Dienstag,19.März 2024
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In den Ruinen einer untergegangenen Gold-Bank

Zwei jugendliche Abenteurer haben ihren Streifzug durch ein verlassenes Bankgebäude aus den 30er-Jahren gefilmt.

Anfang der 1930er Jahre wurde in Oklahoma City eine der größten Bankfilialen im gleichnamigen US-Bundesstaat errichtet – ausgerechnet in einer Zeit, in der die „Große Depression“ eine Pleitewelle in der gesamten Bankenbranche auslöste.

Zwei junge Männer haben sich Zugang zu dem heute verlassenen Bankgebäude verschafft, das wohl seit Anfang der 80er-Jahre leer steht. Sie liefern per Video interessante Einblicke in ein Geldhaus vergangener Tage – inklusive einem gewaltigen Goldtresor.

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17 Kommentare

  1. das würde man wohl auch in fort knox vorfinden wenn es tatsächlich mal ein audit geben sollte aber das audit ist ja zu teuer!

  2. Hasenmaier …. du hast keine Ahnung wie mein tisch grade aussieht, ALS ICH DEINEN KOMMENTAR GELESEN HABE….
    zur info: ich hatte eben eine Tasse Kaffee und guckte mal dabei hier kurz vorbei, las den Artikel, guckte mir das Bild oben an, nahm noch einen Schluck Kaffee und las dann deinen anfangskommentar ……SODANN MUSSTE ICH UNKONTROLLIERT LACHEN UND EIN GANZER MUND VOLLER KAFFEE LANDETE ÜBER PAPIERKRAM HIER UND SIEHT ERKLÄRUNGSBEDÜRFTIG AUS HIER …. :)

    Was lernen wir daraus ?
    Gerade wenn man etwas sehr unpassendes nicht erwartet, passiert es. Haha

    Apros pros „nicht erwartet“ … das bashing von em wird ja immer schlimmer, jetzt kommt sogar noch eine zwischenzeitliche Anhebung der „Preise“ …danach gehts natürlich wieder runter … und dann werden viele noch niedergeschlagener sein als jetzt schon …
    Aber man kann sagen, dass, je verzweifelter und ungeduldiger em – Halter zur zeit sind, umso optimistischer sollte man auf der anderen Seite sein.
    Warum?
    Weil GENAU DAS VON DEN BASHERBANKEN (AUCH ZENTRALBANKEN, und Regierungen…) gewollt ist.
    Es ist ja von Menschen Hand gemacht,der Preis, und so zeigt sich die psychologie die dahinter steckt, zumal man diese psychologische taktik RÜCKÜBERSETZEN muss..dabei kommt man immer wieder zum selben Ergebnis und kann sogar auf Erfahrungen aus der Vergangenheit zurückgreifen. Zb. 2008 …die Preisentwicklung aus dem Jahr war ja extrem irreführend. DASSELBE PASSIERT JETZT GRADE, ABER IM EINEM VIEL GIGANTISCHEREN AUSMAß.

    In deutschland und in eu „zielländern“ der „Flüchtlinge “ sieht es so aus:

    Immobilien =blase (Tendenz starkt steigend)

    Anleihen =superblase (darin sind Lebensversicherung,und andere großsparverträge investiert…)

    Aktien =blase(nterritorium)erreicht …warten auf noch größere qe’s?

    Exporte=brechen immer weiter weg (siehe russlandsanktionen, china konsumiert erheblich weniger deutsche Autos )
    Aufgrund der wegbrechenden Exporte gibts in den wichtigen großen deutschen schlüsselindustrien immer weniger jobs=zusätzlich mehr arbeitslose in absehbarer zeit

    Verschuldung= steigt JETZT noch viel drastischer
    (Denn, die asylos müssen auf lau hier leben…)

    Steuern und Abgaben =MÜSSEN erhöht werden

    Schließlich muss die ezb zur NOCH GRÖßEREN UNMITTELBAREN STAATSFINANZIERUNG greifen, also das aktuelle Kindergarten-qe vervielfachen ….=
    Inflation wird aus den fugen geraten ..die aktuelle rohstoff-deflation ist SEHR VORRÜBERGEHEND.

    mit anderen Worten :
    Wer jetzt auch nur 1 krümel em,gleich welcher art, verkauft, geht VOLL IN DIE AUFGESTELLTE UND GUT SICHTBARE BÄRENFALLE !
    DA ES NICHT GANZ KLAR IST WANN GENAU DIE EM PREISE LANGFRISTIG BEGINNEN ANZUZIEHEN, KANN MAN AUCH NICHT JETZT EINEN GROßTEIL VERKAUFEN UND DANN MIT DEM GELD „SPÄTER“ WIEDER BILLIGER NACHKAUFEN, DENN DIESE IDEE KÖNNTE SICH EBENFALLS ALS FATALE FALLE ENTPUPPEN, UND SO MUSS MAN J E T Z T DAS EINZIG SICHERE VERMÖGEN B E H A L T E N UND BEI GÜNSTIGEREN PREISEN,ALS DAS LETZTE ZWISCHENTIEF WIEDER NACHKAUFEN.

    EM SIND DAS EINZIG SICHERE … UND ES WIRD DABEI BLEIBEN. SO LANGE DAS GELDSYSTEM NOCH SO TUT ALS OB ES FUNKTIONIEREN WÜRDE, MUSS MAN JA AUCH GAR NICHT SEIN EM VERKAUFEN.
    ALSO !
    GEDULD IST EINE GROßE LEISTUNG.

  3. Weil die Texaner aus der Geschichte gelernt haben und ihrer eigenen Hausbanlk Fed nicht mehr trauen wollen die jetzt 70 to Gold zurücj und damit auch noch handeln ,Dafür ernteten sie den Kommentar in der New York Times „: New York hate it !
    „The Texas Bullion Depository“.
    Die Texaner sorgen für Währungswettbewerb

    “Gold is a currency. It is still, by all evidence, a premier currency. No fiat currency, including the dollar, can match it.“ (Alan Greenspan, Oktober 2014)

    Am 12. Juni 2015 hat der Gouverneur des US-Bundesstaates Texas, Greg Abbott, ein Gesetz („HB 483“) zur Schaffung einer bundesstaatlichen Goldlagerstätte – der „The Texas Bullion Depository“ – unterschrieben. Texas – größter US-Bundesstaat – will physisches Gold, das derzeit bei der Federal Reserve Bank von New York lagert (es handelt sich um Goldbestände der Universität-Texas-Stiftung), nach Texas zurückzuholen. Wert: etwa 1 Mrd. US-Dollar.
    Zum einen wollen die Texaner die Kosten der Goldlagerung nicht mehr nach New York überweisen, sondern im eigenen Staat ausgeben. Zum anderen meinen sie, dass das Gold in Texas sicherer sei als bei der New York Fed: Das Gold, das im „Texas Bullion Depository“ gelagert wird, ist vor jedwedem staatlichem Zugriff (gemeint ist hier wohl insbesondere „Washington“) geschützt, soweit er nicht vom Staat Texas selbst autorisiert sei.
    Die texanische Edelmetalllagerstätte soll nicht nur Verwahrdienste, sondern auch Zahlungsverkehrsdienste anbieten. Beispielsweise soll ein elektronisches Zahlungssystem geschaffen werden, damit das eingelagerte Gold (und auch eingelagertes Silber, Platin Palladium und Rhodium) für Zahlungszwecke genutzt werden kann.
    Der texanischen Edelmetall-Lagerstätte ist es per Gesetzt verboten, das bei ihr gelagerte Edelmetall zu verleihen, abzusichern oder zu „hebeln“. Die Edelmetalle ihrer Kunden kann die Lagerstätte nicht eigenmächtig für ihre eigenen Zwecke nutzen. Ein Teilreserve-Bankgeschäft („Fractional Reserve Banking“) ist ihr also nicht erlaubt.
    Zweitens: Die Einführung eines edelmetallgedeckten Zahlungssystems ist technisch möglich, ist im Grunde denkbar einfach. Wenn ermöglicht wird, dass Edelmetalle zu Zahlungszwecken genutzt werden, erwächst eine Konkurrenz für den ungedeckten US-Dollar; ein Währungswettbewerb wird in Gang gesetzt.
    Man stelle sich vor, die Texas Bullion Depository bietet ihre Edelmetall-Verwahr- und Zahlungsdienste für Kunden aus aller Welt an. Nachdem man sein Geld in zum Beispiel physisches Gold oder Silber getauscht und in Texas deponiert hat, kann man Zahlungen per Internet oder Mobile-App in diesen Edelmetallen abwickeln.
    Zahlungen können stattfinden zwischen den Kunden, die bei der Texas Bullion Depository ihre Konten haben. Im Prinzip können sie natürlich auch erfolgen zwischen allen, die Edelmetallkonten haben und deren Lagerstätten zahlungstechnisch miteinander verbunden sind. Die Initiative der Texaner – wenngleich auch „bundesstaatslastig“ – könnte weitreichende Wirkungen haben.
    Die Geldverwender können frei wählen, ob sie das offizielle ungedeckte Geld (in Form von US-Dollar) oder Edelmetalle zu Zahlungs- und Sparzwecken verwenden wollen. Sind die Verwahr- und Zahlungsdienste auch Ausländern in aller Welt zugänglich, hätten auch die Bürger aus anderen Nationen die Möglichkeit, für Ersparnis- und Zahlungszwecke Edelmetalle anstelle ihrer eigenen ungedeckten Währung zu wählen.
    Ein Währungswettbewerb macht natürlich erforderlich, dass Zahlungen, die mit Edelmetallen ausgeführt werden, steuerlich gleichgestellt werden mit Zahlungen in offiziellen Währungen. Mehr als 20 US-Bundesstaaten erheben mittlerweile keine Umsatzsteuer mehr auf Edelmetallmünzen, und in einer Reihe von Staaten haben Gold- und Silbermünzen gesetzlich „Legal Tender“-Status. Man darf gespannt sein, was aus dem Angebot der Texaner entstehen wird!

  4. Sobald die erste goldgedeckte großwährung in der welt ist, was wohl der eurasische altyn sein wird, wird man in der welt immer mehr und mehr beginnen $, €, £, und ¥ wie heisse kartoffeln zu behandeln….man wird diese währungen dann „nicht lange in der hand halten wollen“.

    Versteht man was das dann bedeutet ?
    Denn genau darauf läuft jetzt absolut alles hinaus…die aktuellem iwf reserve – währungen, „müssen“ dann den bach runter gehn.
    Für dieses Szenario habem die amis ihre „camps“ schon aufgestellt …kein wunder, im einem Land mit mehr Schuss waffen als Einwohner …
    Der rest ist sehr selbsterklärend

    • Västernorrlands-Nyheter.
      Heute torkelte gegen Mittag ein völlig zerlumpt aussehender und schwer traumatisierter Mann, der keinerlei Ausweispapiere mit sich führte und immer nur etwas, dass sich anhörte wie „kuku dus au“ stammeln konnte, in das Polizeirevier in Härnösand.
      Hinter sich her zog er einen Handkarren, der bis obenauf beladen war war mit 1 Liter Schnapsflaschen verschieder Hersteller.
      Auf mehrfache Nachfrage, woher er denn all diese Spirituosen hätte, kotze er zunächst das Hafenbecken voll, seine Hosen rochen extrem stark nach Fäkalien und er krähte immer nur vor sich hin, was sich anhörte wie kukuk..kukuk..kukuk..dusaukukukdusaukukuk..du..hicks…
      Der Mann wurde in eine Klinik gebracht.
      Ein Labortest ergab, dass einige Flaschen Single Malt aus dem Handkarren mit Ryzinusöl versetzt waren.
      Um den aussergewöhnlichen Fall auf zu klären, bittet die Polizeidienststelle in Härnösand um sachdienliche Hinweise, die selbstverständlich vertraulich behandelt werden.

  5. @guguk
    Auf dem Bild – sei ehrlich – also, da ist Deine Destille in die Luft geflogen! Die hattest Du mit einem Zahlenkombinations-Schloß abgesichert, und als einige Russen mit starken Entzugs-Erscheinungen dreimal den falschen Code eingaben …
    Oh Mann, jetzt weiß ich auch, wie die mysteriösen Löcher in der sibirischen Tundra entstanden sind – die Russen haben die Destillen gebaut und dort getestet. Und hatten diebische, durstige Arbeiter, die nichtsahnend …

  6. Die Alt-Deutschen werden grade abgeschafft und kleine Michels raffen nicht was vor sich geht, nein sie verteidigen die kaotische Zuwanderung. Das wird in ein paar Jahren richtig weh tun wenn die endlich kapieren das sie Redundent geworden sind.

    • @Alan Grünspan
      Das heißt redundant!
      „Ein paar Jahre“ wird das nicht dauern, der Michel kapiert es jetzt schon. Es wird erst dann wehtun, wenn die Alliierten ihm beibringen, das er als Wirtschaftskonkurrent gefälligst überflüssig zu sein hat. Es bringen sich schon anonyme Einheiten gegen die Deutschen in den Großstädten in Stellung.
      Die „Linken“ hatten schon vor Jahren ganz vorsichtig eine „kleine Anfrage“ gestellt.

        • @guguk – wos , erst in an Joahr ? I glaub früher .

          Hob an guatn Witz ghört :
          In ana erstn Volksschul frogt die Lehrarin die Kinda, wos denn ihre Väta von Beruf sein.
          Olle meglichn sochn kumman daher: Feiawehrmonn, Oazt, Hausmasta, Kupfastecha…
          Nur da klane Franzi sitzt gonz stüll in ana Eckn und mocht kan Muxa.
          Frogt ihn die Lehrarin: „Jo Franzi, du bist jo gor so ruhig. Wos isn dei Vota von Beruf, ha?“
          Da Franzi drauf gonz leise: „Er is Stripteasetänzer in ana Schwulen-Bar.
          Und mit guatn Kundschoftn geht er a hinta’s Haus und losst sich fia Göld pimpan…“
          Die Lehrarin is komplett entsetzt und geht mit’m Franzi vua’s Klassnzimma.
          Duat frogt se ihn: „Franzi, ma, is des echt woa wos du do sogst?“
          Da Franzi: „Na, stimmt nit.
          Er is Berater bei da österreichischen HYPO Alpe Adria – Bank , oba I schenier mi holt goraso dafir!“
          hehehe

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