Freitag,29.März 2024
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Indische Goldnachfrage mit starkem Nachholpotenzial

Viele indische Schmuckhändler machten ihre Shops 20 Tage lang dicht.
Hohe Preise und saisonale Schwäche: Indiens Goldshops verkaufen derzeit weniger Ware (Foto: Goldreporter)

Laut Angaben aus dem indischen Finanzministerium sind die Goldimporte im April den vierten Monat in Folge gefallen. Die Regierung war daran nicht ganz unschuldig.

Der um gut 16 Prozent gestiegene Goldpreis und die ausgedehnten Streiks von Juwelieren im März und April ließen die indischen Goldimportdaten zuletzt schlecht aussehen. Die indische Regierung hatte eine zusätzliche Goldsteuer von 1 Prozent erhoben und Goldkäufe damit zusätzlich verteuert (Goldreporter berichtete).

Wie Reuters meldet, lang die indische Goldeinfuhr im April bei lediglich 22 Tonnen. Damit seien die Goldimporte Indiens gleichzeitig den vierten Monat in Folge rückläufig. Im vergangenen Jahr bescheinigte der World Council dem Land eine Goldnachfrage von 848,9 Tonnen, also durchschnittlich 70 Tonnen pro Monat.

Aber auch die aktuelle Inlandsnachfrage stockt dem Artikel zufolge. Sie soll im Mai um 51 Prozent gegenüber Vorjahr auf 31 Tonnen gefallen sein. „Die Goldpreise sind gestiegen und es gibt derzeit kaum Nachfrage“, wird ein Mitglied der Mumbai Jewellers Association zitiert. Mit Juni und Juli folgten nun zudem Monate, die traditionsgemäß von einer saisonal schwächeren Goldnachfrage begleitet seien, weil die für den Goldkonsum wichtige Landbevölkerung sich mit dem Ackerbau beschäftigten und keine Ferienzeit sei.

Goldreporter

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4 Kommentare

  1. Es wird die Zeit kommen, wo die Inder die Goldnachfrage wieder enorm ankurbeln werden. Auch Indien hat schwerste Probleme mit dem Islam. Der Hass gegen Pakistan ist seit jeher. Bangladesh, wieder ein hoffnungsloses islamisches Land, hat auch nur Vermehrung und Migration in andere Länder zu verzeichnen. Auf Leben und Tod eben. Und dort dann Stunk machen. Sein Untergangsregime installieren um wie die Heuschrecken nur eben das dort hin zu bringen wovor man zu fliehen vorgibt.

    https://www.youtube.com/watch?v=wiBFpm0byEw

    Wo man in ausreichender Zahl auftaucht ist die invadierte Gesellschaft bald im Abstieg.

    https://www.youtube.com/watch?v=lAFDC3ix7Oo

  2. Ankunftsbilder in Europa der Schutzsuchende. Sie werden, da sie nicht integriert werden möchten, die Macht übernehmen wollen. Das dürfen die Europäischen Bürger nicht zulassen.

    Karl Marx, Adolf und wie sie alle hießen. Ein sehr erböster europäischer LKW-Fahrer heut zutage. Wenn der Wohlfahrtsstaat sie aushält ohne etwas dafür sinnvoll leisten zu müssen, haben die Zeit sich ihren Jihad auszudenken.
    Europa wache auf.

    https://www.youtube.com/watch?v=qiM56hA0YDM

    Arbeite zur Zeit im KH in Bremen. Die bekannten toleranten Menschen dort haben ihre Erfahrungen gemacht und es sehr interessant im Cafe nach der Arbeit doch teilweise mitzuhören. Mann braucht nur sagen: Ihr seid tolerante Multi-Kulti Hanseaten und schon hat man die Meinungen.

  3. @Force
    habe selber vor Jahren in Bremen gearbeitet (in Gröplingen) und die Stadt etwas kennengelernt. Strasse für Strasse, Block für Block und Bezirk für Bezirk das gleiche Bild : Deutsche gaben Läden auf, Türken gingen rein. Nun fragte ich mich damals, ob nun wir Urbevölkerung alle rein zu blöd zum Ladenführen waren oder was das Geheimnis des Erfolges war … Deutschland ist halt ein super Land, nur die Deutschen stören …

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