Samstag,20.April 2024
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Inflationsrate in Deutschland steigt wieder

Im vergangenen November lag die offizielle jährliche Inflationsrate in Deutschland bei 1,3 Prozent. Gegenüber Vormonat ist sie um 0,2 Prozent gestiegen. Das gab das Statistische Bundesamt am heutigen Donnerstag bekannt. Nach drei Monaten in Folge mit fallender Inflationsrate, kam es nun wieder zu einem Anstieg. Laut der Statistik sind Nahrungsmittel gegenüber dem Vorjahresmonat sogar um 3,2 Prozent teurer geworden, während die Energiepreise um 0,3 Prozent sanken. Mehr

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9 Kommentare

  1. all diese Statistiken werden so interpretiert,wie es gerne gesehen wird.
    Ein typ. Beispiel sind die Vorgänge in den USA. Rekord bei Weihnachtskäufen, deshalb steigen die Aktien. Daneben steht, dass es eine Rabattschlacht ungeahnten Ausmaßes gibt.Fernseher unter 100 Dollar und auch den nur voll auf Pump. 2% Gewinne der Firmen ! Und auch die nur durch Kostensenkung,will heißen Arbeitsplatzabbau.Die Arbeitslosen ködert man dann eben mit den 80 Dollar Fernseher in jedem Zimmer und einer ungedeckten Kreditkarte.Übrigens,der Schrott dieser sog. Einkäufe fliegt spätestens im Februar auf den Müll,nur die Schulden bleiben.Für den nächsten Lehmann.So etwas wie Sparen und Wirtschaften kennt man in den USA nämlich nicht.Und hier vergißt man es auch so nach und nach.So schafft man sich die Sklaven der Zukunft.Diese Wahnsinnigen vergessen, dass es eben nicht nur auf den Quartalsgewinn ankommt. Denn dieser wird in einer Währung gerechnet und diese ist ein völlig aus der Luft gegriffener Wert.Ohne jeglichen Halt.Ich sehe schon den Tag kommen,an dem ein CEO einen Gewinn von zig tausend Dollar verkündet und dann feststellt,dass das nur Zeug zum Heizen gut ist.Oder nicht mal das.

  2. Anaconda@
    Vor lauter Ami-Bashing vergessen wir, dass es bei uns nicht anders ist. Schauen sie sich einmal die Daten der Schuldnerberatung und die Privatkonkurse im eigenen Land an. 1€ Jobs, Personalabbau trotz Gewinnerhöhung, Rabattschlacht in den Elektromärkten Teilzahlung inkl., hoffnungslose Überschuldung der Gemeinden, des Bundes und der Privathaushalte, Vollzeitarbeit die nicht zum Leben reicht, kurzsichtige Gewinnmaximierung der Konzerne, das Fälschen von Bilanzen und Statistiken, kriminelle Banken, eine ständig steigende Kriminalitätsrate usw.usw. Das alles findet man auch im eigenen Land. Steht uns EU-Bürgern es wirklich noch zu auf andere mit dem Finger zu zeigen? Ich habe manchmal das Gefühl, dass die antiamerikanische Hysterie in den deutschsprachigen Foren nur von den Missständen in der eigenen Heimat ablenken soll.

    • @Christian
      Sicher haben Sie recht.Doch diese Misstände haben wir von den USA gelernt.
      Das schwappte herüber wie Coca Cola und Fastfood oder Heroin und Brutalo-Filme

    • @Christian
      Die Lex Berlusconi, zu der all unsere Tugend-Europa-Brüllaffen auffallend laut schwiegen, beinhaltete u.a., daß das Fälschen einer Unternehmensbilanz von einer Straftat heruntergestuft wurde zu einer Ordnungswidrigkeit (wie Falschparken). Eigentlich hatte Don Silvio das nur eingeführt, um selber für seine zahllosen Verfehlungen straffrei auszugehen. Die Manager des ital. Konzerns Parmalat – bis dato war das Unternehmen kerngesund – nahmen die Einladung gern an, fälschten über Jahre die Bilanzen, unterschlugen Mia. von Euro, und haben am Ende nur „falsch geparkt“. Der Konzern war erst einmal insolvent.
      Ach ja, unsere lieben Amis. Derzeit sind Europas Hurenschänder dabei, ein sog. Freihandelsabkommen auszukaspern. Die Beteiligten, die weder vom Brüsseler Parlament noch von den nationalen Parlamenten ein Mandat hierzu erhielten, haben strikte Anweisung, über alles ihr ungewaschenes Maul zu halten. Um was geht es? In AIPACistan sind sowas wie Verbraucherschutz (chlorierte Hühnchen), Tierschutz (verdreckte Ställe, denn hinterher werden die Schlachtkörper gechlort, was in Europa noch verboten ist), Umweltschutz (siehe Fracking) weitgehend unbekannt. Wenn dieses Abkommen in Sack und Tüten ist, können sie deutsche Unternehmen vor ein Schiedsgericht in Jesusfreakland zerren, mit Erfolg gegen gesetzliche Mindestlöhne klagen – man beachte den Grund für den Streik derzeit hier bei amazon – und sogar den Staaten der EU finanziell die Hose runterziehen, sie ausplündern. Das geschieht zur Zeit mit den Kanadiern. Dieses Fracking, was ein Ami-Konzern in Kanada derzeit macht, versaut die Natur, ja ganze Regionen auf hunderte, auf tausende von Jahren. Nun hat die kanadische Regierung das Fracking untersagt. Jetzt hat der Konzern die Regierung Kanadas vor ein solches Schiedsgericht gezerrt – mit Kanada besteht bereits ein derartiges Freihandelsabkommen – und wegen entgangener Gewinne auf 250 Mio. US-Dollar verklagt, und die werden sie auch bekommen. Was aber die versaute Natur angeht, Schadenersatz, Wiedergutmachung, Übernahme der Kosten für Sanierung, Renaturierung usw. usf. – nun ja, ich will mal keine Lachkrämpfe auslösen.
      „Der Herr erschuf die Welt in 6 Tagen und ruhte aus am siebenten.“ Ob von diesen USArschlöchern je einer die Bibel gelesen hat? Da steht nämlich nichts derartiges drin, als daß man die Schöpfung getrost versauen darf.

  3. Translator@
    Ich gebe dir recht aber das die Amis ein Abkommen anstreben das ihnen nur Vorteile bringt kann man ihnen nicht verübeln. Die Schuldigen sind die europäischen Politiker die den Amis in den Arsch kriechen und diesem Abkommen zustimmen. Abhörskandale, Technologiediebstahl, der Zugriff auf persönliche Daten von Flugzeugpassagiere und Bankkunden usw., Europa ist kein Fliegenschiss auf der Landkarte das zu allem ja sagen muss und trotzdem tun wir es. Die EU ist wie ein Hund der nur bellt aber nie beißt, daher werden wir auch von jedem getreten. Da braucht sich auch niemand mehr wundern dass uns die USA wie eine Kolonie behandelt. Warum weisen zb. nicht alle Länder die vom Lauschangriff betroffen sind, die amerikanischen Diplomaten aus? Datenweitergabe von Passagieren an die USA? Sicher nicht, was sollen sie tun, Landeverbot von europäischen Fluglinien? Es verbringen weit mehr Europäer ihren Urlaub in den USA als umgekehrt.Man könnte der USA auch die Staatsanleihen oder die Dollarreserven vor die Türe schütten usw. Europa könnte sich durchaus eine härtere Gangart leisten und wenn GB als treuer Kettenhund der Amis nicht mitzieht wird es isoliert. Das alles wird aber nie passieren weil die EU in allen wichtigen Punkten immer uneinig ist.

    • @Christian
      Einig sind sich die Backen dann, wenn es gegen Deutschland geht. Bzw. darum, uns finanziell auszuplündern. Und unsere Volksverräter ziehen mit. Eine Allianz wirtschaftlicher und politischer Natur mit Rußland wäre der Weg für uns gewesen, um aus dieser Tretmühle USA-Brüssel-Netanjahu endlich rauszukommen. Wir haben Rußland endgültig vor den Kopf gestoßen und damit mal wieder die Weichen falsch gestellt. Wie vor 100 Jahren. Gott sei uns Teutonentrotteln gnädig.

      • Die Politiker ziehen mit weil die tatsächliche Macht bei den Vorständen der großen Konzerne und Banken liegt. Mutti darf nur das verkünden was dort entschieden wurde. Wachstum um jeden Preis.

        • „Mutti“ verkündete vor einigen Monaten: „Eurobonds wird es nicht geben, solange ich lebe“, sowie „eine PKW-Maut wird es mit mir nicht geben“.
          FJ. Strauß hätte heute gesagt: „was interessiert mich mein Geschwätz von gestern“,
          Mutti dagegen gibt zu: „ich habe noch einmal im Kleingedruckten der (USRael-) Kanzlerakte nachgelesen, deshalb ist mein Handlungsspielraum für Entscheidungen … doch sehr, sehr klein“.

  4. Das Wort zum Sonntag: „Der US-Dollar, – Stirb langsam – Teil 2“.
    Der Artikel erlaubt einen Einblick in das geheime Drehbuch des (verhinderten) Syrien-Krieges und die Namen der (eigentlichen) Intriganten.
    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/f-william-engdahl/washington-und-die-neue-neue-weltordnung-.html

    Dazu paßt, daß mittlerweile 23 Staaten den korrupten US-Dollar als alte “ Weltleitwährung“ ablehnen und Alternativen vereinbaren.
    truthandaction.org/23-countries-now-abandoning-us-dollar-2/

    http://www.sovereign-society.com/by-december-23rd-2013-the-dollars-end-will-be-in-sight
    Das Einzige, was der „ausgeleierten“, insolventen und alten Hegemonialmacht dann noch weiterhilft, ist ein großes „Ereignis“, auch „False Flag“ genannt, und dabei haben sich die US-Strategen in der Vergangenheit als sehr kreativ erwiesen.

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