Mittwoch,24.April 2024
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Irak: Gangster rauben 100 Kilo Gold

Kontinuierlich steigender Goldpreis erwartet (Foto: Heraeus)
98 Goldbarren zu je einem Kilo haben die Gangster geraubt.

Drei bewaffnete Männer in Militäruniform haben einen Juwelier in Bagdad überfallen und Gold im Wert von rund 3,8 Millionen Dollar geraubt.

Sie kamen in einem Land Cruiser SUV mit abgedunkelten Scheiben und ohne Nummernschild. Sie waren schwer bewaffnet und in Militäruniform gekleidet.

Drei Männer haben in Bagdad einen Juwelier überfallen und dabei Gold im Wert von rund 3,8 Millionen US-Dollar geraubt. Das meldet NBC News. Es soll sich um 98 Kilo-Goldbarren handeln sowie 17 Kilo Goldschmuck.

Der Vorfall ereignet sich ziemlich genau drei Jahre, nachdem die letzte US-Truppen den Irak verlassen haben. Im März 2003 war die US Army in das Land eingerückt, um den damaligen Machthaber Sadam Hussein zu stürzen. Seither herrscht im Irak Chaos. Zuletzt gewann die Terrormiliz ISIS im Norden des Landes immer stärkeren Einfluss. Ob der Goldraub auf das Konto der Terroristen geht, ist unbekannt.

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33 Kommentare

  1. @anaconda,hättest mir ruhig Bescheid sagen können!Ich wäre schnurstracks aus dem Sauerland nach unserer Landeshauptstadt gefahren und vom Flughafen aus zum Irak!Wäre leichter gewesen und billiger bin ich auch als deine zwei Kollegen(comment?translator?bauernbua?watchdog?Oder gar federico?)Egal,nimm nächstes Mal mit zur „Shopping-Tour „,bitte!

      • @watschdog

        Meine Untaten im Baghdad der Siebziger sind verjährt.

        Das Silber und Gold liegt jetzt in meinem Haus herum. In jugendlichem Leichtsinn habe ich damals riskiert in irakischen Gefängnissen zu verrecken.
        Eigentlich war das aber auch im Irankrieg geplündertes Gut auf das striktes Ausfuhrverbot stand.

    • @Heiko
      Das war nicht die IS sondern die US Paramilitärs.Blackwater oder Academi oder Xe Services oder wie sich diese Gangster sonst noch nennen mögen.Private Söldner eben.

      • Mittlerweile kann man es ganz offiziell nachlesen:

        „ISIS headquarters is the home base of operations of the International
        Secret Intelligence Service (ISIS). It is located in New York City on
        the corner of a busy city block.“

        Also: die ISIS-Zentrale liegt mitten in New York, und der heutige
        Banküberfall sollte nur die Weihnachts-Gratifikation der Boys sicherstellen.
        http://archer.wikia.com/wiki/ISIS_Headquarters

        Den Verein kann man ganz offiziell mieten; für Cash machen die Alles.
        Gold-Überfall auf die Bank in Mosul/Irak? No problem.

        Gute Referenzen schicken die jedem Interessenten umgehend zu;
        Einsatzorte zur Zeit im Irak, Syrien, Tunesien, Libanon, Türkei, Saudiarabien, Ukraine.

    • @hokus pokus……..die sind so dumm, dass sie am ende noch ihre namen preis geben. ok, die adressen nicht…..sollte aber kein probloem sein……

  2. @hendy

    Click doch den youtube link an. Vielleicht erkennst du ja einen von denen

    :P

  3. Jetzt braucht ihr das Gold nur noch zu mir bringen und ich wasche es über meinen Goldhandel abzüglich einer bescheidenen Aufwandsentschädigung.

  4. Irgenwie stinkt die Geschichte, normalerweise werden Juweliere in dieser Größenordnung in Krisenländern sehr gut bewacht. Im pazifistischen Westen haben ja nur die Verbrecher Waffen aber in solchen Ländern ist ein Wachschutz mit genügend Feuerkraft kein Problem. Da ich selbst in der Branche arbeite, bin ich bei dieser Räubersgeschichte ziemlich skeptisch.

  5. @christian

    Vlt . waren es ja die wachleute selber. Oder wurden durch diese informiert.
    Wer weiss was genau und wie wirklich passiert ist und wie das zu verstehn war.
    Wer weiss.
    Vlt könnten es auch soldaten gewesen sein.die einfach mal ihre Erfahrungen dafür benutzt haben. Hatten ja uniformen an.

  6. @christian

    Dann ist dir vlt auch nicht entgangen dass bei der Besetzung des iraks seitens des „us kontingents“ mehr private sicherheitsdienste (ebenfalls in tarnanzügen) als us soldaten beteiligt waren/sind. Diese sicherheit unternehmen breiten sich AUCH in kriegen rasant aus.
    Wer genug geld hat…oder was auch immer :-) … der kann selbst großen staaten damit furcht einflößen. .und wer weiss was sonst noch ..
    Wir sind genau jetzt innerhalb einer extremen zeitenwende … eine sehr, sehr große sache

  7. Man sieht, dass staaten ausgediehnt haben, da sie das Instrument demokratisch verdummter schaafsmenschen WAREN.
    Tja ..plato hat verloren .. und mit ihm..noch andere … undzwar endgültig

  8. Hokus Pokus@ Der hohe Anteil an PMC (Private Military Contractors) hat drei Vorteile. a.) Sie unterliegen nicht der amerikanischen Militärgerichtsbarkeit und auch nicht dem Verhaltenskodex des US Militärs b.) Wenn sie im Einsatz fallen, scheinen sie in keiner Statistik auf, es gibt keine Militärparade, kein Heldengeschwätz, keine Angehörigen die vor der Kamera die Regierung anklagen, keine Empörung der Öffentlichkeit über die Verlustzahlen und niemand fordert den Truppenabzug. c.) Keine Folgekosten für den Staat, keine Reha für Verwundete, keine Betreuungszentren für posttraumatische Störungen, keine Invalidenrente, keine Witwenrente usw. Man weiß genau, wie viele US-Soldaten in den 2 Angriffskriegen auf den Irak gefallen sind aber es gibt keine Zahlen über gefallene PMC.

    • @Christian
      Eindeutiger Beweis für den Export dieser Söldner ist das plötzliche Auftauchen der Gesichtsmasken und ‚Men in Black‘ am Maidan-Platz in Kiew (Scharfschützen auf den Dächern) und das plötzliche Auftauchen der genauso vermummten IS-Krieger im Irak seit Anfang dieses Jahres.

      Bei uns in der BRD-GmbH kennen wir solche vermummten Einsatzkräfte z.B. bei der GSG-9 oder Spezial-Einsatzkräften der Polizei, die den Zweck haben, Anonymität zu wahren.
      Dasselbe passiert jetzt an den ISIS-Fronten im Irak, Syrien, Ukraine.
      Es wäre doch peinlich, wenn Bürger in den USA im TV sehen könnten, daß der Nachbarssohn auf einem Toyota-SUV im Irak zum „IS-Sturmbannführer“ befördert wurde, obwohl er offiziell ’nur‘ im Sicherheitsdienst von Blackwater&Co. angestellt ist.
      Wer weiß, welche Organisation in Langley, USA, seinen Sitz hat, weiß auch, wer die Söldner auf seiner Gehaltsliste stehen hat.

      • die wahrheit erfahren wir nie! die usa hat die isis im irak ausgebildet, bewaffnet und die masken haben die frauen aus ihren burkas´s, nach abreise der usa, geschneidert. wäre ja peinlich, der welt zu sagen, für nähmaschinen war kein budget vorgesehn

  9. @Christian & Klapperschlange
    Russia TV zeigte vorgestern eine NDR-Reportage von 2013, aus der hervorging, daß sich auch die CIA solcher Private Contractors bedient. Die haben einen Mann gezeigt, einen einheimischen Muslim auf Sansibar. Der von der CIA angestellte Terroristen-Einfänger bekam 500 Tsd. $ dafür, daß er ihn entführte und bei dem Amis ablieferte. Der Mann saß dann 2 Jahre in Guantánamo, bis ein US-Richter ihn freiließ. Personen-Verwechslung – sie hatten den falschen Mann eingebuchtet. (So wie Khaled al-Masri statt Khalid al-Masri bei uns.)
    Anfrage an Sender Jerewan: Was ist das schönste Gefühl im Leben? Wenn einer vom KGB vor der Tür steht, und Du sagst; daß Iwan Iwanowitsch eine Etage höher wohnt.
    Heute kommt der US-KGB noch nicht einmal selbst vorbei. Und das gebrauchte Handy, das ich gestern in Berlin Kreuzberg auf dem Basar erwarb, gehörte vorgestern noch Khaleed al-Masri.
    Kommt ein Vogel geflogen … nein, Kacke, das ist eine Drohne …

    • @0177translator
      Du weißt, wer in Virginia, Langley, seinen Hauptsitz hat?
      http://www.marieclaire.com/cm/marieclaire/images/PY/mcx-langly-cia-mdn.jpg

      Insider und Outsider wissen auch, wie der Verein seine ISIS-Söldner und ‚covert ops‘ finanziert: über den weltweiten Heroin/-Opium-Verkauf, geerntet in Afghanistan, Vertriebsnetz über die US-Luftwaffenstützpunkte Incirlik (Türkei) und Ramstein.

      Nur deshalb sind die USA noch in Afghanistan, um die Drogen-Ernte und ihre schmutzigen Einkünfte daraus sicherzustellen.

      • @Klapperschlange
        Als Fidel Castro im Januar 1959 auf Kuba die Macht übernahm, haben sie erst mal 40.000 Huren in Umerziehungslager gesteckt und zwangsweise zu Näherinnen usw. ausgebildet. Du weißt ja, was in Kuba rangezüchtet wurde zu Zeiten der Prohibition in den USA. Nix als Saufen, Vögeln, und Casinos in Havanna. Den Amis gönne ich ihre Exil-Kubaner in Florida, nichts als krankes, kriminelles Gesocks, das jeden Grund hatte, vor der neuen Ordnung zu flitzen. Dasselbe in Grün mit den >1 Mio. Vietnamesen in Kalifornien. 1975, als in Saigon Schluß mit lustig war, hatte die Stadt 200.000 amtlich gemeldete Prostituierte. Nachzulesen im Buch „Saigon“ von Harry Thürk. Die neue Obrigkeit ließ 1,5 Mio. Einwohner auf’s Land zwangsumsiedeln, es ging nicht anders. Die meisten ihrer dienstbaren Geister, all der Zuhälter, Nutten, Kleinkriminellen, Opium-Händler, Köche, CIA-Zuträger und Denunzianten, die Patrioten verpfiffen, haben die Amis ja geschafft zu evakuieren.
        Ich möchte dabei sein, wenn der letzte US-Hubschrauber abhebt von der Ami-Botschaft in Berlin mit Merkel, Schäuble und Gauck drin, und ich liefere hierfür freiwillig Eier und Tomaten aus biologischer Erzeugung als Wurfgeschosse.
        Erst Japaner, dann Franzosen, Amis und zuletzt 1979 Chinesen hat das vietnamesische Volk aus seinem Land herausgeprügelt. Dieses Volk hat meinen tiefempfundenen Respekt.

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