Freitag,29.März 2024
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Immobilienkrise in Spanien droht sich erneut zuzuspitzen

Auf dem spanischen Immobilienmarkt ist mit Reyal Urbis erneut ein Großunternehmen in die Insolvenz geschlittert. Laut einem Pressebericht drohen weitere Pleiten, die die Finanz- und Schuldenkrise im Land noch einmal verschärfen könnten. Die Häuserpreise in Spanien fallen unterdessen weiter. Durch die hohe Arbeitslosigkeit können viele Spanier ihre Kredite nicht mehr bedienen. Mehr

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11 Kommentare

  1. Arbeitslosigkeit in Spanien 27 % und bei der Jugend fast 60 %. Wie soll das Land auf die Beine kommen. Das herrscht ja in Brandenburg noch Vollbeschäftigung.
    Hitler kam an die Macht, als es 10 Millionen Arbeitslose gab. Wieviele sind es in Spanien ?.Ich frage mich, woher die Investoren das Vertrauen nehmen, derart viel in Aktien zu investieren. Aber vielleicht sind es ja keine Investoren, sondern nur deren Computer und die Investoren sitzen auf den Seychellen in der Sonne.
    Oder machen Bunga Partys.

    • Das kann ich dir ausnahmsweise sagen.
      Draghi hat gesagt das ALLES dafür getan wird damit kein Land aus der EU austreten muss!
      Also werden wird dort wieder in Anleihen oder Aktien investiert, wohlwissend das Spanien am Krückstock geht aber nicht fallen gelassen wird.
      Die Aktien sind günstig und wer gerne spekuliert mischt dort mit.
      Immer im Hinterkopf… Es wird alles getan um den Euro und die maroden Länder zu retten.
      Sicherlich im ersten Moment ein lohnendes Geschäft, aber auf wackligen Beinen.

  2. @anaconda
    Bitte Frankreich nicht vergessen! Den Autokonzernen geht es mies. Und dem Lakshmi Mittal wurde schon mit Enteignung seiner Stahlwerke gedroht.
    Frankreich ist der eigentliche Problembär der Eurozone.
    Zu Brandenburgs Vollbeschäftigung: Hier herrscht das Prinzip der Preußischen Dreifaltigkeit. Einer arbeitet, einer faulenzt, und der dritte paßt auf, daß der, welcher arbeitet, alles richtig macht.

  3. Es gibt kaum was Schlimmeres als die Hütte unter dem Hintern versteigert zu bekommen!Hatte 2004 Glück gehabt mit 2ETWs.Nicht zahlende Mieter in beiden Einheiten,dazu einen Säumigen im geerbten Haus meiner verstorbenen Großeltern und dazu unsere langsame Justizsowie die DB.Fertig ist der Schlamassel.Konnte also nur eines retten(Großeltern)!Und das Glück einen Freund zu haben der „mal eben“,ohne meine Kentniss den Preis so hochtrieb,das nur 14.000 Miese waren!7 Mon.später hatte ich „rechtskräftige Titel“über 38.000 mit denen ich mir bis heute NIX kaufen kann.Also unsere eigene Immo schön und gut ,aber nie wieder einMietshauso.ä..Das Gefühl/Angst etwas erarbeitetes „rechtskräftig gestohlen“ zu bekommen gönn ich absolut Niemandem!Also lieber das glänzende Zeug!

    • @Heiko
      Ich hatte unlängst einen link, wo genau dieses Problem beschrieben wurde.Wenn jetzt noch der Staat, wie in Griechenland auf die Idee kommt,die Immobilie mit einem Zwangsdarlehen oder ähnliches zu belegen, ist die Zwangsversteigerung die Folge. Die Mär von den Alterseinkünften aus Immobilienvermietung gab es nur in wenigen ausgesuchten Fällen,wenn der Mieter eine Behörde oder eine Bank ist.Noch schlimmer kommts, wenn einem die selbstgenutzte Immobilie weggepfändet wird und man auf der Strasse sitzt. Meinem Nachbarn passiert.Der war stark suicid gefährdet. Ich denke, dass muss man sich nicht antun.Edelmetalle sind anonym, kann keiner pfänden oder besteuern und sind auch in zig Jahren ohne „Renovierung und Renovierungszwänge“ schön anzusehen.Völlig Deiner Meinung ! Ich investiere weiter in diese Produkte, selbst dann, wenn es alle verteufeln, belächeln oder mit Spott und Hohn überziehen.

      • @anaconda.Sollte man der Trottel sein in Sachen Invest freuen sich spätestens die Kinder über den vorausschauenden Vater!Seh ich eigentlich ganz locker!

        • @heiko,
          Ja, und die Erbschaftssteuer entfällt gleich mit und der Pflichterbteil auch.
          Man kann so vererben,wie man will.Eigentlich Ideal.Und wenn man aus welchen Gründen auch immer nicht vererben will, nimmt man es wieder mit, unter die Erde, wo es letztlich auch herkommt. Man sollte es allerdings dann nicht so wie der Pharao machen.

  4. Den arroganten Spanieren geschiet das voellig zu Recht. Vor ca. 1 1 /2 Jahren
    prahlten sie noch, ihr sch… Nazis und lachten uns aus, als wir sagten: ihr werdet
    Euch noch wundern, denn ihr wollt ja ueberhaupt nicht sparen. Jeden Sonntag
    gross Essen gehen, dass man gesehen wird und eine „bella figura“ abgeben wollen.
    Bekannte von uns sagten: ihr seid noch rechtzeitig abgehauen sozusagen auf
    der „Flucht“…!!!!

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