilt vielen Sparern immer noch als die solideste Geldanlage. Aber die Realität rechtfertigt den Glauben an das gelbe Metall nicht mehr. Weder die amtliche Goldpreiserhöhung auf 38 Dollar noch der jüngste Goldrausch auf den freien Goldmärkten dürfen darüber hinwegtäuschen, daß der Mythos des Goldes langsam zerbricht. Wenn einmal nur noch Juweliere, Zahnärzte und die elektronische Industrie Gold brauchen, wird sein Preis unter Druck geraten. Seine Rolle als Zahlungsmittel aber hat das Gold, wenn auch eingeschränkt, nur dadurch behalten, daß sich das Schatzamt der USA verpflichtet hat, Gold von anderen Zentralbanken zum amtlichen Festpreis zu kaufen oder an sie abzugeben. Dieser Bereitschaft zur Einlösung verdankt das Gold seinen Preis.
    http://www.zeit.de/1972/07/gold-ein-mythos-zerbricht/seite-1
    http://www.zeit.de/1972/07/gold-ein-mythos-zerbricht/seite-2
    http://www.zeit.de/1972/07/gold-ein-mythos-zerbricht/seite-3

    Gold Visualisiert – Alles Gold in der Welt: ca. 166.500 Tonnen
    http://demonocracy.info/infographics/world/gold/gold.html

  10. Hallo wuensche allgemein einen guten Abend,

    nun analysiert eigentlich keiner die Ueberschrift?!

    Weder das Jahr 1976 geschweige der Preis wird sich WIEDERHOLEN,
    100 USD die UNZE, ich kaufe alles was mir angeboten wird:
    Ich muss mich doch ueber ein paar Zahlenspieler(%) in diesem
    Forum wundern.
    Nun wer Verkauft seine Oro Unzen fuer 100 USD?
    Nun die Verfasserin dieses Artikels hat versucht es allen allgmein Verstaendlich
    zu machen!
    Nun bekommt sie Kritik?

    Seit ehrlich zu euch selbst, weshalb eigentlich?!

    Danke und eine gute Nacht,

    Peter

    • @Peter
      Nein, so wiederholt sich die Geschichte niemals.Aber so ähnlich, sie reimt sich nämlich.
      (Das war der Spruch zum Abend)

      ebenfalls eine gute Nacht
      a

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