Donnerstag,28.März 2024
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Inflationsrate in Deutschland steigt auf 1,9 Prozent

Die Europäische Zentralbank hat mit Euro-Schwemme und Niedrigzinspolitik vor allem die Preise für Immobilien, Anleihen und Aktien inflationiert (Foto: Matthias – Haas-Fotolia.com)

Die offizielle deutsche Inflationsrate hat im Januar voraussichtlich den höchsten Wert seit Juli 2013 erreicht. Das muss jedoch keine generelle Trendwende zu höheren Verbraucherpreisen sein.

Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat die erste Schätzung der Inflationsrate im Januar bekanntgegeben. Demnach sind die Verbraucherpreise in Deutschland gegenüber Vorjahr um 1,9 Prozent gestiegen.

Im Dezember hatte die offizielle Inflationsrate bei 1,7 Prozent gelegen. Der Januar weist damit den höchsten Wert seit Juli 2013 auf. Auch damals war die offizielle Inflationsrate mit 1,9 Prozent beziffert worden.

Zuletzt besonders stark gestiegen sind wie erwartet die Kosten für Energie (+5,8 Prozent) und Nahrungsmittel (+3,2 Prozent). Die Wohnungsmieten wurden gegenüber Vorjahr um durchschnittlich 1,6 Prozent teurer.

Inflationsrate seit Oktober 2016 (Quelle: Destatis)

 

Obwohl die offizielle Inflation deutlich angestiegen ist, muss dies noch keine Wende hin zu generell höheren Konsumentenpreisen bedeuten. Denn die jährliche Inflationsrate kann besonders hoch ausfallen, wenn die Preise vor einem Jahr besonders stark gesunken waren (Basiseffekt). Und so ist der harmonisierte deutsche Verbraucherpreisindex im Januar 2017 gegenüber Dezember 2016 voraussichtlich um 0,8 Prozent gesunken, wie Destatis berichtet.

Ölpreis (Brend Crude) in US-Dollar, 2 Jahre (Quelle: Godmodetrader)

 

Hintergrund: Die Ölpreise waren im Januar 2016 (Brent Crude) auf ein 6-Jahres-Tief gefallen (siehe Grafik oben). Mit den steigenden Energiekosten werden natürlich auch diverse Verbrauchsgüter teurer. Erklärtes Ziel der Europäischen Zentralbank ist eine Inflationsrate von nahe 2 Prozent. Auf diesem Niveau sieht die EZB Preisstabilität gewährleistet.

Die endgültigen Inflationszahlen werden am 14. Februar veröffentlicht.

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38 Kommentare

  1. Man sollte sich mal den Briefportopreis anschauen, ging ganz schnell von 55cent 60cent jetzt 70cent. Auch den Bierpreis auf dem Octoberfest usw.. Die Scheininfelation mit getürkten Modellen. Auch kann man den Goldpreis nehmen seit Einführung des Euros 500% usw.

    • @ mikel

      Ich geben Ihnen durchaus recht, dass die „offiziellen“ Inflationsraten durch statistische Tricks (z.B. hedonischer Faktor, neue Gewichtungen etc.) „verwässert“ und -selbstverständlich nach unten- „geschönt“ sind, aber ein (historischer) Preisvergleich von wenigen Produkten ist ebenfalls nicht zielführend. Beim Gold ist -nach meinem Wissen- die Preissteigerung seit Einführung des Euros UM etwa 300% (oder alternativ AUF 400%) des ursprünglichen Wertes erfolgt. Ist natürlich immer noch eine (für Goldbesitzer) sehr erfreuliche Entwicklung, aber halt auch keine 500%.

      • 1999 ca 250Dollar Gold schwankt im letzen Halben Jahr 1180 u.1380Dollar ist für mich eine verfünffachung. Habe nicht geschrieben 500% Gewinn.1 Like von mir.

        • @ mikel

          Danke für die Klarstellung. Wenn Sie es in US-Dollar gerechnet haben, werden die Veränderungen wohl wie von Ihnen beschrieben sein. Eines ist -egal ob in Dollar oder Euro- sicher: Gold war für den Anleger in den vergangenen 20 Jahren eine Erfolgsgeschichte!

  2. Das ist ein Spiel mit dem Feuer. Wenn das Frankenstein – Geldexperiment misslingt, dann wird die Inflation nicht mehr einzufangen sein, Ölpreis und Vergangenheit hin oder her. Man spricht deshalb von der offiziellen Inflation, weil es ja noch die inoffizielle Inflation gibt, die uns allerdings vorenthalten wird. Kurz gesagt, eine inoffizielle Inflation von ca. 9% in Verbindung mit Mini- bzw. Negativzinsen entspricht einer schleichenden Enteigung. Aber ist ja auch nichts neues, Frankenstein druckt weiter.

    • @ silbereule

      Dies ist ja genau das, was die Regierungen (mehr oder weniger weltweit) mit deren Geldpolitik beabsichtigen => schleichende Enteignung der Geldinhaber oder (einfach anderer Blickwinkel) Entschuldung der Staaten und sonstigen Schuldner auf Kosten der Sparer. Ist viel „schicker“ und unauffälliger als eine direkte Beschlagnahme des Vermögens oder ein Schuldenschnitt.

  3. Kann mir mal jemand den Vorteil des Tafelgeschäfts erklären, wenn man beim Verkauf von Edelmetallen schon bei Kleinstmengen seine Personalien angeben muss? Genauso hab ich den Vorteil von Edelmetallen bei Bargeldverbot noch nicht ganz verstanden.

    • @Silbereule
      Derzeit kann man noch Edelmetalle bis 14999,-€ per Tafelgeschäft kaufen, aber- ebenso anonym bis zu diesem Limit „verkaufen“, z.B. in den Exchange-Filialen (siehe dort Rubrik: Gold-Ankauf; http://www.exchange-ag.de/goldankauf.html)

      Bargeldverbot und Edelmetalle: das führt zwangsläufig zum Tauschhandel und gravierendem Rückgang bei den Steuereinnahmen.
      (z.B. „tausche 4 Jahre alten Ford Mustang mit 88.000 km gegen 2 Unzen Gold-Krügerrand“).

      • Ich habe vor einigen Wochen bei Degussa 250 Oz Silber gekauft und eine Oz Gold in Zahlung gegeben. Ich wurde aufgefordert meinen Ausweis zu zeigen. Sehe auch bestimmt nicht kriminell aus.

      • mir fällts auch etwas schwer, das zu verstehen, was nutzt mir ein schöner Mustang, wenn er nur in der Garage steht? Rumfahren werd ich damit nicht können, wenn alles registriert und nachweisbar ist, und so ist es im Tauschhandel mit vielen Dingen, oder versteh ich da was falsch?

    • @silbereule

      Ist es so, dass man schon bei Kleinstmengen die Personalien angeben muss? Mir persönlich wäre nicht bekannt, dass beim Kauf z.B. einer einzelnen Unze Gold der Ausweis vorgezeigt werden muss. Ein wesentlicher Vorteil von Edelmetallen bei Bargeldverbot wäre die Möglichkeit des weiterhin anonymen Kaufs von Waren (was bei reinem Zahlen mit Buchgeld nicht mehr möglich ist). Weiterhin kann Bargeld von Regierungen einfach für ungültig erklärt werden (somit wird es von einer Sekunde auf die andere definitiv wertlos), während Edelmetalle selbst bei Verbot immer einen Wert haben werden.

      • @Noby

        Soviel ich weis musst Du beim Verkauf schon bei Kleinstmengen den Ausweis vorzeigen, nicht beim Kaufen.

        • Völlig richtig was Du sagst.
          Das machen die Händler zur Absicherung.
          Könnte sich ja um Hehlerware oder Fälschungen handeln.
          Die prüfen die Ware zwar vor dem Ankauf, aber sicher ist sicher.

        • @ silbereule

          Danke für die Info. Habe ich nicht gewusst. Habe bisher noch nie Gold verkauft :-) ! Werden dann auch die Daten aus dem vorgelegten Ausweis beim Händler dokumentiert, oder wird der Ausweis nur zur Sicherheit des Händlers eingesehen?

          • ich denke, die werden zur Absicherung auch dokomentiert, bzw. Ausweis kopiert oder ähnliches.

    • @Silbereule
      Bei einem Bargeldverbot haben Sie nur noch die Möglichkeit Giralgeld auf der Bank zu lagern.Ihr Vermögen, Erspartes ist im Besitz der Bank und des Staates und Sie sind dieser Willkür völlig ausgeliefert.
      Der Vorteil anonymen Goldes ist, Ihr Vermögen dem Zugriff des Saates zu entziehen.Sie werden dann nie und nimmer auf die Idee kommen,Gold gegen Giralgeld der Banken zu verkaufen.
      Was aber passieren wird,ist,Sie werden tauschen können,ebenfalls anonym.
      Gold direkt gegen Ware und zwar Ware,welche Ihnen dann gegen Giralgeld niemand verkaufen würde.
      Welche Ware könnte das sein ?
      Nun,alles was schwer zu bekommen ist in einer Krise.
      Denken Sie an die DDR. Gegen Westmark oder Dollars konnten Sie im Intershop nahezu alles kaufen.Hatten Sie diese nicht,konnten Sie mit Jeans oder Strumpfhosen auch einiges ergattern.Autoreifen zum Beispiel.
      Vergessen Sie nicht,Gold können Sie jederzeit dem Staatsmoloch entziehen,Giralgeld oder Aktien,aber auch Immobilien oder Grund und Boden dagegen niemals.
      Es muss nicht so kommen,vernünftige Kräfte könnten sich durchsetzen,aber die Geschichte lehrt,dass das nicht immer so war,beileibe nicht immer..

      • @catpaw

        Wissen Sie ob es jemals schon eine Beschlagnahme von Aktien (nicht generell zu verwechseln mit der Verstaatlichung von Unternehmen) gab (wann & wo)? Würde mich wirklich mal interessieren! Mit Ihren Ausführungen haben Sie selbstverständlich vollumfänglich recht.

        • noby, beschlagname…NÖ.

          – die mit den aktien haben ETWAS WENIGER eingebüßt.

          „Die Rentenmark basierte auf einer Hypotheken- und Grundschulden-Last (6 %), mit der alle Eigentümer gewerblicher und landwirtschaftlicher Nutzflächen zwangsweise zugunsten der Rentenbank belegt wurden.“
          AUS:
          https://www.btn-muenzen.de/rentenmark
          ———————————————————

          „Diese wurde berechnet nach der Höhe des Vermögens mit dem Stichtag 21.06.1948 (ein Tag nach der Währungsreform). Dies betraf auch alle Immobilien- und Grundvermögen über dem Freibetrag von 5.000 DM. Die Abgabe belief sich auf 50 % des Betrages, der über dem Freibetrag lag und musste, auf maximal 30 Jahre verteilt, abbezahlt werden.“
          AUS:
          http://www.finanzberatung-rehberger.de/news/Zwangshypothek_fuer_Immobilien_-_Details_zum_Lastenausgleichsgesetz

          – WIEDER HATTEN AKTIENBESITZER GLÜCK,FAST:

          • @ alter schussel

            Sehr interessanter und lesenswerter Artikel. Vielen Dank für den Link!!

            Ich denke durch alle Jahrhunderte, in allen Gesellschaftssystemen war (sofern möglich) eine Verteilung des Vermögens auf

            1. Die eigengenutzte Immobilie (eventuell mit Gartenanteil zum Selbst-Anbau)
            2. Geldanlagen (Bar, Anleihen, Aktien, Rentenpapiere)
            3. Edelmetalle (Gold & Silber; je nach gesamtwirtschaftlichen Umfeld/Risiken mal mehr, mal weniger)

            schon immer der Königsweg. Inmitten einer richtigen, existenziellen Krise kann man nie wissen, was das Beste ist. Geldanlagen können sich in Luft auflösen, Edelmetalle können beschlagnahmt werden, Immobilien belastet oder auch enteignet werden. Deswegen braucht es eine Mischung aus allem und wie immer: Etwas Glück gehört auch dazu! Derzeit halte ich persönlich eine Übergewichtung bei den Edelmetallen für sinnvoll.

    • silbereule und an alle:

      „Kein anonymes Tafelgeschäft beim Ankauf von Gold, Silber und Diamanten möglich

      Anders als beim Goldverkauf sind Banken und Edelmetallhändler beim Ankauf bereits jetzt verpflichtet die Daten des Verkäufers festzuhalten – unabhängig davon, ob es sich um ein Tafelgeschäft handelt oder nicht. Lediglich bei Auszahlung des Ankaufspreises auf ein Bankkonto kann darauf verzichtet werden.

      Gemäß Abgabenordnung (AO) §§ 143/144 sind beim Ankauf von gesetzlichen Zahlungsmitteln Name und Anschrift des Verkäufers festzuhalten und durch Einsichtnahme in ein Legitimationspapier zu prüfen. Weiter heißt es „Beim Ankauf von Handelsware (Barren, kursungültige Münzen, Schmelzware) sind gemäß der sogenannten “Trödlerverordnung” Name, Anschrift und Legitimationspapier des Verkäufers aufzuzeichnen. Auf die Aufzeichnungen gemäß der AO oder Gebrauchtwarenverordnung kann verzichtet werden, wenn der Verkäufer den Gegenwert seinem Konto gutschreiben lässt.“

      Möchten Sie Ihr Gold, Silber oder Ihre Diamanten anonym verkaufen, ist dies nur im Rahmen von „privaten Tafelgeschäften“ möglich. Das Anbieten derart hochwertiger Waren auf Online-Handelsplattformen ist hierbei sehr riskant. Wir raten daher davon ab und empfehlen den Verkauf lediglich an Ihnen vertraute Personen oder unter Aufgabe der Anonymität an einen Edelmetallhändler oder Bank.“

      https://www.goldsilbershop.de/tafelgeschaeft.html

      ALSO MÜNZEN MIT DEM ZEICHEN EINER NATIONALBANK (€ $)
      SIND SORTEN
      ———————————————————————————-
      – ich bin jetzt nicht mehr so fit.
      – hatte aber ein sehr guten vortrag gesehen,
      „was sind sorten und was währungen“.

      – bargeld sind sorten und können physisch gehandelt werden.
      – natürlich kann der elektronische schrott auch gehandelt werden.

      —————————————-
      – also fast wie waren.

      „… ist im Bankwesen die Bezeichnung für Bargeld, das sich außerhalb des ausstellenden Staates, in welchem es als gesetzliches Zahlungsmittel gilt, in Umlauf befindet. Umgangssprachlich werden Sorten häufig als „Devisen“ oder „Reisedevisen“ bezeichnet. “
      „Das Sortengeschäft bei deutschen Kreditinstituten ist eine erlaubnispflichtige Finanzdienstleistung im Sinne des § 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 7 KWG. Es umfasst den Handel mit Banknoten oder Münzen, die gesetzliche Zahlungsmittel darstellen, sowie den Verkauf und Ankauf von Reiseschecks. Wechselstuben sind damit Finanzdienstleistungsinstitute und benötigen eine Erlaubnis der Bankenaufsicht. Wer Finanzdienstleistungen gewerbsmäßig oder in einem Umfang betreibt, der einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert, bedarf gemäß § 32 Abs. 1 KWG der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).“
      AUS:
      https://de.wikipedia.org/wiki/Sorten

      UND DIE BAFIN PASST AUF,

      wie wir alle wissen.
      – insbesondere bei den ganz kleinen.

  4. @Riesenschlange

    Danke für die Ausführungen, d.h. je mehr der Staat regulieren will, desto mehr schiesst er sich selber ins Knie.

  5. Für mich steht fest, daß ich in den nächsten Monaten den Kauf von physischem Material abgeschlossen haben muss. Man schliesst langsam das Fenster. Bald ist es zu und nichts geht mehr. Jeder der sich die globalen Entwicklungen anschaut muss zwangsläufig zu dem Schlusss kommen.

    • @stillhalter

      Gehen Sie davon aus, dass Gold so extrem teuer wird und deswegen nicht mehr erschwinglich ist? Oder sind Sie der Überzeugung, dass es Lieferschwierigkeiten für die physische Anlieferung gibt?

      • @noby

        Ich gehe mittelfristig von einem deutlichen Preisanstieg aus. Nehmen wir mal an, eine UZ kostet 2001 EURO, dann bekomme ich nur 4 UZ gegen Cash. Da fahre ich vermutlich nichr 200 Kilometer zu dem nächsten Goldhändler.

        • @stillhalter

          Dieser (Ihrer) Meinung schließe ich mich an! Ich gehe auch von deutlichen Preissteigerungen in den nächsten 2 bis 3 Jahren aus.

  6. Macht nichts, meine Unzen sind schon im Vorfeld um ca. 13% gestiegen.
    Viele Grüße
    H. J. Weber

  7. Ihr armen Teufel in Deutschland.
    Bei euch muss doch längst eine Hyperinflation sein.

    Bei euch muss das Kilo Brot längst 200 Euro kosten.
    Warum?

    Da bekommt die frühere Verfassungsrichterin Christine Hohmann für ein paar Monate bei VW 11,5 -13 Millionen Euro Abfindung.

    http://diepresse.com/home/wirtschaft/unternehmen/5162344/Riesenabfertigung-fuer-VWManagerin

    Der Bauernbua aus Balkan Österreich hat immer geglaubt, das ist nur zu Hause möglich.

    Ein guter Bekannter von mir, Leiharbeiter bei VW im Werk Zwikau, hat im Schichtdienst 1 200 Euro monatlich erhalten.

    Da waren bei VW die Leiharbeiter in Branchen eingeteilt.
    Er hatte den Transport Kollektiv – Lohn.

  8. Ich vermute, das Gold ein Kürze steigt. Grund: Fast alle Grossbanken haben jetzt die Vorhersage nach unten korrigiert. Jetzt auch noch die Socitie General. Einen besseren Indikator gibt es eigentlich nicht.

    • @ stillhalter

      Klingt nach klassischem „Kontra-Indikator“. Wenn Banken etwas empfehlen oder von etwas abraten, sollte man generell zumindest in Erwägung ziehen genau das Gegenteil zu tätigen! (Dann ist man wahrscheinlich sehr häufig auf der Linie, welche die Banken für ihre „eigenes Vermögen“ verfolgen. Denn: Dumm sind die Spitzenbanker wahrlich nicht!)

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