Dienstag,19.März 2024
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ifo-Index: Unternehmer-Stimmung auf Rekordhoch

Die Stimmung in deutschen Chefetagen ist so gut wie nie, legt man den aktuellen ifo-Geschäftsklima-Index zugrunde. Der wird seit 1991 erhoben und reichte nun einen neuen Rekordstand von 114,6 Punkten. Das bisherige Hoch stammte aus dem November 2010 mit 114,2 Punkten. Mehr

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21 Kommentare

  1. Das sind ja beste Vorausetzungen für BFM Schäüble um seinen dritten Greichenlandsponserdrahtseilakt noch weiter hinauszuzögern um bis zur Bundestagswahl noch ein bischen Zeit zu schinden , und Macron wird ihn mit Sicherheit beneiden ,aber mit seiner Elitetruppe kann er eigentlich nur scheitern…

    Macrons Elite

    Macrons Wahlversprechen war eine bessere Repräsentierung des Volkes. Doch der Präsident hat ein Kabinett nach seinem Ebenbild geschaffen. Emmanuel Macrons Ministerinnen und Minister sind ihm ähnlicher als dem französischen Volk:

    Es sind überdurchschnittlich verdienende Workaholics, die das jetzige System nicht infrage stellen. Mit dem Präsidenten ist nicht die versprochene zivile Gesellschaft in den Pariser Élysée-Palast eingezogen. Alle 15 Mitglieder des Kabinetts sind weniger neu als sie erscheinen: Sie gehören wie auch zu Hollandes Zeiten wieder zur alten Elite.Damit sind die Verteilungskonflikte vorprogrammiert.
    :

    Zudem musste Macron am Montag den 15. Mai, aus einer von der NATO vor-selektierten Liste, einen Premierminister ernennen.

    – Sylvie Goulard (europäische Abgeordnete, Beraterin des New Pact for Europe)

    – Christine Lagarde (ehemals parlamentarische Assistentin im Kongress der USA, Direktorin des IWF)

    – Edouard Philippe (Bürgermeister von Havre)

    Alle drei waren von Henry Kissinger (und nicht formal von Präsident Henri de la Croix cinquième duc de Castries) zur letzten Jahresversammlung der Bilderberger (9 – 12. Juni 2016, Dresden, Deutschland) eingeladen worden, wo sie geschätzt wurden.

    Es erscheint sehr unwahrscheinlich, dass Frau Lagarde unverzüglich ernannt werden könnte. Die Sponsoren von Herrn Macron ziehen es vor, dass dies erst 2019 geschieht, damit sie zunächst ihr zweites Mandat an der Spitze des IWF abschließen könne.

    Alles läuft nach Plan …

  2. gegenfrage. com :

    Frankreichs Präsident Macron erhielt Millionen von Bankern

    Frankreichs neuer Präsident Macron hat große Anstrengungen unternommen, damit die Menschen seinen elitären Hintergrund vergessen. Doch sprechen die nackten Zahlen eine andere Sprache, meldet Telesur.

    Macron Wahlspenden

    Der französische Präsident Emmanuel Macron finanzierte seine Kampagne mit einer enormen Unterstützung aus dem Bankensektor. Demnach hat er während seines Wahlkampfs in Rekordzeit 13 Millionen Euro mobilisiert.

    Die Onlinezeitung Mediapart überprüfte sämtliche E-Mails, die von Macrons Kampagnenteam versandt wurden. Auch auf einige Dokumente erhielt das Magazin Zugriff. Einer der großzügigsten Spender war demnach Christian Dargnat, bis April 2016 Geschäftsführer der Großbank BNP Paribas.

    Die Untersuchung ergab, dass das Kampagnenteam von Macron in kurzer Zeit 13 Millionen Euro eingesammelt hat. Er selbst war früher als leitender Banker bei Rothschild beschäftigt
    .
    Gleichzeitig unternahm Macron große Anstrengungen, seine Verbindungen zur Finanzwelt tot zu schweigen. Während seiner Kampagne bestand er sogar darauf, nur kleine Spenden zu erhalten, statt große. Nach offiziellen Angaben der Bewegung wurde bis Dezember 2016 über 5 Millionen gespendet. 70 Prozent davon von nur 669 Personen.

    Eine Clique aus Investment-Bankern

    Im April 2017, als die Medien damit begannen aufzuzeigen, wie er seine Kampagne finanzierte, bestand sein Team darauf, dass nur 1,7 Prozent aller Spender mehr als 5.000 Euro gespendet hatten. Die Spendenkampagne fand offiziell zwischen April 2016 und April 2017 statt.

    Inoffiziell begann sie jedoch bereits etwas früher, als Macron noch Wirtschaftsminister der ehemaligen Regierung war. Eine weitere Untersuchung von Arret sur Images stellte fest, dass Macron im vergangenen Oktober in Uccle, einem Oberschichtviertel der belgischen Hauptstadt Brüssel, eine Spendenveranstaltung mit 40 der reichsten Unternehmer Frankreichs organisierte, welche dorthin umgesiedelt waren, um weniger Steuern zu bezahlen.

    In Frankreich erhebt das Wahlgesetz für jeden Kandidaten einen Höchstbetrag von Ausgaben in Höhe von etwa 22,5 Millionen Euro, die der französische Staat erstattet, sofern der Kandidat mehr als fünf Prozent der Stimmen erhält.
    Einzelne Personen dürfen pro Jahr maximal 7.500 Euro für eine Partei spenden. Für den Wahlkampf eines Präsidentschaftskandidaten sind es höchstens 4.600 Euro. Unternehmen dürfen überhaupt nicht spenden. Macron sagte jedoch im März, er habe sich für seinen Wahlkampf acht Millionen Euro „geliehen“. Von wem, wollte er allerdings nicht verraten.

    • Goldreporteruser wissen mehr
      Und mit Hr. Fröhlich sitzen sie imemr in der ersten Reihe …

  3. „Verblüffte Gesichter der Teilnehmer in einem Interview mit dem TV-Sender „CNBC“: traut sich doch tatsächlich ein ehemaliger US-Groß-Investor, darauf hinzuweisen, daß …
    „das PPT (Plunge Protection Team) der US-Regierung (bestehend aus der US-Börsenaufsicht, Finanzminister, Fed-Chefin) zur Zeit die einzige Institution ist,
    welche die US-Börsen am Leben erhält und immer wieder „nach oben treibt“.

    Das, was man täglich an den US-Charts beim S&P500, Nasdaq und DOW sehen kann, wird damit bestätigt. Das PPT berichtet nur dem Präsidenten; dieser hat seit seinem Amts-Antritt wiederholt stolz darauf verwiesen, daß die US-Aktienmärkte wieder „very great again“ seien.

    Ohne Einsatz der großen US-Banken (G&S, Morgan Stanley,…) geht es natürlich nicht:
    „It’s believed the group reports only to the president, though the head of the Treasury, head of the Securities and Exchange Commission and Federal Reserve Chairman are also involved. The team, according to Asher, steps in to execute trades on all exchanges when the market isn’t behaving as it would like, working only with big banks like Goldman Sachs Group and Morgan Stanley. „

    Dasselbe Ritual sehen wir aber (pünktlich: vor Eröffnung/Schließung) auch an den europäischen Börsen…

    Dann „werkelt“ Draghis PPT, um das europäische „Potemkinsche Dorf“ …jenseits von marode… herausgeputzt… zu präsentieren.

    Zusammenfassung: das geht solange gut, “ bis jemand den Stecker zieht“.

    • @Watchdog

      Interessantes Video; die CNBC-Moderatorin hat mehrfach versucht, den „Asher“- Vortrag zu unterbrechen, als ob ihr das Thema „zu gefährlich“ sei.

      Börsen in Europa: 07:30 Uhr, und pünktlich befinden sich Gold &Silber im freien Fall.
      Alles zu offensichtlich;
      „eine unverhohlene, offene Darbietung der kriminellen Manipulation der Finanzmärkte.“

    • @Wächter

      Jedenfalls weiß er nicht, wann der Stecker gezogen wird.
      Er will jetzt nicht im “Markt“ sein.

      Eigentlich kann dieses Ereignis immer eintreten.
      Heute – morgen – in 5 Jahren.

      Steigen bis dahin die Kurse weiter?
      Brechen sie, wenn der Stecker gezogen wird um 50% ein?
      Oder um 80%?

      Steigt der Goldpreis dann auf 5 000$?

      • @Bauernbua

        Ich weiß es auch nicht, WANN „es“ passiert,- ich weiß nur, daß es passieren wird.
        Der Begriff „Katastrophen-Hausse“ beschreibt die aktuelle Situation eigentlich ganz gut – vor allem deshalb, weil BitCoin nahezu „ungebremst“ (d.h. ohne existierende „Papier-BitCoin-Leerverkäufe“) über die $2200,- Marke gerutscht ist.
        Ohne die kriminellen Notenbankster wäre Gold auch schon längst über $2200,-, denn im Gegensatz zu BitCoin haben Gold/Silber einen „inneren Wert“, und davon träumen die Bankster…(weil sie auch keinen haben).

        • Ich glaube die hausse sehen wir erst noch.nach einem ordentlichen Einbruch wird in usa die Presse angeworfen wie nie zuvor und dann sehen wir eine hausse.inkl. Bullenmarkt Bestätigung beim gold

        • @Watchdog

          Natürlich – niemand weiß es, wann das große Beben kommt.
          Aber es kann noch lange so weitergehen.

          Sie dir Balkan Österreich an.
          Offiziell 300 Mrd Staatsschulden, in Wirklichkeit 1 Billion Euro.

          http://diepresse.com/home/wirtschaft/kolumnen/diebilanz/5109133/Die-versteckte-BillionenStaatsschuldenlast

          Das habe ich schon vor knapp 5 Jahren gelesen.
          Trotzdem (fast) alle leben noch gut in unserer Alpen Republik.

          Wie lange noch?
          Keine Ahnung.

          Wo der Durchschnittsverdienst sicher höher als in Deutschland ist.
          Pensionen sind sicher um 30% höher.

          Wie lange geht das noch gut?
          Unser Balkanstaat macht keine Reformen.
          Er ist starr unbeweglich, aber sehr effizient bei der Steuereitreibung.

          • @Klapper

            Das frage ich mich auch.
            Gestern schaltete ich einen Link.

            In der Gründerphase des Bitcoin zahlte einer für eine Pizza 10 000 Bitcoins.

            Heute weit über 22 Mill. Euro.

            Einfach nur irre.

            Diese Bitcoin zeigen uns die Realität.

            Alles außer Kontrolle.

    • Stimmung auf Rekordhoch! In einer Woche schlimmste Rezession aller Zeiten? Diese möglicherweise statistisch richtigen Fakten werden doch kaum noch geglaubt, wie das mit Statistiken so ist. Was hat der Bürger davon, wenn es der „Wirtschaft“ gut geht? Das heißt ja nur, die D arbeiten wie blöde für andere. Das klingt aber nicht so gut.
      @Bauernbua
      Die Wahlergebnisse, Finanzmanipulationen usw. erfordern viel Geld, was sie ja selbst produzieren und funktioniert (leider) zuverlässig. Den Stecker werden die Süchtigen nicht ziehen. Die „Strukturen“ sind wie ein Krebsgeschwür der Menschheit, das heißt die Menschheit ist ernsthaft bedroht. Ein schwarzer Schwan kann das nur tun, der sie nicht liebt. An eine langsame Besserung hin zum Humanismus glaube ich nicht mehr.
      Und wer hier den Goldbezug vergisst: Mit Goldstandard wäre das „System“ sofort erledigt.

    • Ich will nicht fachlich antworten, sondern genauso ideologisch;-) Mit Steuern den Anteil an Diesel-PKW zu steuern finde ich richtig. Wenn er ökobilanzmäßig nicht besser ist, verstehe ich nicht, dass Dieselsteuern geringer sind.
      Aber auch ich sehe das lobbyistische dahinter, wie die Energiewende, wird genau das Gegenteil gemacht, was gesagt wird: jedes neu produzierte PKW ist „die Umweltsünde“. Industrie wird gegen Umwelt ausgespielt. Kleiner Tipp: Wenn alle ein E-Auto haben wird man feststellen, dass die Akkus extrem gefährlich, giftig und von der Ökobilanz katastrophal sind, was auch jetzt schon stimmt, aber es passt nicht ins unverschämte Konzept des Kapitalismus.

      • @Hoffender . Konzept des Sozialismus ,bitte . Viele kleine Kapitalisten haben Lösungen ohne Ende ,das kann aber dem Sozialstaat ,wegen der Arbeitsplatzsicherheit ,nicht passen ! Soziale Sicherheitswünsche ,bzw. dieses Anspruchsdenken führen uns in so desolate Situationen . Das ist Überzüchtung und nicht Natur (Kapitalismus ).

        • @Donatha Kraft
          Werte Donatha (benutzen Sie eigentlich Transgender-Toiletten?),
          wenn jemand eine Expertin ist, dann doch wohl SIE. Auch nur außer Haus?

    • @renegade , Experten sind Männer ,die außerhalb des Hauses, was zu sagen haben .

  4. Die Situation ähnelt der von 2000 bis 2003. Aktien werden fallen und Goldaktien werden steigen – einige um das hundertfache.

    Die nächsten 3 Jahre könnten denen zwischen 2000 und 2003/2004 ähneln
    Da Goldaktien immer noch unter dem Niveau der Finanzkrise (0,20/ aktuell 0,16) sind, kann man insgesamt von einem steigenden Goldpreis in den nächsten 3 bis 6 Jahren ausgehen. (2019 auf ca. 3.000 $ und 2023 auf ca. 10.000 $)
    Da Goldaktien immer noch auf dem Niveau der Finanzkrise sind (0,20) und erst ein Jahr gestiegen sind kann man daraus schliessen, dass Goldaktien noch 1 bis 2 Jahre im Bullenmarkt sind. Die DOW/Gold Ratio könnte von jetzt 15 auf 5 im Jahr 2019 fallen (wieder wie 2003 auf 33 % – möglicherweise Gold 3.000 $ –
    DOW 15.000)
    Gold könnte sich ab 2019 bis 2023 weiter verdrei- bis vervierfachen, also ca. 10.000 $

    http://n8waechter.info/2017/03/gold-und-goldaktien-wie-haette-man-seit-dem-jahr-2000-optimal-investiert/

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