Dienstag,19.März 2024
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HSBC macht Schließfächer dicht, keine Goldtresore

Safe Locker
HSBC beendet offensichtlich nur das private Schließfachgeschäft, nicht die großflächige Goldlagerung.

Das Gerücht, die britische HSBC schließe alle ihre Londoner Goldtresore, entpuppt sich als Ente. Bloßes Missverständnis oder bewusste Falschdarstellung?

Vor rund zwei Wochen kursierte auf dem Goldmarkt ein Gerücht. Es hieß, die britische Bullionbank HSBC schließe alle ihre Londoner Goldtresore. Sieben an der Zahl sollten es sein. Wir waren seinerzeit bereits skeptisch.

Verbreitet hatte diese Meldung der britische Goldtrader und „Whistleblower“ Andrew Maguire. Er hatte 2010 dazu beitragen, die Manipulationsvorwürfe auf dem Silbermarkt gegen JP Morgan vor die Aufsichtsbehörden zu bringen.

Doch nun gerät seine Glaubwürdigkeit einmal  mehr ins Wanken. Im September 2013 hatte Maguire behauptet, die US-Börsenaufsicht halte Beweise zurück, die JP Morgan der Silberpreis-Manipulation überführten. Noch für den gleichen Monat stellte er eine spektakuläre Enthüllung in Aussicht. Nichts passierte.

Nun wird auch seine jüngste Behauptung widerlegt. Wie Goldseek berichtet, schließt HSBC mitnichten seine Goldvaults in der britischen Hauptstadt oder zwinge Kunden gar zu Verkäufen, wie Maguire über die News-Plattform King World News verlauten ließ. Richtig sei vielmehr, dass HSBC aus Rentabilitätsgründen lediglich das Geschäft mit privaten Schließfächern einstelle. Diese „Safety Deposit Boxes“ befänden sich mitunter innerhalb der Tresorräume. Goldseek beruft sich bei dieser Information auf Gespräche mit „Key-Playern“ der Goldindustrie, darunter Goldhändler, die die Schließfächer zur Aufbewahrung und Belieferung von Kunden nutzten. Alles also nur ein Missverständnis?

Die Goldtresore von HSBC haben für den Goldmarkt besondere Bedeutung, da dort das Gold des weltgrößten Gold-ETFs gelagert wird, das des SPDR Gold Trust.

Skepsis gegenüber den Geschäften der britischen Großbank ist durchaus angebracht. Schließlich war die HSBC in zahlreiche Skandale verwickelt. 2012 wurde das Institut im Zusammenhang mit Geldwäsche zu einer Strafzahlung von 1,9 Milliarden Dollar verdonnert. 2014 durfte die Bank noch einmal 618 Millionen Dollar zahlen, weil sie an der Manipulation von Devisenkursen beteiligt war. HSBC gehört auch zu den Instituten, die sich vor einem US-Gericht wegen mutmaßlicher Goldpreis-Manipulation verantworten müssen.

Goldreporter

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35 Kommentare

  1. Allein die Panik bei so einer Meldung sollte zu denken geben ;)
    (Vielleicht sollte das ein kl. Wecker für gewisse Schläfer sein)
    Nichts ist unmöglich.

    Man verwahrt sein Vermögen in fremder Hand.
    Man sollte nicht vergessen das Kleingedruckte, bei der Abwicklung eines solchen Schliessfachs, zu lesen.
    Das beste Beispiel,Bargeld auf dem Konto.
    Ist das sicher? Wer bestimmt,welchen Wert dieses Papier hat?!

  2. Die HSBC könnte auch extra Falschmeldungen an Bestimmte Personengruppen rausgegeben haben. Auf jedenfall was man nicht selbst in der Hand hat u. registriert ist man weis nie Kleingedrucktes immer lesen.Bei einer Krise ist sich immer selbst der Nächste u. die Banken noch mehr.

  3. Die Moral von der Geschicht: „Sein Kapital gibt man an Dritte nicht“!! Jegliches Eigentum (auch Bargeld!!) ist physisch in Besitz zu nehmen! Bei Bankenabwicklungen sind Konten und Schließfächer geschlossen und unzugänglich. Letztere sind vom Inhalt her dort nicht versichert, da ja niemand weiß, was ist der reale und konkrete Inhalt (siehe Tresorraub in Berlin)! Auch das Kleingedruckte in punkto Bargeld bedeutet, dass das Geld der Bank gehört. Somit kann man den Einlagensicherungsfond „knicken“! Da substantiell die Banken überhaupt nicht über die Mengen Bargeld in Europa verfügen! Europäische Banken sind mit 9 Billionen Euro verschuldet. Rette sich wer kann – mit Hirn und Verstand. Jeder ist sich seines Glückes Schmied. Kapital (in jeglicher Form) gibt man nicht aus eigener Hand.

    • Da hast du vollkommen recht!!
      Wer sich Gold kauft, und dann in einen Banksafe gibt, kann sich auch gleich das Sparbuch behalten!
      Oder diese dubiosen Anbieter von Wäldern in Südamerika.
      Mann kann hinfliegen, und seinen Grund besichtigen – HAHA.
      Genau da werde ich mir auf der anderen Seite der Erde einen Wald kaufen….Er wird angeblich von dortigen Arbeitern bewirtschaftet, man sackt jährlich etwa 12 % Gewinn ein…..wie es heisst (!)

      Da lachen ja die Hühner! Wenn ich Grund und Boden nicht mit eigenen Augen sehe, und in meiner Nähe habe, dann gilt das bei mir als Schwindel.

      • @Löwenzahn ja genauso ist es. haben früher schon viele Leute mit dubiosen Anlagen in Jojobaplantagen in Paraguay viel Geld verloren,weil sie total naiv rangegangen sind.Woanders wird es nicht besser sein.
        Von Paraguay kenne ich das,weil ich das Land sehr gut kenne.

  4. Dr. Diamantenprofessörchen möchte sich in die Gemeinschaft einfügen. :-) wundervoll.
    Bin gespannt über nicht-wertlose Bemerkungen, die über Kaffeeklatsch – Bemerkungen und Binsenweißheiten hinausgehen.

  5. Umd die Moral von der Geschicht: diamantTrolle füttert man nicht.

    Sonst kommen sie, wie Tauben und wollen immer mehr.

    Don’t feed the Troll .. go press yourself a diamond

    • Wie vermag man sich mit diesem Habitus, selbst anonym, sich quer Beet durch alle Themen, mangels Wissen und Kenntnis, so auch noch darzustellen? Es manifestiert ein gewisses Maß an Dreistigkeit und Selbstüberschätzung. Die Affinität basiert auf Wikipedia für Arme, nämlich explizit Youtube = Filmfetischist! Letzteres komprimiert inhaltlich, sowohl in Wort und Schrift. Traurig, aber wahr!

  6. @GameChanger Man muss ja nicht mit Diamantenprofi einer Meinung sein bei Diamanten.Das wurde schon vor ein Paar Tagen geklärt. Aber was Diamantenprofi oben schreibt finde ich total richtig,das man sein Kapital egal in welcher Form nicht an Dritte gibt!!!!Nur was wir selber physisch besitzen,gehört uns am Ende!!!

  7. Dachhopser, ja richtig.
    Interessant finde ich, wie, in diesen Zeiten, trotzdem noch so viele so gutgläubig sind.
    Es sind hauptsächlich die Älteren. Die haben oft ein Gottvertrauen, das glaubt man nicht.
    Stichwort: Enkeltrick…Sparbuch…usw.

    Und, wie gut erkannt, gelten seit November 2014 die „bail in“ Regelungen, mit der von Rollstuhl-gollum so hoch gepriesenen Haftungskaskade, für, „in Schieflage“ geratene Kreditinstitute.
    Das liest sich wie eine Bedienungsanleitung zur Enteignung von jedem, der Fleiss aufbrachte.

  8. Habe vor ein Paar Tagen einen schönen Artikel gelesen,von Norbert Bartl was die Angelegenheit sehr gut beschreibt.

    SIND WIR ALLE SCHAFE? WARUM
    TUN WIR NICHTS GEGEN UNSERE VERDUMMUNG,
    ENTEIGNUNG UND EINMISCHUNG IN UNSER LEBEN?
    ================

    Die grosse Mehrheit aller Menschen sind Schafe. Überall vermutlich, aber in Deutschland ganz besonders .
    Für Schafe gibt es keine Lösung. Sie brauchen auch keine. Sie sind zufrieden, hinter einem Leithammel
    herzutrotten. Sie haben sich damit abgefunden, von 18 bis 65 – oder jetzt 67 – im gleichen Büro den
    Deckel Ihrer Schreibmaschine auf und zu zu klappen.

    Für Schafe ist es normal, dass ihnen alle wichtigen Entscheidungen von einer übergeordneten Autorität
    abgenommen werden. Ihre einzige Sorge ist es, dass sie von ihrem Arbeitgeber wegrationalisiert werden.
    Dann würde ihre kleine Welt für sie zusammenbrechen.

    Etwa 90 bis 95 Prozent aller Menschen in Deutschland, schätze ich mal, gehören zu dieser Welt der Schafe.
    In »Leben im Ausland« sind die Ausnahmen angesprochen: der kleine Rest mit Tendenz zum schwarzen
    Schaf!

    Sehen Sie es als Auszeichnung, wenn Sie in
    Ihrer Umgebung als schwarzes Schaf gelten!

    Es gehört Überwindung dazu, an diesen Punkt zu kommen. Die meisten von uns wurden in eine Familie von
    Schafen hinein geboren. Eltern Schafe, Geschwister Schafe. Die Freunde überwiegend Schafen. Kluge Schafe
    zeichnen sich aus, dass sie zum Leithammel aufsteigen. Schafe bleiben sie trotzdem.

    Lange bevor wir auf die Idee kamen, mal selbständig zu denken, wurden wir als Schaf aufgezogen. Tag für Tag
    werden wir vollgedröhnt von einem Fernsehen für Schafe. Über unsere Pflichten als brave Bürger informieren
    uns Zeitungen für Schafe. In so einem Umfeld ist es gar nicht so einfach, sich eigene Gedanken zu machen
    und aus dieser Herde auszubrechen.

    Wenn es doch einer versucht, kommen wie bei einer Schafherde die Schäferhunde, um ihn zurück in die Herde
    zu treiben, je nach Alter in Gestalt der Kindergärtnerin, des Lehrers, Ausbilders und später womöglich Polizei
    und Justiz.

    Eine Gruppe gleichgesinnter schwarzer Schafe zu finden, ist gar nicht einfach. Haben Sie etwa viele Freunde,
    die so denken wie Sie? Da wären Sie eine Ausnahme.

    Selbst wenn wir aller Art Obrigkeit kritisch gegenüber stehen, akzeptieren wir alle unbewusst viel zu viel unsinnige
    Vorgaben und Zwänge. Kritik von Leuten, die eigentlich auf unserer Seite stehen müssten. Denen es auch nicht
    besser geht, die sich aber damit abgefunden haben, dass die Dinge eben so sind, wie sie sind. Die ab und zu
    murren, am Ende aber doch tun, was von Ihnen erwartet wird. Schafe eben.

    Das wohl auch ein Grund, warum Zeitungen sind, wie sie sind. Zensur ist in Deutschland gar nicht nötig.
    Journalisten zensieren sich längst selbst. Ein politischer Redakteur weiss genau, was von ihm erwartet wird.
    Was er schreiben darf, und was er sich lieber nicht mal denkt.

    Das führt dazu, dass ein Politiker, wenn er lügt, laut Zeitung nie lügt, sondern im schlimmsten Fall »die
    Unwahrheit sagt«. Wenn er betrügt, dann »schummelt« er höchstens. Die Bezeichnung »Diktator« darf nur
    verwendet werden, wenn der Betreffende als Rechter gilt. Linke Diktatoren wie die Castros heissen in der
    Presse Staatschef, Comandante oder Revolutionsführer. Wenn Ali oder Mohammed heimische Mädchen
    vergewaltigen, heissen sie im Polizeibericht oder spätestens in der Zeitung Franz und Kevin (Name geändert)…

    Wollen Sie wirklich mit all diesen Einschränkungen, Belastungen und übertriebenen Kosten leben, denen
    Sie in Deutschland unterworfen sind? Wenn nicht, haben Sie zwei Alternativen:

    –– Sie können versuchen, die Situation im Land zu ändern – oder Sie können dieser Situation entkommen,
    wie in »Leben im Ausland« immer wieder beschrieben.

    Aus eigener Erfahrung würde ich Ihnen ganz stark zu Option Zwei raten. Wenn ich sage, aus eigener Erfahrung,
    dann deshalb, weil ich weiss, dass dieser Weg funktioniert – und nicht etwa, weil ich versucht hätte, an der Lage
    in Deutschland was zu ändern.

    Wir alle kennen Menschen, die das versucht haben. Entweder sind sie gescheitert oder angepasst. Wie soll sich
    auch was ändern? Die meisten Menschen akzeptieren Ihre Situation freiwilliger Unterwerfung. Kaum einer
    kann sich auch nur vorstellen, wie es anders sein könnte. Die meisten wären überfordert, wenn sie plötzlich
    über ihr eigenes Leben selbst entscheiden müssten.

    Was sollten Sie also tun, um etwas zu ändern? Leserbriefe schreiben? Reden schwingen? Demonstrieren? In
    eine Partei eintreten? Eine neue Partei gründen?

    Egal was Sie tun, Sie vergeuden nur Ihre Zeit.
    Lassen Sie den Unsinn lieber gleich.

    Versuchen Sie es gar nicht erst. Nehmen Sie Ihr Geld, Ihre Zeit, Ihre Intelligenz, Ihr Wissen, Ihr Organisationstalent
    dafür her, um sich Ihre eigenen Freiräume in einer immer unfreieren Welt zu schaffen.

    Allein indem Sie sich und Ihr Vermögen in andere Länder verlegen, zeigen Sie Ihrem gierigen Staat die Grenzen.
    Wenn Sie keine offenen Rechnungen hinterlassen, genügen ein paar einfache Schritte, und schon ist Schluss
    mit dem Griff in Ihre Taschen und der Einmischung in Ihr Leben.

    Wenn Sie also Ihren Beitrag zu einer freieren, glücklicheren, gerechteren und besseren Welt leisten wollen,
    dann ist dagegen nichts zu sagen. Vorausgesetzt, Sie fangen bei der für Sie wichtigsten Person an:

    Bei sich selbst!

    ================

    • Hallo Herr dachhopser. Sie scheinen sich mit dem Auswandern gut auszukennen, deshalb wollte ich Sie in meiner Eigenschaft als Lamm einmal fragen, welches Land Sie mir empfehlen können. Ich bin 58 Jahre selbständiger Handwerksmeister seit 14 Jahren. Vorher war ich Als Handwerksmeister in einem Betrieb angestellt. Meine Kenntnisse der Englischen Sprachen reichen für den Urlaub, aber ob sie ausreichend sind um in den USA, Australien oder Neuseeland zu arbeiten wage ich zu bezweifeln. Und wie ist es dort mit der Anerkennung meiner Berufsabschlüsse bzw. meiner Meisterprüfung. Wie bereits am Anfang schon erwähnt bin ich 58 Jahre alt, oder Jung. Ja wenn ich ein 20 jähriges Lamm wäre, ja dann… Ach so, was mache ich mit meiner Frau, meinen Kindern und Enkelkindern, wenn ich auswandere? Haben Sie da einen Vorschlag für mich?

      • wer mit 58 j noch auswandern will und das ohne familie (also 7 jahre vor der rente) muss nicht ganz knusper im kopf sein. bleibst du ewig gesund? brauchst du keine familie? sind die dir egal? *koppschüttel*

        • Nur die Ratten verlassen das sinkende Schiff. Die Politiker nehmen meist als ersters „Reissaus“. Aber mir ist meine Heimat lieb und teuer.
          Da sterbe ich lieber als bayerisch-oberösterreichisches Schaf anstatt als amerikanisches oder chinesisches Schaf.

          Die Masse wird doch überall gleich gelenkt und versklavt. Das hat ja nicht die Merkel erfunden! Und wenn man sich dort die Menschenrechtsverhältnisse anschaut, sind wir eh noch auf goldenem Boden!!

      • @Schlaumaier sicher sind sie kein Lamm,denn sonst würden Sie sich nicht mit diesem Forum beschäftigen.Ich kann ihnen auch nicht sagen in Bezug auf USA Australien oder Neuseeland,wobei ich die USA sowieso komplett meiden würde.Da fallen sie vom Regen in die Traufe.Ich bin auch 54 Jahre alt und lebe jetzt in Paraguay.Aber wenn man in solche Länder wie Paraguay auswandert,sollte man sein Geld schon haben und nicht versuchen sich hier eine Existenz erst aufzubauen.Da kann man vielleicht nebenher etwas machen,bauen und verkaufen.Aber nicht um davon sein Leben zu bestreiten.Steuern sind gering 10% und erst ab 30.000 Euro Einkommen. Einwandern ist einfach als deutscher nach Paraguay und pro person nur 1 mal 5000 Euro nachweisen.
        Ja und für mich eine ganz wichtiger Faktor weit weg von Europa zu sein-was passiert wenn es zum Krieg mit Russland kommt?Dann sitzen sie in einem Land wie Paraguay viel sicherer mit ihrer gesamten Familie denn die südliche Hemisphäre wird nicht so schnell atomar verseucht weil beide nördliche und südliche Hemisphäre eigene Kreisläufe haben.

  9. Andere Länder? Wohin denn? In ganz Europa ist der gleiche Zustand „titanicstyle“
    Es bringt also nicht, nach zb Frankreich auszuwandern, obwohl es mir in Südfrankreich sehr gefallen würde.

    Australien? Argentinien? China? USA? Canada?

    Gibt es denn ein Land, wo man keine Steuern zahlt und wo Milch und Honig ins Maul fliessen?
    Nachdem sich diese Krise nicht auf Deutschland oder Europa alleine beschränkt, wäre es am Klügsten, mit dem nächsten Raumschiff Richtung Mond oder Mars zu fliegen……ehrlich jetz, einfach so lass ich mein Vaterland nicht hinter mir. Man hat immerhin auch als Mensch Wurzeln.
    Und das sagt Eine, die sich schon lange als black sheep fühlt, und von anderen ermahnt wird, nicht ständig alles zu hinterfragen und überall anzuecken *määäh*

  10. Was ist denn das größt-denkbare Gegenteil eines, wie von dachhopser beschriebenen, Schaf’s ?

    Frage an dachhopser: warum hält sich der Mensch Schafe? …
    Jetzt weisste warum es sie auf zwei beinen gibt :-)

  11. Welches andere Tier „liebt“ denn Schafe am meisten?

    Tipp: hat auch vier Beine und große Ausdauer

  12. So langsam erahnen manche hier, warum die börse i.V.m. einem zinssystem erfunden wurde…und wie der Herdentrieb dazu instrumentalisiert und dadurch kapitalisiert WIRD.

    „Ein Tal, erkennt man am besten von einem Berg. Einen Berg, erkennt man am besten, aus einem Tal.“
    Wie erkennt man die Triebfedern der Börse am besten? Welche beiden gruppen sind an ihr beteiligt? Und wer macht dort was ?

    • @GameChanger
      An den Klugsch….. der seine fundierten Kenntnisse aus Filmchen zieht, aus dem Wissenschaftskanal: Youtube! Dann frag doch mal dort beim Regisseur nach, ob er Dir die Adresse vom „Kohlenstoffpresser“ geben kann, um Dir Brillanten pressen zu lassen in:
      River bis Wesselton – ab 1 Karat – in FLAWLESS ??
      Schliff, Proportion und Symmetrie jeweils: EXZELLENT
      Fluoreszenz: Keine
      Dann zertifiziert von GIA??
      Bin auf die schlauen Fragen auf die passende Antwort gespannt!!!

      • Ich frage ja nur mal, da vorgenannte Steine wohlbehalten bei Anlegern in den Tresoren liegen (nicht bei Banken) !!! Hier finden nur Zuteilungen statt am Weltmarkt, da es kaum welche gibt!!!

  13. mir hatte damals in der ausbildung bereits mein ausbilder ein problem mit der obrigkeit attestiert, nu bin ich schon seit fast 5 jahren raus aus deutschland.
    war schon immer das schwarze schaf und auch die jahre jetzt aus europa raus haben durchaus meine meinung über deutschland und europa verändert.

    nichts desto trotz ist es meine heimat und jeder urlaub, jedes jahr, ist immer wieder schön :)

    • Nirgendswo sonst findet man den geradlinigien Menschenschlag wie in Bayern und OÖ.
      Der würde mir schon sehr fehlen…*seufz*

  14. Ich bin sicher nicht zu viel versprochen zu haben. Jetzt geht die Post ab mit den EM-Kursen…

  15. @Old Shatterhand
    Was meinen Sie, wie lange wird es nach oben gehen?
    War das schon der endgültige Boden?

  16. 1250 in usd ist das naechste ziel
    Wird aber nicht einfach sein um dorthin zu kommen
    Euro/usd ratio wird einiges dran beitragen
    Und die banken werden mit starkem wiederstand
    Probieren den kurs zu drucken

  17. Eigentlich ist mir das ständige Auf und Ab des Goldpreises wurscht! Man sollte es sowieso nicht zum spekulieren kaufen, sondern in eine Holzkiste legen, diese gut verstecken oder vergraben, da soll Jeder seine Phantasie spielen lasssen *g* und erst wieder öffnen, wenn Schaniere verrostet sind, die Kiste von Spinnweben umsponnen ist, und der Euro Geschichte ist.
    Früher soll man da garnixmehr herumspekulieren….

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