Es ist verdammt viel Geld im Umlauf. Die Börsen hören nicht auf zu steigen, die Preise an den Immobilienmärkten ziehen seit Jahren an, Staatsanleihen haussieren. Aber auch auf dem Transfermarkt im Weltfußball spiegelt sich die Geldflut wieder. Für den brasilianischen Stürmer Neymar überwies der französische Fußballclub Paris Saint-Germain (PSG) die Rekordsumme von 222 Millionen Euro an dessen ehemaligen Arbeitgeber FC Barcelona. Der Edelmetallhändler Coininvest hat einmal ausgerechnet, was der Transfer in Gold wert ist. Raten Sie: Wie viele Fußbälle aus purem Gold bekommt man dafür und wie viel Kilo würde in einziger Ball wiegen? Mehr
Goldreporter
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Mit den Immobilien und den Fußballern ist es derselbe Sachverhalt sie sind nicht mehr wert aber das Geld ist weniger wert.l
Beides geht aber nicht in die Inflationsberechnung ein.
Während die einen m.E. völlig überteuerte Fußballer in „Gold“ aufwiegen,….
gehen andere dazu über, weiter ihre physischen Goldbestände auszubauen.
http://www.dasinvestment.com/rohstoff-investments-3-gruende-fuer-steigende-physische-goldnachfrage/
Ich denke, Fußball ist bereits seit längerer Zeit überbewertet und wird in der Krise nicht mal Kreide mehr zum „fressen“ bekommen.
Dafür aber riesige Flatscreen-Fernseher obwohl ich mir in diesem Leben nie einen kaufen werde,da mich die dummen Fressen schon auf meinem ganz kleinen 55cm Bildschirm ank zen.
und genau aus diesem Grund ist Fußball für mich schon lange uninteressant. So etwas unterstütze ich nicht!
Deshalb interessiert mich die 3. Liga mittlerweile mehr als die Bundesliga. Dort stehen der Verein und der Fan noch im Vordergrund. Und nicht die Geldgeber.
Bei der derzeitigen allgemeinen Weltlage wird der Mario in Mariokukuckshain heut die Notenpresse aber wieder ganz früh anlaufen lassen müssen um den Dax zu halten und Gold zu drücken.