Freitag,19.April 2024
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Immobilien sind oft das falsche Gold

Was ist eine sichere Geldanlage? Diese Frage beschäftigt Besitzer von Privatvermögen seit Ausbruch der Finanz- und Schuldenkrise mehr denn je. Immer galt die Immobilie als wichtiger Bestandteil der Altersvorsorge. Auch aus diesem Grund ist die Nachfrage nach Häusern und Wohnungen in Deutschland stark gestiegen. Doch Vorsicht. Wie der Filmbeitrag des ARD-Politmagazins Kontraste schildert, ist nicht alles (Beton-)Gold was glänzt. Denn auf jedem boomenden Markt sind Schurken unterwegs, die Investoren übers Ohr hauen. Banken spielen dabei erneut eine unrühmliche Rolle.

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5 Kommentare

  1. @ federico
    Ich glaube es ist nie zu spät, auf Bauarbeiter umzusatteln… :-) Schön blöd, sich mit 150 Münzen erwischen zu lassen. Und das an einer EU-Aussengrenze…

  2. Aber zum Bericht oben: „Darauf reinfallen kann jeder“ ??? Welcher Vollpfosten kauft eine Immobilie auf einen 100% – Kredit um Steuern zu sparen? Waren da etwa welche krank, als Mathe an den Schulen gelehrt wurde? Das is ja nicht zum aushalten… Jeden Tag steht eben ein Dummer auf!

    • @latus Da geht es um Status!Und da die Zinsen so „günstig“ sind(z.B.3%)darf man auch den doppelten Wert auspreisen!Und wenn dann Fraus Freundinnen, bzw. deren Trottel ,ein Reihenendhaus /ETW erworben haben gute Nacht!Status!Als ich aus „steuerlichen „Gründen eines veräußern mußte bekam der „Glückliche“ eine 1??% Finanzierung ,selbst der Notar mußte finanziert werden(Hatte er noch nie erlebt.)Letztes Jahr hat sich der Käufer aufgehangen!Aber Frau konnte Hausherrin spielen.Zurzeit drehen in meinem Umfeld die Weiber alle durch was Immos betrifft!

  3. Tja, Frauen… Mach doch mal ein Experiment: Leg ein Goldkettchen und nen Krügerrand auf den Tisch. Was nimmt die Gute? Richtig! Deshalb haben Frauen auch nichts an meinem Vermögen zu suchen bzw. darüber zu verfügen! Ich hätte es ja noch verstanden, wenn die Alte im Video die Immo selbst genutzt hätte, aber so… unbegreiflich. Der Knüller wäre noch gewesen, wenn sie gesagt hätte, dass sie das Objekt vor der Unterzeichnung nie gesehen hätte. Davon gibts nämlich auch genügend!

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