Freitag,19.April 2024
Anzeige

Jetzt ansehen: Juli-Ausgabe von pro aurum TV

Warum sollte man jetzt noch in Gold anlegen? Wo liegt der Goldpreis Ende 2012? Warum reagieren die Deutschen derzeit in Sachen Goldkauf trotz anhaltender Krise so verhalten? Warum hinken Goldminenaktien der Goldpreisentwicklung so stark hinterher? Diese und weitere Fragen stellten die Zuschauer im Rahmen von pro aurum TV den Experten des Münchner Goldhauses. Mehr dazu in der aktuellen Juli-Ausgabe des Mediums.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Goldreporter

Immer bestens über den Goldmarkt und Finanzkrise informiert: Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter!

Anzeige

Goldreporter-Ratgeber

Genial einfach, sicher und günstig: Gold vergraben, aber richtig!

Was tun bei Goldverbot oder Goldengpass? Notfallplan für Goldanleger

Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter und erhalten Sie den Spezial-Report "Vermögenssicherung mit Gold" (PDF) kostenlos! Weitere Informationen?

2 Kommentare

  1. Als Warnung an alle: Bei Aufbewahrung der Edelmetalle in den Tresoren der Firmen im In und Ausland ganz genau das Kleingedrukte in den Verträgen lesen.
    Ist das Gold weg und die Firma pleite nützt auch der beste Tresor nichts.
    Der Anspruch steht lediglich auf „Papier“
    Daz kommt noch, dass „staatliche Hoheitsrechte“, was man auch immer darunter verstehen mag, auf jeden bekannten Tresor zugreifen können.
    So in etwa steht es im Kleingedruckten.
    Es gibt Rechtsabkommen mit nahezu allen Staaten dieser Welt, mit der Schweiz und London ohnedies.
    Man denke nur an die Auslieferung der Bankdaten an die USA.
    Sicherheit sieht anders aus.Für Rettungsboote allemal.

    • Dem kann ich mich nur anschließen. In dem Bereich gibt es viele schwarze Schafe, auch unter den Großbanken, die das Edelmetall ihrer Kunden verleasen. Im Tresor liegt dann höchstens noch ein einsamer Schuldschein oder ein Lieferversprechen, das im Fall der Fälle nicht mehr eingelöst werden kann. Beim Wunsch einer physischen Auslieferung kann das nicht vorhandene Edelmetall zwar noch schnell am Markt eingekauft werden, aber das braucht seine Zeit und wenn das Unternehmen pleite ist hat es sowieso kein Geld mehr. Hohe Hürden bei der physischen Auslieferung, hohe Mindestmengen, hohe Bearbeitungsgebühren, ein hoher formeller Aufwand oder lange Lieferzeiten sind Anzeichen, auf die man ein kritisches Auge werfen sollte. Wer derartige Drittparteirisiken ausschließen will, sollte einen andere Form der Aufbewahrung wählen.

Keine Kommentare möglich

Anzeige

Letzte Beiträge

 

Unsere Spezialreports und Ratgeber sind erhältlich im Goldreporter-Shop!

Anzeige