Ab sofort erhältlich ist das „Gold-Jahrbuch 2019“ von Goldreporter. Wir ordnen die jüngsten Entwicklungen auf dem Goldmarkt ein, analysieren die Rahmenbedingungen und blicken voraus.
Viele Analysten erwarten für 2019 einen Einbruch der Weltwirtschaft und die Rückkehr bekannter Probleme, die viele Jahre durch die expansive Geldpolitik und den kreditfinanzierten Aufschwung kaschiert wurden. Kommt es zum großen Crash und zu einem nachhaltigen Comeback der Edelmetalle?
Goldreporter hat zahlreiche spannende Themen in einer Sonderpublikation zusammengefasst, um Anleger auf das neue Goldjahr vorzubereiten. Neben einem Jahresrückblick 2018 und einer ausführlichen Jahresvorschau enthält das „Gold-Jahrbuch 2019“ viele informative und hilfreiche Beiträge und Übersichten.
In zwei separaten Hintergrund-Artikeln enthüllt die Redaktion das geheime Rettungs-Arsenal der Währungshüter und sie erklärt, warum die große Finanz-Katastrophe vorerst ausbleiben dürfte.
Im Rahmen eines übersichtlichen Terminkalenders sind die potenziell marktbewegenden Ereignisse des Jahres aufgelistet. Dazu gibt es weitere anschauliche Grafiken für die persönliche Einordnung der Dinge, die in den kommenden Monat auf uns zukommen mögen.
Der Inhalt im Überblick:
- Einleitung
- Jahresrückblick 2018 (16 Seiten)
- Hintergrund: Crash-Faktor Geldpolitik (3 Seiten)
- Terminkalender 2019 (die wichtigsten Termine auf einer Doppelseite)
- Jahresvorschau 2019 (16 Seiten)
- Analyse: Warum der Große Crash erst einmal ausbleibt (6 Seiten)
- Zusammenfassung
- Impressum
- Schaubilder und Übersichten: Abwertungswettlauf: Gold im Währungsvergleich; Statistik 2018: Kursentwicklung und Einzelhandelspreise;
Das Goldjahr-2019 „zum Abhaken“
Gesamtumfang: 56 Seiten
Und Achtung: Bis zum kommenden Montag (28.01.2018) ist das E-Book (PDF-Download) zum Sonderpreis von € 19,95 erhältlich (danach € 24,95). Die Publikation ist natürlich auch in gedruckter Form erhältlich. Hier bestellen Sie das Gold-Jahrbuch 2019″
Goldreporter
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Hier faselt einer, wieviel man in Aktien stecken sill.
Er hat bei anaconda abgeschrieben.
100 minus Lebensalter in Aktien.
Ein Neugeborenes also 99%!
Anaconda meinte: Lebensalter minus 20 aber in Gold.
Der Fondmanger hat nur seine Boni im Sinn und will auch nur das Beste des Anlegers. Sein Geld nämlich.
Allenfalls 1-5 % in Aktien ist die normale Regel und auch das nur ab 40 oder 50 Jahren.