Dienstag,16.April 2024
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IWF warnt Deutschland vor dem Sparen

Im Rahmen eines aktuellen Lageberichts warnt der Internationale Währungsfonds (IWF) Deutschland, es bei den Bemühungen um einen ausgeglichenen Haushalt zu übertreiben. Deutschland komme als Stabilitätsanker in Europa eine besondere Verantwortung zu. Man empfiehlt weitere Strukturreformen, um die Wachstumskraft langfristig zu steigern und das Wohlstandsniveau zu sichern. IWF-Deutschland-Missions-Chef Subir Lall empfiehlt: Deutschland soll seine Finanzpolitik überdenken und gegebenenfalls stärker auf Impulse für die Binnennachfrage setzen. Mehr

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10 Kommentare

  1. Die Spinnen doch ,die Römer.
    Wir sollen mehr ausgeben,damit die Konjunktur wieder in schwung kommt.
    Ich glaub ich bin im Kino.
    Der Film hier in Europa bekommt bestimmt 5 Oscars.

  2. nur Idioten können denken dass diese Finanzkrise durch die sinnlose Retterei bewältigt werden kann.

  3. Wenn das so weitergeht, sehe ich schwarz für die Wahlen im Sept., denn wer wählt schon eine Partei, die es zulässt , dass der Gold und Silberpreis so singt, der einzige Anker den das Volk noch hat, da wird sich die Politik etwas einfallen lassen müssen!

    • also ganz ehrlich, mit einer Partei oder momentanen Regierung hat das wirklich nur wenig zu tun.

  4. „Sparen, sparen über alles, über alles in der Welt. Das war unsere Nationalhymne im Jahre 1929, gesungen vom Reichskanzler Brüning. Erst recht sparen, als nach dem schwarzen Freitag im Oktober 1929 5-6 Millionen arbeitslos wurden, ohne daß wie heute soziale Sicherungssysteme vorhanden waren. Brüning hat die Demokratie kaputtgespart.“
    Das ist die offizielle (verlogene) Lesart der damaligen Geschichte. Mit genau derselben Masche kommt man uns heute wieder. Sparen ist Unfug, ihr Deutschen züchtet euch die nächste Diktatur heran.
    Brüning ließ sein Volk hungern, um die Auflagen aus dem Versailler Vertrag bezahlen zu können. Für einen Krieg, den nicht Deutschland lostrat. Eine Neufestsetzung (d.h. Senkung) der Lasten, die einen Hitler verhindert hätte, wurde uns Ende 1929 von den Franzosen und Belgiern verwehrt, der Engländer wollte es machen, stand aber allein da, und so wurde nicht neuverhandelt. (Siehe hierzu Paul Schmidts Buch „Statist auf diplomatischer Bühne“)
    Schade, daß es 1929 niemand vermochte, diesen gordischen Knoten zu durchschlagen.
    Und wofür sollen wir heute sparen bzw. nicht sparen? Um den Olivenschüttlern die Schulden zu bezahlen bzw. zu erlassen, obwohl Griechenland im östlichen Mittelmeer (Ägäis) auf gewaltigen Erdgasreserven sitzt und (wie die Russen) bequem alles abstottern könnte.
    Schade, daß es heute niemand vermag, diesen gordischen Knoten zu durchschlagen.
    Schade, daß sich unbedingt dieser debile Adolf nach vorne drängeln mußte, um den Feldherrn Alexander zu spielen.
    Mal sehen, wer sich diesmal nach vorn drängeln wird. So einer wie Putin wäre nicht schlecht. Auf diese Art „Wahlen“ sei – mit Verlaub – dreimal herzhaft geschissen !!!

  5. @anaconda

    Dank für den Link von „propagandafront.de“.

    Ich habe wie auch dort gewünscht um Weiterverbreitung gesorgt und das unter:
    http://soz-net.neue-mitte-mv.de/redir/292?f=&url=http://soz-net.neue-mitte-mv.de/display/stop_big_brother/8707

    Es handelt sich hierbei um ein dezentrales soziales Netzwerk einer Facebook-Alternative wobei die hier verwendete offene Gruppe die Bezeichnung trägt „Stop Big Brother“ mit dem Link http://soz-net.neue-mitte-mv.de/profile/stop_big_brother

    [noch zur Information betreffs registrieren falls Interesse besteht: 1.) die Nachricht mit dem automatisch zugesendeten Passwort landet oft im Spam; 2.) wenn man nach dem Anmelden dann das Passwort ändern will, soll es mitunter Probleme beim Verwenden mit MS Internetexplorer oder dem Browser von AOL gegeben haben, aber nicht mittels Firefox, Opera usw.; ob das mit Ausspionieren zu tun hat, kann ich bisher nicht sagen. ]

    • Wenn ich mir die anderen Beiträge von Stankov ansehe habe ich ernsthafte Zweifel an der Seriosität dieser Meldung.

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