Freitag,29.März 2024
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„In einer großen Krise guckt man nicht auf die Verfassung“

Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt und Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble führten vor einiger Zeit eine äußert heikle öffentliche Diskussion über politische Maßnahmen in der Krise. Dabei fiel auch das hässliche Wort: „Verfassungsflexibilisierung“.

Darf die Politik das Grundgesetz brechen und internationale Verträge einfach so missachten, weil man meint, in der Krise keine Alternative zu haben? Im Rahmen einer Podiumsdiskussion des Zeit Wirtschaftsforums trafen Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt und Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble einige äußert heikle Aussagen.

Schmidt ist der Meinung, dass sich die Verantwortlichen in der Euro-Krise durchmogelten. „Das bedeutet auch, dass man nicht alle Regierungsabkommen einhält und bedeutet auch, dass man international ratifizierte Verträge verletzt. Das ist zwangsläufig“, so Schmidt. Dafür gebe es auch Beispiele in Deutschland. Schmidt: „In einer großen Krise guckt man nicht auf die Verfassung“. Hier eine Zusammenschnitt der Diskussion (unten ein Video der kompletten Veranstaltung):

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Er sei „weiß Gott“ ein Anhänger des Rechtsstaats. Aber bei der Hamburger Flutkatastrophe habe man nicht auf die Verfassung geguckt, sagt der Ex-Bundeskanzler. Und weiter: „Und so ist das in einer Geldkrise genauso und so ist es auch in einer Rezession. Keine Revolution richtet sich nach der Verfassung“. Man muss sich allerdings fragen, was Schmidt da eigentlich redet, wenn er sagt, man sei am Vorabend einer möglichen Revolution in Europa. Was er genau damit meine, wisse er selbst nicht, antwortet Schmidt auf Rückfrage des Moderators.

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble versucht die Aussagen Schmidts zu relativieren: „Als Mitglied der Bundesregierung kann man nicht so reden, über die Einhaltung von Verträgen und Grenzen der Verfassung“, erklärt er. Dann kommt Schäuble ins Schleudern: „Wenn unvorhergesehene Situationen eintreten, dann kam man in der Tat auch …“. Den Satz vollendet er nicht, mit dem Hinweis auf die seinerzeit anstehende Anhörung vor dem Bundesverfassungsgericht in Sachen ESM-Klage.

Man versuche ja, die Probleme im Rahmen der gegebenen Rechtsordnung zu lösen. Wenn man dazu nicht in der Lage sei, dann kämen Revolutionen zustande. Das sei dann der Fall, in der die Rechtsordnung nicht mehr ausreiche.

Schäuble weiter: „Deswegen müssen wir aber gelegentlich Vorschläge machen, wie wir die Rechtsordnung anpassen, einschließlich unserer nationalen Verfassung, unseres Grundgesetzes“. Und er greift gleich voraus. Während man im Moment noch die Übertragung zusätzlicher politischer Kompetenzen von den nationalen Parlamenten nach Brüssel diskutiert, spricht Schäuble quasi schon von einer Weltregierung: „Im einundzwanzigsten Jahrhundert brauchen wir andere Formen von global Gouvernance“.

Am Ende fordert der Moderator von den Zuhörern eine „Runde Applaus“. Skurrilität am Rande: Die Veranstaltung fand in einer Kirche statt. Die ungeschnittene Fassung der Diskussion (ca. 51 Min.) sehen Sie hier:

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47 Kommentare

  1. In einer existentiellen Krise ist jeder Vertrag, jede Verfassung nur ein Fetzen Papier.Dann gilt nämlich das Ur-Recht des Menschen: Das Recht des Stärkeren.

    • Richtig! Das Recht auf Menschenwürde ist verfassungsrechtlich nie veränderbar. Aber nach einer Revolution ist auch eine Verfassung samt Inhalt abgeschafft.

  2. Wir haben keine „Verfassung“ und auch kein „gültiges Recht“ !
    Aber der Deutsche Michel ( PERSONAL der Nichtregierungsorganisation BRD ) schläft weiter …..

  3. so haben die nazis auch gedacht, mit ihren notstandsgesetzen etc.

    man stelle sich vor heute würde man art 1 gg so abschaffen, wie helmut schmidt argumentiert – unfassbar. nein man muss sich an geltendes recht halten, und nicht biegen + brechen

    • Dummes Zeug die Notstandsgesetze (Notverordnungen) gab es in der Weimarer Republik und in der BRD. Notstandsgesetze wurden am 30. Mai 1968 verabschiedet (Brandt und Konsorten). Ab 1933 bis 1938 gab es Vierjahrespläne die vom Volk unterstützt wurden ohne irgendwelche Notstandsgesetze (Notverordnungen). Alles klar…………….

  4. Diese Krise wurde uns von den Politikern eingebrockt. O-Ton Schäuble im Interview mit der New York Times im Nov. 2011: „we can only achive a political union if we have a crisis.“

    Solche Aussagen höherer Politiker gibt es mehrfach. Sie lassen zu, dass uns die Banken ausplündern um ihren Wunsch nach der NWO wahr werden zu lassen. Der Euro ist der Schuldige – denn EINE Währung für ALLE funktioniert nicht. Der deutsche Steuerzahler soll bluten, um die Verantwortungslosigkeit der Politik zu finanzieren. Ich darf nicht schreiben, was ich mittlerweile denke.

    Auch die heutigen Angaben Merkel zu Eurofonds sind doch nichts anderes als die von ihr „solange ich lebe“ abgesagten Eurobonds – nur mit einem anderen Namen deklariert.

    Ich habe die Nase gestrichen voll von unserer Regierung und der sogenannten Opposition, welche keine ist. Ich werde die Alternative für Deutschland wählen.
    Vielleicht haben wir dann noch den Hauch einer Chance, dass man uns nicht noch mehr Lasten aufbürdet, um andere zu finanzieren.

    Die Schulden meines Nachbarn nehme ich schließlich auch nicht auf mich.

  5. Solch eine geballte Ladung Senilität sieht man selten, ausser vielleicht im Bundestag oder anderen Gremien, wo verantwortungslose Taugenichtse fürs Spielen auf dem Tablet PC oder Handy Unsummen von Diäten (was für ein doofes Wort!) aus Steuermitteln einkassieren. Zwischendurch wird die Pfote gehoben wenn ein Fraktionsvorsitzender das „Ja“ dazu gibt, dann wird weitergespielt! Das einer von diesen „Gollums“ sogar noch im Amt ist, schlägt dem berühmten Fass den Boden aus! Was muss eigentlich noch passieren bis der „normale“ Bürger (auf friedliche Weise!) seinen Unmut kundtut und Richtung Reichstag marschiert und den Schreckgespenstern dort zeigt: WIR SIND DAS VOLK!! Geht es nach diesen preisdekorierten Volldemokraten setzen wir eben in einer vorhandenen Krise mal kurz die Gesetze ausser Kraft und fahren eine ganze Nation an die Wand und machen noch Witze dabei, was für eine Dekadenz.

  6. Ein Gesetz darf der Logik nach dann auch mal gedehnt und vielleicht sogar gebrochen werden, wenn der Wortlaut des Gesetzes dabei verletzt, nicht aber gegen den Sinn des Gesetzes verstoßen wird. Das hat Schmidt im Rahmen der Flutkatastrophe getan. Und das war auch legitim. Was Schäuble vor hat ist aber alles andere als im Sinne des Grundgesetzes oder zum Wohle des deutschen Volkes. Nicht einmal sehr sehr langfristig gedacht (wenn wir nicht zahlen, dann gibt es Krieg…). Wäre es so, dann sollte es für einen Politiker auch kein Problem sein, das Gesetz im Rahmen einer öffentlichen und transparenten Diskussion zu ändern. Nach dieser Veranstaltung kann keiner mehr sagen, er hätte von nichts gewusst.

    • Der Gedanke am Anfang Deiner Aussage galt damals nicht, als 2002 der Mörder des Bankierssohns durch den Polizeipräsidenten unter Androhung von Gewalt (Folter) zu der Aussage zum Versteck des Opfers genötigt wurde. Im Nachhinein hat das Gericht quasi die Androhung von Gewalt als Folter deklariert und höher bewertet als ein noch evtl. zu rettendes (Kinder-)Leben. Da gab es nichts zum Dehnen, sondern Strafen.

  7. Na- da ist ja Adolf demokratischer an die Macht gekommen.
    Keiner soll hungern und frieren war seine Parole.
    Heut heißt Alles nur anders.

    Viele Grüße
    H. J. Weber

  8. Wer die Macht hat (gewählte Herrscher / Spielleitung) macht die Spielregeln (Gesetze). Die Mitspieler (Wähler) akzeptieren durch ihre Teilnahme (Wahl) am Spiel implizit dessen Regeln – sonst wäre kein Spiel möglich.

    Das gilt damals (Hitler) wie heute. Kein Wähler hat das Recht behaupten, er hätte das alles nicht gewollt, denn er hat das Spiel selbst legitimiert und mitgespielt. Und wenn Dritte (Nichtwähler) dazu gezwungen werden, sich auch den Spielregeln zu unterwerfen, spricht man von einer Tyrannei.

  9. Natürlich weiß Herr Schäuble mehr als wir „Unwissenden“, aber es ist erstaunlich, wie „locker vom Hocker“ er die EU-Tagesparole: „wir brauchen global Government“ über die Lippen bringt.
    Das hört sich in der Tat nach einer „neuen Weltordnung“ an, – einer weiteren, schon oft gelesenen/ gehörten Verschwörungstheorie.
    Und auch Alt-Bundeskanzler Schmid verplappert sich (trotz seines hohen Alters wirkt er – oder gerade deswegen – aufgrund seiner guten Kontakte zu den „elder statesmen“ sehr gut informiert) und spricht vom „Vorabend zu einer Revolution“.

    „Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande?“ (Augustinus)

  10. Na hat man Töne,
    egal was der Altkanzler von sich gibt und wenn er nur einen Furz lässt, wird ablaudiert.
    Für mich ist der nicht mehr ganz zurechnungsfähig. Der sollte sich mal um seinen selbstherrlichen Heiligenschein eine neue Alufolie wickeln.

  11. Diese europäistischen EU-Despoten sind bereits mehr als eine Verfallserscheinung der Republik. Sie sind früher oder später ein Kriegsgrund. Für Recht, Nationalstaat und Volkswirtschaft. Der große Schmidt hängt an diesem pol. Konstrukt, diesem Nichtgeld, diesem großen europäischen Verarmungsprogramm €, weil er die Vermittlerrolle spielen will, die aber erstmals seit 1913 hier überhaupt nicht mehr legitim, hilfreich und logisch ist.

  12. Und wer hat die Krise gemacht?
    FAKTEN ÜBER DIE GLOBALE BANKENMASCHINERIE
    Alle bedeutenden Banken der Welt sind im Besitz und unter Kontrolle der Bankenfamilien.
    Sie kontrollieren den kompletten Ablauf von der Geldschöpfung über den Druck bis zur Belieferung von Geld weltweit.
    Die drei größten Namen in diesem Kartell sind die Rothschilds, die Rockefellers und die Morgans und sie besitzen oder kontrollieren letztendlich alle Banken der Welt, zusammen mit einer kleinen Anzahl anderen machtvollen Familien, wie die Carnegie, Harrisman, Schiff und Warburg.
    Gemeinsam haben sie den Namen „Bankster“ (Wortkombination aus Banker und Gangster also Bankier und Verbrecher) von jenen erhalten, die sich gewahr wurden über ihre hinterhältigen Aktivitäten.
    All die bedeutenden Zentralbanken der Welt, inklusive der „Reserve Bank of South Afrika“ (Zentralbank von Südafrika) genau wie die Ferderal Reserve Bank (Zentralbank) der USA, sind in Privatbesitz mit kompletter Kontrolle des Finanzmarktes.

    https://namabaronis.wordpress.com/2013/05/17/achtung-alle-kredite-sind-betrug/

  13. als wenn das nicht alles so geplant wäre.
    herr schmidt ist wie die andern „goßen“ auch ein mitgestalter am ganzen
    vom rauhen zum perfekten stein
    mal im ernst wer glaubt denn das dies alles zufällig geschieht ??
    man wird gerne als VT hingestellt wenn man seine meinung zur NWO ect. sagt aber es ist so offensichtlich das die meisten vor lauter bäume den wald nicht mehr sehen.
    hier sieht man doch wie es nach dem motto „ordnung aus dem chaos“ läuft.
    chaos wird instzeniert um die sachen die die ordnung stören zu entfernen dazu gehören auch verfassungen ja gen denn dies betrifft alle nationen.
    hierzu ein zitat von noam chomsky
    „the general population doesnt know whats happening, and it doesnt even know that it doesnt know
    aber das ist ja alles nur VT und paranoia

  14. Aber Hallo Herr Schmidt ! ist es schon wieder Zeit für Ermächtigungsgesetze ? Sie müßten sich eigentlich noch an die letzten erinnern können, da waren Sie schon alt genung !

  15. Bilderberger!Vater war „Bastard“eines jüd.Banksters der ihn nicht annahm!Helmut Schmidt fiel im Dritten Reich ,als HJ, glücklicherweise nicht auf!Seine Frau Loki lernte er im Hamburger Armenviertel kennen!Daraufhin wurde er überzeugter Sozialist!Als Hamburger Politiker kam er in Kontakt mit Bernard von Oranien(SS-Reiterstaffeloffizier und Vorsitz der Bilderberger Familientreffen).youtube.Bilderberger &Helmut Schmidt.

  16. wie immer wenn es um den Euro geht liest man auch hier in den Kommentaren nur zufriedene threads.

    • @MI-Cha
      Der Euro wurde gegen den Willen des Volkes eingeführt und er wurde uns einfach gegen jegliche demokratische Ordnung aufgezwungen. Der Euro ist Schuld an der heutigen Misere, er ist der Spaltpilz Europas.Und er wird verschwinden, dann wenn die Völker Europas sich erheben.Frankreich oder Italien werden damit anfangen.

  17. Wenn der Zustand nicht so traurig wäre, könnte man meinen, daß die Regierung (bis auf den RumPfui-Euro-Rollstuhl) bei der Einführung der Elektromobile ein deutliches und beispielhaftes Zeichen setzt!

    Richtig ist aber nach Hrn. Schäuble, daß wir jetzt „auf dem richtigen Wege“ sind, nur müßte ein Hr. Barroso noch mitteilen, wo vorne und hinten ist, damit kein Gedränge aufkommt.

  18. Zu unserem Altbundeskanzler fällt mir im Moment nur eines ein: Leise rieselt der Kalk! Wie lange müssen Menschen mit eimem halbwegs gesunden Menschenverstand dieses Fossil eigentlich noch ertragen?

    zu Schäuble: übelster Hochveräter und hochgradiger Volksschädling

    und zum Publikum: Ausnahmsweise sagen uns diese Lügner und Erzgauner mal die Wahrheit und was machen die? Die freuen sich noch darüber und lachen! In wieweit sind wir eigentlich schon so verblödet, dass wir nicht eimal mehr begreifen, was die da mit uns machen wollen?

    und überhaupt: wir haben gar keine Verfassung, sondern nur ein Grundgasetz und Deutschland ist nicht frei und wir sind vogelfrei und werden von diesen skrupellosen, nixigen Erfüllungssklaven der Eliten, der Tyrannis der EU ausggeliefert.
    Heil Draghi, Heil Barroso, Heil Schulz, Heil Rompfui

  19. Die Verfassung kann man nicht brechen. Wir haben keine. Das Grundgesetz haben die Siegermächte installiert. Es gab keine Volksabstimmung darüber.
    Der sogenannte Rechtsstaat ist nur Opium fürs Volk. Ob Diktatur oder Demokratie. immer regiert eine volksferne Truppe, die sich an die Gesetze hält je nach Interessenlage. Wenn man die Demokratie erträglicher machen will, kommt nur die direkte Demokratie in Frage nach schweizer Muster. Aber das fürchtet die repräsentative Demokratietruppe wie der Teufel das Wiehwasser.

  20. Es ist in der Tat erstaunlich, daß unsere sogenannten „Bundesverfassungsrichter“ nach einer 2-tägigen Anhörung zum Thema „ESM“ für eine „sogenannte“ Urteilsfindung über 90 Tage Zeit (evtl. sogar bis zum Jahresende) bekommen haben (der Termin der sog. Bundestagswahlen spielt dabei natürlich keine Rolle).

    Dieser sehr große Zeitrahmen erlaubt es der von Goldman Sachs gesponserten EZB, in der Zwischenzeit durch verschleierte Tricks und dunkle Mafiosokanäle des korrumpierten Sekundärmarktes weiterhin die toxischen Staatsanleihen („Schrottpapiere“) einzelner oder gleich „aller“ EU-Staaten (neueste Draghi-Goldman Sachs-Betrugsvariante) aufzukaufen und damit vor einem Alibi-Urteil des Verf.-Gerichtes vollendete Tatsachen zu schaffen.

    Und wieder zahlen die ausgeplünderten Bürger dieser Enteignungsunion die Rechnung;
    der im Jahre 2012 verliehene Friedensnobelpreis an die „EU“, mit dem die „friedliche Entwicklung in Europa“ gewürdigt werden sollte, verkommt im Rückblick zu einer lächerlichen Persiflage.

    Der Nobelpreis, (dotiert mit 930 000 Euro) ging auf dem kürzesten Weg von der EZB direkt an die geplünderten Banken in Zypern.
    Welch ein Trauerspiel!

  21. Die Wirtschaft im Dritten Reich

    Deutschland und Österreich, sowie viele Länder Südosteuropas, des Nahen Ostens und Südamerikas haben Anfang der 30er Jahre alle ähnliche Probleme. Ihnen mangelt es an eigenem Kapital, und Deutschland fehlen seit Hitlers Wahl zum Kanzler zusätzlich die Kreditgeber im Ausland. So stagniert ihr Außenhandel und damit die Einnahmen, mit denen die notwendigsten Importe zu bezahlen wären. Dem folgen sinkende Volkseinkommen, hohe Arbeitslosigkeit und die Verelendung der ärmeren Bevölkerungsschichten.

    Deutschland sucht sich seit 1933 einen eigenen Weg aus dem Dilemma: die wirtschaftliche Autarkie. Die Reichsregierung beginnt, mit zwei Vierjahresplänen die Volkswirtschaft zu steuern. Der Erste Vierjahresplan von 1933 soll die Ernährung der Bevölkerung verbessern und den schnellen Abbau der hohen Arbeitslosigkeit bewirken. Der Plan hat in erster Linie Binnenwirkung. Der Zweite Vierjahresplan von 1936 soll die wirtschaftliche Abhängigkeit des Deutschen Reichs vom Ausland minimieren. Nach der jahrelangen Abschnürung Deutschlands von seinen Rohstoff- und Nahrungsmitteleinfuhren während des vergangenen Krieges will Hitler Deutschland vor der Wiederholung einer solchen Zwangslage sichern. ( siehe hierzu Fußnote ) Der Plan von 1936 soll die Selbstversorgung Deutschlands steigern, die wirtschaftliche Unabhängigkeit vom Ausland verbessern und der Förderung des eigenen Exportes dienen. Der Zweite Vierjahresplan schlägt folglich störend auf die Volkswirtschaften anderer Länder durch. Die Reichsregierung steuert damit einen Kurs, die eigene Wirtschaft weitgehend ohne ausländische Waren, Produkte und Kredite zu sanieren. Zwei Gleise liegen auf dem Kurs, das eine für die Binnenwirtschaft, das andere für den Außenhandel. In der Binnenwirtschaft entwickeln Wissenschaft und Industrie Ersatzstoffe und Produkte, die bisher aus dem Ausland kamen. Der Geldkreislauf im Inland für die Aufbauleistungen im Straßenbau, Wohnungsbau und in der Rüstung wird mit einem Kunstgeld, den sogenannten Mefo-Wechsel, angestoßen. Die Zinssätze der Banken werden drastisch abgesenkt. Der Devisen- und Goldverkehr mit dem Ausland wird staatlich kontrolliert und der Privatwirtschaft entzogen. Dabei dürfen Gewinne ausländischer Firmen nur noch als Waren, nicht mehr als Geld ins Ausland fließen. Mit alledem werden die Volksversorgung und die Schaffung neuer Arbeitsplätze angekurbelt.

    Die deutsche Sonderwirtschaftszone

    Auf dem zweiten Gleis spielt sich der deutsche Außenhandel ab. Das Deutsche Reich schließt mit 25 devisenschwachen Ländern in Südosteuropa, im Nahen Osten und in Südamerika zweiseitige Verträge über einen zahlungsfreien d.h. devisenlosen Außenhandel , also Ware gegen Ware, z.B. Kupfer aus Chile gegen Lokomotiven aus Deutschland. Der Warenaustausch zwischen Deutschland und den Partnerländern wird monatlich Wert gegen Wert verrechnet , ohne daß noch Devisen zur Bezahlung fließen, und ohne daß der Handel mit geliehenem und verzinsten Geld vorfinanziert werden müsste. So baut sich Deutschland zwischen 1932 und 1936 eine informelle Sonderwirtschaftszone auf, ein deutsches Präferenzsystem. Die meisten der Vertragspartnerländer sind seit der Weltwirtschaftskrise so knapp an Devisen, daß sie Ihren Devisenaußenhandel staatlich kontrollieren müssen; daher die Bezeichnung Devisen-Kontroll-Staaten. An dem System des devisenlosen und weitgehend zinsfreien Außenhandels profitiert jedes Land, das sich vertraglich an Deutschland bindet. Dabei aber – und das ist der Pferdefuß – verlieren die USA, Großbritannien und Frankreich auf Märkten große Marktanteile, auf denen sie bisher beherrschend waren, besonders die USA in Südamerika. Außerdem verlieren New York und London ihre Kreditgeschäfte bei der Vorfinanzierung des Außenhandels in den Staaten, die jetzt Tauschhandel mit den Deutschen treiben.

    Deutschland als wachsender Konkurrent vor dem Zweiten Weltkrieg

    Es sieht so aus, als würde Deutschland vom finanziellen Zwerg zum wirtschaftlichen Riesen wachsen, und zwar zu Lasten der Sieger aus dem Ersten Weltkrieg. Das Wachstum zu einem Wirtschaftsmittelpunkt ist in der Wahrnehmung der Amerikaner, Briten und Franzosen 1939 noch nicht abgeschlossen. Hitlers und von Ribbentrops Bemühen um „freie Hand“ für eine politische Hegemonie in Ost- und Südosteuropa signalisiert, daß der deutsche wirtschaftliche Aufstieg offensichtlich weitergehen soll. Für die USA ist damit neben England und seinem Sterling-Club ein zweiter Konkurrent entstanden. Präsident Roosevelt muss sich nun Sorgen machen, daß Deutschland in Südamerika wirtschaftlich Erfolge hat und die US-Exporte dorthin behindert, daß es damit in den Ländern Südamerikas politisches Ansehen und Gewicht bekommt, daß die US-Kreditgeschäfte in Südamerika abnehmen und zuletzt auch, daß das deutsche „Modell“ in den USA an Attraktivität gewinnen und seine – Roosevelts – Popularität beschädigen könnte. Immerhin gelingt es dem deutschen Reichsbankpräsidenten und Handelsminister Hjalmar Schacht und Hitlers Politik, die Arbeitslosigkeit in Deutschland bis 1938 abzubauen und das Volkseinkommen zu verdoppeln, während Roosevelt mit seinem New-Deal-Programm trotz guten Außenhandels immer noch auf 10,4 Millionen Arbeitslosen sitzt.

    Roosevelts Forderung nach weltweitem Freihandel

    Wie ernst es Roosevelt mit der deutschen Konkurrenz ist, zeigt, daß er häufig vor einer Durchdringung Lateinamerikas durch die Achsenmächte warnt, und daß er sich bemüht, die südamerikanischen Staaten mit wirtschaftlichen und finanziellen Repressalien wieder aus dem deutschen Präferenzsystem herauszubrechen. Präsident Roosevelt verpackt die US-Handels- und Finanzinteressen in seinem politischen Programm der „friedlichen Weltordnung“ als Programmpunkt „friedliche und freie Handelspolitik“. In den beiden Begriffspaaren bedeutet „friedlich“ zuerst einmal US-amerikanisch. Der sogenannte freie Handel ist für Roosevelt – wie sich später zeigt – ein Kriegsgrund. Als er im März 1940 nach Polens Niederlage in Berlin, Paris und London sondieren läßt, wie man in Europa zu einem Frieden kommen könnte – England und Frankreich haben zu der Zeit Deutschlands Angebot zu einem Frieden abgelehnt – , stehen fünf Fragen auf der Tagesordnung: die Zukunft Polens und die der Tschechei, die Wirtschaftsordnung in Europa, die Abrüstung und nachgeordnet auch die Menschenrechte. Bei den Sondierungen, die der US-Unterstaatssekretär Welles in Roosevelts Auftrag bei den Deutschen vornimmt, ist der von Hitler und Göring vorgebrachte Standpunkt, daß man deutscherseits bereit ist, sich aus Polen – ohne Korridor und Danzig – zurückzuziehen, desgleichen aus der Tschechei als einem in Zukunft weitgehend entmilitarisierten Staat. Nur in den Wirtschaftsfragen beharren sowohl Hitler als auch Göring auf der deutschen Wirtschafts- und Währungspolitik, wozu das System des devisenlosen Tauschhandels mit Ländern in Südosteuropa und Südamerika gehört. Auf dieser Basis ist Roosevelt nicht an einem Frieden interessiert. Er setzt seine Politik der Vorbereitung der USA auf eine Kriegsteilnahme fort. Mit einem Kriege in Europa kann der amerikanische Präsident zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. England muß die Ottawa-Sonderwirtschaftszone als Preis für den Kriegseintritt der USA an seiner Seite opfern. Und Amerika und Großbritannien können bei einem Sieg gemeinsam Deutschlands Sonderwirtschaftszone tilgen.

    Deutschlands Handel als ein Kriegsgrund unter anderen

    Auch Großbritannien ist von Deutschlands eigenem Weg betroffen. Obwohl die Ottawa-Staaten sich selbst nach außen hin abriegeln und so den freien Handel unterbinden, ist Deutschlands Art, den internationalen Kapitalmarkt auszuschließen und sich durch Vorzugsregelungen die Märkte von 25 anderen Ländern zu erschließen, aus ihrer Sicht nicht akzeptabel. Wie man den deutschen Handel von London aus beurteilt, ist schon an früherer Stelle dieses Buchs beschrieben. Der englische General und Historiker Fuller schreibt nach dem Krieg rückschauend zum deutsch-englischen Verhältnis:

    „Hitlers Traum war daher ein Bündnis mit Großbritannien. … Ein solches Bündnis war jedoch unmöglich, hauptsächlich deshalb, weil unmittelbar nach Hitlers Machtergreifung dessen Wirtschaftspolitik des direkten Tauschhandels und der Exportprämien dem britischen und amerikanischen Handel einen tödlichen Streich versetzte.“

    US-Präsident Roosevelt drückt das Gleiche an dem Tage, an dem er beschließt, die USA an der Seite Englands in den Krieg zu führen, kürzer aus, als er zu seinem Sohne Elliott sagt:

    „Will irgendwer behaupten, daß Deutschlands Versuch, den Handel in Mitteleuropa zu dominieren, nicht einer der Hauptgründe für den Krieg war?“

    Die Methoden, welche die Staaten zwischen der Weltwirtschaftskrise und dem Krieg anwenden, nutzen den Anwendern und schaden allen Konkurrenten, egal ob Schutzzoll, Geldabwertung, Zinsanhebung, Vorrangvertrag, Tauschhandel oder Importquoten. Sie alle sind Instrumente finanz- und handelstechnischer Natur. Doch die USA, wie auch Britannien, umhüllen diese Instrumente mit einem moralischen Gewand. Sie deklarieren ihre eigenen Konkurrenzmethoden als „friedlichen und freien“ Handel. Zum Schluss sind Pfund und Franc und Mark dem Dollar angekoppelt, der das Stück bis 1971 noch mit 0,7 Gramm Gold gedeckt ist und danach mit nichts mehr. Ab da können die USA ihre Importe mit selbstgedruckten Dollar finanzieren, während alle anderen Staaten sich ihre Importe erst verdienen müssen, meist in Dollar. Der Weg zu diesem Sieg der USA beginnt in den 30er Jahren, und der Krieg gegen das Deutsche Reich ist auf dem Weg ein Schritt .

  22. Langsam habe ich den Eindruck, daß dieses Forum auch ein Geheimdiensthonigtopf ist bzw. ein Testfeld für Stimmungsprüfung.

    • @Comment-o815
      In Polizei und Ermittlerkreisen geht der Spruch um:Wer für den ordentlichen Ermittlungsdienst bei der Polizei zu dumm ist, der geht zum BND (Geheimdienst).Man soll diese Leute nicht unterschätzen, aber auch nicht überschätzen.Sammeln von Informationen ist eine Sache, auswerten und interpretieren eine ganz andere.Dafür braucht man Grips.

      • @anaconda, @moritz
        Ich hatte mich heute Mittag mit einem ehemaligen Arbeitskollegen getroffen (Amerikaner, lebt schon seit 15 Jahren in Alemania), und zwangsläufig kam das Thema Finanzkrise, USA, Fed usw. in einer Diskussion mit weiteren Kollegen auf.

        Als der Begriff „Verschwörungstheorie“ fiel, lachte er, öffnete seine Geldbörse und legte einen Ein-Dollarschein auf den Tisch. Auf der einen Seite ist George Washington zu sehen, dann drehte er die Note um und zeigte mit dem Finger auf 2 Symbole , die jeweils links und rechts in einem Kreis neben dem Schriftzug „IN GOD WE TRUST“ zu sehen sind.

        Dort ist eine ägyptische Pyramide abgebildet die aus 13 Stufen besteht und deren Spitze das „allsehende Auge Gottes“ darstellt.
        Unter der Pyramide ist der Schriftzug „NOVUS ORDO SECLORUM“ zu lesen, dieser Satz bedeutet so viel wie „Neue Weltordnung“.

        Mein Kollege lachte erneut und meinte dann trocken: „das, was jetzt gerade in Europa und dem Rest der Welt passiert, ist die seit 1932 auf der 1-Dollarnote dokumentierte Agenda.
        Wer die Symbole lesen kann, weiß, was langfristig geplant war.“

        Ich war etwas verblüfft; im Internet habe ich eine Erklärung der Symbole gefunden.

        http://www.interessantes.at/dollartrick/dollar-symbol.htm

        Einer der mächtigsten Männer unseres Weltgeschehens, David Rockefeller, ließ sich im Juni 1991 vor einer Konferenz in Baden-Baden zu folgender Aussage hinreißen: „Wir stehen am Rande einer weltweiten Umbildung. Alles, was wir brauchen ist die richtige, allumfassende Krise, und die Nationen werden in die Neue Weltordnung einwilligen!“

        Also warum „Verschwörungstheorie“: die Fed druckt die Agenda auf jeder $-Note gleich mit, man muß die Botschaft nur richtig lesen können.

        • @comment-0815
          es wird behauptet, dass dieses Symbol ein Freimaurersymbol ist
          Eine Pyramide mit 13 Stufen und einer neuen Weltordnung.Das bedeutet die 13 Logen.Nja, ich kenne mich mit dem elitären Klub nicht aus, aber Freimaurerzirkeln unterhalten sehr mächtige persönlichkeiten (Bilderberger) Ich meine auch, einer Gründer oder mehrere der FED und des Dollars sind Freimaurer. Etwas spekulativ sind auch die Freimaurer Beteiligungen an den Nürnberger Kriegsverbrecher Prozessen, da ließ man die Nazi Deliquenten 13 Stufen laufen etc.

          • @anaconda
            Die Symbole finden sich nur auf dem 1-Dollarschein; normalerweise schenkt man dem schnöden Geldschein ja keine so detaillierte Aufmerksamkeit; mit der Lupe erkennt man auch die Eule gemäß Beschreibung im Link.
            Dagegen sind unsere Euro-Geldscheine ja „stinklangweilig“…
            Freimaurer hin und her: ich kenne kein Hotel, in dem es die Zimmer-Nr. 13 gibt.

          • 2014 Feast the Beast!13 Stufen/13Satanische Blutlinien!Eigentlich hätten die einen schon dort hingehangen wo die Flut den Corpus bedeckt.

  23. Wir sind nur die BRD GmbH und gehören der Elite dieser Welt, sprich den Zionisten/Illuminaten/Freimaurern/Bankster/Königshäuser. Alle sind wiederum Zionisten und wollen nur eines, die NWO durchdrücken. Kohl, Schmidt, Schröder und wahrscheinlich die Merkel auch, gehören auch zu dem Verein und scheißen auf Menschenrechte jeglicher Art. Sie sind sich alle selbst am nächsten und wenn es brenzlich wird, dann verschwinden sie in ihrer unterirdischen Welt….

    • Sie können tun und lassen, was sie wollen,
      Planet X sorgt für einen Neu-Anfang – die Regierungen und die NASA wissen es, nur das dumme Volk nicht.
      (gewiß – schon wieder eine Verschwörung, paßt aber gut zu „Peterchens Mondfahrt“).

      Es leben einfach zuviele Erdenbürger auf diesem Planeten; man kann sie nicht mehr ernähren.
      http://www.alladvantage.de/observatorium/thema/planetx/

  24. @Comment-0815
    Danke noch für den Link (PlanetX),ein kleiner Trost bei dem Szenarium: auch die N**- Profilesammlung würde dann ev. *ulverisiert, dieses Land der Vereinigten Zumutungen käme ja ( gemäss den Visionen meines Namensvetters )auch nicht unbeschadet davon –

  25. @Comment-0815
    Danke noch für den Link (PlanetX),ein kleiner Trost bei dem Szenarium: auch die N**- Profilesammlung würde dann ev. *ulverisiert, dieses Land der Vereinigten Zumutungen käme ja ( gemäss den Visionen meines Namensvetters )auch nicht unbeschadet davon –

    • @Cayce
      Zugegeben – dieses Thema paßt schlecht in dieses Forum; denn gute Nachrichten sehen anders aus. Trotzdem haben sich in der Vergangenheit „globale Einflüsse“ auf den Kurs für Gold schnell und unerwartet ausgewirkt (Erdbeben in Japan, Terroranschläge 09/11, usw.) und wenn an dieser Theorie etwas Wahres sein sollte (einige Hollywood-Regisseure haben die Gefahr größerer Meteoriten mit Crashkurs Erde ja schon in Filme umgesetzt) ,
      dann hilft uns das edle Metall vielleicht auch nicht mehr.

      Außerdem hat sich der Planet Nibiru (Planet X) am 21.12.2012 (Stichwort: Maya Kalender) noch nicht blicken lassen.
      Bleibt ein Restrisiko, weil die NASA auch ihre Daten „manipuliert“?

      Prof. James M. McCanney, M.S. (Physics) stellt ergänzend folgende Behauptungen auf:

      Die NASA verbirgt ständig astronomische Fakten und Erkenntnisse vor der Öffentlichkeit, obwohl die NASA angeblich eine zivile Organisation sein soll, z.B. über die wahre Natur von Kometen oder Millionen von Bildern über den Kometen Hale-Bopp.

      Ein namhafter Wissenschaftler, der über den Kollisionskurs von Planet X eine Studie verfassen sollte, ist kurz vor Veröffentlichung der Ergebnisse auf unerklärliche Weis bei einem Autounfall ums Leben gekommen, seine Unterlagen sind im Auto verbrannt.

      2 Teleskope, die hinter die Sonne schauen können, wurden abgeschaltet, als die Sonne vor dem Sternbild Orion stand, die Bilder des Hubble Space Teleskops werden vor der Öffentlichkeit geheimgehalten

      Erst kürzlich wurde im Hubble Space Teleskop ein neue Kamera in der Größe eines Kühlschranks eingebaut, welche hervorragend Objekte in der Nähe des Sonnensystems aufnehmen kann. Aber nicht für die Öffentlichkeit…

      Im Sonnensystem passieren zur Zeit Dinge, die völlig anormal sind, ebenfalls sind die verschiedensten Wetteranomalien auf der Erde mehr als auffallend.

      Mondlandungslüge und warum die NASA Ende der 60er Jahre nie auf dem Mond gewesen sein kann, zumindest nicht mit der damaligen Technik und dem damaligen Wissen – der radioaktive Van-Allen-Gürtel wurde erst 1996 entdeckt, die Astronauten wären von Röntgenstrahlen gegrillt worden, die NASA weigert sich zudem standhaft, das Hubble Space Teleskop für Mondaufnahmen (z.B. der Fahne und der Mondlandungsstelle) zu verwenden, obwohl dies technisch eine Leichtigkeit wäre (ist auch mal versehentlich mit einem Vollmond gemacht worden).

      Schlusswort: ich habe letztes Jahr eine Weltreise gemacht, aber ich muß jetzt sagen, ich fahre nicht mehr hin!
      Vielleicht fahre ich nach Portugal?!
      (Tunnelblick Nibiru: Ende, Tunnelblick Gold: Ein).

  26. @Comment-0815
    Sie sind ja gut informiert. übrigens, die seriöseren Forscher und Seher haben sich nie auf dieses Mayakalender Datum festgelegt.

    Warum würden Sie nach Portugal fahren?
    ( http://www.sichere Orte-zelta talks) Aber auch ich habe die Hoffnung, dass es nicht so arg kommt und wenn doch, ein Ueberleben möglich wäre.(Stichwort 0-Euro-Bunker,flacher Graben..)allerdings in einem dicht besiedelten Land nicht so ganz einfach..wg. genügend Abstand zu Häusern, Bäumen,Akw etc.

  27. @cayce
    Portugal als Teil der „Welt“ war eher ironisch gemeint; soll heißen: wenn der „Knall“ kommen sollte, ist man in keinem Ort dieser Erdkugel wirklich sicher.

  28. @comment-0815
    ja,Sie haben schon recht,aber vielleicht etwas mehr oder weniger sicher..

  29. @Comment-0815
    Ja,wenn es kein zu „wilder Ritt“ wird in den Alpen..aber da es sich um eine alte
    Auffaltung handelt, ist es wohl ruhiger als in Gebieten mit jüngerer Gebirgsbildung..

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