Donnerstag,28.März 2024
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Jugendliche Falschgold-Händler geschnappt

Bei dem Falschgold handelt sich um imitierte Barren von Perth Mint und Royal Canadian Mint (Foto: Bend Police Department)

In den USA haben zwei Jugendliche gefälschte Goldbarren über das Internet verkauft. Sie müssen sich nun im Rahmen diverser Klagen vor Gericht verantworten. 

Sie kauften gefälschte Goldbarren der Perth Mint und Royal Canadian Mint im Internet und veräußerten sie über die amerikanische Kleinanzeigenplattform Craigslist. 50.000 US-Dollar sollen sie mit dem Betrug ergaunert haben. Doch sie wurden gefasst.

Die Polizei von Bend im US-Bundesstaat Oregon erklärte, es handele sich bei den mutmaßlichen Tätern um zwei 17-jährige, die die Falschgold-Barren im Verlauf des vergangenen Jahres an ortsansässige Personen veräußert hätten.

Die beiden Jugendlichen seien äußerst geschickt dabei vorgegangen, ihre Identität im Internet zu verschleiern. Man habe sie aber Anfang März verhaftet. Sie werden nun angeklagt. Die Vorwürfe lauten Diebstahl durch Täuschung, Computerkriminalität, kriminelle Verschwörung und schwerer Diebstahl. Einer der Angeklagten muss sich zudem wegen des Vorwurfs der Geldwäsche verantworten. Die Polizei hat laut eigenen Angaben einige der Betrugsopfer identifiziert und auch ein Teil des ergaunerten Geldes sichergestellt.

Bereits seit einigen Jahren sind gefälschte Goldbarren in Umlauf, die in der Regel aus Fälscherwerkstätten in China stammen. Die australische Perth Mint hat wiederholt vor minderwertigen Imitaten ihrer Känguru-Barren gewarnt. Im Rahmen unseres Spezial-Reports „Der Falschgold-Report“ informieren wir ausführlich über das in Umlauf befindliche Falschgold, wie man sich davor schützen und die eigenen Edelmetallbestände auf Fälschungen überprüfen kann. Der wichtigste Tipp: Kaufen Sie Gold nur bei renommierten Edelmetallhändlern.

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42 Kommentare

  1. Äußerst interessant.

    Wurden denn die Gold-Fälscher, die im Jahre 2009 eine Sendung „Goldbarren“ an China lieferten, auch vor Gericht gestellt?

    (Absender: US-Finanzministerium, also „Bankster“, i.A. von Bill Clinton).

    Vor dem Gesetz sind eben „alle“ ungleich…
    (so, wie die Fort Knox-Wolfram-Barren „ungleich“ Gold sind)

    • @Boa-Constrictor

      Man müßte die beiden 17-jährigen (Leicht-)Betrüger einmal fragen, woher sie die gefälschten Goldbarren haben?

      Vielleicht von Monika Lewinski, oder aus Fort Knox?

      • @Meckerer

        „Sie kauften gefälschte Goldbarren der Perth Mint und Royal Canadian Mint im Internet“. Die Frage ist ob sie falsch deklariert haben oder die Leute trotz besseren Wissens gekauft haben, was in vielen Fällen gut möglich sein kann.

        • @Force Majeure

          „Wer“ hat diese Fälschungen über das Internet angeboten?

          Vielleicht ‚Monika Lewinski‘, oder der Pförtner aus Fort Knox?

          • @Meckerer

            Vielleicht genau dort wo sie verkauft haben? Wenn die Jungens es richtig deklariert haben, sind sie nicht schuldig. Sondern Blödheit der Käufer und unberechtigter Betrugsvorwurf.

  2. ,,,,,und veräußerten sie über die amerikanische Kleinanzeigenplattform…

    Auf Ebay werden auch massenweise Replikate dieser Goldbarren verkauft. Oft sind die Stücke, wenn auch oft kleingedruckt als solche ausgezeichnet. Devise: Lesen müsste man können. Ebay schreitet auch nicht ein. Könnte ja auch sein, dass jemand nur ein Replikat haben möchte, weil er einen echten Goldbarren nicht bezahlen kann. Verwunderlich bleibt, dass die Leute für solche Replikate trotzdem massiv zu hoch bieten oder kaufen.

    • @FM
      Ich möchte hier nicht als Anwalt für Ebay. Amazon oder andere auftreten, aber man muß zugestehen, das die es wirklich nicht leicht haben so etwas zu unterbinden.
      Allein die unglaubliche Menge an Waren, die dort angeboten werden, macht die Kontrolle fast unmöglich. Gerade gestern zB. habe ich einen kurzen Bericht über betrügerischen Verkauf von Bernsteinschmuck auf Ebay im TV gesehen. Hierbei werden Halsketten, Armbänder usw. aus Pressbernstein, also gemahlenem Bernsteinschrott mit Bindemittel, als Naturbernstein verkauft. Also, eine Halskette im Wert von ca. 50€ wird für 2500€ angeboten.
      Wie soll Ebay sowas im Vorhinein verhindern? Im Grunde läuft es im Internethandel wie im realen Leben auch: wer beschissen wurde, der kann seinem Geld hinterherlaufen. Das wird wohl so bleiben solange es Handel gibt, egal in welcher Form.

      • @Beatminister
        Es sind nur Handelsplattformen, das ist richtig. Für Betrug haften die also nicht, deshalb besser Vorsicht als spätere Anzeige! Aber was ich kritisieren muss: Wenn man die bösen Burschen meldet, werden die nicht etwa gesperrt. Geschäft (Provision) geht vor guten Ruf. Die Polizei erledigt die „Drecksarbeit“.

      • @Hoffender + @Kunta Kinte
        Ist schon wahr, man redet sich gerne heraus, von wegen „wir können ja nicht alles kontrollieren“ usw. und tut sich schwer beim sperren von schwarzen Schafen. Wobei Amazon da noch besser reagiert als Ebay, womöglich weil Amazon einen gewissen Ruf der Kundenfreundlichkeit und Korrektheit zu verlieren hat, während Ebay als Tummelplatz für Abzocker bekannt ist. Aber klar, der Profit staht ganz oben auf der Prioritätenliste, bei allen.
        Ob Ebay und Paypal noch eigenständig sind weis ich nicht. Falls nicht, tippe ich mal auf Alphabet (früher Google) als Mutterkonzern. Denen gehört ja bald die halbe Welt.

    • @FM
      Siehe mal unter Krügerrand im ebay, da werden mehr Fälschungen als echte angeboten. Und dieses Zeug geht recht hoch weg. Wer das kauft, ist selbst schuld. Es gibt nirgends Gold unter Wert.

    • ich bin aber ernsthaft am überlegen mir solche falschen Eier ins Nest zu legen.
      Es könnte ja mal unerwarteter Besuch kommen. Oder aber wenn „Wir gaben Gold für Eisen“ wieder kommt

      • @holger – solche falschen Eier wären ja net schlecht , wenn´s nur ein paar €uro pro 100 Gramm Barren kosten würden . I hab mir vor Jahren mal die Arbeit gemacht und 100 Stk. 50€ Fetzen kopiert und ne Originalschleife drauf getan und in den Tressor glegt , damit den Dokumenten net so fad is . Da würden noch ein paar Fake-Barren dazupassen . Man weiß ja nie , ob net amoi a Einbrecher einen zwingt den Safe zu öffnen ,aber dann nix drin findet . Der zündet einem vor lauter Frust das ganze Haus an oder liquidiert einen gleich .

      • @Holger:Wenn ich Eigenheimbesitzer im Berliner Speckgürtel wäre würde ich ein paar solche Dinger nur halb gut versteckt deponieren, das könnte anderweitige Verluste ersparen.Ich möchte auch wetten dass viele Leute die Dinger zu diesem Zweck kaufen,so ein paar Krügeranden für 10 Euro das Stück sind dann eine gute Anlage.

  3. Man kann nur hoffen, dass renomierte Goldhändler nicht dieses Zeug ankaufen und wieder verkaufen.
    Man kann nur hoffen, dass alle die nicht gerade billigen Prüfgeräte haben
    ( Besonders bei Barren) und jedes Stück vor dem Verkauf an Kunden auch prüfen.
    So meine Frage, ist nicht die Versuchung gross, bei Laufkundschaft nicht so genau zu sein ?
    Dazu ein Beispiel: Kunde kauft einen Krugerrand, zahlt bar. Nach Jahren beim Verkauf wird dieser als Fälschung erkannt.Wie ist die Beweislage ?
    Letztlich rate ich, sich selbst kundig zu machen und die zu kaufenden Stücke zu prüfen. Dszu brauchts Kenntnisse.
    Es gibt ein tragbares Wirbelstromprüfgerät, welches man mitnehmen kann und die Münze noch im Laden prüfen.
    http://www.sigmametalytics.com/
    Oder
    http://www.gold-analytix.de/goldscreencard
    Nicht gerade billig, aber besser, als Fälschungen zu erwerben.

    • @Catpaw

      ‚Sigmametalytics‘ ab $625 US-Dollar,

      ‚Goldscreencard‘ ab € 1179,-

      da wäre die sichere Alternative, zu einem zertifizierten Händler zu gehen und sich auf jeden Fall eine (auch anonym adressierte) Rechnung geben zu lassen.

      • @Klapperschlange
        Da haben Sie recht. Aber wenn man vorhat grössere Mengen zu kaufen, relativiert sich der Preis. Zudem muss man dann eben zu Hause gleich prüfen. Spez. Gewicht, Schalleitung, Magnteigenschaften. Diese Geräte dind billiger.
        Denn, was nutzt die Rechnung, wenn man nach 10 Jahren verkauft und eine Fälschung hat ?
        Reklamieren nach 10 Jahren ? ( Verjährung )War es der gleiche Krugerrand ?
        Wie will man das beweisen ?
        Und, gibt es den Händler dann noch ?
        Ich meine halt, ein Rettungsboot ist schon teuer genug, aber dann spllte es auch 100 % funktionieren.
        800 $ für ein tragbares Testgerät,eine Anschaffung für lange Zeit, Ab 30 Unzen beginnt es sich vielleicht zu lohnen.
        Hat man Bekannte, kann man auch deren Münzen prüfen
        Soweit ich weiss, kann man seine Münzen auch bei Goldvorsorge oder pro aurum prüfen lassen, sogar vor dem Kauf.
        Eigentlich sollte jeder Goldhändler diesen Service anbieten.
        Ab einer gewissen Grösse des Einkaufes kostenlos vor dem Kunden.

      • @MS79

        Das ATS-400 wird lt. Beschreibung als „Prüf-Set“ im Leichtmetall-Koffer angeboten; das Prüfgerät scheint – bis auf die unterschiedliche Bezeichnung – identisch zu sein.
        Die ‚Sigma‘Variante gibt es auch als kleineren Prüf-Set, kostet aber auch dann „nur“ $889,- Trump-Dollar:
        http://www.sigmametalytics.com/purchase.html

        Ob der (doppelte) Preis-Unterschied zum ATS-400 gerechtfertigt ist, mag daher bezweifelt werden.
        @Catpaw ist hier der Experte; was meint er (als Besitzer eines Prüfgerätes) zu dem €URO-Preisunterschied?

        • @Klapperschlange
          Die deutsche Firma ist deutlich teurer. Jedoch muss man zum US Gerät noch den Zoll dazurechnen und den Versand aus USA.
          Die deutsche Firma hat auch noch den besseren Support.
          (Datenbank, Hilfe bei Fragen), denn so ganz einfach ist die Wirbelstrommessung nicht.
          Dieses Gerät ust auch nur ideal vor Ort, um direkt im Laden gleich zu prüfen. Eine Taschenwaage,eine Schablone für Durchmesser und Gewicht, eine kleine Lupe und das bessgte Gerät. Dass man damit rine Fälschung erhält, ist nahezu unmöglich, denn ich kenne keine Legierung, welche alle Bedingungen erfüllt.
          Ich messe persönlich die Schalleitung, aber das geht im Laden vor Ort nicht, da man dazu das Gel auftragen muss.
          mit gefällt das Gerät mit den Messonden such für kleinere Münzen am besten, wobei ich das Scheckkartengrosse Testgerät faszinierend finde, schon alleine wegen der Software.
          Dchmisst mich der Händler raus, wenn ich mit so einem Gerät ankomme und vor der anderen Kundschaft teste ?
          Es gibt auch noch ein Sigma Messgerät von Förstet, doch das kostet weit über 3000 Euro, Das wäre mein Traum, leider auch mir zu teuer.
          http://www.foerstergroup.de/produkte/product/no/details/sigmatestR-2069/

          • Danke für die Auskunft bin am überlegen das ATS400 Bei Gelegenheit und wenn es finanziell rein passt zu erwerben. Bis jetzt nehme ich eine Feinwaage mit einem Schaumstoff Abstandhalter und dann die den Prüfling darauf und einen starken Magneten darüber – das Metall stößt sich ab also bei einer Unze Maple stehen kurzzeitig etwa bis 34g auf der Anzeige. Bei einer Eurogold schlägt die Waage etwa bis 17g aus. – soweit alles gut allerdings wäre das Gerät schon professioneller…

  4. Der Goldpreis quält sich über 1250. Ich bin noch nicht davon überzeugt, dass man den Preis nachhaltig darüber steigen lässt.

        • @GOLDMINER

          Die Rep. werden Trump doch nicht durchfallen lassen. Das kann ich mir kaum vorstellen. Eventuelle wird noch ein bisschen nachgebessert, fertig und zugestiimt.

          • @goldminer

            Wenn ich mir die EM und Aktienkurse so anschaue, dann muss man davon ausgehen, dass Trump gewinnen wird. Da wissen wohl schon einige mehr als wir, anders kann ich mir die Entwickung nicht erklären.

          • @Stillhalter

            „Zerohedge“ ist bei solchen Fragen immer eine gute Adresse, um aktuelle Antworten zu finden.
            Im Moment stehen die Chancen für das Durchwinken von Trumpcare bei 60:40 %; auch wenn 22 der Republikaner gegen das Gesetz stimmen sollten, geht das „grüne“ Licht an; letzte Nacht waren noch 25 – 30 Reps. dagegen.

            In der Wahlveranstaltung des „Freedom caucus“ (eine der „Tea Party“ freundlich eingestellte Rep.-Wählervertretung) wurde Trump heute Nachmittag mit stehenden Ovationen begrüßt, –
            ob das schon das Ergebnis der Abstimmung bedeutet, muß man wohl abwarten.

            http://www.zerohedge.com/news/2017-03-23/its-d-day-trumpcare-heres-latest

          • @Stillhalter

            Sieht schlecht aus, für Trump:
            http://www.zerohedge.com/news/2017-03-23/its-d-day-trumpcare-heres-latest

            „Finally, here are the latest whip lists: [Reps., die gegen Trumpcare stimmen]
            * CBS News: 31 „cannot support the bill in its current form“
            * CNN: 24 „no“ votes
            * The Hill: 29 „no“ votes
            * Huffington Post: 29 „extremely likely to be against“
            * NBC News: 30 „against the bill or leaning against it“
            * New York Times: 29 „no“ votes
            * NPR/WNYC: 32 „opposed“
            * Washington Post: 36 „opposed“

            Man wird sich heute nicht einigen können, man „verschiebt“ auf morgen, oder übermorgen, oder…

        • Goldminer,

          wenn ich am DEUTSCHE BANK terminal stehe,
          ist immer die „NULL“ wie weg gescheuert.
          (sollte einem auch zu denken geben)

          – bei deiner tastatur erkennt man sicher
          das „G“ nicht mehr und die tastatur beschwert sich ?

          – dann schreib doch einfach „KOLD“

          – jeder hier weiss was gemeint ist.

          – mein lieber KOLDMINER

          ———————————-
          – känseblümchen
          – klück kehabt
          – kuten tag
          – kuten morgen
          – kern wieder
          – kar kein problem
          – känseleber pastete
          – kestern fernkesehen?
          ………..

          • @alter schussel

            Bei mir klemmt ja das “ n“ wie Nordpol.

            Aber trotz Dei.es hohe. Alters ka.. ich Dir .och Fa.tasie u.d ei.e orde.tliche Portio. Humor bestätige.

  5. Der links-verquaste Zeitungsschmierer Heribert Prantl gab heute bei Lanz zu verstehen, dass die AfD bis zur Bundestagswahl im September auf 5% rutschen würde. Weiss dieser Herr tatsächlich mehr als die Wähler oder ist gar schon eine Wahlmanipulation der Etablierten in vollem Gange????

  6. Tschuldigung, diese Frage wird ja wohl erlaubt sein. Mir stellt sie sich geradezu zwangsläufig…..

  7. @KuntaKinte

    Nicht meckern, sondern kritisch nachfragen!

    Für jemanden, der sich vom Alter her gerade in der „Midlife Crisis“ („Lebensmittekrise „) befindet, sind solche Nachrichten „niederschmetternd“!

    Ich lebe anscheinend nur in einer insolventen (weil hoch verschuldet), von einer feindlichen Übernahme bedrohten „BRD-GmbH“ (und nicht in der Bundesrepublik Deutschland, habe also gar kein „Vaterland“ mehr), mein Haus und Auto gehören gar nicht mir, sondern sind der GmbH „verpfändet“, es existiert kein unterschriebener Friedensvertrag zwischen der Siegermacht USA (analog Österreich, Italien) und dem Alten Deutschen Reich, deshalb blicke ich entgeistert auf meinen Reisepaß, der auf der Frontseite den Schriftzug „Bundesrepublik Deutschland“ trägt“.
    Wenn wir ein „souveränes“ Land wären: warum haben wir dann noch so viele US-„Militärstützpunkte“ in:

    Schweinfurt, Heidelberg, Bamberg, Ansbach/Illesheim, Grafenwöhr, Hohensfels, Vilseck, Baumholder, Ramstein , Miesau, Spangdahlem, Wiesbaden und Stuttgart, usw. und so fort?

    Die „Midlife Crisis“ bohrt nach: „wo bin ich, wer bin ich, warum bin ich?“
    Ich denke , also ‚bin ich‘?

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