Freitag,29.März 2024
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Griechenland: Weidmann kritisiert Staatsfinanzierung durch Notenpresse

Bundesbank-Präsident Jens Weidmann hat das Vorgehen der Banken in Griechenland kritisiert. Dort werde Staatsfinanzierung durch die Notenpresse betrieben. Geschäftsbanken kauften weiter griechische Staatsanleihen mit Geld, das sie von der griechischen Zentralbank liehen. Die Notenbank stellt das Geld wiederum im Rahmen der von der EZB genehmigten ELA-Liquidität zur Verfügung. Die ELA-Kreditlinie für griechische Banken wurde heute von der EZB noch einmal  um 600 Millionen Euro aufgestockt. Mehr

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19 Kommentare

  1. Ist doch praktisch. Wenn man keine Lust hat zu arbeiten, schmeißt man einfach die Notenpresse an. Das Leben ist so einfach.

  2. „Griechenland droht mit Pfändung deutschen Eigentums“

    Ich drohe mit komatöser schnappatmung bei gleichzeitigem augenrollen.

  3. Der macht urlaub in voorschoten bei seiner tochter?
    Oder er macht schi urlaub ist doch gar nicht so wichtig
    Oder noch besser er schirft gold in der big nuggetmine

  4. Ich sehe eher dass wieder Freitag-Nachmittag näherkommt und heute im dritten Anlauf die Aktion vollzogen werden könnte, das edle Metall mal ein wenig UNTER die 1150 zu drücken, nicht nur dauernd genau drauf.

    Also wenn später unsere Freunde im Westen dazukommen, wird’s vielleicht interessant. Denke so eine Bewegung in den Bereich 1143/1145 würde dem Chart heut mal ganz gut zu Gesicht stehen.

    Die Putties würds auch (weiterhin) freuen.

    • @maß-voll

      ich denke der freitagrhythmus greift heute nicht, hab für 16 uhr bei mir eine makierung, die für gegentrend spricht, aber finde nix, bzw bin gleich unterwegs und hab 2 buy heutemorgen gesetzt. die werd ich auch laufen lassen…..es sei hier gibts noch ne info, die genau das nicht zulässt, unverbindlich natürlich:)

  5. Kein Wunder, dass der Euro abschmiert. Die Griechen drucken sich ja Tag und Nacht das Geld, dass sie benötigen.

  6. Dass ist nicht die erste Warnung von Jens Weidmann und wird vermutlich nicht die letzte sein. Beachtet wurde und wird keine Warnung mehr.
    Wozu auch?
    Weidmann will die Ersparnisse der Bevölkerungen möglichst erhalten, während die Putschisten bei der EZB (die haben nämlich die Macht der alten Bundesbank unterhöhlt und abgeschafft) genau wissen: die Bilanz kommt nur deann wieder ins Reine, wenn die Ersparnisse der Leute unseren Schulden gegenübersgestellt werden.

  7. @Kuno
    Das Weidmann warnt , ist nichts Neues.
    Glaub mir eines , das Alles ist ein abgekartetes Spiel.
    Wäre Deutschland wirklich gegen das anwerfen der Notenpresse , würde es nicht passieren.
    So ist es immer , ein paar warnende Stimmen müssen sein , um die ängstliche Bevölkerung zu beruhigen.
    Das gleich Spiel macht in Bayern die CSU , wenn sie gegen Brüssel wettert und dann den Stoiber hinschickt . er soll die Privilegien abstellen.

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