Donnerstag,18.April 2024
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Inflation im Euroraum weiter rückläufig

Im vergangenen Dezember fiel die Inflationsrate im Euroraum laut erster Schätzung der Statistikbehörde Eurostat auf 0,8 Prozent. Gegenüber November ging die offizielle Inflation damit um 0,1 Prozentpunkte zurück. Im Dezember 2012 hatte die Euro-Inflationsrate noch 2,2 Prozent betragen. Im Oktober 2013 war die Inflationsrate auf das Tief von 0,7 Prozent abgesunken. Die höchste Teuerung im aktuellen Bericht weisen „Nahrungsmittel, Alkohol & Tabak“ auf. Deren Preise stiegen laut Eurostat gegenüber Vorjahr um 1,8 Prozent. Mehr

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22 Kommentare

  1. „Glaube nur der Statistik, die du selbst gefälscht hast.“
    Zitat von: Habe ich vergessen

  2. Interessant das jetzt Gold fällt!Ist doch die einzige Deflationsinsel ,neben Anleihen,die bei fallender Inflation trumpfen sollte!Also liebe Elite,da müßt ihr aber fein Acht geben!Silber müßte jetzt fallen(Platin und Palladium sowieso),aber Gold?Auf jedem Fall gut das ich keine LV mehr besitze,was wäre die wert wenn Versicherer und Banken oder gar Staaten bankrott gehen?Aber vielleicht haben die Statistikaker auch nur eine inflationäre Deflationsangst die in einer stagnierenden Stagflation ausufert? Gut das man Statist und kein Statiker ist!

  3. Warum gibt es noch keinen Inflations-Wiki im Internet? Dort könnte jeder Preisänderungen eintragen. So könnte man die amtlichen Statistiken schnell entlarven.

  4. Also inflation kommt von inflare = lat.Aufblähen.Damit ist wohl die Geldmenge gemeint.M1,M2,M3 man hat es schön unterteilt und damit unübersichtlich gemacht.Nimmt man das Bargeld und die Sichteinlagen (auch so ein Witzwort)
    -ich glaube das heißt auch M3 ? ist der Anstieg seit 1980 gewaltig. Er hat sich lediglich zuletzt etwas verlangsamt.Doch die Geldmenge macht es alleine nicht,es müssen schon die Löhne mithalten.Erst wenn die Löhne und die Preise sich gegenseitig hochschaukeln,spricht man im Volksmund von einer Inflation.
    Von einer gallopierenden Inflation oder Hyperinflation jedoch spricht man, wenn die Geldmenge auf ein reduziertes Warenangebot stößt.Dies passiert eigentlich immer nur nach Zeiten einer schweresten Depression mit Pleiten von hunderten Erzeugerfirmen.Solange die Firmen billiges Geld bekommen,können sie auch billiger produzieren und die Teuerung senken.(Wegen der Konkurrenz).Insofern führt bloßes Gelddrucken in einem wirtschaftlich erst mal gesunden System nicht unbedingt gleich zur massiven Inflation.Typ. Beispiel Japan.Die haben trotz der Gelddruckerei immer noch eine Deflation.Klar, hunderte Firmen übertreffen sich mit Billigangeboten,genährt durch billiges Kreditgeld.
    Witzig ist nur, jahrelang hat man das Zinssystem angeprangert und jetzt, wo es keine Zinsen mehr gibt oder gar Negativzinsen kommen sollen,ist es auch nicht recht.
    Deshalb meine Meinung: Geld ist zur Zeit !! zum unmittelbaren Verzehr bestimmt, da es nicht lange hält und modert.(Sorry,meine Eltern).Zum Sparen und Vorsorgen ist alleine Gold und Silber geeignet, Wer Zinsen in alter Form haben will,soll Aktien kaufen,dies aber wie bei allen Zinspaieren auch mit Total-Verlustrisiko.
    Insofern hat schon Kostolany recht gehabt,als er sagte:Geld alleine macht nicht glücklich, …..man braucht schon EM, Aktien und Immobilien dazu.
    Sorry, AE-35.

    • @anaconda.Vollste Zustimmung!AE-35 meint aber (so schätze ich ihn ein)auch nicht das Kostolanys System(oder das Ihre) falsch sei,sondern man sollte ehrlich und eigenständig die Mittel dazu besitzen um in verschiedene Werte zu gehen!Sowie die Gewinne annehmen(wie auch die Verluste),aber nicht über ALLEs andere stellen!

      • @heiko
        Lieber Heiko, ich spreche bei Gold nicht über Gewinne oder Verluste.Für die meisten von uns sind es ohnedies nur Buchverluste oder Gewinne.Was soll man mit dem erarbeiteten Geld denn sonst tun ? In den Konsum stecken ? So will es der Profit in der Industrie.
        Damit die Erde weiter ruinieren ! Ja, auch Aktien sind Konsum in einem Teufelskreis nach immer mehr.Aktien leben von einer Spirale nach oben.
        Gold nicht, da schädigt man die Natur und die Welt nur einmal,beim Ausgraben,und dann hat es sich.Keine Notwendigkeit nach ständigem Profitstreben auf Kosten der Umwelt.
        Wieder ein Argument für das Edelmetall.

  5. Nun kommt auch das Handelsblatt zu der Erkenntnis was ohnedies seit Monaten jeder weiß.Die Südeuropäischen Banken kommen nicht aus der Krise und Griechenland braucht einen weiteren SchuldenschnittAll die Billionen sind verpufft und haben lediglich ein paar Menschen einen Gewinn verschafft,sonst nichts.Weitere Billionen stehen nicht mehr zur Verfügung.Draghi was nun ? Keine Bazooka,keine dicke Berta mehr da ! Jetzt kommen die Karten auf den Tisch und man muss den Bürgern erklären, was auf sie zukommt.Man kann nur hoffen, dass diese auch einsichtig sind und es zu keinen Gewalttaten kommt.
    Leider hat die Vergangenheit jedoch gezeigt, dass es die Pazifisten sind,die als erstes zur Waffe greifen.Will man offene Aufstände verhindern,muss der Wechsel schnell von statten gehen,damit keine Zeit zur Gegenwehr bleibt.Über Nacht,übers Wochenende.Und das Handelsblatt wird noch am Freitag über gute Wirtschaftsdaten in der EU berichten und steigende Aktienkurse……man konnte es ja auch nicht ahnen.

  6. ich beobachte diese seite schon einige zeit. schön, das ich hier schreiben kann. es ist falsch, dass die inflationsrate sinkt; jeder weis das wer keine asiatischen computer zum frühstück verzehren kann.

  7. Das ist es ja gerade.Es wird Inflation mit Teuerung verwechselt.Eine Inflationsrate von 1,5 % bedeutet de facto schon eine Deflation.Da können lebensnötige Dinge aber durchaus teurer werden.Dann, wenn der Staat die Gebühren und Abgaben erhöht,weil weniger in die Staatskasse kommt.Das führt dazu,dass die Leute weniger für den Konsum übrighaben und gefühlt alles teurer wird.Und die Produzenten von Konsumartikeln müssen immer preiswerter produzieren und Rabattschlachten in Kauf nehmen.Wie Werner oben schon schreibt, die Computer werden billiger.Letztendlich wird das die Löhne betreffen und dann kommt die Abwärtsspirale.Entlassungen,Lohnverzicht,Kurzarbeit.Man kann eben keine Inflation erzeugen,indem man einfach alles teurer macht.Denn dann kaufen die Menschen weniger.Die Pferde saufen nicht,obwohl das billige Geld ja da ist.Ja selbst wenn man das Geld mit dem Heli abwirft, wird Werner auch nicht mehr konsumieren.Er wird das Geld für die Lebensmitteln und die gestiegene Miete verwenden müssen.Und den Rest zuzrücklegen,falls er den Arbeitsplatz verliert.Eine „gesunde“ Inflation entsteht nur bei einer boomenden Wirtschaft und konsumfreudigen Bürgen mit guter Laune. Alles andere ist entweder eine Defaltion oder eine Hyperinflation.Euroland rutscht in eine Deflation, trotz gestiegener Lebensmittelpreise und Mietpreise.Oder gerade deswegen.Japan läßt grüßen.Die Mieten und Lebensmittelpreise sind dort fast unbezahlbar obwohl das Land seit 20 Jahren in einer Deflation gefangen ist.
    Erst wenn die Wirtschaft völlig danieder liegt, dann sinken auch die Preise der lebensnotwendigen Güter.Aber erst dann.Ein Weg durch die Hölle.

  8. Banken berechnen absichtlich zu hohe Zinsen und betrügen die Kunden udn das seit vielen Jahren
    http://www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2014/zinsklau.php5

    „So sieht es der Sachverständige. Beispiel ApoBank: 82 Gutachten sollen zeigen, dass immer dieselben Rechenfehler auftauchen: falsche Finanzierungsmodelle, falsche Zinsanpassungen, überteuerte Zinskorridore. Das wären rund 5,5 Millionen Euro zu viel berechnete Zinsen. Die Bank wollte sich dazu nicht äußern. Die ApoBank – ein Beispiel, das auch für andere Banken stehe, sagt der Zinsexperte.“

    An alle User, sucht euch einen Gutachter auf udn lasst eure Zinsberechnungen überprüfen, denn absichtlich zu hoch berechneten Zinsen sind anscheinend gängige Praxis nicht nur in Deustchland !

    • @carlos.Es ist absolut korrekt was Banken als Geschäft tätigen,nichts davon sollte überraschen!Es sind BANKKAUFLEUTE die ein Produkt VERKAUFEN,zum BESTEN für IHR UNTERNEHMEN.Ein Gescheiter kauft ja auch nicht ein Auto bei einem türkischen/albanischen/etc.Gebrauchtwagenhändler und wundert sich dann öffentlich über sein Malheur!Man sollte immer wissen auf welche Seite dein Gegenüber steht!Ich lege in Gesprächen mit Bänkern(für meine Eltern) ein recht agressives asoziales Verhalten zu tage,während gleichzeitig mein Bruder(Finanzbeamter)eloquent dagegen steuert.Unsere Konditionen waren die letzten 12 Jahre recht ordentlich.Die Affen auf der anderen Seite des Tisches sind so überfordert!

  9. Langsam sickert auch durch, dass die Sparkassen und Volksbanken in Deutschland riesige Probleme haben.Wenn diese schließen ist keine Rettung möglich.Man sollte nicht allzuviel Geld auf den Konten und Sparbüchern dieser Institute liegen lassen.Noch dazu bei den Mickerzinsen.Ich weiß allerdings nicht,ob diese Berichte nur lanciert werden,um die Leute raus aus dem Bar/Giralgeld hinen in die sog.Sachwerte, sprich Aktien zu treiben.Dort kann man sie nämlich ohne viel Geschrei völlig legal enteignen.Indem man die Aktien crashen läßt.Übrig bleibt dann nur das Papier des Depots.Wert = gleich Null.
    Wer hat Informationen bez.Krisen der Sparkassen und Volksbanken ?

    • Hallo anaconda,

      im Gegensatz zu den Geschäfts-(Investment)banken sind Sparkassen und VR-Banken keine Zockerbuden, sondern für den Mittelstand und Kleinkunden da und somit im eigentlichen Sinne SYSTEMRELEVANT.

      Bezüglich der Sparkassen und Volksbanken muss man sagen, dass erstere für die (noch vorhandenen) bankrotten Landesbanken, letztere für die DZ-Bank haften. Im Endeffekt haftet für die Sparkassen der Gewährsträger, die Kommune, also der Bürger, bei den Genossenschaftsbanken die Mitglieder, also die Eigentümer.

      Wer sich nochmal mit dem Untergang der West-LB beschäftigen möchte, … muss nur googeln…

      Man sollte sowieso nicht mehr Geld auf einem Girokonto liegen lassen, als für die monatlichen Abbuchungen nötig ist. Bei dem ganzen Bankenabwicklungsgesülze in Brüssel habe ich mir die Frage gestellt, wieso ein Deutscher-Bank-Kunde beim bail-in rasiert wird, und ich als Kontoinhaber bei einer Sparkasse Glück gehabt haben soll…

      Völlig unmöglich… Ich denke eher, auch diese Meldung ist eine weitere Nebelkerze, um zu sehen, wann die krisenresistenten EUROpäer in der sog. Eurokrise reagieren.

      • @ladygaga_berlin
        Ihre Erklärung halte ich für schlüssig.Ich denke auch, dass es blauäugig ist zu glauben, dass man die einen verschont und die anderen schröpft.Man wird alles heranziehen, dem man habhaft werden kann.Die Frage ist halt, wohin mit größeren Beträgen, wo parken ? Bei Geschäftskonten ergeben sich durchaus Probleme. Schon bei Geschäften mit 5 Angestellten müssen und sollten ca 50.000 EUR vorgehalten werden.
        Will man die Problematik mit Heimtresoren umgehen, bleiben nur Bankschließfächer, ausreichend gegen Einbruch, Diebstahl und Feuer versichert. Leider steht aber in den Geschäftsbedingungen, dass Bargeld da nicht reingehört.Ich muss das juristisch abklären, ob das nur eine „Meinung“ ist oder ein versicherungsschädlicher Ausschluss.
        Bei Bargeld kommt im Gegensatz zu Gold noch das Feuerrisiko als erheblich dazu.Ich habe so das Gefühl,man treibt uns mehr und mehr in die Enge, wie die Schafe.Dann öffnet man nur noch den einen und bestimmten Ausgang zur Schlachtbank.Dieser kann heißen: Aktien / Immobilien.Der Ausgang Gold wird nicht gewünscht.Zur Zeit wird jeder Immobilienschrott zu weit überhöhten Preisen gekauft,manchmal kann ich es nicht fassen.Man kann dies schon als Kaufpanik bezeichnen.

        • Hallo anaconda,
          wie wäre es mit einem Währungstausch?
          Könnte vielleicht so abgehen:
          Buchungstext: Konto an Kasse.
          Danach Fremdwährungskauf Euro -> kannadische Dollar in Gold/Silber.
          Damit ist das Feuerrisiko ausgeschlossen und der Numerische Wert der gelagerten Währungseinheiten hat sich drastisch verringert.
          Der Tausch ist auch beleghaft, so dass man dem Amt im Prüfungsfall nachweisfähig ist.
          „Umtausch“gebühren sind Kosten der Betriebsführung und damit gegenzurechnen.
          Gibt es ein Argument dagegen?
          Oder:
          Das bestehende Gewerbe mit „Metallhandel“ erweitern.
          Dann kann man (Edel-) Metalle sogar gewerblich akkumulieren bzw. veräußern.
          Nur mal so als Gedankenspiel…
          Was meinst Du?

          • @Lucutus
            Keine schlechte Idee, steuerlich interssant.Doch ich glaube,dass dies steuerlücke demnächst geschlossen wird.

  10. Hallo und einen guten Abend,

    nun es gibt immer noch „Dogmatiker“ der den offiziellen
    Statistiken „absoluten Glauben schenken“.

    Nun hier die wohl eher zutreffende Statistik, ueber die reale US
    Arbeitslsoenrate!

    http://www.macrotrends.net/1377/u6-unemployment-rate

    Diese Infos sind nicht NEU, werden aber von der Main Street Presse
    komplett „unterschlagen“.
    Bitte hoefflichst um eine „Korrektur“ dahingehend.

    Wuensche noch einen schoenen Sonnatg Abend, im Illusionen- Land.

    Peter

    • @Peter
      Bei der Arbeitslosenstatistik werden nirgenswo genaue Zahlen erhoben. Niemand diskreditiert sich eben gerne,also macht man die Statistik nach seinem Gutdünken.Dass allerdings die billigen Jobs (hire and fire) zunehmend ist eher dem billigen Geld geschuldet, denn einem nachhaltigen Aufschwung, wird nicht erwähnt.Jeder Ladenbesitzer versucht halt mitzunehmen was er bekommen kann und wenn es nur ein paar Prozente Umsatz sind.Da gibt es so ein Lied in den 90ern……Komm,schenk noch mal ein Marie, morgen gibts statt Wein nur Wasser (aus die weissen Tauben sind müde).Die Ironie ist nur,dass alleine das Tapering Euphorie erzeugt.So,als ob ein Alkoholiker verkündet,er trinke jetzt statt 2 Litern Schnaps nur noch 1 Dreiviertel Liter.Theoretisch könnte man auch Zwangsarbeit verrichten lassen, da gäbe es auch keine Arbeitslosen.Oder Arbeitslosigkeit gleich verbieten, wie in der Sowjetunion oder der DDR.Wird auch noch kommen.

      • Hallo Anaconda,

        wuensche einen angenehmen Nachmittag,

        ja mit den Statistiken ist es so eine „Sache“,
        die US Boys and Girls, sind da sehr KREATIV,
        hier genuegt ein einfacher Blick, auf die
        shadow Statistiken.

        http://www.shadowstats.com/alternate_data

        Hierzu erspare ich mir jeden weiteren Kommentar.

        Heute ist nicht nur der Goldpreis von Interesse, man versucht
        z.B. ueber den ABX Kurs, die Minen zumindest latent unter
        Druck zu setzen. ABX ist wie Sie Wissen die groesste Gold-Mine,
        gleich zur Markteroeffnung wurden massiv ABX Shares abgestossen,
        da der ABX Kurs an seinen langfristigen Abwartstrend „angeklopft“ hatte
        und da auch noch gleichzeitig die 200 Tage Linie verlaeuft.
        Dies waere natuerlich eine Initialzuendung- Indikator, fuer die gesamten
        EM Minen und dies wollte man offensichtlich UNTERMINIEREN.
        Interessant hierzu ist aber auch das z.B. der Juniorsektor (GDXJ)
        seinen ABWERTSTREND inzwischen verlassen konnte.

        Wuensche einen schoenen Abend

        Mit freundlichen Gruessen

        Peter

  11. @anaconda
    Was meinst Du wohl, was wir auf einmal in D für eine Arbeitslosigkeit hätten, wenn all diese sinnlosen Steuerberater wegfallen (nach Einführung eines Pauschal-Besteuerungssystems unter Abschaffung der zahllosen Ausnahmen? Nachdem kein Besoffenquatscher (Anlageberater bei den Banken) dir mehr faule US-Gift-Zertifikate andreht, weil der Budenzauber gecrasht ist und weil die Leute auf die harte Tour kapiert haben, sich auf reale Werte und Edelmetall zu verlassen ? Wenn all die gerichtlichen Psychopathologen, die selbst einen Adolf oder Goebbels noch therapieren und als geheilt wieder auf die Menschheit loslassen würden, nichts mehr zu tun haben, weil Kinderschänder und -mörder endlich für immer weggesperrt werden? Wenn erst die ganze Gutmenschen-Industrie für Bekloppte bei uns eingestampft wird, weil als sinnlos erkannt?
    Was glaubst Du wohl, wieviele Translatoren beruflich umsatteln müßten, wenn man hierzulande endlich damit beginnt, ausländische Straftäter im Bereich der Organisierten Kriminalität sowie Intensivtäter konsequent abzuschieben?
    Das würde, um es mit Martin Luther zu sagen, ein Heulen und Zähneklappern geben.
    Bitte glaubt mir – die DDR mit ihrer versteckten und verdeckten Arbeitslosigkeit war ein Kindergarten gegen dieses vereinigte Deutsch-Absurdistan.

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