Freitag,29.März 2024
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Griechenland-Prügler haben in Berlin plötzlich Konjunktur (Video)

FDP und CSU gehen mit dem Thema Griechen-Insolvenz auf Wählerfang. Ein TV-Beitrag nimmt die aktuelle politische Diskussion auf die Schippe.

Ungewöhnlich offensiv thematisiert das Führungspersonal der beiden Koalitionsparteien FDP und CSU eine mögliche Griechenland-Pleite. FDP-Parteichef und Bundeswirtschaftsminister Rösler lässt sich von der Kanzlerin nicht den Mund verbieten. Und auch CSU-Flaggschiff Horst Seehofer schoss zuletzt  im Sinne nationaler Interessen gegen eine dauerhafte Griechen-Rettung.

Dabei war es nur eine Frage der Zeit, bis sich Parteien „der Mitte“ in dieser Hinsicht um die Sympathien des deutschen Wahlvolks bemühen. Schließlich verdeutlichen die Umfrage-Ergebnisse die mehrheitliche Skepsis der Deutschen gegenüber der Euro-Rettungs-Politik der Bundesregierung.

Das TV-Magazin quer karikiert die aktuelle politische Diskussion über eine mögliche Griechenland-Insolvenz.

http://www.youtube.com/watch?v=BJ7e6XOgLBY

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2 Kommentare

  1. Wem das Wasser bis zu Hals steht, verlegt sich eben aufs Maulheldentum und auf vermeintlich volksnahe Sprüche.

    Wäre es diesen Blockparteien ernst mit ihren „Bedenken“ gegen EFSF, ESM, „Target2″&Co., dann hinderte niemand die Gelbsohlenpaviane daran, die Koalition mit IM Erika und ihrem misantrophen Geldkoffer-Gollum zu beenden.

    Noch erbärmlicher ist das Getue der Seehofer-Partei.

    Daß der „Bayrische Löwe“ faul aus dem Mund stinkt, ist seit Jahren bekannt – daß er allerdings so sehr aus dem Mund stinkt, daß den Parteichargen nichts anderes mehr einfällt, als die Vorlagen eines RCDS-Seminars für Bierzeltrhetorik bemühen zu bemühen und die Karte des ganz billigen Populismus zu spielen, ist – in einer „Partei“, die Polit-Zombies wie Hadertauer hervorgebracht hat, deren maximale, intellektuelle Meßlatte der Titel-Aufmacher von „Bild“-München darstellt – dann auch nicht wirklich erstaunlich.

    Die werden alle brav weiter dem „Euro&Bailout“ huldigen, wenn sie wieder für 4 Jahre „drin“ sitzen.

    Auch der von Markt-Apologeten viel gepriesene Schäffler täte nix anderes, fiele er durch seine jetzige Anti-Euro-Haltung auf der FDP-Freßtrogleiter weit nach oben.

    Denn handelte er wirklich anders, dann fänden sich im für ihn günstigsten Fall plötzlich ein paar Kinderpornofilme auf seinem Computer – im ungünstigsten Fall führe sein Dienstwagen durch eine explosive Lichtschranke.

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