Donnerstag,28.März 2024
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Indien: Goldhändler müssen Kundendaten ans Finanzamt liefern

Viele indische Schmuckhändler machten ihre Shops 20 Tage lang dicht.
Inder, die in diesen Tagen Gold kaufen, machen sich verdächtig (Foto: Goldreporter)

Die indischen Behörden greifen in Sachen Bargeldbeschränkung hart durch. Goldhändler müssen nun zurückliegende Transaktionsdaten vorlegen.

Das indische Finanzministerium hat im Zusammenhang mit den jüngsten Bargeldbeschränkungen Geschäftsdaten von mehr als 600 Schmuckhändlern in 25 Städten angefordert. Das berichtet The Indian Express.

Demnach sollen diese Goldanbieter Details über Goldverkäufe bis zu einem Zeitraum von  vier Tage vor dem 7. November melden. Regierung und Zentralbank hatten an diesem tag überraschend ein Verbot großer Rupien-Banknoten erteilt (Goldreporter berichtete).

Nun ist die Ermittlungsbehörde des indischen Finanzministeriums, das  Directorate General of Central Excise Intelligence (DGCEI), auf der Suche nach möglichen Geldwäsche- und Schwarzgeld-Delikten.

Wie auf Goldreporter meldete, ist die Goldnachfrage in Indien unmittelbar nach Bekanntgabe der partiellen Bargeldabschaffung sprunghaft angestiegen.

Besitzer von Geldscheinen zu 500  und 1.000 Rupien können das Geld noch bis Jahresende zu ihrer Bank bringen. Sie wurden für ungültig erklärt. Das heißt, bezahlen kann man damit nicht mehr. Die indische Regierung werde keine illegalen Transaktionen mit Gold oder Cash mehr tolerieren, heißt es von offizieller Seite.

Händler berichten, dass jeder Gold- und Schmuckkäufer im Geschäft eine Identifikation in Form der so genannten PAN-Nummer (Permanent Account Number) vorlegen muss. Händler, die die Information beim Verkauf nicht einholen, machen sich strafbar.

Finanzminister Arun Jaitley erklärte laut einem Pressebericht zudem, dass sich die Wirtschaft auf eine bargeldlose Gesellschaft einstellen solle.

Goldreporter

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117 Kommentare

  1. Diese Woche müssen die FED-Dampfplauderer wieder nacheinander vor die
    Mikrofone latschen und ihren Senf aus dem FED-Elfenbeinturm hinausplärren:

    Rate hike is coming“ – „im Dezember werden die ‚Leidzinsen‘ drastisch
    angehoben“,
    so wahr ich Janet Yeltsin ‚Yellen‘ heiße,
    oder an den folgenden Tagen:

    Monday:….Kaplan; Lacker; Williams
    Tuesday:…Rosengren; Tarullo; Fischer
    Wednesday:.Bullard; Kashkari; Harker
    Thursday:..Dudley (Dödeldu); Yellen; Brainard; Evans
    Friday:….Bullard; George; Kaplan; Powell

    • Ich arbeite an einem Tag mehr, als die oben genannten Schwätzer in einem Jahr.
      Und dabei bin ich schon eine saule Fau!

    • SCHON FAST VERGESSEN!!!

      „Seit dem 1. Januar 2016 muss auf Beschluss der indischen Regierung hin bei Transaktionen, die den Wert von 200.000 Rupien übersteigen, immer die Permanent Account Number (PAN), d. h. die Steuernummer der Beteiligten, angegeben werden. Das bedeutet, dass alle Käufe und Verkäufe von Gütern und Dienstleistungen, einschließlich elektronischer Geräte, Urlaubsreisen ins Ausland und Luxusgütern wie Goldschmuck, gemeldet werden müssen. “
      AUS:
      http://www.goldseiten.de/artikel/279714–Indien-und-das-Gold~-Eine-Liebesbeziehung.html?seite=1

      UND BALD BEI UNS- nach der wahl natürlich.
      ————————————————————————-
      – aus 2008, aber interessant, denke ich?

      „Die traditionelle Mitgift ist in Indien heute eigentlich verboten,
      doch nur wenige Hindu-Gemeinschaften verzichten tatsächlich auf die Sitte. Bei den meisten Hochzeiten werden nach wie vor opulente Geschenke ausgetauscht. Etliche Familien verschulden sich dabei hoffnungslos,
      denn indische Hochzeitsgäste achten sehr genau darauf, wie viel sich der Brautvater die Vermählung seiner Tochter kosten lässt.
      Und auch das Los der zukünftigen Schwiegertochter in der neuen Familie hängt nicht selten davon ab,
      wie spendabel sich deren Eltern zuvor gezeigt haben.“
      AUS:

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/gold-in-indien-schmuck-zum-ueberleben-a-542654.html

  2. Neue olympische Disziplin: Nebelkerzenweitwurf.
    „Die Wirtschaft habe sich auf eine bargeldlose Gesellschaft einzustellen.“
    Wie der Herr Minister das durchsetzen will, wo große Landstriche Indiens noch nicht einmal ein Stromnetz haben, bleibt sein Rätsel. Und dort, wo es Stromversorgung gibt, fällt diese regelmäßig einige Stunden am Tag aus. Allerdings hat der Minister recht: die bargeldlose Bezahlung wird sich durchsetzen – mit Gold und Silber.

    • Ich denke, dass die Tage dieses Finazministers gezaehlt sind. Er wird diese Aktion mit Sicherheit nicht Ueberleben.

  3. Warum will die Finanzmafia unbedingt das Bargeld abschaffen ? Ganz einfach weil 97% des weltweiten Kapitals NUR VIRTUELL EXESTIERT und NUR 3% ist als physisches Bargeld vorhanden also das bedruckte Papier und Münzen . Man muss wissen das NUR BARGELD GESETZLICHES ZAHLUNGSMITTEL IST alles Bargeldlose ist KEIN gesetzliches Zahlungsmittel . Um es einfacher auszudrücken die Banken sind weltweit sogut wie alle PLEITE weil sie über kein physisches Bargeld verfügen sondern nur über Virtuellen Zahlendreck das sie selber in ihren Banksystem erzeugen, mit anderen worten sobald es zu einem Bank Run kommt fallen die Banken wie beim domino . Ich kann jedem nur raten die Kreditkarten zuzerschneiden und nur noch Bargeld zu verwenden um diesen Finanzterroristen einen Strich durch die Rechnung zumachen .

    Franz Hörmann – Die Wahrheit über Geld – und wie Geld entsteht – 3Sat
    https://www.youtube.com/watch?v=eS8I4kwrgcU

    • @Bernstein
      das mit der Mindestreserve läuft schon seit Jahrzehnten so. Das ist also nicht der Grund für das (für das System) notwendige Bargeldverbot.

      Vielmehr ist es so, dass Negativzinsen NUR mit einem Bargeldverbot zu machen sind. Das kapieren nämlich auch Ronny und Uschi: Wenn das Geld auf der Bank mich Geld kostet, dann hol ich es nach Hause. So einfach ist das.

    • Zum Glück wird hauptsächlich hier in D bar bezahlt, deshalb weil insbesondere die ältere Menschen mehr als einmal in den letzten 60-70 Jahren ihr Geld durch Reformen der Regierungen verloren haben und trauen – zu Recht – die jetzige Regierung auch nichts Gutes zu. Ich zahle sehr lange wo es geht nur bar.

      • Ich zahl nur bar. Nur Bares ist Wahres. Ich hab garkeine Kreditkarte…Bankomatkarte….und wie diese Dinger alle heissen…

  4. Merkwürdig, es ist so still geworden um…

    1. Die Deutsche Bank. Haben die Saudis mit einigen Milliarden nachgeholfen?
    2. Griechenland. Sind wohl aus ihrer Pleite raus…
    3. Italien. Noch vor wenigen Wochen hieß es die Banken dort haben massivste Probleme. Hat Merkel wieder einige Geldkoffer rübergeschoben?

    Fällt deshalb Gold und Silber? Weil wir alle Probleme gelöst haben?

    Noch etwas anderes: Auf uncut-News habe ich gelesen, der Mossad will Russland einige geheime Dokumente übermitteln, auf irgend so einem russischen Facebook-Klon. Um 17 Uhr sollte es erscheinen. Mossad meint es wird vielen die Augen öffnen, da bin ich mal gespannt.
    Ich warte immer noch auf das Video wo Boll Clinton ein paar Kinder vergewaltigt, wollte das nicht irgendein wikileaks-Typ oder so veröffentlichen?

  5. „Gold hat nach Trump-Sieg Potential“ – so ist es. Der circulus vitiosus von sinkenden Steuereinnahmen, steigenden Staatsausgaben, erhöhter Staatsverschulung und dem Anziehen der Inflation wird Gold stärken.

    http://www.godmode-trader.de/artikel/gold-hat-nach-trump-sieg-potenzial,4973025

    Sollte die Inflationsrate nächstes Jahr tatsächlich 2,5% erreichen, dürfte dies selbst bei einer Erhöhung der Fed-Rate zu NEGATIVEN REALZINSEN führen. Na, wenn das nicht für Gold spricht…!

  6. Noch nie war die Goldpreismanipulation so offensichtlich wie in diesem Jahr. Seid 5 Jahren wird gedrückt, obwohl Gold schon längst bei mindestens 3000 Dollar stehen müsste. Aber in diesem Jahr warten die nicht mal besondere Momente ab, z.B. sehr, sehr positive Nachrichten für die Weltwirtschaft, um Gold zu drücken.
    Sie machen’s einfach, diese Wi**er! Die sehen sich schon höher und mächtiger als Gott höchstpersönlich.
    Aber für mich hat dies nur eine einzige logische Erklärung: Wir stehen vor dem größten Wirtschaftlichen Abgrund den die Menschheit je erlebt hat. Die schinden nur noch etwas Zeit,diese Finanzmafia sucht schon die passenden Inseln und Refugien wo sie sich verpissen können und kaufen selbst tonnenweise Gold.
    Gold wird nicht auf die 10.000 Dollar gehen, was ein Bullshit! Der Dollar wird so wertlos werden, da reichen selbst keine 1.000.000.000 Dollar um eine Unze zu kaufen.

    • SO AUFGEPASST LADIES!!!

      Die Renditen der US-Anleihen gehen senkrecht nach oben? Das bedeutet doch, dass sie schwerer an den man zu bringen sind, ODER?
      Dazu schreibt Gary Savage passend von einem Sell Off bei den 30-jährigen US Bonds um von Beginn des Platzen der Anleiheblase!!!

      http://www.goldseiten.de/artikel/308559–Sell-Off-bei-Anleihen-Aktien-steigen-Rohstoffe-sinken-weiter.html

      Warum steigt dann der Dollar??? Wer kann das kurz und knapp und leicht verständlich erklären???

      • @Prophetenlady
        Gary Savage ist Chartist … nach ihm sollte Gold vor (!) Sep sportliche 1550 machen, wir sahen was anstelle kam.
        Sicher will die Fed den Zinssprung im Dez durchprügeln, danach Dollar entwerten und alles gut …

      • Meist folgt die Währung hinterher.Steigen die Renditen einer Anleihe, muss der Staat höhere Zinsen bezahlen um diese an den Mann zu bringen.Viele gehen raus aus den Bonds und horten Cash, kaufen also Dollars und warten, was passiert.höhere Zinsen oder nicht im Dezember.Es werden auch Gold und Silberpapiere verkauft.
        Nur, ein starker Dollar ist eine Katastrophe für die Wirtschaft.
        Oder warum tut Draghi alles, um den Euro zu schwächen ?
        Bonds werden zugunsten des Dollars verkauft, also Dollars gekauft und deshalb steigt der.Jetzt noch Zinsen erhöhen und gute Nacht, US Wirtschaft.

        • Thx Catpaw

          Die Erklärung klingt verständlich: raus aus Anleihen, rein in Cash! OK!

          Nur Cash hält man, wenn man davon ausgeht, dass man in absehbarer Zeit damit mehr kaufen kann als im Moment (Deflation) oder wenn man davon aus, dass es zu Verwerfungen kommen könnte. Bitte um Korrektur.

          Gold verkauft man, wenn man davon ausgeht, dass andere Anlage besser laufen,
          also alles in bester Ordnung ist!?

          Die Gründe für das Verkaufen von Bonds + erwerben von Cash und für das Verkaufen von Gold passen irgendwie nicht über ein.

      • @Prophet

        In aller Kürze, ein Versuch: Korrekt, Anleihenzinsen sind zum einen von der Bonität des Emittenten abhängig, d.h. sie stellen Risikoaufschläge dar(Venezuela muss nahezu 30% zahlen) und zum anderen spiegeln sie den Kapitalbedarf des Staates wider. Und sie verweisen auch auf die Höhe der Kapitalmarktzinsen bzw., wie es zur Zeit geschieht, sie antizipieren dieselben.

        Die Folge ist: Steigt das Niveau des Kapitalmarktzinses, sinken die Kurse für „alte“ Anleihen. Denn die Nachfrage nach diesen Anleihen lässt nach, da die neu emittierten Anleihen einen höheren Nominalzins haben und daher für den Anleger attraktiver sind. Auf der anderen Seite steigen die Kurse der Anleihen bei einem sinkenden Kapitalmarktzins.

        Der Dollar funktioniert ähnlich. Die Märkte preisen das von Trumpel angekündigte „deficit spending“ ein, d.h. die USA muss frisches Kapital über Zinserhöhungen akquirieren.

        Ich bitte um Korrekturen…;-)

        • Deine ersten beiden Absätze sind verständlich und m.M.n. korrekt beschrieben.
          Bei dritten Absatz kann in den Zusammenhang zu dne ersten beiden Absätzen nicht nachvollziehen. Zudem ist es m.M.n. so, dass wenn Anlagen von schuldenbasiertem Wachstumsprogrammen ausgehen, es doch bedeutet, dass die Wöhrung weiter entwertet wird, von daher macht es doch keinen Sinn, die Währung, in diesem Fall US Dollar, zu erwerben. Außer nur, wenn man davon ausgeht, dass andere Währungen noch mehr an Wert verlieren werden.

          • @Prophet
            Er meint,wenn frisches kapital, über Zinsen natürlich, sonst bekommt man keines,beschaffen werden muss,steigt der Dollar.
            Ist ja auch klar,weil der Japse und der Draghi jetzt Jen und Euro verkauft und Dollars kauft.
            Stellen Sie sich vor,sie haben einen haufen nutzloser Euronen herumliegen,für die Sie auch noch Negativzinsen zahlen müssen.
            Na,da machen Sie doch eine Art carry Trade,verkaufen die euronen,kaufen Dollars,kassieren dessen Zinsen und freuen sich noch dass der auch noch steigt und Sie mehr Euronen beim Rückumtausch bekommen,zusätzlich zu den ohnehin erhaltenen Zinsen.
            Ist doch was,oder.
            Toto würde sagen,hau weg das Zeug und rein in den Dollar.
            Fazit:
            Kaufen,egal was, steigt der Preis
            Verkaufen,fällt der Preis.
            Das ist beim Dollar nicht anders,als bei den Tomaten.Nur Gold ist eine Ausnahme.

          • Das Entscheidende bei der Dollaraufwertung sind die zu erwartenden Zinserhöhungen. Alle (neuen) Anlagen, die dollarbasiert sind, werden dadurch attraktiver. Höhere Zinsen wirken auf das global fluktuierende Kapital wie ein Staubsauger. Und mit jedem Erwerb z.B. einer Dollaranleihe wird die Währung zunächst einmal gestärkt.

            Du hast Recht, gleichzeitig entsteht inflationärer Druck. Und genau in diesem Spannungsverhältnis versuchen die Anleger Profit zu generieren. Steigt die Inflation über Gebühr an, werden Assets wie Gold wieder vermehrt angesteuert.

      • Der Dollar steigt nicht wegen Fundamentaldaten oder Aufgrund von Logik sondern einzig wegen der Fluchtbewegungen des weltweiten Kapitals. Das Kapital ist scheu wie ein Reh, bei vermuteter Gefahr versucht es sich möglichst sicher zu verstecken. Der vermeintlich sichere Ort ist im ersten Anlauf vermeintlich dort wo die ganze Herde hinläuft auch wenn dort der böse Wolf wartet. Übersetzt ist das das ist das Land mit der weitverbreitetsten Währung und der größten finanziellen und militärischen Durchsetzungskraft. Klaro?

        • Nix klaro!!!

          Wenn Anleger Sicherheit suchen, gehen sie in Anleihen. Das Erwerben / Horten von (Buch)Geld ist kein Ausdruck von Sicherheit, sondern von der Befürchtung, dass es turbulent werden könnte!

          • @Catpaw
            Schon richtig,aber man befürchtet einen Anleihecrash und da geht man denn doch lieber in Cash und zur Zeit in Aktienpapiere.Sollen doch durch Steuersenkungen und Strafzölle die US Firmen profitieren.
            Anleihen kann man dann immer noch kaufen.
            Zur Zeit weiss keiner,wie sich dei Anleihen entwickeln.Zinsen rauf oder runter, QE weiter,
            Also ich denke,in dieser Situation hält man erst mal cash und geht raus aus den Bonds.
            Stellen Sie sich vor,Sie kauften eine 10 Jahre Bundesanleihe.Kostet 160 EUR das Stück.Nach 10 Jahre Warten,garantiert Ihnen der Staat,Sie bekommen 100 Euro zurück.Gutes Geschäft,nicht ?
            in 4 Wochen gibt es Vielleicht ??? neue Anleihen: Stück 100 Euro, nach 10 jahren garantiert Ihnen der Staat 150 Euro zurück.
            Na,was würden Sie tun ?
            Die alte Anleihe schnell vertickern und warten auf die neue oder Aussitzen ?
            Die alte vertickern Sie jetzt mit massiven Verlust (80 Euro).Der Käufer dieser macht eine nette Rendite darurch.
            Sie hoffen,mit der neuen Anleihe den Verlust auszugleichen oder gar zu gewinnen.
            Wenn aber keine kommt,sind Sie doppelt gekniffen.
            Das mit den Euros ist übertrieben,aber so ähnlich läuft das .

        • @Asterix
          Ja, schon,nur die Gefahr war auch schon vorher vorhanden.
          Nein,die Investoren,auch Spekulanten genannt,hoffen,dass der Trump mit Investitionsprogrammen die Wirtschaft ankurbelt. Wie, weiss kein Mensch und er selber auch nicht.Aber er tut so und so glaubt und hofft und spekuliert man eben.
          Sozialleistungen abbauen,Wirtschaft ankurbeln,hire und fire, Steuern runter.Das ist der Motor für eine starke Währung.Die Menschen schuften zum Nulltarif.Billig, das gibt Gewinne für die Unternehmen.
          Soweit,so gut.
          Nur,woher nimmt er das Geld,den Dollar für sein Programm ?
          Richtig,die Obama Schulden vervierfachen,die Inflation anheizen und sich damit Entschulden,zu Lasten der Arbeiter und Angestellten und natürlich auch der Rentner,dieser unnützen,unproduktiven Spezies.Unnützer noch als die Frauen. (Trump).
          Turbokapitalismus nennt man diese wunderbare Erfindung.
          Darauf trinken wir doch einen, Hoja Präsident Trump !
          Ach,Draghi,wie schön wäre es auch hier,wären da nicht die Gewerkschaften und die verdammten Sozis.
          Kann nur heissen:Gewerkschaften verbieten, Sozialleistungen auch weg,
          Mindestlöhne auch abschaffen,dafür auch hire und fire.Dann geht auch der Euro hoch.
          Ups ?
          Das widerspricht doch glatt dem „what ever it takes“ !
          Was solls,wäre doch was neues,dass man heute der gleichen Meinung wie gestern ist.

          • @Toto

            Gewerkschaften verbieten, Sozialleistungen abschaffen, desgleichen Mindestlöhne usw. usw. Eine schöne Illusion, denn all diese feuchten Träume wurden alle schon ausprobiert, es hat nicht funktioniert.

            Wenn sebst ein erzreaktionärer Menschenschinder wie der alte Bismark eine Sozialgesetzgebung erfunden hat, dann nicht aus Menschenliebe, sondern weil er begriff, dass Kapitalismus pur dauerhaft nicht funktionieren kann. Das kann im Übrigen sogar bei Adam Smith nachgelesen werden.

            Nein Toto trinke lieber einen weniger und beschäftige Dich mit Wirtschaftsgeschichte. Das mit weitem Abstand Beste was in den letzten 30 Jahren dazu veröffentlicht wurde, bekommst Du online sogar kostenlos.

            http://www.exit-online.org/pdf/schwarzbuch.pdf

            ……………………………………………………………………………
            Aus dem Inhalt

            Über die Weltwirtschaftskrise, des sogenannten schwarzen Freitags 1929

            Um diesen Spekulationspool sammelte sich ein wachsendes Heer von Kleinspekulanten, ganz ähnlich wie in Deutschland vor dem Gründerkrach 1873, nur in weitaus größerer Zahl. Zwar konnte
            selbst in den USA nach wie vor nur ein Teil der Bevölkerung auf Erspartes zurückgreifen; aber das genügte, um eine allgemeine spekulative Mentalität zu erzeugen und das Zocken an der Börse zum »Volkssport« zu machen, zumal es möglich war, daran bei mangelnder eigener Liquidität mit Hilfe von Krediten teilzunehmen. Ein damaliger Börsenhändler berichtete kopfschüttelnd: »Ich habe erlebt, wie Schuhputzer Aktien im Wert von 50 000 Dollar mit nur 500 Dollar in bar kauften. Alles wurde auf gut Glück gekauft« (zit. nach: Terkel 1972, 14). Als die spekulative Hybris ihren Gipfel
            erreichte, soll der berühmte Börsenhai Jesse Livermore (der sich standesgemäß einige Jahre später auf der Toilette eine Kugel in den Kopf jagte) einem Neuling gesagt haben: »Junger Mann, was
            nützen einem 10 Millionen, wenn man nicht das wirklich große Geld kriegt?« (a.a.O., 17). In einer journalistischen Skizze über die Präsenz der abhebenden Börse im Alltagsleben der USA hieß es:
            »Der Chauffeur des reichen Mannes lenkt den Wagen mit zurückgelegten Ohren, um Nachrichten über eine bedeutende Kursveränderung von Bethlehem Steel aufzufangen, denn er besitzt selbst 50 Anteile. Der Fensterputzer im Büro des Maklers macht eine Pause, um den Ticker zu beobachten, denn er überlegt, ob er die Früchte seiner Arbeit in einige Anteile von Simmons umtauschen soll.
            Edwin Levèfre, ein cleverer Marktberichterstatter […] erzählt vom Kammerdiener eines Maklers, der fast eine Viertelmillion am Markt gemacht hat, von einer Krankenschwester, die 30 000 Dollar
            mit Hilfe der Tips gewann, die ihr dankbare Patienten gaben […]« (zit. nach: Galbraithl989/
            1954,89).

            Aber die spekulative Welle war nur ein Anzeichen dafür, daß in Wirklichkeit die realen Großinvestitionen in die unausgereiften Strukturen der Zweiten industriellen Revolution ausblieben und das
            Geldkapital statt dessen in die Finanzmärkte drängte. Statt eines gesamtgesellschaftlichen Investitionsbooms in Maschinen, Fließbänder, Fabriken usw. wurde kurzerhand die imaginäre Zukunft
            selber direkt auf den Aktienmärkten kapitalisiert.

            Natürlich platzte diese Blase des »fiktiven Kapitals « ebenso wie 1873 – nur der Knall war lauter und die Folgen verheerender. Der berühmte »Schwarze Freitag« am 24. Oktober 1929 (in Wirklichkeit war das in den USA ein Donnerstag, wegen der Zeitverschiebung jedoch in Europa schon der Freitag) sah den Zusammenbruch der New Yorker Börse. Es war der bis heute größte Crash in der Geschichte. In seiner Monographie erzählt
            John Kenneth Galbraith die Dramatik des Geschehens, dessen Folgen die Welt erneut in den Abgrund reißen sollten:
            »Plötzlich blieb der Ticker zurück. Die Preise fielen stärker und schneller, und der Ticker hinkte hoffnungslos nach. Etwa um elf Uhr hatte sich der Markt in ein wildes Gebalge verwandelt […] Um
            elf Uhr dreißig war der Markt von blinder, hoffnungsloser Angst erfüllt. Die Panik war da. Draußen auf der Straße hörte man wildes Geschrei. Eine Menschenmenge sammelte sich an. Polizeikommissar
            Grover Whalen beorderte eine Polizeiabordnung in die Wall Street, um die Ruhe zu erhalten. Viele Leute kamen und warteten, doch offensichtlich wußte niemand worauf. Ein Arbeiter erschien
            auf dem Dach eines hohen Gebäudes. Er sollte dort einige Reparaturen vornehmen. Die Menge glaubte, er wolle Selbstmord begehen, und wartete ungeduldig darauf, daß er endlich springen würde […] Aktien wurden um ein Butterbrot verkauft […] Eine Selbstmordwelle hing in der Luft. Es hieß, elf sehr bekannte Spekulanten hätten sich schon umgebracht […] Für viel zu viele Beobachter bedeutete dies, daß sie erledigt waren und daß ihr kurzer Traum vom Reichtum verblaßt war, zusammen it der Villa, den Autos, den Pelzen, den Juwelen und dem guten Ruf […] Es war acht und
            eine halbe Minute nach sieben Uhr abends, als der Ticker endlich aufhörte, das Unglück des Tages weiterzuverbreiten. In den Börsenräumen saßen immer noch die Spekulanten, die schon seit dem Morgen ruiniert waren, und beobachteten schweigend das Papierband des Börsenschreibers […] Der Markt hatte sich wieder durchgesetzt als eine selbstherrliche Macht, jenseits des Zugriffs irgendwelcher Personen, die ihn kontrollieren wollten […]« (Galbraith 1989/1954, 110-120).

            Zuerst dachte man noch, die Panik sei bloß eine vorübergehende »Korrektur« der überschäumenden Kursphantasie und danach werde es wieder nach oben gehen. Als aber die Kurse in den folgenden
            Wochen und Monaten immer dramatischer verfielen, wurde klar, daß der Zusammenbruch ein nachhaltiger war und es nichts mehr zu retten gab. Der Spekulationswelle folgte eine beispiellose
            Selbstmordwelle, die jahrelang anhielt. Der aus dem Fenster springende ruinierte Spekulant wurde zu einer Art mythischer Figur im Bewußtsein der Zeitzeugen und der Nachwelt:
            »Ivar Kreuger, der berühmteste der internationalen Spekulanten, […] ging eines Abends in Paris los, kaufte ein Gewehr, kehrte in seine Unterkunft zurück, wo er sich am nächsten Morgen erschoß. Um
            eine nachteilige Wirkung auf die ohnehin schwachen Märkte zu verhindern, wurde die Nachricht von seinem Tod so lange zurückgehalten, bis die Börse an diesem Tag schloß. Ähnliche Reaktionen auf das Unglück waren nicht ungewöhnlich, obwohl Presse und schwarzer Humor fast immer die Folgen übertrieben. Hotelangestellte fragten ankommende Gäste nicht, ob sie das Zimmer zum Schlafen oder zum Springen brauchten; die häufig erzählte Geschichte, daß zwei Börsenagenten
            Hand in Hand aus dem Fenster gesprungen seien, weil sie ein gemeinsames Konto hatten, ist bestimmt
            nicht wahr« (Galbraith 1995,87).

            Die einst von Adam Smith als segensreich gepriesene »unsichtbare Hand« des Marktes schlug wie ein außer Kontrolle geratener Roboter das gesellschaftliche Leben kurz und klein. Denn der Ruin
            der Spekulanten nach dem »Schwarzen Freitag« war nur der Auftakt zur bislang größten Depression der kapitalistischen Geschichte. Die vom Crash schwer getroffenen US-Banken mußten
            reihenweise ihre Geldanlagen aus dem Ausland zurückziehen, besonders natürlich aus Europa. Damit rissen die internationalen Kreditketten. Urplötzlich erwiesen sich immer mehr Kredite als
            »faul«, weil die Gläubiger, Sparer und Anleger um ihr Geld fürchteten und es schnellstmöglich einzutreiben versuchten, während umgekehrt die Schuldner ihre Kredite durch Spekulationsverluste
            und rasch zurückgehende reale Produktion nicht mehr bedienen konnten. Dieser Prozeß der Abwärtsspirale verlief in mehreren Schüben, jedesmal durch neue Zusammenbrüche
            von Banken eingeleitet. So mußte die Österreichische Kreditanstalt, die größte Bank des Landes, im Sommer 1931 ihre Zahlungsunfähigkeit eingestehen. Danach brach die Depression in
            Europa erst richtig los. Besonders betroffen vom Abzug ausländischer Gelder war Deutschland, dessen Nettoinvestitionen in den Jahren vor 1929 zu fünfzig Prozent mit ausländischen, vor allem
            US-amerikanischen Krediten finanziert worden waren. Insgesamt gingen die internationalen Kapitalanleihen um mehr als 90 Prozent zurück. Der Zusammenbruch der Spekulation und die folgende
            allgemeine Kreditkrise legten den wahren Zustand der kapitalistischen Weltökonomie offen. Reihenweise bankrottierten Industrieunternehmen oder fuhren ihre Produktion drastisch zurück. In den USA stieg die Arbeitslosenquote auf 25 Prozent, in Deutschland auf über 40 Prozent. Ähnliche Größenordnungen wurden überall in der industrialisierten kapitalistischen Welt erreicht. Aber auch
            die agrarischen und rohstoffproduzierenden Länder wurden durch den drastischen globalen Rückgang von Produktion und Kaufkraft in den Strudel der Krise gerissen. Und überall sackte das
            Sozialprodukt dramatisch ab; in den USA um 30 Prozent und in Deutschland um mehr als 50 Prozent.

            Diese zweite, größere Welle der Weltwirtschaftskrise nach der Inflationszeit lief in genau umgekehrter Form wie die Inflation ab, nämlich als globaler deflationärer Schock. Deflation bedeutet,
            daß die Warenpreise ebenso dramatisch sinken, wie sie in der Inflation steigen. Vorbereitet wird dieser Prozeß durch Abschwung und Stagnation der Konjunktur, weil sich wegen Überkapazitäten
            im Verhältnis zur kapitalistisch »regulären« Kaufkraft reale Investitionen immer weniger lohnen. Eben dies war die kapitalistische Grundtendenz der gesamten Zwischenkriegszeit von zwei Jahr
            zehnten (1919-1939) aufgrund des Zusammenwirkens von Erschöpfung der alten Trägerindustrien,Kriegsfolgen und mangelnder Potenzen zur raschen Implementierung der Zweiten industriellen Revolution mit ihren kostspieligen Rahmenbedingungen. Nur zeitweilig und teilweise konnte diese Grundtendenz durch die Bildung von »fiktivem Kapital« ohne reale Wertschöpfungspotenz (Vernutzung
            von regulärer »abstrakter Arbeit« auf der Höhe des Produktivitätsstandards) überspielt werden: zuerst durch die irreguläre staatliche Geldschöpfung mit der Folge des inflationären Zusammenbruchs; dann durch die spekulative Aufblähung der Aktien und teilweise der Immobilienwerte mit der Folge des deflationären Zusammenbruchs, dessen Wirkungen noch weitaus
            verheerender sein mußten als diejenigen der Inflation.
            Ein deflationärer Krisenprozeß erhält seinen entscheidenden Schub durch den dramatischen Verfall der Immobilien- und Aktienpreise (also die unvermeidliche Entwertung des fiktiven Spekulationskapitals).

            Mit dem dadurch bedingten Reißen der Kreditketten und anschließenden Bankrottwellen verfällt die gesellschaftliche Kaufkraft in immer größeren Dimensionen: Die Unternehmen
            bekommen keinen Kredit mehr, weil die Banken auf riesigen faulen Krediten sitzen und keine neuen Risiken eingehen können; die steil ansteigende Arbeitslosigkeit läßt die konsumtive
            Massenkaufkraft ebenfalls rasch verfallen; die Einnahmen des Staates aus regulären Steuern gehen mit derselben Geschwindigkeit zurück. Kurz: es herrscht allgemeiner Geldmangel, was dazu führt,
            daß nach den Aktien- und Immobilienpreisen auch die Warenpreise immer schneller absinken. Die deflationäre Krise hat aber ebenso wenig wie die Inflation etwas mit dem »klassischen«
            Gesetz von Angebot und Nachfrage auf den Warenmärkten zu tun. Denn ebenso wenig wie die inflationär gefütterte Nachfrage auf eine Erweiterung von realer Produktion und Bedürfnissen
            zurückzuführen ist, ist die deflationäre Verminderung der Nachfrage etwa die Folge einer Sättigung der Bedürfnisse; ganz im Gegenteil. Können sich die Leute in der Hyperinflation mit ihren absurden
            Billioneneinkommen nicht einmal ein anständiges Essen leisten, so erleiden sie dasselbe Schicksal in der Deflation mit umgekehrtem Vorzeichen, weil sie trotz drastisch fallender Warenpreise keine
            müde Mark mehr in der Tasche haben. Die Wucht der deflationären Krise ist jedoch insofern wesentlich stärker, als die Preise und Löhne zwar in der Inflation bis in astronomische Höhen steigen
            und dennoch immerhin einen Teil der Produktion aufrechterhalten, aber in der Deflation nicht in ebensogroßen Dimensionen fallen können: Statt dessen wird ein dramatisch wachsender Teil der
            Produktion freiwillig mangels jeglicher Rentabilität oder unfreiwillig durch Massenbankrotte gänzlich stillgelegt. Auf diese Weise schwillt die Arbeitslosigkeit weiter an, die Staatseinnahmen gehen
            weiter zurück, und die Krisenspirale ist nicht mehr zu stoppen.
            Die Weltwirtschaftskrise nach 1929 war der bislang größte deflationäre Schock in der Modernisierungsgeschichte.

            Dementsprechend feierte die wunderbare Marktwirtschaft sogar über die katastrophalen Erfahrungen der Inflationsjahre hinausgehende Weltrekorde der »Wohlfahrtssteigerung « bis hin zur offenen globalen Hungerkrise. In den USA irrten nahezu mittellose Massen in
            ihren Ford-Autos, dem einzigen noch verbliebenen Besitz, hilflos durch das Land auf der Suche nach Gelegenheitsjobs, um ein wenig Essen und Benzin zu verdienen. Der blecherne Schrotthaufen
            als letzte Heimat einer neuen Elends-Vagabondage: was für ein Auftakt des von Henry Ford versprochenen goldenen Zeitalters! Außer diesen bizarren mobilen Slums entstanden in den Vorstädten
            auch riesige neue Elendsviertel, die nie mehr ganz verschwinden sollten: »Die Obdachlosen sammelten sich in Kolonien aus Blech- und Bretterhütten […] inmitten von Schmutz und Ratten«
            (Sautter 1994, 371). Diese Slums wurden nach dem während der schlimmsten Jahre der Weltwirtschaftskrise
            regierenden Präsidenten Herbert Clark Hoover (1874-1964) ironisch »Hoovervilles« getauft. In allen großen Industriestaaten schwoll die Zahl der Hungernden wieder an. In Berlin wird eine Arbeiterfrau über die familiären Ernährungsverhältnisse befragt:
            »Und wie kaufen Sie von 8 Mark 20 in der Woche Essen für sieben Menschen? >Brot und KartoffelnZum größten Teil Brot. An dem Tag, an dem wir das Geld kriegen, kaufen wir uns Wurst. Einmal in der Woche will doch der Mensch ein bißchen Fleisch haben. Dafür hungern
            wir aber die beiden letzten Tage von der Woche< […]«(zit. nach Abelshauser/Faust/Petzina
            1985, 335).
            Im August 1931 muß das preußische Wohlfahrtsministerium beschämende Zustände der medizinischen Versorgung und der Ernährungslage besonders bei Kindern eingestehen:

            usw. usw. usw.

          • Und wieseo haben die Millionen betrogenen diese Wallstreet mitsamt den Kapitänen nicht schon längst mit dem Caterpillar in den Hudson River geschoben?

          • @Forseti
            Warum nicht? Also mit den Planierraupen (Caterpillar) wäre das in der DDR so abgelaufen: Erst ist eine Raupenkette monatelang defekt, danach ist der Fahrer wochenlang krank. Und wenn die Raupe wieder ganz ist und der Fahrer wieder da, hat jemand über Nacht den Diesel abgelassen und geklaut.
            Deshalb fanden im Ostblock keine Revolutionen statt.

  7. Man drückt weiter, Silber schon unter 17 Dollar und bei Gold ist die 1200 Dollargrenze nicht mehr weit entfernt.

    • @Alex
      Kann noch bis 1180 so gehen.Drunter wird es schwierig, weil doch viel Gold gekauft wird um man nicht alles über Papiere machen kann, trotz der Werbung, Papiere brauchen keinen Safe, keine Lagerung und so bla, bla.
      Man muss leider auch physisch liefern, wenn der Kunde das so will.

      • Hmm wäre schön, wenn das so wäre. Mit der richtigen medialen Stimmulation (siehe Thema in Indien) geht das ohne Stop in den mittleren, drei-stelligen Bereich. Bis dahin reicht die übliche Papiergold-Flutung. Warten wir es ab, die Spiele haben gerade erst begonnen. Ende auf Jahre, ev. Jahrzehnt unbekannt.

  8. Euro und Dollar nähern sich weiter an, der Silberpreis in Dollar fällt und der Silberpreis in Euro ändert sich kaum. Die Händler geben die Preise anscheinend nicht weiter- oder kann das jemand nachvollziehen?

    • @Ralf
      Ne,der Europreis hat einen größeren Einfluss,als der Dollarpreis.Erst bei der Parietät ist es ausgeglichen.

  9. Es geht nicht ums Gold in Indien,es geht um die Bargeldabschaffung und da ist Gold ein Hindernis.Nur,das wird die Goldprise ordentlich beflügeln,denn dummsind die Inder nicht und sie haben eine lange,leidvolle Erfahrung mit diesen korrupten und verbrecherischen Regierungen.Deshalb sind sie ja so goldaffin.
    Geldwäsche und Schwarzgeld sind die Aufhänger.Ein Witz in in Indien.Wo jeder Regierungsfuzzi und Beamte korrupt bis unter die Schuhsohlen ist.
    Was wird man nun tun ?
    Gefäkte Accountnummern vorlegen,gefälschte Ausweise oder Schmuggeln.
    Indien hat viel Meer rundherum.So ein Schlauchboot,mit Elektromotor,schwarz gefärbt zur mondlosen Nacht, einen korrupten Polizisten bestochen….
    Herrlich,ich würde gerne mitmachen bei diesem Abenteuer.

    • @catpaw

      Gold-und Geldbesitzer werden kriminalisiert. Für 5 Leute die man fangen möchte, gilt, dass der Rest sich dafür registrieren lassen soll. Alle sollen nur noch Giralgeld besitzen, damit man mühelos darauf zugreifen kann.

      • @Forcemajeure
        In der Schweiz verlangt die Postfinance,ich glaube die bekannteste bank für Kleinkunden in der Schweiz,ab 1.Februar 2017 1% Guthabengebühr auf alle Anlagen,vom Konto bis Festgeld.Also 1% Negativzinsen.
        Lagert man dort versteuertes,also legales Geld,kommen noch so 4.000-5.000 Vermögenssteuer drauf.Je nach Guthaben.
        Kann ich nur sagen,die schweizer Bürger haben einfach zuviel Geld.
        Anstelle dieses,wie ihr Gold,vorschriftsmäßig und umweltfreundlich entsorgen zu lassen,zahlen die lieber die Strafe.
        Merke: Geld,also Giralgeld,gehört entsorgt.Sonst gibt es ein Bussgeld.
        Ich denke,dass in den USA auch die Zinswende kommen wird.
        In Form von 2 % Guthabengebühr.Da wird der Druckenmiller wieder sein Papiergold kaufen und die Gebühr zahlen.

        • @catpaw

          Kleine Korrektur, noch ist es nicht ganz soweit. Die 1% „Strafzinsen“ betreffen nur Vermögen ab 1 Mio. Franken, also Kleinsparer werden derzeit noch verschont, mit sagenhaften 0.000% Zinsen ;-)

          Den Rest holt man sich über „Gebühren“ und im nächsten Jahre wird dann die Limite von 1 Mio auf 100k gesenkt, wage ich einmal zu behaupten..

        • @catpaw
          betreffend der postfinance ist noch folgendes zu bemerken: der negativzins wird nur auf private kontos mit mehr als einer million chf erhoben, und nur auf den betrag der „über“ dieser million steht. Gelinde gesagt ein witz. Das generiert nur administratin und mehraufwand weil sowieso jeder mit solchen guthaben sofort „diversivizieren“ wird.

          die einzig gangbare lösung für die banken wäre der negativzins auf den „vorsorgekontos“ (welche auch zur indirekten immobilienamortisation verwendet werden können) weil da nur mit grossen hindernissen „abgezügelt“ werden kann.

          (ich zügle anfangs 17 150k ab, weil ich immo amortisieren kann, dann habe ich mein buchgeld endlich aus dem kreuzfeuer geholt) :-)

        • @catpaw
          Sag es mit Musik. Ein fröhliches Lied wird die Eidgenossen aufmuntern:
          https://www.youtube.com/watch?v=YPzTGx96P6U
          Das Denkpanzerlied (A Think Tank Song)

          1. Ob’s stürmt oder schneit, ob der Soros uns lacht,
          die Bonds abgeschmiert, und der DAX ist gekracht,
          bedröppelte Gesichter, doch froh ist uns der Sinn, ist uns der Sinn,
          es braust unser Goldwert im Sturmwind dahin.

          2. Mit donnerndem Knall, mit Effekt und viel Glück,
          bekommen die Strolche den Goldpreis gedrückt.
          Voraus den Ignora-hanten steh’n wir im Sturm allein, im Sturm allein.
          Giralgeld und Schulden bringt keinem was ein.

          3. Mit Slomka und Tricks hält der Gegner uns auf.
          Die Doofen verfolgen den Aktienverlauf.
          Erzählt uns der Tenha-ha-gen auch manche lust’ge Mär, manch lust’ge Mär,
          Wir geben das Gold und das Silber nicht her.

          4. Und läßt uns im Stich auch das treulose Glück,
          das Häuschen besteuert vom Peer Steinebrück,
          Trifft uns dereinst das Goldverbot, ereilt uns das Verbot, das Goldverbot,
          Dann lachen der Rothschild und Blankfein sich tot.

          • Transe
            Ich hoffe, bald hören wir unsere schönes deutsches Liedgut wieder im Radio, sobald dieses und der TV von den Siegermächten befreit ist.

  10. Noch was neues zum amüsieren:

    Die Clinton-Wähler, dieses kleine weinerliche häufchen Elend, stürmen Amerikas Selbstmord-Hotlines, wie silverdoctors berichtet. Tztztz,…da gewinnt diese alte Schabrake nicht und dieses Gesindel ohne Lebenssinn will sich umbringen.

    Linke Promis und Stars meinten bei einem Sieg Trumps wandern die aus. Plötzlich war aber alles nur ein Scherz.

    Linke Amerikaner wollen jetzt nach Kanada auswandern. Blablabla,…wollen wir mal sehen.

    Die werden nichts tun, weder auswandern, noch sich umbringen, die wollen nur aufmerksamkeit, wissen sonst nichts mit dem Leben anzufangen.

    Vor der Wahl habe ich irgendwo gelesen, man solle Clinton-sympatisanten einfach Fragen warum denn Clinton die bessere Präsidentin wäre. Das habe ich gemacht, keine Person die für Clinton war(also unter den Deutschen) konnte mir auch nur einen Grund nennen, warum eigentlich. Da kam dann das große stottern, langes überlegen, und Sätze wie“Ach, weist du, Politik interessiert mich eigentlich nicht…“

    • @Goldnugget
      Die Melkmasse hier ist vom Clinton-News-Network gehirngewaschen, die Amis in der Selbstmord-Hotline wollen einfach nur ihrem Idol nacheifern, der untoten Botox-Hexe … die plant inzwischen ihren Abflug denn die Ermittlungen kommen näher. Millionen wurden schon in Auslandskonten transferiert und es gibt Länder die nicht an die UZA ausliefern … wenn sie ins Flugzeug steigt bricht ihr Lügengebäude endgültig zusammen *Dingdong the witch is dead*

      • Da wette ich eins zu zehn, Clintons Flieger hat Israel zum Ziel und dort ist auch das unantastbare Konto.

    • @Goldklumpen

      da lob ich mir doch den depardieu, der hat wort gehalten und ist ausgewandert. Der wohl einzige mit richtig rückgrat… und wo ist er hin….?? Es dauert nicht mehr lange, ist die lebensqualität dort höher als in europa…. er wär dann sozusagen ein pionier…. :-)

      • @brunix

        „…Es dauert nicht mehr lange, ist die lebensqualität dort höher…“

        Meine Frau kommt aus Russland, unsere Mädels sind ganz mit Absicht dort geboren.

        Die Lebensqualität ist in Russland schon jetzt um ein vielfaches höher als hier. Verwechsle das aber nicht mit Konsumqualität. Das ist nämlich was anderes.

        Der Unterschied ist einfach erklärt: Russen erklären sich über das Sein, die „westliche Wertegemeinschaft“ – *würg* über das Haben.

        Wenn´s brennt, schicke ich alle „rüber“. Ich werde bleiben. Dies ist mein Land und ich werde auch mein Leben dafür hergeben, wenn es nötig sein sollte.

        • Brav!
          Ich gebe auch mein Leben für meine Heimat.
          Aber nur, wenn dafür eine Merkel und Konsorten ebenfalls über die Wupper gehen.

          • Bauernbua
            Über den Jordan oder über die Wupper ist doch Pillepalle.
            Hauptsache ist, dass sie irgendwie verrecken!
            Schau mal, was diese Auslä……Schnalle mit uns vorhat:
            https://philosophia-perennis.com/2016/11/15/frau-oezoguz-deutschland/
            Und hier spricht das Gegenteil, eine sehr ehrenwerte deutsche Frau, die die linke Saubande um ihr Arbeitsverhältnis bei der ARD gebracht hat:
            https://philosophia-perennis.com/2016/11/15/frau-oezoguz-deutschland/
            Leute, diese heuchlerische und zutiefst niederträchtig agierende Sozialistenbrut MUSS hinweggefegt werden.
            Sonst ist es aus mit uns!

          • @Ahat , das ist unsere dummstudierte Elite ! Bekam letzten Freitag von meinem Hauptkunden(Discounter) eine Abmahnung endlich eine Fassade fertig zu streichen(Fixtermin 18.11.2016) . War heute an der Baustelle ,das Fundament wird gerade gegossen ! Noch Fragen ? Von den Experten verdient keiner unter 250000€ netto/Jahr !

          • Das System ist einfach total krank. Ehrlichkeit, Redlichkeit…..das alles hat in dieser kranken Welt keinen Platz mehr. Arm.

          • Auch Fleiss und Arbeit wird nichtmehr geschätzt in diesem kranken System. Man züchtet sich immer mehr Sozialschmarotzer heran, und die ehrlich arbeitenden Leute, Selbständige,… treibt man mit Vorschriften die zum Himmel stinken in den Ruin.
            Zuerst dachte ich, die sind so blöd, dass sie dies nicht kapieren, aber inzwischen merkt man deutlich, es ist alles gewollt.
            Unsere dämlichen Politiker sind die Vollstrecker, sie alle richten unsere Strukturen zugrunde, und öffnen den kriminellen Konzernen Tür und Tor.

          • Mich ekelt dieses System inzwischen so derart an, dass ich plane, noch mehr EM zu horten. Den Prozentsatz rauf auf 75.

          • Löwin
            das ist halt Grünrotlinke Politik!
            Denen geht es nur um eines:
            Eine sozialistische Diktatur zu errichten.
            Um damit ans Ziel zu kommen, ist ihnen jedes Mittel recht, auch der aller schändlichste Verrat an unserem Volk .

          • Bauernbua
            Die haben unseren Jungen nicht nur das Gehirn vollgeschissen, sondern auch den Schwanz amputiert.
            Deshalb muss jetzt der Asylant für „deutschen Nachwuchs“ sorgen.

          • Löwenzahn

            Ich schätze du bist aus Oberösterreich.
            Du hast recht – Fleiß und Können zählt nicht mehr.

            Ich bin gerade 52 geworden – Können zählt nichts mehr. Fleiß zahl sicht nicht mehr aus.
            Mich könne alle am Arsch lecken.
            Die mit Abstand dümmsten sind diese dreckigen Arschkrichenden Pifkies.

          • Ja, i wohn in der Nähe der „Führerstadt“ haha.
            Ich bin ja noch nichtmal 40. Alles will ich nicht in Gold haun, denn zum Leben braucht man ja auch noch was. Aber mir wird schon angst und bange, wenn ich sehe, wie der Betrug und der Beschiss in die letzte Ecke eingezogen ist. Überall. Bis ganz rauf.
            Wir sind ja nur noch die Trotteln, die buddeln müssen von früh bis spät, während sich diese angeblich gebildenen Experten mit unserem Steuergeld die Säcke anfüllt.

            Ich hab genug von all diesem Betrug. Wenn man dieses System hasst, sollte man diesem die Lebensgrundlage entziehen. Und das geht nur mit Goldkauf.
            So wie Monsanto gegen Unkraut vorgeht, so sollten wir mit Gold gegen diese grausige Brut vorgehen.
            Leider wird ja der Preis des Goldes genauso von diesen Gangstern kontrolliert.
            Es ist zum himmelschreien, dass man diesem Pack nirgends entkommt.

          • @Löwin ,wir brauchen bald Panzerschokolade , die „Eliten“ , die bereichernde Zuwanderung und der Euro brauchen unsere kämpferische Arbeitskraft ! Wir können die Guten doch nicht verhungern lassen !

          • Löwin
            ja, es gibt leider nur noch Geistesgestörte (Sozen) und die Gierigen, welche über Leichen gehen.
            Die Sozen sind ob ihrer Ideologie gefährlicher und diese werden schon bald auch über Leichen gehen, nämlich machen die Jeden zur Leiche, wer sich ihrem schändlichem Tun und dem Verrat am eigenen Volk entgegenstellt.
            Spätestens dann muss man sie eliminieren.
            Hoffentlich ist es dann nicht schon zu spät, denn die haben sich mit dem Islam verbündet und deswegen holen sie weiter täglich tausende davon “ zur Hilfe“ herein in unser von ihnen (Frankfurter Schule, 68er Bewegung u.a. ) geschundenes Land.

          • Recht hast, Bauernbua!
            Mich können die alle ja schon seit 2008 am Arsch lecken.
            Ich hoffe nurnoch, dass es für diese Politlumpen eines Tages eine saftige Rechnung gibt.
            Dabei denke ich an das Gadaff-Szenario oder auch an das Ende des guten alten Sadamm.
            Jeder Staatsanwalt in Deutschland muss wissen und weiss, dass diese Politbande seit dem Grünen Steinewerfer bis zu Merkel sich gleich mehrerer Kriegsverbrechen schuldig gemacht hat. Dazu kommen noch die vielfachen verräterischen Handlungen gegen Land und Volk!
            Ihr kommunistisches Nordkorea auf deutschem/europäischen Boden unter Zuhilfenahme der Millionen Migrantenhorden darf nicht zum Faktum werden!

        • @Randnotiz, klasse . Sehe ich auch so ! Meine Heimat ,der Boden den meine Familie besitzt ist 382 Jahre in Familienhand ,den gebe ich nie her . Meine Ahnen liegen da ,meine französischen Vorfahren sind vor Antiochia gefallen ,so mußte meine arabische Frau katholisch werden,alles andere wäre Verrat meiner Seele gewesen, ich beuge mich niemals dem Islam oder einer anderen Fremdmacht ! Sollten alle Stricke reißen zünd ich alles an , im Keller haben ich einen 26000 Liter Öltank, Verdünnung und Leuchtfackeln sollten ihr übriges tun ! Meine Söhne denken genauso ,mehr deutsch als das Pack was sich hier prostituiert ! Mein Nachbar ist ein 74 jähriger Jude , mehr Nazi als die besoffenen Glatzköpfe die rumpröhlen , der hat einiges aus Israel bekommen ,dazu einige anständige Nachbarn(viele Kasachen und Russen darunter). Davon geht keiner ! Sollte es schlimm kommen wird danach eine neue Bevölkerung entstanden sein , eine die den Kimbern ähnlich sein wird ! Offen ,stark und ehrenhafter Stolz !

          • Karli, die Kimbern waren ein gutes, leider zu mutiges Volk.
            So Schade!
            Hätten die Anführer damals strategisch besser gedacht, wäre Rom gefallen und Deutschland wäre auch in Sizilien gewesen.

      • …ich wohne schon seit Jahren im Ausland.
        Aber ich bin bereit bewaffnet zurück zu kommen.
        Wozu habe ich denn sonst, eine 2-Jährige Wehrausbildung genossen.
        Gruesse

  11. Genau darum ist es gegangen mit dem Verbot großer scheine,den Goldkonsum der Inder zu erschweren. Mit Korruption und Geldwäsche hat das nichts zu tun.Dieses Märchen wird den Dummen nur erzählt.

  12. 273 ¥ =1239$ das sind 14$ gerade zuwenig die an der Comex gehandelt,wird.die Menschen kacken im Osten bereits auf digitales gold?Bitte nochmals um mögliche Erklärung man denkt,dachte immer man versteht vieles.14$ gab’s bisher nicht.wollen die e Zucker an der wallstreet den Wandel nicht sehen?Asien glaubt nicht mehr an die alten macht Strukturen. Was noch ein Grund wäre die Asiaten sind zu blöde digitales gold ()zu ordern.

    • @scholli
      Ja,ist immer so.Rauf gehts in Trippelschritten, runter gleich über den Balkon.
      Zum Kaufen muss man auf den Balkon warten.
      Falls jemand verkaufen will oder muss, dann wenn es trippelt.

  13. Na endlich, Soros, die Ratte, kauft wieder barrick gold Aktien. Das heißt Gold geht aufwärts, der Soros wird schon dafür sorgen, muss doch Gewinne machen…

    Als er letztes mal in Barrick investiert hat, kannte Gold nur den weg nach oben. Als er seine Anteile verkauft hat, ging Gold wieder nach unten.

    Nur sein Short auf den S&P ging nicht auf, den er vor einigen Monaten gekauft hat.

    • Habe ich auch gerade gelesen und kann nur zustimmen, auch bei der Wesensbeschreibung.

      Er hat zwar seine Anteilen an dem den SPDR Gold Trust (ETF) verkauft, meint aber wohl mit Minenwerten eine bessere Performance zu erzielen.

  14. Danke an brunix und schleistein mit der Aufklärung zur Postfinance. Muss ich irgendwie anders verstanden haben.
    Nun, der Euro geht wieder etwas aufwärts und mit ihm das Gold.
    Heisst, der Dollar geht wieder runter.
    In diesen kurzen Zeiträumen sind das alles nur Zockereien am Computer.
    Computergames a la battlefield und co.
    Auch die Indizes werden wieder zurückkommen und dann ist wieder alles beim alten und man orakelt über Jellen und Mnuchin.
    Das Schöne daran ist nun, dass der Trump trotz Redeverbotes von diesen GS Damen und Herren die Klappe nicht wird halten können.
    Das gibt demnächst eine noch grössere Achterbahnfahrt.
    Solange, bis das Ding vom Gleis springt.

    • @stromerhannes
      Also,erst mal kein Bargeldverbot.Nur eines durch die Hintertür.
      Denn beim Umtausch der alten Scheine wird man sich
      1. Ausweisen müssen
      2. registriert werden
      und schwupp die wupp hat man schon das Bargeldvermögen jedes einzelnen erfaßt.
      Das ist auch hier leicht möglich.
      Als ich meine DM bei der Landeszentralbank umtauschte,wurde auch ein Ausweis verlangt.Allerdings weiss ich nicht mehr,ob der kopiert wurde oder nur der Name efasst wurde.Jedenfalls,anonym war das nicht.
      Kleine Beträge kann man ja danach ausgegeben haben,bei größeren wird es schwierig nachzuweisen,dass man plötzlich,durch den Umtausch in den Saufrausch verfallen ist.

  15. Das wir allen Trumpel-Fans nicht gefallen: Eine irre Verschwörungstheorie behauptet, dass Donald „The Donald“ Trump eigentlich ein Pakistani sei. Pakistanische Medien berichten, sein eigentlicher Name sei Dawood Ibrahim Khan.

    http://www.heute.at/digital/multimedia/Pakistani-behaupten-Trump-ist-einer-von-uns;art73472,1368890

    Trumpel behauptete im Wahlkampf, Obama sei kein US-Staatsbürger und dazu noch Muslim. Aber was ist nun wahr?? Ich weiß, nicht mehr, was ich noch glauben soll…!!!

      • @Forseti , Rummelsnuff ist aber die erste Wahl ! Da würde kein beschnittener Ostanatole sein Maul aufreißen ! Und Gerüstbauer und Pumper sind zwei seiner tiefgründigsten Werke !

        • @Forseti , zudem ist er homosexuell , Thüringer mit leichter Lernschwäche , das sind alles Minderheitenatteste ! Sonst blieb uns nur eine dunkelhäutige ,lesbische Rollstuhlfahrerin als Alternative !

          • Jaso!
            Rummelsnuff, dass ist jemand?
            Ich wusste nicht,was das sein soll, Rummelsnuff?
            Jetzt lese ich bei Duckduck….des is so eine Singsang-Schwuchtl?
            Ich sagte doch, als deutschen BP kannste jeden Deppen nehmen.

      • Wenn man schon hört: Der Herr Erdogan hat zu sich her zitiert. Und der Steinmeier hat schön gekuscht. Was für eine Weichei-Regierung wir doch haben.

  16. Ich wünsche mir zu Weihnachten, dass ein Asteroid in das Bundeskanzleramt einschlägt.
    Und zu Neujahr ein Komet in die Parteizentrale der Grünen.
    Gelobt sei Jesus Christus!

  17. Die ganze Aktion von dem Herr IM Demaizaire gestern, ist nur dazu da um die Bevölkerung zu beschwichtigen, es würde etwas getan.

    Der Schwenk der Regierung, das jetzt plötzlich doch für eine intolerante Religion die tolerante Religionsfreiheit nicht uneingeschränkt gelten könne, ist nur zum Stimmenfang für die nächste Kanzlerschaft von Frau Mörkel gemacht.

    Ach plötzlich gibt es eine „Falsch verstandene Toleranz“.

    http://www.tagesschau.de/inland/oezoguz-119.html

    Alle die sich von der CDU dazu äußern sind charakterlose Lobbyisten. Der so aalglatte Herr Tauber fällt plötzlich besonders auf.

  18. @Force Majeure
    Bis Februar 1932 hatte der Addi keinen deutschen Paß, und man hätte ihn als sog. „feindlichen Ausländer“ in sein Heimatland Österreich abschieben können. Für den Putsch, den er am 9.11.1923 zusammen mit dem General Ludendorff in München abzog, bekam er nur 1 Jahr Knast, von dem er keine 9 Monate absaß. In einer Luxuszelle zusammen mit Gesinnungs-Genossen. Wo er die Muße fand, sein Buch „Mein Kampf“ zu schreiben. In Addis Urteil hatte 1924 das Gericht festgelegt, daß er nach Verbüßung der Haft nicht aus Deutschland abgeschoben werden soll … was wäre der Welt erspart geblieben?
    Fazit: Heute wie damals die gleiche Sorte Eunuchen und Knallschoten in Regierung und Justiz.

    • Transe
      Jedoch, was wäre aus uns geworden, ohne einen Hitler?
      Die Schandverträge aus Versailles wären vollständig durchgezogen worden!
      Ob wir dann am Ende besser dagestanden hätten, als wir nach 45 dagestanden haben?
      Wer weiss.

    • Transe
      Ich höre auf Yout…..dem Adolf immer noch sehr gerne und aufmerksam zu.
      Aufschlussreich ist heutzutage, was er damals schon sagte.
      Und ganz ehrlich, seine Rhetorik, all seine Reden, die er mit Leib und Seele sprach, dass kann einen schon begeistern!
      Wenn dann noch so schöne Marschmusik eingespielt wird, ja dann möchte MANN am liebsten ein Gewehr in die Hand nehmen, um das Vaterland egal wo und egal gegen was zu verteidigen.
      Der blöde Hund hat den Krieg verloren.
      Das verzeihe ich ihm nie!

      • Du spinnst! Ich wundere mich immer wieder, wie man sich für dieses Geschrei nur begeistern hat können.

        Naja, ihr habts den Deppn aus Österreich neilassn – und ned nur des. Er ist bei euch gross gworden (an die Macht) –
        Jetzt behauptn sogar Welche, er sei garnicht in Österreich geboren, sondern direkt auf der Innbrücke, und die gehört zur Hälfte den Deutschen.

        Jo mei – hättens eam hald auf der Kunstuni gnommen diese Deppn, wäre uns alles erspart gebliebn. Samt der ganzen Erbschuld. Zeichnen hätt er eh besser können als Kriegsführen. Die ganze Welt hat er an sich gerissn, mit lauter Grössenwahn.

        Hat denn keiner gmerkt, dass er schon spinnt? Hat eh gezittert wie ein Hundeschwanz, spätestens da hätt ihn wer wegputzn müssn. Dann hätt mein Onkel überlebt :(

      • @Forseti

        Vorsicht Forseti, der Thanatos hat seine Lauscher weit aufgespitzt.
        Wenn IM Erika fragt ob es neue Informationen über Staatsfeinde gibt, dann wird er deinen Namen nennen:-)…du kleiner Nazi, du…:-)

    • @0177translator , es gibt viele Adolfs ,viele Ghandis und viele Mandelas . Jeder hatte seine Aufgabe , wenn Adolf nicht seine Rolle gespielt hätte ,wäre ein Anderer gekommen ,alle waren Schachfiguren !Jeder austauschbar und auch wechselfähig ! Mandela als Diktator, Ghandi als kriegerischer Revolutionär und Adolf als marxistischer Heilsbringer ! Alles ist möglich !

  19. Force Majeure
    Von 09:54 bis 10:11 gibt es nur Zustimmung!
    Leider realisieren die Allermeisten nicht, wie hochgefährlich unser Land bereits auf der Rasierklinge reitet!

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