Donnerstag,18.April 2024
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Kriminelle Aktivitäten ins Sozialprodukt? Nur Konsequent!

Jetzt kommt der Aufschwung! „Wirtschaftsaktivitäten“ wie Drogenhandel, Prostitution und Schmuggel sollen ab kommenden September in die Statistik des Bruttoinlandsproduktes der EU-Staaten einfließen. „Warum auch nicht, letztlich ist das nur konsequent. Schließlich haben wir ja auch im Banken- und Finanzsystem längst unseren Frieden mit Kriminalität und Korruption als tragenden Säulen gemacht“, heißt es in einem Kommentar auf Krisenvorsorge.com. Mehr

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7 Kommentare

  1. Naja,Hauptsache man kann beim Handelsblatt und bei der Bild einen Anstieg des BIP vermelden und wie erfolgreich doch die Eurorettung läuft. Leider hat man eines Übersehen: Das geht erst ab September 2014 und die Europawahlen sind im Mai.
    So was Blödes aber auch.! Deshalb schlage ich vor, als ausgleich auch Schwarzgeld und Steuerhinterziehung ins BIP zu nehmen.Dem Herrn Hoeneß und Herrn Zumwinkel (Alice Schwarzer hat schon einen) einen Bundesverdienstorden verleihen, wegen Steigerung des BIP !
    Wie ist übrigens Rom untergangen ? genauso !

  2. Durch die Aufwertung der Kriminalität verliert die EU ihren letzten Funken an Glaubwürdigkeit. Der Staat setzt sich seit Jahren über elementare Gesetze hinweg (z.B. die no-bailout-Klausel) zum Schaden der Bürger.

    Wenn Rechtsstaatlichkeit und Moral den Bach hinunter gehen, können wir einpacken. Dann ist der Weg zur Diktatur nicht mehr weit.

    • Die Diktatur haben wir schon längst: Bank! Und jetzt braucht der Großkriminelle die Unterstützung von Kleinganoven.

  3. Jede afrikanische Bananenrepublik würde bei dieser Aktion von den internationalen Finanzmärkten abgestraft werden aber die EU und die USA besitzen Narrenfreiheit.

  4. Anaconda@ Da muß ich jetzt klugscheissen, der Untergang Roms wurde durch die unkontrollierte Zuwanderung westgotischer Asylanten ausgelöst. Kaiser Varens gestattete 376 Gottenführer Fritigern die Siedelung im römischen Reich und erlaubte ihnen auch weiterhin ihre Bewaffnung da auch sie Christen waren. Durch den Vormarsch der Hunnen kamen aber so viele Flüchtlinge, dass die römische Infrastruktur völlig überfordert war. Zudem siedelten die Goten überwiegend im Bereich des heutigen Kosovo und trennten damit den Ostteil des römischen Reichs vom größeren Westteil. Durch den Massenansturm und den damit verbundenen Ressourcenstreit wuchs die Fremdenfeindlichkeit unter den Römern und gipfelte 378 in der Schlacht von Adrianopel wo die Goten die Römer besiegten. Das war der Beginn vom Ende des römischen Imperiums. Das wird auch der EU das Genick brechen, unsere Goten kommen jetzt von Nord und Schwarzafrika und aus der Türkei.

    • @Christian. Es gibt viele Gründe warum Rom untergegangen ist. Einer der wichtigsten ist aber doch, dass sich der Reichtum am Schluss in wenigen Händen befand. Es sollen um die 2000 Familien gewesen sein. Die Steuern aus den Provinzen sanken auch, diesen mussten sie angehäufte Steuerschulden erlassen. Dazu erschöpften sich die spanischen Silberminen. Mit solchen Einnahmen kann man kein super, geile Armee finanzieren, um ein Weltreich führen.

      http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/7831-das-amerikanische-imperium-untergehen-wie-die-roemer

      http://imperiumromanum.com/wirtschaft/geld/steuern_belastung_01.htm

      • @Mr. Altbaden
        Sorry, ich muß Christian an dieser Stelle sekundieren. Habe heute selbst zwei solche Dunkel-Goten zum Dolmetschen gehabt. Gott stehe uns allen bei. Siehst Du nicht die täglichen Zahlen, was die Italiener Tag für Tag aus dem Meer fischen und danach mit Handgeld versehen zu uns Germanen weiterleiten, damit diese unsere fade deutsche Kultur bereichern?
        Wenn doch nur der liebe Gott kurz herabsteigen würde und anordnete, daß jede linke und rote Pißnelke so einen bei sich aufnehmen muß in Kost und Logis. Jeder linksfaschistische Schreihals kriegt seinen Tbc-kranken Balkanesen und HIV-positiven Afrikaner mitsamt Kosten für medizinische Behandlung auf’s Auge gedrückt. Nach dem Verursacher-Prinzip. Der ganze Schwachsinn hätte bald ein Ende.
        Eine HIV-Medikation kostet fünfstellig im Monat.
        Zahlen alles die Sozialämter.

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