Freitag,29.März 2024
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Goldreserven: Die Zentralbankkäufe im Januar

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Russland stockt seine Goldreserven seit Jahren kontinuierlich auf.

Russland und Kasachstan haben ihre Goldreserven im Januar weiter ausgebaut. Aserbaidschan erwirbt erstmals seit einem Jahrzehnt wieder Gold.

Die russischen Goldbestände sind im Januar erneut um 12,2 Tonnen auf insgesamt 970 Tonnen gestiegen. Kasachstan hortet zusätzlich 1,5 Tonnen Gold und verfügt nun über 116,8 Tonnen an Goldreserven. Das geht aus aktuellen Daten des Internationalen Währungsfonds (IWF) hervor, wie der Nachrichtendienst Bloomberg berichtet.

Auch die Zentralbankbestände der Türkei stiegen im Januar noch einmal um 10,3 Tonnen. Im vergangenen Jahr weiteten sie sich um 84 Prozent aus. Hauptgrund: Türkische Geschäftsbanken hinterlegten das Edelmetall, um Zentralbankgeld zu erhalten.

Aserbeidschan hat eine Tonne Gold gekauft. Damit werden für das Land erstmals seit 1999  wieder Goldreserven gemeldet. Weißrussland (+0,5 Tonnen) und Tadschikistan (+0,1 Tonnen) waren ebenfalls auf der Käuferseite zu finden.

Die Zentralbank Mexikos weist einen um 0,1 Tonnen niedrigeren Goldbestand aus. Zuletzt wurden dem Land 124,7 Tonnen Gold zugeordnet.

Goldreporter

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2 Kommentare

  1. Amüsiert habe ich die Erklärung zur Kenntnis genommen,dass sich die Börsen stabilisieren und Gewinne ausbauen, weil in Italien ein Mitte – Links Bündnis gewonnen hat.pardon, wohl eher eine Rot-Rote Koalition.Und ausgerechnet eine solche soll die Wirtschaft in Ordnung bringen ? Ein Ex-Kommunist an der Spitze. Da frage ich mich, wer die Börse und die Märkte denn sind. Denen rate ich,verkauft euer Gold,kauft Aktien und wählt im Herbst Den Gysi, den Platzek und den Wowereit.Dann schießen die Märkte sicher durch die Decke.(Egal,durch welche.)

  2. @anaconda, davon abgesehen, dass die Märkte in der Masse was völlig Irrationales sind und wegen sowas Blödes wie „Nicht Berlusconi“-Wahl schon positiv reagieren… Mir passt die „Nicht Berlusconi“-Wahl sehr gut in meinem Ansatz von gestern, nämlich, dass die Völker doch aus eigenen Fehlern lernen und sich also in guter Richtung ENTWICKELN können

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