Freitag,19.April 2024
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Government Shutdown behindert US-Bankenkontrolle

Time is money, USA, Ohr, Fünf vor 12
Die Zeit im US-Haushaltsstreit läuft langsam ab. Kollateralschäden gibt es jetzt schon.

Zahlreiche US-Behörden sind vom Ausgabenstopp der Obama-Regierung betroffen. Auch wichtige Kontrollberichte der amerikanischen Börsenaufsicht erscheinen nicht.

Einmal pro Woche veröffentlicht die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) die Handelspositionen der größten Marktteilnehmer am US-Terminmarkt im Rahmen des Kontrollberichts „Commitment of Traders“. Dieser ist nun aufgrund des Government Shutdowns zum zweiten Mal in Folge nicht erschienen.

Von den Einsparungen betroffen ist auch der „Bank Participation Report“. Er gibt einmal im Monat – meist in der zweiten Woche – Auskunft über die laufenden (Gold-)Futures-Verträge der Banken in den USA. Goldreporter fasst die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Report bereits seit 2009 regelmäßig zusammen. Nun sieht es so aus, als müssten wir unseren Lesern die Daten in diesem Monat erstmals vorenthalten.

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32 Kommentare

    • Die Zeit ist einer der erbärmlichsten Zeitungen Deutschlands und das meine ich unabhängig von diesem Artikel. Man braucht sich nur die Beiträge über Kriminalitätsentwicklung(Erfindung der bösen rechten Populisten) Massenmigration(Westeuropa braucht die Massenzuwanderung aus Afrika und Osteuropa), die endlose nie abzuzahlende Schuld der Deutschen gegenüber alles und jedem bis hin zur Glorifizierung des Euros und der EU durchzulesen. Keine Ahnung was sich das linke Journalistenpack dort einwirft aber ich hätte gerne etwas davon. Soviel Realitätsverweigerung muss unglaublich entspannend sein.

      • Christian, Ihre Zeilen sind dumm-dreist und zeugen von dumpfer Herren-
        menschendenke. Vermutlich haben Sie Zeiten von Not und Elend in Deutschland und Europa nach dem Krieg nicht erlebt. Sie könnten sonst
        einen solchen Kurzerguss nicht auswürgen. Ich bin heilfroh, dass durch die
        fortschreitende Europäisierung Leute wie Sie in der Minderzahl bleiben.

        • Hinz&Kunz@

          Ein gutes Beispiel für einen EU-Trojaner, der im Internet auf EU-kritische Beiträge auf Suche geht, um nachts um 00:47Uhr „Barroso-Rum Pfui“-Kotzparolen zu verbreiten: Hinz&Kunz sind eben auch nicht mehr das, was sie früher einmal waren:

          Was in Europa entsteht, ist ein Horror, ein Monster. Es entsteht ein Meta- und Megastaat ohne demokratische Legitmimation mit einem Marionetten-Parlament. Es entsteht eine Art Euro-Adel mit 50000 Beschäftigten, für die Brüssel ein Selbstbedienungsladen ist – regiert von diktatorischen Blindflug-Kommissaren, die sich jeder Kontrolle entziehen.

          „es lebe die fortschreitende Europäisierung…“:

          http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/17/die-grosse-enteignung-zehn-prozent-schulden-steuer-auf-alle-spar-guthaben/

          • Im schlimmsten kann ja jedes Land aus diesem Teufelskreis austreten, und ende der Zentraldiktatut. Es lebe noch lange die Schweiz!

        • Eigentlich verschwende ich an so etwas wie ihnen nicht meine Zeit aber was soll´s. Ich kenne Typen wie sie zur Genüge. Gutis voller Anteilnahme an den Problemen der 3.Welt aber völlig gleichgültig wenn alte Menschen in der S-Bahn von Kulturbereicherer zusammengetreten oder Lokalbesucher abgestochen werden weil sie nicht den nötigen Respekt vor bestimmen ethnischen Gruppen aufbringen. Ich würde ihnen auch einen Blick in die offiziellen Kriminalitätsstatistiken empfehlen aber das wäre in ihrem Fall wahrscheinlich sinnlos. Sie wohnen auch nicht in Berlin-Kreuzberg oder anderen Problembezirken wo sie diese Entwicklung voll genießen können, oder? Keine Sorge, die Zeit arbeitet für sie und ein Multikulti-dominierter europäischer Superstaat scheint unaufhaltsam und dann wird man auch Blockwarte wieder brauchen. Daher mein Rat, trommeln sie für den Weltfrieden, spenden sie eifrig für Afrika und leben sie weiter in ihrer Scheinrealität, das böse Erwachen kommt noch früh genug.

          mfg
          Einer aus der Minderzahl mit Hang zum Herrenmenschendenke

      • Sie haben völlig recht. Nur vergaßen Sie zu erwähnen, dass DIE ZEIT das Sprachrohr der BILDERBERGER ist und darum die selbsternannte „Inteligenzia“ diesen Mist gerne frist und meint, damit die Deutungshoheit über die Probleme Deutschlands gewonnen zu haben.

  1. Ob der Goldpreis faellt ist ganz sicher nicht sicher zu sagen. Eines ist jedoch ganz sicher, die naechsten EURO und Dollar Krisen kommen bestimmt. Die Wucht dieser kommenden Krisen werden bei jedem neuen Aufflammen heftiger werden. Der Goldpreis mag zwar in diesem Jahr um mehr als 30% gefallen sein, im Gegenzug sind aber die Lebensmittelpreise um teilweise mehr als 30% gestiegen und werden immer mehr und schneller steigen. Es kann nur gut sein Silber und Gold zu besitzen, denn nicht umsonst sind solche Turbulenzen am Edelmetall-Markt ersichtlich. Auch werden wir keine zwanzig Jahre auf den naechsten Gold-Bullen-Markt warten muessen, der fuer mich eigentlich auch jetzt immer noch existiert und nur durch Manipulation ruhig gestellt bzw. gedrueckt ist.

    • Heute und die nächsten Tage wird die FED den GOLD-Kurs tief in den Keller schicken (müssen), auch wenn sie dafür weitere 50Mill. US-$ für „naked Short-Kontrakte“ an der Comex-Terminbörse hinblättert…

      Aber das Fiasko um den angezählten US-Dollar kann sie nicht mehr aufhalten.

      Der Untergang des US-Dollars beschleunigt sich: China und die EU unterzeichnen Währungshandel in einer Höhe von 45 Billionen EURO -der YUAN ersetzt den US-$.

      http://investmentwatchblog.com/breaking-alert-world-prepares-for-u-s-debt-default-top-world-bankers-say-it-will-be-catastrophic-china-calls-for-world-to-be-de-americanised-moves-to-replace-the-u-s-with-the-euro-as/

      • @Watchdog
        Ist die Annahme abwegig, daß eine bestimmte US-Ostküstenbank, die wir alle lieben, uns mit Absicht diese griechischen Trojaner untergejubelt und vorher deren Schulden-Bilanzen gefälscht hat, damit der Euro nicht aus der Hüfte kommt und somit der Dollar „alternativlos“ bleibt?
        Und wieso sind die Chinesen mit ihren den USA geliehenen 1,3 Bio $ ins offene Messer gelaufen? Denn die können sie doch jetzt abschreiben. Und Japan seine 1,1 Bio $. Und Deutschland seine 50-60 Mia. incl. dem Gold der Bundesbank. Und Rußland seine 130 Mia. $ US Staatsanleihen. Und Luxemburg seine 150 Mia. $ usw. usf. Waren denn alle doof?

        • @0177translator
          China nutzt die Gunst der Stunde und den lächerlichen Streit der US-Parteien um noch mehr Schulden und stellt den Führungsanspruch der USA in Frage.
          Die Spuren von G&S sind überall erkennbar, angefangen von gefälschten griechischen/italienischen Bilanzen, um den Euro-Eintritt zu manipulieren, bei IWF / Weltbank, um im Gegenzug (Gegenleistung) die Lizenzen für die Ausbeutung der Gas-Öl-Vorkommen vor Griechenlands/Zyperns Küsten an US-amerikanische Firmen zu ergaunern, Installation von G&S-Marionetten in der EZB, IWF, WBO,…und fortlaufende Abstufung von EU-Ländern durch US-Rating-Agenturen, um die Position der angeblich größten Volkswirtschaft zumindest auf dem Papier zu retten…
          Doch auch dieser Nimbus wackelt. So ist die EU eigentlich die größte Wirtschaftszone: mit 17,5 Billionen Dollar ist das BIP deutlich größer als das der USA (15,1 Billionen).

          China kennt diese Zahlen, und nachdem unter Clinton ca. 5600 gefälschte (Wolfram-) Goldbarren an die Chinesen geliefert wurden, sitzt das Mißtrauen gegenüber den „Langnasen“ so tief, daß sogar die deutschen Goldbarren der Bundesbank auf ihrer Leasing-Irrfahrt in Hongkong eingeschmolzen und neu gegossen wurden…

          Spätestens morgen haben sich die Amis auf eine neue Schuldengrenze geeinigt, die Börsen werden kurzfristig „durch die Decke gehen“ ( gelobt sei das Maurer-Handwerk),
          Gold-und Silberkurse schickt die Fed bereits auf Talfahrt (sh. identischen Kursverlauf auf Goldseiten rechts unten,
          http://www.goldseiten.de), und danach wird noch mehr Geld gedruckt, weil der US-Schuldendienst durch den Zinseszinseffekt explodiert.

          Dann kommt aber große Ernüchterung: was hat sich – bis auf die deprimierende Tatsache, daß jedes Neugeborene in den USA bereits mit ca. 30.000,-$ Schulden „gepampert“ wird – geändert?

          Welches Land profitiert am . m e i s t e n . von einem Finanzcrash und weltweitem
          Schulden-Reset mit anschließendem Neustart?

          Ich glaube, ich investiere in ein paar McDonalds-Aktien, denn außer billigem Junk-Food werden sich viele Amerikaner nach einem Crash nicht mehr viel leisten können.

  2. Anaconda@
    Danke ist aber der gleiche Text. Auch der Link vom Systemverweigerer ist der von 72. So jetzt muß ich aber, habe jetzt einen Termin beim Vermögensberater. Meine Cousine arbeitet seit ein paar Wochen dort und hat mir eine Gratisberatung( Kundenfang durch Angestellte) geschenkt und ich bin schon neugierig was die mir dort aufschwatzen wollen. Ich sehe es als reality soap mit Gratiskaffee und außerdem habe ich es meiner Cousine versprochen. Werde auch das Thema EM zur Sprache bringen.

    • @Christian.Bitte erzähle/schreibe über deine Beratung!Mache ich manchmal (Sparkasse,LBS,Allianz)auch!Ist immer grosses Kino wie andere Leute einen helfen wollen!

  3. Watchdog@
    Einen wirklichen Schulden-Reset hat es noch nie gegeben. Eine Währung crasht, die Schulden werden vorübergehend eingefroren und dann in der Nachfolgewährung umgerechnet. China kann die Weltführung beanspruchen aber wer würde folgen? Niemand denn der rote Riese ist jetzt schon den westlichen Industriestaaten unheimlich und keine Nation mit Gewicht möchte China diese politische Macht zubilligen. Der US-hörige Westen nicht, die Russen nicht, die Japaner am wenigsten, die Golfstaaten nicht da der amerikanische Militärkomplex deren Regime am Leben erhält und auf Afrika hört sowieso niemand abgesehen davon werden die Chinesen dort immer unbeliebter. Bei aller Bewunderung für die unglaublichen wirtschaftlichen Leistungen Chinas sollte man eines nicht vergessen, China ist eine lupenreine Diktatur wo das einzelne Individuum ohne Bedeutung ist. Wir schreien laut über den NSA-Abhörskandal aber in chinesischen Provinzen werden Arbeiteraufstände zusammengeschossen, wir verlinken Berichte über angeblich geplante FEMA Camps in den USA aber in China existieren seit Jahrzehnten Internierungslager für politische Gefangene. Es gibt unzählige extrem kritische Blogs in den USA aber wieviele regierungskritische Blogs gibt es in China? Keine Frage, die amerikanischen Regierungen haben in den letzten 20 Jahren den Großteil der weltweiten Sympathien verspielt aber China ist keine Alternative. Wir bezeichnen die EU als EUdssr und kritisieren die Systemmedien und unsere Politiker aber alleine die Tatsache dass wir das hier schreiben können, zeigt uns das wir keine Ahnung haben was es heißt in einer echten Diktatur zu leben.

    • @christian
      Ihre Meinungen über China sind sehr rückständig und ein Klischee aus alter Zeitungsinfo. China ist ein Land mit kommunistischer Führung, doch ist die Demokratie in China heute weit vortgeschrittener als wir es uns denken. In China werden Veränderungen die in Europa Generationen gedauert haben innerhalb weniger Jaher aufgeholt. Europa nennt sich zwar Demokratie, ist aber bereits in eine Diktatur. Was haben wir in unserer Demokratie noch zu entscheiden ? Wir können über die Durchsetzung der Hundetrümmerlentsorgung auf den Gesteigen abstimmen, aber über die wesendlichen Dinge werden wir nicht einmal mehr informiert, geschweige denn gefragt. Es wird einfach durchgeführt. Wie die Kinder im Ringelspiel, sich die Autos von selbst bewegen, und die Kinder die lenken, und lenken,……..Das sind wir !

    • Christian@
      Neue Weltleitwährungen kommen und gehen…siehe Grafik.
      http://www.zerohedge.com/news/2013-07-06/bundesbank-warns-chinas-currency-its-way-becoming-global-reserve-currency

      Auch die dt. Bundesbank sieht den YUAN als Dollar-Ersatz, wobei der australische oder kanadische Dollar (rohstoffreiche Länder) ebenso geeignet wären.

      „Schulden-Reset“ soll nicht zwangsläufig bedeuten, daß der Schuldenstand auf „0“ gesetzt, sondern nach einem Finanzcrash und einer Währungsreform die Schulden neu bewertet werden, natürlich auch für private Schuldner/ Gläubiger.

      Am 15. November 1923 waren nach der Währungsreform in Deutschland die WWI- Kriegsschulden in Höhe von 164 Milliarden Mark „nur“ noch 16,4 Pfennige wert.

      • @Watchdog
        Bei einem Schulden-Reset muss man unterscheiden zwischen öffentlichen und privaten Schulden.Niemand soll glauben,dass einem die privaten Schulden erlassen werden,es sei denn jegliche Ordnung bricht zusammen.
        In Zypern wurden die Bankguthaben der Kunden geschröpft,aber die Schulden derselben blieben.Wie ?
        Nun manche haben ein 2 Konten-Modell. auf dem einen sind die Einnahmen und auf dem anderen die Ausgaben. Normalerweise kompensiert sich das.Aber es soll Fälle gegeben haben, wo das Einnahmekonto geschröpft wurde und der Kunde nun auf den Schulden saß-Ähnliches kann bei einer LV passieren,welche zur Tilgung eines Darlehens verwendet werden soll.
        Deshalb,man kann mit Banken nie genug vorsichtig sein.Ich vertraue keiner mehr.Soweit haben die es gebracht.Lieber etwas Verlust beim Gold als es den Finanzjongleuren in den Rachen zu werfen.Sorry, aber das ist zur Zeit meine Ideologie.

        • Anaconda: Ich sehe es genau so, und habe diesbezüglich bereits gehandelt!
          Frage: Was meinen Sie, was könnte zuerst in Europa respektive in Deutschland,eintreten. Inflation, Deflation, oder Stagflation.

  4. warum auf Berichte warten die ja doch nicht stimmen, für mich sind das alles Lügen, man sollte abwarten wie sich die ganze Situation entwickelt, zum Schluss werden wir schon die ganze Wahrheit erfahren, nur etwas Geduld.

  5. Lieber Heiko
    Die Beratung war kurz und unglaublich erbärmlich. Es war eine Vermögensberatungsfirma die mit diversen Banken und Versicherungen zusammenarbeitet. Zuerst hat man mich 10 Minuten bei Kaffee und Kuchen warten lassen bis ein ungefähr 25 Jahre alter Bursche im Zwirn und Golduhr aufgetaucht ist. Zusammengefasst: die Wirtschaftskrise ist endgültig vorbei und jetzt boomt es wieder überall. Jetzt muss man auf den Aktien und Anleihenzug aufspringen bevor es die anderen machen. Es gab mehrere Mix an Papieren zur Auswahl. Favorisiert wurden Aktien von alternativen Energieunternehmen die bald eine unglaubliche Performance haben sollten. Ich wollte aber etwas sicheres und langfristiges, daher bot man mir einen Fonds-Sparplan an mit einer fixen monatlichen Einzahlung und einer Laufzeit von 15 Jahren. Ein Mix aus europäischen Staatsanleihen, europäischen Immobilien und !!! ausgewählten völlig unterbewerteten südeuropäischen Aktien mit unglaublichen Potential!!!. Für risikobewusste Investoren hätte er noch eine Timesharing Apartmentanlage in Gran Canaria. Natürlich fragte ich nach Investments in EM. Davon würde man mir grundsätzlich abraten. Originalzitat 1: Wir leben im 21.Jahrhundert was wollen sie da noch mit Gold machen. Wenn ich aber unbedingt will, dann nur Zertifikate. Originalzitat 2: Wenn sie Vöst-Aktien halten haben sie ja auch nicht 10 Tonnen Stahlblech im Keller liegen oder? hehehe. Vermögensberater kann in Österreich übrigens jeder werden der mit seinem Namen unterschreiben kann. Es ist ein freies Gewerbe ohne Ausbildungsnachweis.

    • @Christian
      Wie man das Volk verblödet, kann man an der Meldnung von heute sehen.
      Irland und Spanien werden aus dem Rettungsschirm aussteigen können. Zur Belohnung für diese „Bemühungen“ erhalten selbige einen weiteren sog. Minikredit über x-Milliarden.Und dann weiter: Irland ist ein Erfolgsmodell.
      Und die Leute glauben das wirklich.

    • @christian.War doch ein hübsches Angebot,nur Kaffee und Kuchen passte nicht dazu!Eher Whiskey und Weinbrandbohnen,dann klappt es auch mit dem Fondsverkauf;)!

  6. @Christian
    Meine Sicht der Dinge zu China und AIPACistan ist subjektiv gefärbt. China hat keine Besatzungs-Soldaten in Deutschland stationiert. Die Amis, obwohl pleite, leisten sich den Luxus, 80.000 GIs bei uns zu belassen. Mitsamt ihren in der Eifel (lt. Air-Force-Bericht) schlampig gelagerten Atomsprengköpfen. Die einst 560.000 sowjetischen Soldaten – hier sind die Zivilisten / Familienangehörigen von Berufssoldaten mit eingerechnet – haben Deutschland längst verlassen. Wann immer Großkotzonesien meint, Krieg gegen ein Land führen zu müssen, dessen Name dort kurz vorher noch niemand kannte, läuft alles über die Basen und Stützpunkte in Old Germany – wir sind also jedesmal mit von der Partie. Sind ungefragt und ungewollt Kriegspartei und werden eines Tages Zielscheibe sein. Ganz abgesehen davon, daß sie auf Manöverschießplätzen auch Munition aus abgereichertem Uran (DU bullets) verballern. Haben sie nicht unlängst die Regierung in Wien dazu genötigt, den Flieger von Bolivien-Präsident Morales zur Landung zu zwingen und (unter Verletzung international geltenden Rechts) durchzufilzen? Das ist es, was ich meine, Christian. Was Putin und Peking angeht, so mischen die sich nicht andauernd in unsere Angelegenheiten dummdreist ein. Im Gegenteil – wir bei ihnen.
    @Watchdog
    Ach ja, die Rating-Agenturen. Das Schweigen der Hammel …

    • Das verstehe ich und soweit ich weiß, sind ja auch noch Briten, Holländer, Franzosen und Belgier in D stationiert.

      Die Flugzeuglandung war eine hochpeinliche Sache und irgendwann einigte man sich auf ein Märchen das irgendwo zwischen außerplanmäßigen Freundschaftsbesuch, Kerosinmangel und Flugzeugpanne lag. Offiziell wurde dann auch nicht durchsucht sondern man wurde in das Flugzeug eingeladen und da hat man sich auch gleich die Bordeinrichtung angesehen. So konnten alle ihre Politikerfratze wahren.

      • Von den ehemals 300.000 amerikanischen Soldaten gibt es in Deutschland heute gerade noch 55.000, die Briten sind noch mit rund 20.000 und die Franzosen mit gerade einmal 2.800 Soldaten vertreten.
        Die Holländer fahren hauptsächlich mit ihren Wohnwagen Richtung Gardasee, und die paar Belgier testen nur die besten Biere und traditionelle Braukunst gemäß Reinheitsgebot nach 1523.
        Immerhin hat Austria der amerikanischen Luftwaffe untersagt, im Syrienkonflikt die Alpenrepublik zu überqueren; zumindest „symbolisch“.

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