Samstag,20.April 2024
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JP Morgan und HSBC sind die gefährlichsten Banken der Welt

JP Morgan Chase & Co und die britische HSBC sind die gefährlichsten Banken der Welt. Das zumindest geht aus einer aktuellen Liste des Finanzstabilitätrats hervor, der sich aus Zentralbankern und Bankenaufsehern zusammensetzt. Die beide Investmentbanken besitzen demnach „sehr hohe Systemrelevanz“ weil sie zu den größten Kreditgebern gehören und auf den größten Beständen an Finanzpapieren sitzen (mehr).  JP Morgan ist der mit Abstand größte Halter von Finanzderivaten. Zuletzt betrug deren Nominalvolumen sage und schreibe 69 Billionen US-Dollar. JPM und HSBC waren in den vergangenen Jahren in diverse Finanzskandale verwickelt. Beide Geldhäuser waren 2010 in den USA auch wegen mutmaßlicher Silberpreis-Manipulation angeklagt.

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37 Kommentare

  1. Im Jahr 2012 betrug das weltweite Bruttoinlandsprodukt rund 71,7 Billionen $ und eine einzelne Bank hält Finanzderivate für 69 Billionen $. Wir sind diesen Bankstern völlig ausgeliefert und wirklich niemand wird dagegen etwas unternehmen können.

    • @christian
      Finanzielle Massenvernichtungswaffen nennt man auch Derivate.Die reichen für den 1000 fachen finanziellen Untergang.Das ist der wahre Overkill.Kein Problem, man unterhält ja auch 100 mal mehr Atombomben als die gesamte Erde verkraften würde. Doch zum Glück ist das eine nur bedrucktes Papier…….und ein weiteres Argument für Gold.

  2. Diese Bullionbanken, die zusammen schon mehr als 30 Milliarden Strafen für Betrug, Diebstahl usw. bezahlt haben, sind auch die Handlanger der FED für die täglichen Papiergold-Verkaufsorgien.

    “ An einem Tag ohne besondere Nachrichten – außer dass die Stimmung in der US-Wirtschaft grottenschlecht ist und die Hausbauten massiv zurückgehen – ein gleichzeitiger, senkrechter Absturz bei Gold und Silber.
    Es sieht so aus, als ob gestern massiv Gold, Silber und Öl gegen Dollars verkauft wurden. Entweder gab es einen Liquiditäts-Engpass oder der Dollar musste gestern wieder massiv gerettet werden. “

    http://der-klare-blick.com/2013/11/silbernews-13-11-13/

  3. Zahlenspiele:
    „JP Morgan ist der mit Abstand größte Halter von Finanzderivaten. Zuletzt betrug deren Nominalvolumen sage und schreibe 69 Billionen US-Dollar.“

    Das ist kein Alleinstellungsmerkmal!

    Beispiel „Deutsche Bank“:
    Vermögenslage, Eigenkapital einschließlich Anteilen ohne beherrschenden Einfluss, 2012:
    54.410.000.000 Euro ~ 54,4 Milliarden Euro
    Quelle: geschaeftsbericht.deutsche-bank.de/2012/gb/lagebericht/vermoegenslage.html

    Kreditrisikoengagement aus Derivaten der Deutschen Bank, 2012:
    55.605.039.000.000 Euro ~ 55,6 Billionen Euro
    Quelle: geschaeftsbericht.deutsche-bank.de/2012/gb/lagebericht/risikobericht/kreditrisiko/engagementausderivaten.html

    Falls ich mich in den Zahlen nicht irren sollte, und im Derivategeschäft der Deutschen Bank etwas „Größeres“ (z.B. 1% (ca. 556 Milliarden Euro) Verlust) schief läuft, hilft aus Sicht des deutschen Steuerzahlers wohl nur noch auswandern. Von wegen nicht mehr systemrelevant und so.

    Das Verhältnis zwischen dem tatsächlichen Eigenkapital und den Risiken der Deutschen Bank im Jahre 2012 zeigt auch, dass uns die Politik permanent belügt, wenn sie so tut, als ob sie irgendetwas zum Besseren gewendet hätte. Aber nun ja, wer noch an die verlängerten Arme der Globalisten aus der Hochfinanz und der Industrie glaubt, hat noch immer nicht begriffen wohin die Reise mit der Menschheit geht.

    Diese versucht gerade das Gefährlichste was man überhaupt tun kann, nämlich mit zwei Sprüngen einen tödlich tiefen Abgrund zu überwinden. Doch leider haben wir den ersten Sprung bereits ausgeführt. Und während zur Zeit alle auf den Zweiten warten, befinden wir uns im freien Fall. Nur, dass dem so ist, bemerkt man erst, wenn man unten aufschlägt.

    Grüße
    AE-35

  4. Das ist der absolute Overkill.
    Ich überlege, mein Konto bei der Deutschen Bank aufzulösen und woanders hinzugehen.
    Gibt es eigentlich noch Banken, die das einfache (Giral-) Kontengeschäft vom Investmentgeschäft abgekoppelt haben?

    • @Luctulus
      Nein,keine.Das war ja die Absicht diese Sparten zusammenzulegen.Damit die Zocker an das Geld der Sparer kommen.Denn mit dem eigenen Geld des Investmentgeschäftes hätte man nicht auf solche exorbitanten Gewinne setzen können

        • @Luctulus
          Leider nein,sind alle untereinander verwoben und verbunden.Ohne das Investmentgeschäft kann keine Bank mehr existieren.Ichere investieren die sparkassen und genossenschaftsbanken etwas vorsichtiger,aber die werden gnadenlos mitgerissen,wenn eine große bank fällt.

          • Bleibt also tatsächlich nur Cash bzw. (lieber noch) EM.
            Aber ich habe immernoch das Problem mit dem Transport, für den Fall, dass man mal schnell weg muss.
            Ich liebäugele ja so ein bisschen mit Südamerika, weil es dort umfangreiche Deutschen – Kolonien gibt.
            Muss ich mir eine eigene Yacht anschaffen, um das Zeug unrasiert rüberzubekommen?

          • Lucutus@
            Sie können Ihr EM bei mir in Verwahrung geben,- dafür bekommen Sie dann Papiergold-Anrechtscheine, mit denen Sie jederzeit (bzw. evtl.) eine physische Auslieferung verlangen können.
            Lagerkosten entstehen nicht,- dafür habe ich das Recht, das EM zwischenzeitlich zu „verleasen“ (ich mache guten Preis!).

            Dieses Versprechen entspricht derzeitigen Comex-Ethik-Regeln.

        • @Lucutus

          Börsengehandelte Finanzderivate 2008 gesamt:
          2.218.200.000.000.000 US-Dollar ~ 2,213 Billiarden US-Dollar
          Börsengehandelte Finanzderivate 2008, Stand Jahresende:
          57.900.000.000.000 US-Dollar ~ 57,9 Billionen US-Dollar
          Quelle: http://www.bpb.de/system/files/pdf/6GG1YY.pdf

          Am obigen Überblick lässt sich sehr leicht das ganze Ausmaß der weltweit betriebenen Risikospekulationen im Derivatehandel erkennen. Und nicht zuletzt, wie tief allein die schon weiter oben zitierte „Deutsche Bank“ in diesen involviert ist.

          Sparkassen dürften wohl nicht so gefährdet sein wie die großen Privat- und Investmentbanken, aber dafür könnten deren Anlagestrategien eventuell auch undurchsichtiger sein, wie der folgende Dialogausschnitt vom 14. Oktober 2012 offenbart:

          ZEIT: „Aber auch kleinere Institute wie zum Beispiel Sparkassen können zur Gefahr werden. Warum wollen Sie sie beschützen?“

          Sabine Lautenschläger, oberste Finanzaufseherin der Bundesbank: „Ich will niemanden beschützen. Ich sehe nicht, dass die EZB ohne Unterstützung der nationalen Aufseher in naher Zukunft 6.000 Banken überwacht. Denken Sie nur an die Sprachhindernisse. Jede kleine Volksbank in Deutschland müsste nicht nur ihre Bilanz ins Englische übersetzen, damit der Aufseher in der Zentrale die Bank prüfen kann. Wollen wir das wirklich? Ich denke nein.“
          Quelle: http://www.zeit.de/2012/41/Bundesbank-Sabine-Lautenschlaeger/seite-3

          Grüße
          AE-35

          • @Lucutus

            Ergänzung zu oben:
            Außerbörslich gehandelte Finanzderivate (OTC-Derivate) 2008:
            547.400.000.000.000 US-Dollar ~ 547,4 Billionen US-Dollar
            Quelle: http://www.bpb.de/system/files/pdf/6GG1YY.pdf

            Das bedeutet, dass alleine die Investitionen der „Deutschen Bank“ rund 10% des gesamten OTC-Derivatehandels abdecken. Wer würde angesichts dieser Zahlen auch nur auf die Idee kommen, diese Bank als systemrelevant bezeichnen? Völlig abwegig, oder? ^^

            Stichwort: OTC
            Die Bundesbänker sagten 2009 dazu das Folgende:
            Die Finanzkrise hat gezeigt, dass es einzelnen Marktteilnehmern mittels außerbörslich (Over-the-Counter: OTC) gehandelter Derivate möglich war, enorme Risiko konzentrationen aufzubauen. Angesichts dieser systemischen Relevanz zielen die von den G20 beschlossenen Reformen zur Stärkung der handels- und abwicklungstechnischen Infrastruktur auf drei
            Kernpunkte ab:
            – Der Handel standardisierter OTC-Derivate
            soll weitgehend auf regulierte Märkte
            (Börsen oder andere elektronische Handels-
            plattformen) verlagert werden.
            – Bis spätestens 2012 wird ein möglichst ho-
            hes Maß an Abwicklung und Verrechnung
            standardisierter OTC-Derivate über zentrale
            Gegenparteien (Central Counterparties:
            CCPs) angestrebt.
            – Alle OTC-Derivate sollen in zentralen Daten-
            banken erfasst werden.

            Quelle: http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Downloads/Veroeffentlichungen/Finanzstabilitaetsberichte/2009_finanzstabilitaetsbericht.pdf?__blob=publicationFile

            Ob wohl schon irgendwas in diese Richtung passiert ist?

            Grüße
            AE-35

          • Hallo und einen guten Abend

            AE- 35,

            nun eine ernsthafte Frage, glauben Sie eigendlich jeder
            Statistik, die sie persoenlich nicht selbst erstellt haben!?
            Sie beziehen sich eigentlich GRUNDSAETZLICH, auf FREMDDATEN“
            deren Quellen meistens aus den USA bzw. anglo Staaten stammen!
            .
            Haben Sie sich eigentlich darueber jemals reale Gedanken gemacht?!

            Bebachten Sie alternativen Daten.

            Danke.

            Trotzdem Danke und einen schoenen Abend

            Peter

            PS meine Prognose fuer die EM, gestern, haben Sie eventuell
            zur Kenntniss genommen

          • Hallo Peter,

            „nun eine ernsthafte Frage, glauben Sie eigendlich jeder
            Statistik, die sie persoenlich nicht selbst erstellt haben!?
            Sie beziehen sich eigentlich GRUNDSAETZLICH, auf FREMDDATEN”
            deren Quellen meistens aus den USA bzw. anglo Staaten stammen!“

            Mir ist schon klar, dass in aller Regel die Realität die Fiktion (= Statistik) schlägt, aber sind Ihnen diese Zahlen noch nicht schlimm genug, um zu verstehen, dass wir in Problemen stecken? Oder glauben Sie, dass wir gar keine diesbezüglichen Probleme hätten?

            „Haben Sie sich eigentlich darueber jemals reale Gedanken gemacht?!“

            Selbstverständlich. Mir sind durchaus auch die alternativen Seiten àla shadowstats.com und Co. bekannt. Doch Ihre Frage ist auch dort berechtigt, denn wie unabhängig sind deren Informationen? Haben diese Seiten wirklich den Überblick den sie uns vorgaukeln? Wem dienen diese Institutionen?

            Ich mir darüber hinaus vollstens bewusst, dass praktisch alle größeren Stiftungen bzw. Foundations die sich im Haifischbecken der Finanzwirtschaft und der Politik tummeln direkt von der Hochfinanz finanziert werden. Neutralität ist von dort also freilich nicht zu erwarten.

            Meiner Meinung nach gibt es keine neutralen Daten, sondern nur jeweils einseitig Eingefärbte.

            Und, wenn ich hier die offiziellen Zahlen verwende, dann nur deshalb, weil diese einerseits bereits verräterisch genug sind und andererseits zitierfähig, denn diese Zahlen kann jeder Bürger z.B. seinem lokalen Bundestagsabgeordneten unter die Nase halten, ohne befürchten zu müssen, dass dieser sie rundweg ablehnen könnte.

            Und da ich im Internet eine kooperative Arbeitsweise bevorzuge, spricht nichts dagegen, sondern im Gegenteil alles dafür, dass, wenn ich hier die offiziellen Daten verwende, Sie oder Andere als Ergänzung die inoffiziellen Quellen hinzufügen können. Auf diese Weise verringert sich für den einzelnen Verfasser der Aufwand und uns allen stehen möglichst ausgewogene Fakten aus unterschiedlichen Quellen zur Verfügung.

            Abgesehen davon, dürfen Sie mich nicht mit dem typischen Wirtschaftsinteressierten (nicht böse gemeint!) verwechseln. Ich bin nicht hier, um mich ausschließlich über schnöde Zahlen zu unterhalten, sondern mich interessiert das Dahinter, also wozu dient alles Wirtschaften? Was macht Sinn, was nicht? Was wird auf lange Sicht passieren? Wohin müssen wir uns bewegen, wenn wir als Menschheit überleben wollen usw.?

            Siehe dazu z.B. hier…

            Grüße
            AE-35

      • Bankster genießen absolute Immunität.
        Mit Geld kann man alles kaufen…

        Bei der Aufzählung der gefährlichsten Banken fehlt noch Goldman Sachs,
        denn durch den „abgeblasenen“ Syrien-Krieg konnten die Banken ihre
        enormen Derivate-Schulden nicht im Chaos eines neuen Nahost-Krieges
        und Gefahr eines eskalierenden WW III verschleiern.

        Nachdem Rußland im September eindrucksvoll bewiesen hatte, daß der
        neue GPS-Jammer (GPS-Störsender) der russischen Kriegsschiffe zwei
        Marschflugkörper der USA/Israels zum Absturz brachte, mußte der
        Syrien-Feldzug umgehend von Obama abgeblasen werden; Putin sei Dank.

        http://www.globalresearch.ca/the-war-on-syria-the-september-2013-military-stand-off-between-five-us-destroyers-and-the-russian-flotilla-in-the-eastern-mediterranean

        • @Watchdog
          GPS signale zu stören ist relativ einfach.In meinen Flieger stieg ZB das GPS bei einer bestimmten Flugfrequenz aus (was sehr gefährlich war,da das Display einfror).In einigen Gegenden funktionierte GPS wegen einiger Fernsehsender überhaupt nicht.Ich kann mir gut vorstellen,dass man die Übertragungssignale und Codes der Nitendo-piloten des US Militärs geknackt hat und damit die Kontrolle der Drohnen übernimmt. Gerade in Syrien welches wegen der geographischen Besonderheit eben nicht Afganistan ist.Nach wie vor bin ich überzeugt,dass die USA nur mittels eines Krieges aus dem Wirtschafts-Dilemma rauskommen kann.Bis dahin geht der Abwertungswettlauf weiter.Wenn aber alle das machen wird nur die Welt mit ungedecktem Geld geflutet.Und die Flut wird über uns kommen.Die Vostellung der Notenbanken,sie könnten das Geld wieder entziehen ist absurd. Wie will man eine gehortete Geldflut entziehen ? Bevor das nur halblaut angedeutet wird,kommt es zum Bankrun.Da würde dann nur eine Währungsreform über Nacht etwas bewirken.
          Deshalb setzen wir lieber weiter auf Gold und Silber.Das einzig wahre Geld.
          Übrigens, es sagte mal jemand: Zum Kaufen braucht man kein Geld, lediglich zum Bezahlen braucht man dieses…….um genau zu sein.Ist zwar kleinlich,aber leider ist es so.

          • @anaconda
            Den o.a. Artikel von GlobalResearch finde ich bemerkenswert und gleichzeitig brisant; leider nur in Englisch. Wer sich den Modul-Aufbau eines Thomahawk-Marschflugkörpers (im Internet) ansieht, erkennt ein „ECM“-Modul (Electronic Counter Measurements) für elektronische Abwehrmaßnahmen; der Test der US-Marine hat die Befürchtungen der Militärs bestätigt, daß der russische Störsender relativ billig, aber effektiv ist.

            Da der Militärschlag der USA (nur) mit einigen hundert Marschflugkörpern geplant war, wäre eine Blamage des US-Militärs offenkundig geworden – alternative Strategien fielen wegen Geldmangel… aus.
            So paradox es heute klingt, hat Putin durch seine harte Haltung gegenüber den kriegslüsternen Cowboys das Risiko einer Eskalation im nahen Osten (vorerst) beseitigt.
            Ein zweites „Lybien“ wurde verhindert, die Rolle Rußlands wieder gestärkt.

            Noch wichtiger: der Rest der Welt wendet sich von der arroganten, hegemonialen, schnüffelgeilen und korrupten US-Regierung ab; der Zerfall des US-Dollars ist nicht mehr aufzuhalten.

          • @Lucutus, oder wen es noch alles interessiert

            Da können Sie gleich weiter Drucken:

            Stichwort: Freihandel

            TAFTA – die große Unterwerfung
            Aufgeregte Politiker von Berlin bis Brüssel sehen durch den NSA-Skandal das Transatlantische Freihandelsabkommen in Gefahr. Über das, was in dem angestrebten Vertrag stehen soll, reden sie nicht so gern. Ein Blick auf die ersten Blaupausen lässt ahnen, was Europas Bürger nicht zu früh erfahren sollen.

            Quelle: http://monde-diplomatique.de/pm/2013/11/08.mondeText1.artikel,a0003.idx,0

            Wer den Artikel liest sollte verstehen, warum ich hier immer wieder von systemimmanenten Gleichschaltungstendenzen rede.

            Während man öffentlich vor Aktionismus gegen die Banken strotzt, legen die volksfernen Globalisten aus Politik, Wirtschaft und Finanzen den Völkern die Fesseln per Wirtschaftsfaschismus an.

            Globalismus => Gleichschaltung => Faschismus => Diktatur => Materialismus

            Die zweite Erkenntnis ist, dass es beim Thema Faschismus nicht um die Frage Rechts oder Links geht, denn die Verträge werden von allen politischen Strömungen getragen. Schließlich regieren in den von diesen Plänen betroffenen Ländern keineswegs nur „rechte“ Politiker, diesen zustimmen werden aber wohl letztlich alle.

            Zum „Wohle“ des jeweils eigenen Volkes versteht sich. ^^

            Grüße
            AE-35

  5. Lucutus@
    Den Genickschuß gibt es in China nur dann wenn man bei der KP in Ungnade gefallen ist. Im Corruption Perceptions Index 2012 von Transparency Int. Liegt D am 13.Platz, Ö am 25. und China erst am 80. Platz. Die Länder mit der geringsten Korruptionswahrnehmung sind Neuseeland, Finnland und Dänemark. Alle drei belegen den 1.Platz.

  6. @AE-35
    Ich habe den Artikel nur mal angelesen.
    Aber selbst beim Überfliegen bekomme ich Krämpfe in der Poperze!
    Den muss ich mir in Ruhe zu Gemüte ziehen. Das ist wieder so ein Ding, das einem bewusst macht, wie die transnationalen Eliten mit dem Rest der Welt machen, was sie wollen. Die Gleichschaltung ist keine Tendenz – sie ist bereits Realität und wird weiter vorangetrieben.
    In der Schweiz ist ein Gesetz in Kraft getreten, dass Sexuakkundeunterricht für fünfjährige vorschreibt. Darin enthalten sind Lehrpläne, welche tatsächlich Rollenspiele für Geschlechtsakte und weitere Perversitäten beinhalten. Fünfjährige Jungen und Mädchen sollen Geschlechtsakte spielen! Wie pervers ist DAS denn???
    Und das ist nur ein kleiner Anflug dessen, was noch auf unszukommen wird.
    Man kann es mit „Faschismus“ etikettieren. Der Ursprung dieses Wortes kommt ja von Bündel bzw. Bund. Es ist der (Geheim-)Bund der paar mächtigsten Familien, wie die Rothschilds, Warburgs und Rockefellers, die uns über solche Etiketten, wie Demokratie, Kommunismus, Faschismus, Liberalismus etc. dahin steuern, wo sie uns haben wollen.
    Mittlerweile haben sie es geschafft, die Menschen dermaßen zu verblöden, dass sie wie das Schaf auf den eigenen Schlächter zulaufen.
    Ich hör´ auf, mich würgt es schon wieder.

    • @Lucutus, Seppo

      Ich sehe nur noch Politiker deren oberstes Ziel es ist, das Volk und die Freiheit des Individuums zu zerstören und durch etwas Anderes zu ersetzen. Um dies zu bewerkstelligen bedient man sich bestimmter Gleichschaltungs- und Planwirtschaftsmethoden. Damit meine ich keineswegs nur die SPD, dass machen alle. Und nicht nur in der BRD!

      Wir leben in einer Demokratie, die keine ist, sondern eine Art Menschenzuchtanstalt mit scheinbar freier Futterwahl für die darin Eingesperrten. Und schon heute haben die meisten Insassen dieser Anstalt vergessen was das Wort Freiheit bedeutet.

      Nein? Doch! Man schaue sich nur die allgemein vorherrschende Gleichgültig- und Tatenlosigkeit zum Thema Totalüberwachung an. Schlimmer noch, die Mehrheit macht weiterhin alles ohne Unterlass und ohne zu Zweifeln mit. Man folgt stramm den Materialismus-Ideologen. Mehr muss man nicht wissen, um zu verstehen wohin die Reise geht.

      Wahre Worte sind nicht schön, schöne Worte sind nicht wahr.

      Grüße
      AE-35

    • @Lucutus, Seppo

      Der folgende Kommentar zum Artikel SPD-Chef Gabriel im Interview – „Verhandlungen werden jetzt härter“ wurde von der tagesschau.de-Moderation zensiert:

      Lügen haben kurze Beine

      Und Reden werfen lange Schatten!

      Ausschnitt aus einer Ansprache von Gabriel auf dem Landesparteitag der SPD in Dortmund am 27.02.2010 über die Bundesregierung Merkels:
      hattps://youtu.be/-SjJBRlq4z8

      Und was ist heute, Herr Gabriel? Alles vergessen? Ist alles geregelt? Jetzt, wo auch Ihnen ein Pöstchen in einer Nichtregierungsorganisation winkt? Ist die BRD und ihre Regierung heute souverän? Oder ist Ihnen das angesichts der zu verteilenden Pöstchen egal?

      Nein, Sie wissen längst, dass die Völker und ihre Kulturen zerstört werden sollen. Deren Abschaffung wird schon seit vielen Jahrzehnten zielgerichtet von den Handlangern der Eliten in der Politik betrieben. Die Globalismusdoktrin verbietet Unterschiede. Sie braucht die Gleichschaltung und Kontrolle die wir heute sehen. Die Politik dient der Wirtschaft. Und eine entgrenzte Wirtschaft, ist eine faschistoide Angelegenheit.

      Deshalb Herr Gabriel, willkommen im Klub der Nichtregierungsorganisation „BRD-Regierung“.

      Grüße
      AE-35

  7. @Lucutus, Seppo oder wer noch so alles in Leselaune ist

    Es gibt kein „wohin“ (Bezug zum Video von Seppo, s. oben) in einer globalisierten Welt. Weglaufen ist keine Option mehr. Es gibt nur noch zwei Möglichkeiten, entweder man wird zum Mitläufer oder man stellt sich auf die Seite der Opposition.

    Es gibt die folgenden Gruppen:
    1. Die Systembetreiber, max. 1% (Hochfinanz, Wirtschaftsaristokratie)
    2. Die bewussten Mitläufer, ca. 10% (inklusive der Systembetreiber)
    3. Die unbewussten Mitläufer, ca. 80% (Masse, Mehrheit)
    4. Die bewussten Kritiker, ca. 10% (inklusive der unbewussten Anderen)
    5. Die unbewussten Anderen, ca. 5% (Träumer, Desillusionierte etc.)

    Solange die Gruppe 4. OHNE den Anteil aus der Gruppe 5. nicht über die 20%-Marke hinauskommt. Solange wird es keine Veränderungen geben.

    Um das zu verstehen, bitte ich darum das folgende Zitat entsprechend umgewandelt auf die IST-Situation anzuwenden:
    „Mit 20% Aufwand erreichen wir 80% unseres Erfolges.“
    Vilfredo Pareto

    Aus bewussten Kritikern müssen handelnde Gegner werden!
    Aus Andersdenkenden müssen Andershandelnde werden!

    Handeln bedeutet zunächst mit zivilen also friedlichen Mitteln. Sollte dies Wirkung zeigen, wird die andere Seite ihre Gegner zur Gewalt zwingen. Schon alleine um deren eigenen Ziele zu verdecken und ihr Handeln als das einer moralischen Instanz erscheinen zu lassen. Sie werden die „Guten“ sein, die „mutig“ und mit aller Härte gegen die „bösen Terroristen“ (Andershandelnde) vorgehen.

    Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren. Wer Freiheit will, muss etwas dafür riskieren. Die Zeiten des ruhigen Lebens gehen ohnehin zu Ende.

    Wer Lösungen für Veränderungen sucht, wird sie jedoch weder in der Politik noch im Geld und all seinen Systemen bzw. Varianten finden. Vielmehr müssen diese beiden Bestandteile der heutigen Gesellschaftsordnung vollständig beseitigt werden. Das dritte große Übel, ist die Globalisierung, die nicht etwa mit dem internationalen Handel verwechselt werden darf!

    Klar ist, man kann die anstehenden Probleme nicht mit denselben Mitteln lösen, die sie verursacht haben. Das wäre in etwa so, als wollte ein Raucher seinen Lungenkrebs dadurch heilen, indem man seinen Zigarettenkonsum erhöht.

    Es gibt KEINE Lösung im System, sondern das System MUSS fallen, um eine Erneuerung zu ermöglichen!

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“
    Albert Einstein

    Freilich stehen die Chancen für all das schlecht, denn sich zu wehren bedeutet Eigeninitiative zu zeigen, sich zu mobilisieren. Doch schauen wir hin, die meisten sind nicht mehr dazu in der Lage, weil sie genau das, nämlich die Eigeninitiative nicht mehr kennen. Diese Eigenschaft des Menschen wurde durch das ihm feindlich gesinnte System bewusst und gezielt über viele Jahrzehnte hinweg eingeschläfert.

    Was kann man als Einzelner sofort tun?
    1. Informationen verteilen und Aufklärung betreiben
    2. Das eigene Geld gegen die Interessen des Systems lenken
    3. Das eigene Kaufverhalten, ist gegen die Globalisierung zu richten
    4. Die kritische Beschäftigung mit alternativem Ideen
    5. Die Kultivierung bzw. Intensivierung des eigenen Denkens

    Das Schlafende muss erwachen!

    Grüße
    AE-35

    „Was Tyrannei braucht, um einen Fuß in die Tür zu bekommen, ist, dass gute Menschen still bleiben.“
    Thomas Jefferson (1743-1826), 3. Präsident der USA

    • Ich muss das Folgende noch erweitern und ergänzen:
      Aus bewussten Kritikern müssen handelnde Gegner werden!
      Aus Andersdenkenden müssen Andershandelnde werden!
      Aus Regierenden müssen Verwaltende unter der Kontrolle des Volkes werden!
      Aus der Demokratieillusion muss Demokratierealitiät werden!

      Demokratierealität ist, wenn aus Demokratieillusion Selbstbestimmung durch volle Mitbestimmung und somit Übernahmen von eigener Teilverantwortung wird!

      Und was die Zukunft (ca. nächsten 100 Jahre) angeht, diese wird für die Menschheit in jedem Falle in Katastrophen bereithalten!

      Es gibt zu viele Probleme: Materialismus, Konsumismus, Umweltzerstörung, Ressourcenverknappung, Globalisierung, Tyrannei, Bevölkerungswachstum, Nahrungsmittelknappheit etc..

      Das alles kann und wird nicht gut gehen. Möglicherweise scheitert dadurch sogar die Globalisierung an sich selbst. Nicht wenige der obigen Punkte wirken nämlich negativ gegen diese.

      Alles was wir mitbestimmen können, dient somit „nur“ der Abfederung der kommenden Gefahren.

      Die Ziele müssen im Erhalt der Vielfalt (ungleich dem Euphemismus „Multikulti“, weil Monokulti => Gleichschaltung; Gleiches gilt für den Genderismus), der Rückgewinnung der Regionalität, der Wiederherstellung des Gleichgewichts zwischen Mensch und Natur und der freien Mitbestimmung für alle innerhalb ihres Lebensbereichs liegen. Wenn dann noch die Regionen in sinnvoller Weise bezüglich ihrer Grundwerte und einem bedarfsorientierten Handeln miteinander vernetzt werden, ist das Wichtigste geschafft.

      Wer für all das meint Geld zu brauchen, ist wie ein Sklave, der die Peitsche seines Herrn dazu braucht, um zu arbeiten.

      Grüße
      AE-35

      • AE-35 Aus der Demokratieillusion muss Demokratierealitiät werden! Demokratie scheint mir generell eine Illusion zu sein. Eine schöne Idee,wie der Kommunismus aber dennoch illusorisch.Meines Wissens war selbst im alten Griechenland (Erfinder der D.) selbige nicht die Herrschaft des Volkes sondern von Aristokraten. Ein für mich schlüssigerer Ansatz wäre das germanische Recht (http://de.metapedia.org/wiki/Germanisches_Recht) würde auch besser hierher passen und entspräche dem Menschen eher,da es näher am Menschen/der Sippe ist.Diese These belegt für mich auch das Problem der Zentralisierung,sprich Gleichschaltung sowie der damit logischerweise einhergehenden Entfernung zu den Menschen vor Ort.Geographische Eigenheiten prägen auch die Kultur der Menschen.Das wurde in unseren jüngeren Vergangenheit (wieder?) erkannt.Der persönliche Bezug,die Verwurzelung scheint mir wichtig.Ein guter Impulsgeber sind für mich die Hopi Indianer. Die Entwurzelung der Menschen ist das Problem! Volksheilkunde,altes Handwerk,wahre Werte verschwinden immer mehr,sollte dieses alte Wissen verlorengehen wird es uns nicht nur viel Schweiß kosten dieses wieder zu erlangen.

      • @ AE-35 Wie Sie hier schon bemerkt haben “ Und Eigentlich ist Alles noch viel schlimmer doch ich möchte Niemanden damit Langweilen“ Die oben erwähnten Gefahren bieten wahrlich keinen Grund zur Euphorie.Unsere Dekadenz wird, muß zwangsläufig bestraft werden.Dennoch glaube ich an den Menschen auch wenn es dafür scheinbar wenig Grund gibt. Auch wenn es schon spät ist möchte ich mit den Worten unseres Heilands schließen:Gebt Acht daß euch Niemand Verführt.

  8. Dem ist nichts hinzuzufügen. Besser kann man die Situation nicht beschreiben. Und da die sogenannte Elite diesen Zustand kennt, wird das Amageddon stattfinden.

    • @ Antwort: Die Zukunft ist nicht in Stein gemeißelt! Sie ist verändebar. Die Frage ist ob es uns gelingt die von AE-35 oben erwähnte kritische Masse zu erreichen.

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