US-Minen förderten auch im Januar und Februar erneut weniger Gold als in den vorangegangenen Vergleichszeiträumen.
In den USA gelangt immer weniger Gold aus der Minenproduktion auf den Markt. Im vergangenen Februar förderten Bergbauunternehmen in den USA 16,9 Tonnen Gold, im Vormonat waren es noch 17,9 Tonnen.
Das geht aus aktuellen Zahlen des U.S. Geological Surveys hervor. Im Dezember 2012 hatte die Produktionsmenge noch 19,2 Tonnen Gold betragen.
Damit ging die Goldförderung im Januar und Februar um jeweils 6 Prozent zurück. Im Vorjahresvergleich ergab sich für Februar ein Minus von 8 Prozent. Im Januar fiel die Goldproduktion sogar um 10 Prozent.
Goldreporter
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Das ist doch prima! Ein schrumpfendes Angebot stabilisiert den Preis. Der Gold – Peak liegt eh schon hinter uns.
Wird einfach weniger,da die Goldvorräte der Erde sich erschöpfen und der Aufwand es aus der Tiefe zu holen sich beim momentanen Preisgefüge nicht lohnt.Bei 2000
US $ die Unze bohren die tiefer.Dazu kommt noch,dass die Innovation bei der Goldgewinnung lange nicht so effizient ist wie beim Erdöl, weil es bei letzterem um ganz andere Gewinnmargen geht.